DE1501208A1 - Waermeisolierter Behaelter,insbesondere Kuehlschrank - Google Patents

Waermeisolierter Behaelter,insbesondere Kuehlschrank

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DE1501208A1
DE1501208A1 DE19651501208 DE1501208A DE1501208A1 DE 1501208 A1 DE1501208 A1 DE 1501208A1 DE 19651501208 DE19651501208 DE 19651501208 DE 1501208 A DE1501208 A DE 1501208A DE 1501208 A1 DE1501208 A1 DE 1501208A1
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DE19651501208
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Ettridge Ian Geoffrey
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Associated Electrical Industries Ltd
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    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen wärmeisolierten Vorratsbehälter, insbesondere einen Kühlschrank, bestehend aus einem einseitig offenen Innengehäuse, das in einem metallischen Außenbehälter sitzt. Letzterer besitzt dabei zwei einander gegenüber angeordnete senkrechte Seitenwände, die miteinander durch eine waagerechte obenliegende Wand verbunden sind. An der offenen Seite des Innengehäuses und gegenüber dessen Rückwand weist der metallische Außenbehälter keine Wände auf. Zwischen den Außen- und Innengehäusewänden befindet sich Wärmeisolierstoff, der auch die Rückwand des Innengehäuses außen bedeckt. Ein ebenfalls mit Wärmeisolierstoff gefülltes, doppelwandiges, plattenartiges Verschlussstück schließt die offene Seite des Innengehäuses ab.
Erfindungsgemäß sind bei einem wärmeisolierten Vorratsbehälter der vorbeschriebenen Bauart die Seitenwände des Außengehäuses an ihren Enden umgebogen, dergestalt, dass sie an der offenen Seite des Innengehäuses flanschartige und dieser gegenüberliegend rinnenartige nach innen weisende Abbiegungen bilden, wobei das Innengehäuse mit seinem Rand vermittels in den rinnenartigen Abbiegungen gehalterter Druck- und Stützelemente über die Isolation gegen die flanschartigen Abwinklungen des Außengehäuses gepresst wird.
Die Wärmeisolationsschicht auf der Innengehäuserückwand wird zweckmäßig so gewählt, dass bei deren Zusammenpressen durch die Druckelemente das Innengehäuse mit seinem Rand fest und dicht an den abgewinkelten Flanschen des Außenbehälters anliegen.
Die Wärmeisolation ist vorzugsweise ein Schaumstoff, der vor dem Einsetzen des Innengehäuses auf dieses aufgeschäumt bzw. aufgebracht ist. Die Druck- und Stützelemente sind Metalleisten, welche das Innengehäuse mit seiner Isolation im Außenkasten haltern. Die Metalleisten weisen Abbiegungen auf, mit denen sie in die rinnenartigen Umbiegungen am rückseitigen Ende der Außengehäuseseitenwände eingreifen. Dadurch wird erreicht, dass die Seitenwände stets parallel zueinander in bestimmtem Abstand stehen. Die Leisten können aus zwei Teilen bestehen, welche in der Mitte fest miteinander verbindbar sind, und zwar dergestalt, dass die Länge der Leisten verschieden einstellbar ist. Die Druck- und Stützelemente können aus einer oder mehreren parallelen Metalleisten bestehen, die an ihren Enden mit L-Winkeln verbunden sind, deren Schenkel in die rinnenartigen Abbiegungen der Außenkastenwände halternd eingreifen. Da das Innengehäuse im Außenkasten allein vermittels der Druck- und Stützelemente gehaltert wird, kann der Innenkasten schnell aus dem Außengehäuse herausgenommen werden. Dort, wo die Druckelemente sich über die gesamte Länge der rinnenartigen Abbiegungen der Seitenwände erstrecken und das Isoliermaterial ein Schaumstoff ist, ist es angebracht aus diesem erhabene, rippenartige Leisten auszuformen, welche den Rinnen gegenüber angeordnet sind, dergestalt dass, wenn die Druck- und Stützelemente mit ihren Abbiegungen in die Rinnen eingesetzt sind, die Elemente an den Rippen des Schaumstoffes anliegen und diese so zusammendrücken, dass dabei entsprechende Fertigungstoleranzen des Innengehäuses ausgeglichen werden und die gewählte Dicke der Schaumstoffisolation bewirkt, dass das Innengehäuse fest an den flanschartigen Abbiegungen des Außengehäuses anliegt.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist das Druck- und Stützelement eine Winkelleiste mit entsprechenden Abbiegungen an ihren Enden und mindestens einer zwischen den Enden der Leisten angeformten Rippe, die in eine Nut bzw. Vertiefung des Schaumstoffes eingreift, wodurch nicht nur das Innengehäuse gegen die Flansche des Außenkastens gepresst wird, sondern dies auch innerhalb des Außengehäuses entsprechend gehalten wird.
Zum Zwecke des besseren Verständnisses wird die Erfindung im folgenden anhand der in den Abbildungen dargestellten Beispiele näher erörtert.
In den Zeichnungen stellt: Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch einen Kühlschrank gemäß der Erfindung dar.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines solchen Kühlschrankes von hinten.
Fig. 3 ist ein teilweiser Schnitt durch Fig. 2 in schematischer Darstellung, aus welcher der Zusammenbau des Kühlschrankes ersichtlich ist.
Fig. 4 ist ebenfalls ein Teilschnitt durch Fig. 2 bei bereits zusammengebautem Kühlschrank.
Fig. 5 zeigt ein anderes Beispiel der Erfindung während des Zusammenbaus des Kühlschrankes, und zwar in einer perspektivischen Ansicht des Schrankes von hinten.
Fig. 6 zeigt eine weitere Möglichkeit der Verbindung der Druck- und Stützelemente mit den Seitenwänden des Außengehäuses in perspektivischer Darstellung.
Die auf den Zeichnungen dargestellten Beispiele der Erfindung zeigen ein wärmeisoliertes Kühlschrankgehäuse, bestehend aus einem Innenkasten 1 mit einer Öffnung 2, der in einem metallischen Außengehäuse 3 untergebracht ist,, das aus zwei senkrechten Seitenwänden 4 und einer diese verbindenden, waagerechten Deckenwand 5 besteht. Der Hohlraum zwischen Außenund
Innengehäuse ist mit einem Wärmedämmstoff 7 ausgefüllt, ebenso ist auch die Rückwand des Innenkastens, welche der Öffnung 2 gegenüber liegt, mit Wärmedämmstoff isoliert. Eine kastenartige, doppelwandige mit Wärmeisolierstoff gefüllte Tür 6 verschließt die Öffnung 2 des Innenkastens. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 besteht die Isolation 7 aus einem fasrigen Werkstoff, wie beispielsweise Glaswolle, die zwischen Außen- und Innengehäuse gepresst wird. Die Seitenwände 4 des Außenkastens sind mit ihren vorderen Enden 8 flanschartig nach innen abgebogen, während ihre rückwärtigen Enden 9 nach innen einspringende rinnenartige Abbiegungen bilden. Der Innenkasten weist an seiner offenen Seite flanschartige, nach außen gerichtete Abwinklungen 8a auf, welche ein Herausfallen des Isoliermaterials verhindern. Diese Abwinklungen 8a sind an die sie übergreifenden Abbiegungen 8 des Außenkastens fest angedrückt, sodaß die Stirnseiten des Kühlschrankes entsprechend abgedichtet sind. Der Anpressdruck für das Andrücken des Innengehäuserandes an die Abwinklungen 8 der Seitenwände des Außengehäuses wird durch die Druck- und Stützelemente erzeugt, welche die Isolation auf der Rückwand des Innengehäuses entsprechend zusammendrücken. Die Druckvorrichtung besteht beispielsweise aus einer Platte 10 mit abgewinkelten Kanten 11, welche die Rillen 9 der Seitenwände des Außenkastens halternd hintergreifen, wobei die Druckplatte 10 gleichzeitig die Kühlschrankrückwand bildet. Um die Platte 10 in ihrer endgültigen Stellung zu haltern, wird zwischen Außen- und Innengehäuse eine solche Menge Wärmeisolierstoff gebracht, dass das Innengehäuse dergestalt mit seinem Rand 8a fest an die Abwinklung 8 angepresst wird, während die Rückwandplatte 10 von unten halternd in die Rinnen 9 mit ihren Abwinklungen 11 eingeschoben wird.
Die Isolationsdicke ist so gewählt, dass beim Zusammenpressen des Isolierstoffes die Rückwand in ihrer Endstellung gehalten wird.
Die Erfindung ist vorzugsweise auch bei schaumstoffisolierten Kühlschränken anwendbar, wobei dann der Schaumstoff auf das Innengehäuse bereits vor dem Einbringen desselben in den Außenkasten aufgeschäumt ist. Das mit Schaumstoff versehene Innengehäuse kann im Außenkasten vermittels der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Vorrichtung gehaltert werden.
Fig. 2 zeigt eine Druck- und Stützvorrichtung, welche aus zwei senkrechten Metallwinkeln 13 besteht, die durch zwei sie verbindende horizontale Winkelleisten 14, 15 in parallelen Abstand zueinander gehalten werden, die Winkelleisten sind mit den Metallwinkeln 13 fest verbunden. Die Druckvorrichtung ist zweiteilig ausgeführt, da jede Winkelleiste jeweils zwei Teile 14a, 14b bzw. 15a, 15b umfasst, die einander überlappen, wobei sie an der Überlappungsstelle derart miteinander verbindbar sind, dass der Abstand der beiden Metallwinkel 13 zueinander einstellbar ist. Beim Zusammenbau des Kühlschrankes wird das Innengehäuse zunächst in den Außenkasten eingebracht, dergestalt, dass sein Rand 8a den Abwinklungen 8 der Seitenwände des Außenkastens gegenüber zu liegen kommt. Da der Innenkasten bereits vor dem Einsetzen in das Außengehäuse mit Isolierwerkstoff versehen ist, müssen die Seitenwände unten etwas auseinander gespreizt werden, damit das Innengehäuse von unten eingeschoben werden kann, ohne dass seine Isolation durch die rinnenartigen Abbildungen 9 zerstört wird.
Der Teil der Druck- und Stützvorrichtung, welcher aus den Elementen 14a, 15a und den mit ihnen verbundenen Metallwinkel 13 besteht, ist mit der einen Seitenwand des Außengehäuses dadurch verbunden, dass der äußere Schenkel des Metallwinkels 13 in die Rinne 9 der einen Seitenwand eingreift, der andere Teil der Druck- und Stützvorrichtung, welcher aus den Elementen 14b, 15b und dem anderen Metallwinkel 13 besteht, ist mit der anderen Seitenwand des Außengehäuses dadurch verbunden, dass der äußere Schenkel des anderen Metallwinkels 13 in die Rinne 9 der anderen Seitenwand eingreift. Die einander gegenüber liegenden Teile der Winkelleisten 14, 15 werden dann gegen die Isolierstoffschicht auf der Rückwand des Innengehäuses gedruckt, wobei diese zusammengepresst wird und dadurch das Innengehäuse an die Abwinklungen 8 angedrückt wird. Das Anpressen des Innengehäuses wird solange fortgesetzt bis die Winkelleisten 14 und 15 sich überlappen und parallel zur Innengehäuserückwand liegen. Darauf werden beide Leisten durch übliche Befestigungsmittel miteinander fest verbunden. Die Winkelleisten bewirken, dass in ihrer Endlage die Seitenwände 4 des Außengehäuses zueinander parallel liegen.
Man kann auch die Winkelleisten 14 und 15 einteilig ausführen und lösbar am Metallwinkel 13 befestigen, wenn diese mit einem ihrer Schenkel, der in die Rinnen 9 eingreift, in ihre endgültige Lage gebracht worden sind.
Die Druck- und Stützvorrichtung besitzt zweckmäßig zugleich Mittel zur Halterung des aus dem Kompressor und dem Kondensator bestehenden Kühlsystems. Die Schaumstoffschicht auf der Innengehäuserückwand kann erhaben ausgeformte Rippen 16, die den Rinnen 9 etwa gegenüber liegen, aufweisen. Jede dieser Rippen erstreckt sich über die gesamte Rückwand des Innenkastens, wobei die Metallwinkel in diesen dergestalt anliegen, dass sie zusammengedrückt werden und auf diese Weise ein Druck auf den Innenkasten ausgeübt wird. Die Rippen gleichen auch gewisse Toleranzen in der Dicke der Schaumstoffisolation aus, außerdem bilden die Rippen in Verbindung mit den Metallwinkeln eine Wasserdampfsperre gegenüber dem Schaumstoff der Seitenwände des Innenkastens, die Rückseite des Innenbehälters kann dabei dann zweckmäßigerweise mit einer Aluminiumfolie als Wasserdampfdiffusionssperre versehen sein.
Eine andere Art der Anordnung und Halterung des schaumstoffisolierten Innengehäuses im Außengehäuse zeigt Fig. 5. Die Druck- und Stützvorrichtung besteht hier aus 2 Metallwinkeln, die zweiteilig ausgeführt sind. Die beiden Teile 17a, 17b bzw. 18a, 18b überlappen einander in der Mitte. Jedes der vorgenannten Teile ist an seinem einen Ende abgekröpft und besitzt mindestens eine nach innen abstehende Rippe 20. In der Isolation sind rillenartige Vertiefungen 21 eingeformt, die sich über die ganze Breite der Rückwandisolation erstrecken und senkrecht zu den Rinnen 9 angeordnet sind. Die Metallwinkel stehen mit ihren abgekröpften Enden im Eingriff mit den Rinnen 9. Wenn die Winkel an ihrer Überlappungsstelle miteinander fest verbunden sind, liegen die Rippen eines Metallwinkels jeweils fest in einer Rille des Schaumstoffes. Die Rippen dienen in Verbindung mit den Rillen 21 einerseits dazu, das Innengehäuse im Außenkasten in einer bestimmten Lage zu haltern, andererseits wird durch sie der Innenkasten federnd gegen die flanschartigen Abwinklungen der Seitenwände des Außengehäuses gedrückt.
Eine weitere Ausführungsform der Druck- und Stützvorrichtung zeigt Fig. 6. Hier sind die rinnenartigen Abwinklungen der Seitenwände des Außengehäuses teilweise geschlitzt. Durch diese Schlitze 22 können winkelartige Abbiegungen 23 der horizontal liegenden Druckschienen die Abwinklung der Seitenwände halternd umfassen, wobei es gleichzeitig möglich ist, die Druckwinkel in verschiedene Höhen einzustellen und damit die jeweils gewünschte Lage des Innengehäuses im Außenkasten zu erhalten.
Durch die vorliegende Erfindung können das Innengehäuse und die Wärmeisolation schnell und billig in das Außengehäuse eingebracht werden, wobei gleichzeitig gewährleistet ist, dass die Frontseite des Innenkastens mit den Seitenwänden des Außenkastens in dichte Verbindung gebracht ist. Die miteinander in Verbindung stehenden Flächen des Außen- und Innengehäuses können mit einem Dichtungsbelag versehen sein, der verhindert, dass Feuchtigkeit in die Isolation eindringt.

Claims (9)

1) Wärmeisolierter Behälter, insbesondere Kühlschrank, bestehend aus einer Außenummantelung und einem einseitig offenen Innengehäuse mit zwischen beiden angeordneter Wärmeisolation, dadurch gekennzeichnet, dass senkrechte Seitenwände der Außenummantelung an ihren vorderen und hinteren Kanten flansch- bzw. rinnenartig nach innen abgewinkelt sind und dass das Innengehäuse an seiner offenen Seite einen Rand aufweist, der vermittels in den rinnenartigen Abwinklungen gehalterter Druck- und Stützelemente gegen die flanschartigen Abwinklungen der Außenummantelung gepresst ist.
2) Wärmeisolierter Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druck- und Stützelemente aus einer als Kühlschrankrückwand dienenden Platte bestehen, deren abgewinkelte Enden die rinnenartigen Abbiegungen der Außenummantelung hintergreifen, und dass durch Einstopfen von Wärmeisolierstoff zwischen die Außenummantelung und das Innengehäuse letzteres mit seinem Rand an der offenen Seite fest an die flanschartigen Abwinklungen der Seitenwände der Außenummantelung gedrückt ist.
3) Wärmeisolierter Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druck- und Stützelemente ein aus senkrechten und waagerechten, fest miteinander verbundenen Winkelleisten bestehendes Gerüst bilden, und dass die senkrechten Winkelleisten mit ihrem einen Schenkel die rinnenartigen Abwinklungen umfassen und mit ihrem anderen Schenkel fest an Rippen der aufgeschäumten Isolation der Rückwand des Innengehäuses gepresst sind.
4) Wärmeisolierter Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die waagerechten Winkelleisten zweiteilig ausgeführt sind dergestalt, dass sie mit ihren einen Ende jeweils fest mit einer der senkrechten Winkelleisten verbunden sind, während ihre anderen Enden, sich in der Mitte zwischen den senkrechten Leisten überlappend, in ihrer Endlage fest miteinander verbunden sind.
5) Wärmeisolierter Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die waagerechten Winkelleisten einteilig sind und lösbar mit den senkrechten Winkelleisten verbunden sind.
6) Wärmeisolierter Behälter nach Ansprüchen 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Druck- und Stützelemente gleichzeitig den Kompressor und Kondensator haltern.
7) Wärmeisolierter Behälter nach Ansprüchen 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Rippen des Schaumstoffbelages der Innengehäuserückwand angepressten Schenkel der senkrechten Winkelleisten die Schaumstoffisolation der Innengehäuseseitenwände gegen Eindringen vor Feuchtigkeit schützen und dass der Schaumstoffbelag der Rückwand des Innengehäuses mit einer Aluminiumfolie überzogen ist.
8) Wärmeisolierter Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druck- und Stützelemente aus zweiteiligen, in der Mitte einander überlappenden und befestigten waagerecht angeordneten U-Winkeln bestehen, deren rechtwinklig abgekröpfte Enden die rinnenartigen Abbiegungen der Seitenwände der Außenummantelung halternd umfassen und dass an den U-Winkeln Rippen vorhanden sind, die in waagerechte, rinnenartige Vertiefungen der Isolation auf der Innengehäuserückwand halternd - pressend - eingreifen.
9) Wärmeisolierter Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rinnenartigen Abbiegungen einen Ausschnitt aufweisen und dass waagerecht liegende Druck- und Stützelemente in Form von U-Winkeln an ihren Enden abgekröpfte Winkelstücke besitzen, die mit ihren senkrechten Schenkeln ein Schnittende der rinnenartigen Abbiegungen halternd umfassen, während ihre waagerechten Schenkel als Anschlag an den ausgeschnittenen Enden der rinnenartigen Abbiegungen für eine obere und untere Lage der Druck- und Stützelemente dienen.
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