DE2229687C3 - Aus Blech gefertigter Schrank - Google Patents
Aus Blech gefertigter SchrankInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen aus Blech gefertigten Schrank mit Seitenwänden, Rückwänden, Kopf- und
Sockelboden und seitlichen Tragsäulen zum Anbringen von Einbauten, mit einseitig offenen Seitenprofilen an
den Seitenwänden und je einem an der zugehörigen Rückwandkante befindlichen, in das Seitenprofil passend
einsteckbaren Gegenprofil, wobei beide Profile jeweils durch das schrittweise Abbigen je eines über die
einander benachbarten Kanten der Seitenwände und der Rückwand vorstehenden einstückigen Blechstreifens
gebildet sind.
Bei den im allgemeinen zu Bürozwecken od. dgl. dienenden Schränken ist der Schrankkorpus aus einer
Rückwand, zwei Seitenwänden sowie einem Sockelboden und einem Kopfboden zusammengesetzt, wobei
dann diese einzelnen Bauteile dann entweder durchgehend miteinander verschweißt oder aber durch Punktschweißung,
mittels Schrauben, Nieten od. dgl. verbunden sind.
S Davon abgesehen, daß eine derartige Fertigung recht
umständlich ist und vor allem auch im Schweißen oder Nieten kundige Fachkräfte erforderlich sind, so besteht
bei dieser Fertigungsart doch der besondere Nachteil, daß die fertig montierten Schränke sowohl bei der
Lagerung als auch beim Transport einen sehr großen Raum einnehmen, was entsprechende Kosten mit sich
bringt
Zur Beseitigung dieser seit langen Jahren bestehenden Schwierigkeiten ist man zu Schränken der eingangs
beschriebenen Art übergegangen, die bekannt sind. Gemäß dem DT-Gbm 66 07 877 sowie auch der
britischen. Patentschrift 6 14 730 ist man dazu übergegangen, bei Blechschränken mindestens die Rückwand
mit ihren beiden Seitenkanten in ein entsprechendes Gegenprofil aufweisende Seitenkanten der benachbarten
Seitenwände einzustecken. So ist es in diesem Zusammenhang bekannt, daß die Seitenkanten sowohl
der beiden Seitenwände als auch der Rückwand jeweils schrittweise U-förmig abgebogen sind und jeweils
paarweise ineinandergreifen. Durch eine derartige Profilierung der ineinandergreifenden Seitenkanten
wird zwar eine gewisse Versteifung und damit auch eine ausreichende Tragfähigkeit dieser Wände erreicht,
jedoch sind diese ineinandergreifenden Seitenkanten
nicht ausreichend gegen ein Verschieben oder Verdrehen gesichert, so daß bei diesen vorbekannten
Steckverbindungen immer noch keine ausreichende Steifigkeit des gesamten Schrankes zu erreichen und
somit ein Verwinden der einzelnen Bauteile gegeneinander auch dann zu befürchten ist, wenn die
ineinandergreifenden Profile in an sich bekannter Weise schwalbenschwanzförmig gestaltet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Blechschrank der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei ihm
die Profile der Seitenwände und der Rückwand derart satt ineinandergreifen, daß diese sich fester aneinander
abstützen und der Schrank insgesamt größere Steifigkeit besitzt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens das der benachbarten Rückwandkante zugekehrte Seitenprofil jedes" der beiden Seitenwände aus einem schwalbenschwanzförmigen, sich gegen die gegenüberstehende Rückwandkante hin verengenden Teilprofil sowie einem zweiten, sich an dieses einstückig anschließenden und im Querschnitt trapezförmigen offenen Teilprofil als die Tragsäulen und das Gegenprofil der Rückwandkante aus einem ebenfalls schwalbenschwanzförmigen, sich entsprechend gegen das benachbarte Seitenprofil hin erweiternden Teilprofil sowie einen zweiten sich an dieses einstückig anschließenden und im Querschnitt rechtekkigen Teilprofil besteht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens das der benachbarten Rückwandkante zugekehrte Seitenprofil jedes" der beiden Seitenwände aus einem schwalbenschwanzförmigen, sich gegen die gegenüberstehende Rückwandkante hin verengenden Teilprofil sowie einem zweiten, sich an dieses einstückig anschließenden und im Querschnitt trapezförmigen offenen Teilprofil als die Tragsäulen und das Gegenprofil der Rückwandkante aus einem ebenfalls schwalbenschwanzförmigen, sich entsprechend gegen das benachbarte Seitenprofil hin erweiternden Teilprofil sowie einen zweiten sich an dieses einstückig anschließenden und im Querschnitt rechtekkigen Teilprofil besteht.
Diese miteinander kombinierten Doppelprofile gewährleisten dabei nicht nur eine satte und verschiebesi
chere Steckverbindung, sondern führen auch zu einei besonders steifen Ausbildung der jeweiligen Schrankek
ken. Darüberhinaus ist die Steifigkeit der Doppelprofili der Seitenwände so groß, daß diese gleichzeitig auch di(
Aufgabe der sonst zusätzlich erforderlichen Tragsäulet
6S übernehmen und unbesorgt in den Stirnseiten der in
Querschnitt trapezförmigen Teilprofile reihenförmij Aussparungen eingearbeitet werden können zur Auf
nähme der Steckmittel von in dem Schrank einzubrin
genden Einbauten.
In Ausgestaltung der Erfindung ist es von Vorteil,
wenn der benachbart zu den schwalbensehwan/förmigen
Teilprofilen der Seitenwand im Querschnitt etwa schlitzförmige, sich durch das Umbiegen der Profile
vom Rand her ergebende Raum zur Aufnahme jeweils senkrechter Schenkel von an dem Sockclboden bzw.
dem Kopfboden angeordneten steckbaren Winkelstükken vorgesehen ist ■
Weiterhin ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß über die Oberkante oder die Unterkanie
der Seitenwände -nach oben bzw. nach unten vorstehende Blechstreifen in eine geger das Schrankinnere
gerichtete horizontale Lage umgebogen sind und Auflager bilden für an dem Kopfboden bzw. dem
Sockelboden angebogene Gegenlager, wobei dann in den paarweise aufeinanderliegenden Auflagern einander
deckende Aussparungen eingearbeitet sind, durch die Befestigungsmittel wie beispielsweise Steckbolzen,
Spreizpatronen, Laschen oder Klammern hindurchgreifen, die den Kopfboden oder den Sockclboden in an sich
bekannter Weise mit den Seitenwär.den verbinden.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schrankes dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 die schaubildliche Darstellung eines aus Blech
gefertigten Schubladenschrankes,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung des zugehörigen
Schrankgehäuses teilweise aufgebrochen, F i g. 3 einen Querschnitt des Schrankgehäuses.
F i g. 4 einen Längsschnitt des Schrankgehäuses, Fig. 5 und 6 Ausschnitte aus der Fig. 3 in
vergrößertem Maßstab,
Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung der oberen, der Frontseite zugekehrten F.cke der rechten Seitenwand,
F i g. 8 einen Ausschnitt aus der F i g. 4 in vergrößertem Maßstabund
F i g. 9 eine schaubildhche Darstellung einer zwischen
einer Seitenwand und dem Kopfboden vorgesehenen Steckverbindung in vergrößertem Maßstab.
Der in der F i g. 1 schaubildlich dargestellte aus Blech gefertigte Schrank 1 weist ein mit 2 bezeichnetes
Gehäuse auf zur Unterbringung von 3 bis 6 bezeichneten Schubladen, deren Stirnblenden 7 bis 10 jeweils eine
unterschiedliche Höhe haben.
In dem Inneren des Gehäuses 2 sind an den Innenseiten 11 der einander gegenüberstehenden
Seitenwände 12 jeweils paarweise mit 13 bezeichnete Tragsäulen angeordnet, die sich von dem Sockelboden
14 über die gesamte lichte Gehäusehöhe H bis zum Kopfboden 15 erstrecken. In diesen Tragsäulen 13 sind
weiter reihenförmig mit 16 bezeichnete quadratische Aussparungen eingearbeitet. Weiterhin ist dieser
Schrank 1 mit nicht besonders dargestellten Teleskopführungen ausgerüstet, die jeweils paarweise in diese in
den Tragsäulen 13 befindlichen Aussparungen 16 eingehängt und einer der Schubladen 3 bis 6 zugeordnet
sind, die jeweils einen mit 17 bezeichneten Rahmen aufweisen, in den ein mit 18 bezeichneter Boden
eingelegt ist.
Um darüberhinaus zu gewährleisten, daß immer nur eine der verschiedenen Schubladen 3 bis 6 aus dem
Schrankgehäuse 2 herausgezogen werden kann, ist an der rückwärtigen Innenseite 19 der Rückwand 20 in der
in der F i g. 2 nur schematisch dargestellten Weise eine Schubladenarretierung 21 angeordnet, die eine der
Anzahl der in den Tragsäulen 13 befindlichen Aussparungen 16 entsprechende Anzahl Schlitze 22 zur
Aufnahme von an den Rückseiten der Schubladen 3 bis 6 angebrachten Verschlußteilen aufweisen. Diese Schubladenarretierung
21 wirkt dabei weiterhin mit einem ebenfalls nur schematisch dargestellten Zentralvei-Schluß
23 zusammen.
Wie insbesondere aus den F i g. 3 bis 6 ersichtlich ist, so sind die einzelnen Bauteile des Schrankgehäuses 2
nämlich die Seitenwände 12, die Rückwand 20 sowie der
Sockelboden 14 und der Kopfboden 15 zusammengesteckt. Um eine solche Steckbauweise zu ermöglichen,
sind die beiden seitlichen Kanten 24 der Rückwand 20 unter Bildung eines im Querschnitt schwalbenschwanzartigen
Teilprofiles 25 sowie eines sich hieran anschließenden, im Querschnitt etwa rechteckigen
Teilprofiles 26 umgebogen. Diese beiden Teilprofile 25 und 26 verleihen der Rückwand 20 eine außerordentlich
große Steifigkeit, wobei dann die beiden Teilprofile 26 gleichzeitig die Tragsäulen 27 bilden, in den die oben
bereits erwähnten Aussparungen 16 eingearbeitet sind.
Darüberhinaus aber sind auch die seitlichen Kanten 28 der beiden Sei'.enwände 12 unter Bildung jeweils
eines im Querschnitt ebenfalls schwalbenschwanzartigen Teilprofiles 29 umgebogen, an das sich dann
wiederum ein desgleichen im Querschnitt etwa rechtekkiges, in diesem Fall jedoch offenes Teilprofil 30
anschließt. Auch diese beiden Teilprofile 29 und 30 bewirken eine außergewöhnliche Aussteifung der
beiden Seitenwände 12, wobei die beiden Teilprofile 30 dann gleichzeitig die bereits oben angesprochenen
Tragsäulen 13 bilden, in denen ebenfalls die das Einhängen von Auflagern oder Teleskopschienen
ermöglichende Aussparungen 16 eingearbeitet sind. Im
übrigen sind sowohl die Seitenwände 12 als auch die Rückwand 20 aus gestalterischen Gründen und aus
Gründen der Fertigung in Bezug auf ihre Mittelsenkrechten völlig symmetrisch ausgeführt.
Bei dem Zusammensetzen der Seitenwände 12 und der Rückwand 20 sind jeweils die schwalbenschwanzartigen
Teilprofile 25 und 29 in der Längsrichtung ineinander zu schieben, so daß diese beiden Profile 25
und 29 schließlich satt ineinandergreifen und eine feste, jedoch gegebenenfalls wieder leicht lösbare Verbindung
zwischen diesen drei Bauteilen herstellen. Die Anordnung der Profilpaare 25/26 und 29/30 ist dabei so
getroffen, daß die Außenfläche 31 der Rückwand 20 und die Außenflächen 32 der Seitenwände 12 sowie auch die
Kanten 33 und 34 der beiden Seitenwände 12 bündig aneinanderschließen und in einer Ebene mit den
Stirnflächen 35 der Schubladen 3 bis 6 zu liegen kommen.
Wie sich aus der folgenden F i g. 7 ergibt, so sind Teile der oberen Blechstreifen 36 der beiden Seitenwände 12
horizontal abgebogen und bilden so jeweils ein leistenähnliches Auflager 37. Desgleichen ist auch der
obere Blechstreifen 38 der Rückwand 20 abgebogen und dient als Auflager 39. Auf diesen beiden Auflagern 37
und 39 stützt sich in der in der Fig.8 dargestellten
Weise der zu dem Gehäuse 2 gehörige, einem Kasten ähnlich gestaltete Kopfboden 15 ab, dessen Ränder 40
ebenfalls nach innen umgebogen sind und auf diesen Auflagern 37 und 39 aufsitzen. Um ein Verschieben des
Kopfbodens 15 gegenüber den beiden Seitenwänden 12 sowie der Rückwand 20 zu verhindern, sind in der in
Fig. 9 dargestellten Weise mit 41 bezeichnete, aus Stahlblech gefertigte Winkelstücke vorgesehen, die im
Bereich der vier Ecken 42 des Kopfbodens 15 zwischen diesem und den Seitenwänden 12 einzustecken sind.
Hierbei greifen die senkrechten Schenkel 43 in die frontseitigen oder auch rückwärtigen kanalartigcn
Hohlräume 44 der Seitenwände 12 ein, die im Querschnitt U-förmigen horizontalen Schenkel 45
dagegen sind dem U-förmigen Randprofil 46 des Kopfbodens 15 angepaßt und greifen satt in dieses
U-Profil 46 ein.
Darüberhinaus sind in den Auflagern 37 und 39 sowie den Rändern 40 einander deckende Aussparungen 47
eingearbeitet. Einerseits greifen in diese in dem Rand 37 eingearbeiteten Aussparungen 47 von dem einen Rand
40 etwa um 180° umgebogene Laschen 48 ein. Andererseits sind zur weiteren Fixierung der übrigen
Auflager 37/39 mit den noch verbleibenden den Rändern 40 mit 49 bezeichnete Klammern vorgesehen,
die in der in der Fig.8 dargestellten Weise mit ihren
beiden Schenkelenden 50 beiderseits in die betreffenden Aussparungen 47 eingreift. In der gleichen Weise wie
der Kopfboden 15 ist auch der zu dem Gehäuse 2 gehörige Sockelboden 14 ausgebildet. Hierbei dienen
dann die nach innen abgebogenen Ränder 51 diese.1 Bodens 14 als Auflager für die ebenfalls nach inner
horizontal abgebogenen unteren Ränder 52 dei Seitenwände 12 bzw. der Rückwand 20.
Das Zusammensetzen des zuvor ausführlich bchan delten Schrankgehäuses 2 erfolgt in der Weise, daf.
zunächst einmal die beiden Seitenwände 12 sowie di' Rückwand 20 ineinander gesteckt werden. Ist diese;
geschehen, so werden diese drei Wände mit ihrer unteren Rändern 52 auf die Ränder 51 des Sockelboden:
!4 und anschließend auch der Kopfboden 15 auf dk Auflager 37 und 39 aufgesetzt. Zur Verbindung dei
Seitenwände 12 und der Rückwand 20 sowohl mit den Sockelboden 14 als auch dem Kopfboden 15 sind dabe
die Schenkel 43 der vier Winkelteile 41 in c'ie viei Hohlräume 44 der beiden Seitenwände 12 einzustecken
Auch sind die Auflager 37 und 39 mittels der zuvoi erwähnten Laschen 48, Klammern 50 oder aucl
bekannter Steckbolzen mit den zu dem Kopfboden If gehörigen Rändern 40 zu verbinden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schrank aus Blech gefertigt mit Seitenwänden, Rückwänden, Kopf- und Sockelboden und seitlichen
Tragsäulen zum Anbringen von Einbauten, mit einseitig offenen Seitenprofilen an den Seilenwänden
und je einem an der zugehörigen Rückwandkante befindlichen, in das Seitenprofil passend einsteckbaren
Gegenprofil, wobei beide Profile jeweils durch das schrittweise Abbiegen je eines über die einander
benachbarten Kanten der Seitenwände und der Rückwand vorstehenden einstückigen Blechstreifens
gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das der benachbarten
Rückwandkante (24) zugekehrte Seitenprofil jedes der beiden Seitenwände (12) aus einem snhwalbenschwanzförmigen,
sich gegen die gegenüberstehende Rückwandkante (24) hin verengenden Teilprofil (29) sowie einem zweiten, sich an dieses einstückig
anschließenden und im Querschnitt trapezförmigen offenen Teilprofil (30) als die Tragsäulen und das
Gegenprofil der Rückwandkante (24) aus einem ebenfalls schwalbenschwanzförmigen, sich entsprechend
gegen das benachbarte Seitenprofil (29) hin erweiternden Teilprofil (25) sowie einem zweiten
sich an dieses einstückig anschließende und im Querschnitt rechteckigen Teilprofil (26) besteht.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der benachbart zu den schwalbenschwanzförmigen
Teilprofilen (29) der Seitenwand (1.2) im Querschnitt etwa schlitzförmige, sich durch
das Umbiegen der Profile vom Rand her ergebende Raum (44) zur Aufnahme jeweils senkrechter
Schenkel (43) von an dem Sockelboden (14) bzw. dem Kopfboden (15) angeordneten steckbaren
Winkelstücken (41) vorgesehen ist.
3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über die Obe.kante oder die
Unterkante der Seitenwände (12) nach oben bzw. nach unten vorstehende Blechstreifen (36,52) in eine
gegen das Schrankinnere gerichtete horizontale Lage umgebogen sind und Auflager (37) bilden für an
dem Kopfboden (15) bzw. dem Sockelboden (114) angebogene Gegenlager (40, 51), wobei dann in den
paarweise aufeinanderliegenden Auflagern (37, 40) einander deckende Aussparungen (47) eingearbeitet
sind, durch die Befestigungsmittel wie beispielsweise S'teckbolzen oder Spreizpatronen, Laschen (48),
Klammern (49) od. dgl. hindurchgreifen.
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