DE337479C - Metallgehaeuse mit Regalplatten, Schubfaechern u. dgl. - Google Patents
Metallgehaeuse mit Regalplatten, Schubfaechern u. dgl.Info
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- DE337479C DE337479C DE1919337479D DE337479DD DE337479C DE 337479 C DE337479 C DE 337479C DE 1919337479 D DE1919337479 D DE 1919337479D DE 337479D D DE337479D D DE 337479DD DE 337479 C DE337479 C DE 337479C
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B47/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
- A47B47/02—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
- A47B47/021—Racks or shelf units
- A47B47/025—Racks or shelf units with panels connected together without three dimensional frames
Landscapes
- Assembled Shelves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Metallgehäusen, welche mit Regalplatten,
Schubfächern oder ähnlichen Vorrichtungen versehen sind. Derartige Gehäuse oder Schränke zeigen verschiedene Mängel in bezug
auf ihre Transport- und Verpackungsfähigkeit. Es ist nämlich von besonderem Vorteil, derartige Vorrichtungen so zu bauen,
daß sie leicht für die Verpackung und den
ίο Transport auseinandergenommen werden können,
wobei gleichzeitig ein nachheriges Zusammensetzen der einzelnen Teile und
eine feste Verbindung derselben notwendig ist. Nach dem Zusammensetzen derartiger
Schränke müssen diese ein festes gemeinsames Ganzes bilden, ohne 'daß besondere Arbeitsvorgänge,
wie Falzen oder Verschrauben durch Bolzen oder Stifte, notwendig ist. Diese
Erfordernisse werden durch die Erfindung gewährleistet.
Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß ein derartiges Gehäuse aus einer Anzahl von
einzelnen Bleehplatten zusammengebaut wird, deren Kanten miteinander in Eingriff kommen,
wobei dieser Eingriff vollkommen fest und unlösbar ist, wenn sich die einzelnen Blechplatten in dem Winkel befinden, der
für den Aufbau des Gehäuses notwendig ist.
Eine besonders feste Verbindung entsteht dadurch, daß eine Zunge aus der einen Metallplatte
in einen Schlitz der zweiten Metallplatte eingreift und über die Ebene der Metallplatte,
in welcher sich der Schlitz befindet, nicht hinausragt, während eine Zunge an der
zweiten Metallplatte wiederum in einen Schlitz der ersten Metallplatte greift, wobei
ebenfalls die Zunge nicht über die Ebene der Platte hinausgeht. Es ist bereits vorgeschlagen
worden, Metallplatten derartig zu verbinden. Bei diesen Anordnungen stehen aber
die Zungen über die Ebene der zu verbindenden Metallplatte hervor, und erfolgt die
Schlußverbinidung diurch Einsetzen von Stiften oder Bolzen in die überragenden Zungen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι einen Schnitt durch die Zungen und Schlitzverbindung zwischen zwei Platten,
während
Fig. 2 eine Seitenansicht' einer Platte, und zwar der sogenannten Seitenplatte, darstellt,
die mit der Rückplatte oder Rückwand in Verbindung tritt.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht der Rückplatte mit der abgenommenen Seitenplatte.
Fig, 4 veranschaulicht eine Seitenansicht der beiden zusammengesetzten Platten gemäß
Fig. i.
Die Fig. 5 bis 13 stellen ein Gehäuse zur
Aufnahme von Regalplatten, Schubfächern u. dgl. dar, wobei
Fig. 5 eine Vorderansicht,
Fig. 6 eine teilweise Seitenansicht im Schnitt und
Fig. 7 eine Rückansicht des oberen Teiles eines Gehäuses veranschaulicht.
Fig. 8 ist die schaubildliche Ansicht eines Vorderteiles, während
Fig. 9 einen dazugehörigen Schnitt in Linie A-A darstellt.
Fig. 10 ist ein wagerechter Schnitt des Gehäuses-.
Fig. 11 ist ein Schnitt durch eine Seite des
vorderen Wagens in vergrößertem Maßstabe. Fig. 12 ist eine Ansicht der vorderen Senkrechten
Kante der Seitenplatte. Fig. 13 ist ein Teil des Deckstückes· im
Schnitt mit den notwendigen Befestigungsorganen.
Fig. 14 ist ein senkrechter Schnitt eines Schubfaches.
.. Fig. 15 ist ein teilweiser Schnitt und Oberansicht
des Schubkastens.
Gemäß der Fig. 1 bis 4 ist die senkrechte
Kante einer Metallplatte ι eines rechtwinkligen Gehäuses im rechten Winkel zu einer
Fläche abgebogen. Die dadurch entstehende Kante 2 ist ferner bei 3 umgebogen, so daß
eine Not oder Rinne entsteht. Die rückwärtige Wand der Nut der Rückplatte 1 ist mit
den Schlitzen 4 versehen, die sich in bestimmzo ten Entfernungen voneinander wiederholen
(Fig. 3). Die Vorderwand dieser Rinne, die aus der umgebogenen Kante 3 der Metallplatte
besteht, ist teilweise ausgeschnitten, so daß seitlich herausragende Zungen 5 entstehen,
die mit den Schlitzen 4 einander abwechseln.
Die eine Kante der Seitenplatte 6 (Fig. 2) ist mit Zungen 7 versehen, die· in die
Schlitze 4 der rückwärtigen Wand der Nut oder Rinne an der Rückplatte 1 eingreifen. In
der Nähe der rückwärtigen Kante der Seitenplatte 6 sind Schlitze 8 angeordnet, die zur
Aufnahme der Zungen 5 an der vorderen Wand 3 der Rinne oder Nut dienen. Die
Zungen 7 der Seitenplatte 6 können in die Schlitze 4 der ■ Rückenplatte eingeschoben
werden, wenn sich die Ebene der Seitenplatte 6 in einem Winkel zur Ebene der Rückenplatte 1 befindet, welcher größer ist als
ein rechter, alsdann wird die Seitenplatte 6 in
eine rechtwinklige Lage zur Rückenplatte gebracht, wie es in Fig. 1 veranschaulicht ist.
Die Zungen 5 der Rückenplatte 1 greifen in die Schlitze 8 in der Seitenplatte 6 ein. Auf
diese Weise werden die senkrechten Kanten der Rückenplatte 1 und der Seitenplatte 6
miteinander verbunden, ohne daß es notwendig ist, eine Falzung, Verschraubung oder
Vernietung irgendeines Teiles vorzunehmen. Wenn nun die Zunge der einen Platte beim
Eingriff mit den Schlitzen der anderen Platte nicht aus diesen herausragt, ist die eine
Platte, z. B. die Platte 6, in den Fig. 1 bis 4 so umgebogen, daß das runidstabähnliche Pro-•55
fil 9 entsteht.
Die Anwendung der Erfindung beim Bau eines Blechgehäuses zur Aufnahme herausziehbarer
Schubfächer oder Regalplatten ist in den Fig. 5 bis 13 beschrieben.
DieKanten der Rückenplatte 1 sind mit den
Kanten der Seitenplatte 6 durch die doppelt ; ineinandergreifenden Zungen und Schlitze
verbunden, wie es in den Fig. 1 bis 4 beschrieben worden ist. Die vordere Kante
; jeder Seitenplatte 6 (Fig. 10, 11, 12) ist
rechtwinklig nach außen gebogen und teil- ! weise ausgeschnitten, so daß die Zungen 10
j 'entstehen (Fig. 12). Der Vorderrahmen 11
(Fig. 8 und 9) hat winkligen Querschnitt. Der eine Schenkel des Rahmens 11 liegt parallel
zur Seitenplatte 6 und ist mit Schlitzen 12 versehen, so daß nach dem Umbiegen der
Seite 6 gegeneinander und nach dem Eingriff der Kanten in den Rahmen 11 sich die Zungen
10 an der Seitenplatte 6 in die Schlitze 12 des Rahmens 11 legen, wodurch die Rückwand
i, die beiden Seiten 6 und der nach vorn zu offene Rahmen 11 fest miteinander
verbunden werden. Der vordere Winkelrahmen ix hat zwecks Aufnahme der Schub- So
kästen oder Regalplatten eine geeignete Anzahl von Querstangen 13, die ebenfalls winkligen
Querschnitt besitzen. Diese sind wagerecht in geeigneten Entfernungen zwischen den senkrechten Schenkeln des vorderen Rahmens
befestigt. Ein jedes der wagerecht liegenden Stücke 13 ist mit einem vorderen
senkrecht abgebogenen. Flansch versehen, der mit der Vorderseite des Rahmens abschneidet,
während das wagerecht liegende Flanschstück die Fortsetzung der unteren Kante des
Zwischenstückes bildet, welches gleichzeitig nach innen gerichtet ist. Ferner kann eine geeignete
Bodenplatte, die in den Zeichnungen nicht weiter veranschaulicht ist, angeordnet
sein. Diese ist mit nach unten gebogenen Kanten versehen und wird so in das Innere
des Gehäuses eingesetzt, daß sich die Kanten gegen die inneren Wände legen und gleichzeitig
mit der vorderen senkrechten Flansch- 10c kante des Rahmens in Berührung kommen.
Durch, Anordnung eines solchen Bodenstückes wind das ganze Gehäuse versteift. Die Zungen
10 an der vorderen Kante der Seitenplatte 6 können aus den Schlitzen 12 nicht
herausgezogen werden, nachdem das Gehäuse mit der Bodenplatte gemeinsam zusammengebaut
ist. Bei einer derartigen Anordnung von wagerechten Unterteilungen eines Gehäuses
werden in dieses Schubkästen eingesetzt, die ebenfalls aus Bleck bestehen und mit nach
unten gebogenein Kanten, versehen sind. Diese
Flanschen oder Kanten legen sich, gegen die
Seitenplatten 6 und die Rückenplatte j des Gehäuses und kommen gleichzeitig mit den u5
aufrecktstehenden abgebogenen Kanten der Querstücke 1.3, im vorderen Rahmen n in
Eingriff. Die seitlichen und Hinteren Flanschkaniten
eines jeden Schubkastens sind mit nach; unten gebogenen Zungen versehen. Der
Oberteil 14 des Gehäuses (Fig. 6) besteht
ebenfalls aus einer Metallplatte, die mit nach
unten gebogenen Flanschen versehen ist. Die rückwärtige Kante des Oberteiles 14 ist bei
1S (Fig- 6) mit der Rückenplatte 1 durch die
doppelt miteinander eingreifenden Zungen und Schlitze versehen, ähnlich wie es in den
Fig. ι bis 4 veranschaulicht ist. Der Oberteil
14 wird in einem bestimmten Winkel zur Horizontalen
eingesetzt, so daß der gegenseitige Eingriff der Zungen mit den Schlitzen dann
ίο erfolgt, wenn der Oberteil 14 in die horizontale
Lage gebracht wird, wobei die Vorderkante auf dem Rahmenstück 11 ruht. Der
Oberteil wird durch eine Platte 16 gehalten. Die Seiten dieser Platte sind mit nach unten
und nach auswärts gebogenen Flanschen versehen, wie es bei 17 in der Fig. 13 veranschaulicht
ist.. Diese Flanschen legen ,sich unter die nach innen und aufwärts gebogenen
abgekanteten Flanschstücke der Seitenplatte 6.
Die Platten 16 werden deswegen vom Innern dies Gehäuses aus eingesetzt. Die Platte 16 ist
ferner mit seitlichen Verbindungsorganen 18 ausgerüstet, welche durch den Flansch der
Platte 16 und durch die nach oben gebogenen Seitenplatten· 6 hindurchgehen. Die Schubkästen
sind in ähnlicher Weise zusammengesetzt wie das Gehäuse. Ein derartiger Kasten ist beispielsweise in den Fig. 14 und
15 veranschaulicht. Die senkrechten Kanten
der Rückenplatte 19 sind mit den rückwärtigen senkrechten Kanten der Seitenplatten 20
durch doppelt miteinander inEingriff stehende Zungen und Schlitze verbunden, welche Anordnung
der Verbindung der Gehäusewände entspricht. Die vorderen senkrechten Kanten
der Seitenplatten 20 sind nach außen gebogen, wie es in der Fig. 15 veranschaulicht ist, und
greifen in Nuten oder Rinnen 21 ein. Die Bodenplatte des Schubkastens ist in ähnlicher
Weise mit den Seitenplatten verbunden. Die rückwärtige Kante der Bodenplatte 22 steht
mit der unteren· Kante der Rückenplatte 19 bei 23 durch die Zungen- und Schlitzverbindungen
in Eingriff, während die vorderen und seitlichen nach unten zu gebogenen Flanschen
der Bodenplatte 22 in die untere Rinne der Stirnseite des Schubkastens eingreifen, wobei
sie gleichzeitig in den Rinnen oder Nuten, die durch die unteren Kanten der Seiteinstücke
des Schubkastens gebildet werden, gleiten. Die einzelnen Stücke werden miteinander
durch eine mit abgekanteten Rändern versehene Platte 24 zusammengehalten, die sich
an der Innenseite des Vorderteiles des Schubkastens befindet. Die weitere Verbindung
dieser inneren Platte mit der Stirnseite erfolgt durch einen Handgriff 25. Die Seitenwände
des Schrank- oder Kastengehäuses und die Seitenwände der Schubkästen können mit geeigneten Vorrichtungen versehen
sein, um ein leichtes Herausziehen und Hineinschieben der Schubfächer zu gewährleisten.
Claims (3)
1. Metallgehäuse mit Regalplatten, Schubfächern u. dgl., gekennzeichnet durch
doppelt ineinandergreifende Zungen (7, 5) und Schlitze (4, 8) der Metallpktten (1,
6), derart, daß die Platten fest miteinander verbunden werden, wenn sie einen bestimmten
Winkel zueinander einnehmen, und leicht auseinandergenommen werden können, wenn sich dieser Winkel ändert.
2. Metallgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte
(1) in bekannter Weise rinnenartig abgebogen ist und die Kante (3) des die
Rinne begrenzenden Flansches teilweise ausgeschnitten ist, so daß einzelne Zungen
(5) entstehen, welche parallel zur Ebene der Platte verlaufen und in die
Schlitze (8) der Platte (6) eingreifen, während' die Kante der Platte (6) ebenfalls
mit Zungen (7) versehen ist, die in Schlitze (4) der Platte (1) eingreifen.
3. Metallgehäuse nach Anspruch! und2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen
Kanten der Seitenplatten (6) mit nach auswärts gebogenen Flanschen oder Zungen
(10) versehen sind, die in Nuten oder Rinnen oder Schlitze (12) der Vorderseite
des Gehäuses eingreifen, wobei eine weitere Platte zwischen die Seitenplatten (6)
gelegt wird, um letztere in ihrer Lage festzuhalten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE337479T | 1919-11-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE337479C true DE337479C (de) | 1921-06-02 |
Family
ID=6221509
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1919337479D Expired DE337479C (de) | 1919-11-05 | 1919-11-05 | Metallgehaeuse mit Regalplatten, Schubfaechern u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE337479C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1147364B (de) * | 1957-02-04 | 1963-04-18 | Erwin O Haberfeld | Schublade aus Blech |
US6353990B1 (en) * | 1996-06-26 | 2002-03-12 | Kone Corporation | Procedure and apparatus for post-facing of elevator car door and landing door |
-
1919
- 1919-11-05 DE DE1919337479D patent/DE337479C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1147364B (de) * | 1957-02-04 | 1963-04-18 | Erwin O Haberfeld | Schublade aus Blech |
US6353990B1 (en) * | 1996-06-26 | 2002-03-12 | Kone Corporation | Procedure and apparatus for post-facing of elevator car door and landing door |
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