DE890053C - Doppelwandiger Behaelter, insbesondere Kuehlschrank - Google Patents

Doppelwandiger Behaelter, insbesondere Kuehlschrank

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DE890053C
DE890053C DEP32778A DEP0032778A DE890053C DE 890053 C DE890053 C DE 890053C DE P32778 A DEP32778 A DE P32778A DE P0032778 A DEP0032778 A DE P0032778A DE 890053 C DE890053 C DE 890053C
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DE
Germany
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edge
rails
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container according
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Expired
Application number
DEP32778A
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English (en)
Inventor
Fritz Ruff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/08Parts formed wholly or mainly of plastics materials
    • F25D23/082Strips
    • F25D23/085Breaking strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)

Description

  • Doppelwandiger Behälter, insbesondere Kühlschrank Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter mit Wärmeisolation, insbesondere auf einen Kühlschrank, dessen Nutzraum von einer Seite her zugänglich .und von den abgebogenen Randteilen einer Innen- und :einer Außenwandung umrahmt ist. Die zwischen diesen abgebogenen Randteilen vorhandene Fuge wird bei bekannten Kühlschränken dieser Art durch Leisten abgedeckt, die durch Schrauben und durch Gewindeleisten befestigt werden, die vorher ,in die Fugen eingeführt und an den Randstreifen angebracht werden müssen. Die -Anbringung dieser Abdeckleisten kann nun wesentlich vereinfacht werden, wenn erfindungsgemäß an den leistenförmigen Verbindungsschienen, den Abdeckle ,isten, Spannmittel angebracht sind, die beim Ansetzen der Schienen in die zwischen den Randstreifen vorhandenen Fugen eingeführt und :gegen die Rückseiten -der Randstreifen so festgespannt werden können, daß die Schienen und die Randstreifen einen starren Rahmen bilden.
  • Eine :besonders feste Verbindung zwischen dvzi Randteilen. und den Schienen wird bewirkt, wenn in an sich bekannter Weis° die Randteile geben die Außenflächen der Schienen geneigt sind und die Schienen eire entsprechend trapezförmi-ge Ouerschnittsform ausweisen. Die unürwünschte Wärmeleitung zwischen,der Innen- und Außenwand kann noch stärker herabgemindert werden, wenn die Schienen aus einem .die Wärme schl°cht leitenden Isolierstoff bestehen.
  • Eine besonders einfache Anbringung dieser Schienen sowie eine leichte Anpassung an die bei der Herstellung der Wandungen unvermeidlichen Herstellungstoleranzen wird .in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht durch Schrauhen, die die Verbindungsschienen durcliclriitjen und mit knebelartig gestalteten Muttern zusammenwirken, die beim Ansetzen der Leisten in die zwischen den Randkantender Wandungen vorhandene, durch die Leisten .abzudeckende Fuge eingeführt werden können, bei ihrem Anziehen zunächst eine durch Anschläge begrenzte Teildrehung ausführen, sich dabei quer zu den Fugen einstellen und schließlich, nunmehr an der weiteren Drehbewegung behindert, an den Randkanten, zur Anlage kommen und: dadurch die Fugenränder fest mit der Schiene zusammenpressen müssen.. Hierdurch ergibt sich eine sehr feste Verbindung, die u. a. auch zum Tragen von anderen Teilen herangezogen werden kann, .z. B. eines an der Verbindungisschiene befestigten Schließkolbens für die Türverriegelung.
  • Weitere Vorteile und Erfindungsmerkmale sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, die sich auf Aden als Ausführungsbeispiel in der Zeichnung !dargestellten Kühlschrank bezieht.
  • Fig. i zeigt eine,Gesamtansiaht in raumbildlicher Darstellung, . Fig. 2 einen teilweisen Schnitt nach Linie II-11 in Fig. i .und Fig.3 eine Teilansicht inRichtung des Pfeiles III in Fig. 2; Fig. q. veranschaulicht in raumbildlicher Darstellung eine Einzelheit, Fig.5 eine weitere Einzelheit in gleicher Darstellungsart, Fig.6 einen Querschnitt nach Linie IV-IV in Fig. i.
  • Die Seitenwände und die Oberseite des Außenmantels des in der Zeichnung dargestellten Kühlschrankes bestehen :aus einem U-förmig gebogenen Blechstreifen io, dessen seitliche Ränder ii rechtwinklig abgebogen sind. Ein schmaler Randstreifen 12 .des vorderen Randes ist schräg einwärts gezogen. Der Randstreifen 13 des hinteren Randes ist leistenartig .abgesetzt und überdeckt die Ränder einer Rückwand i4.. Die Ränder ii der Seitenwände sind durch eine profilartig gestaltete horizontale Strebe 15 verbunden, @die einen Vorderwandteil bildet und eine Abbiegung 16 aufweist, die derjenigen der Randstreifen 12 entspricht. Die Unterkante der Strebe 15 verkleidet den Vorderrand .eines horizontalen Zwischenbodens i9 (Fig. 5). Indem durch den oberen Deckel und :die Strebe 15 sowie die Seitenwände des Außenmantels umgrenzten oberen Schrankteil befindet sich ein an der Vorderseite zugänglicher, von Innenwandungen 2o gebildeter und durch eine Tür 18 abschließbarer Kühlgutbehälter 25 mit flanschartig nach ,außen abgekanteten Randstreifen 22. Der Hohlraum zwischen dem Außenmantel io und .dem Boden i9 einerseits und dem Kühlgutbehälter 25 andererseits ist mit Wärmedämmstoff 17 ausgefüllt.
  • An den vier vorderen Ecken ,des Kühlgutbehälters 25 sind Laschen 21 (Fig.4) angebracht. Diese Laschen sind durch Schrauben 42 mit vier diagonalen Eckleisten 23 verbunden, deren Enden zwei senkrecht gegeneinander gerichtete Stirnflächen bilden und mit zwei L-förmigen Ansätzen 24. versehen sind. Die freien Stirnflächen .dieser Ansätze sind entsprechend den abgebogenen Randstreifen 12 und 16 geneigt .und mit :diesen Streifen durch Schrauben 26 fest verbunden. Die Eckleisten 23 werden zweckmäß-igerweise aus leicht zu bearbeitendem Werkstoff, insbesondere aus Holz, gefertigt, damit beim Einsetzen der Schrauben q.2 die bei der Herstellung von Behältern -dieser Art .unvermeidlichen Herstellungsungenauigkeiten ausgeglichen wenden können.
  • Die hügelartige Gestalt der mit ,den Ansätzen,2d. versehenen Eckleisten 23 läßt die Durchführung von Leitungen, z. B. den Kältemittelleitungen 27 und 28 zu, die von einem im Behälterteil 25 angeordneten Versdampfer 30 zum Maschinenfach 35 führen. Gegebenenfalls können auch elektrische Verbinidungsleitungen durch die zwischen den Kanten der Randstreifen 22 einerseits und den Randstreifen 12 bzw. 16 andererseits vorhandenenFugen hindurchgeführt werden. Zur Durchführung dieser Leitungen ist im Kühlgutbehälter 25 eine Randausnehmung 29 und in der Strebe 15 eine durch ein Deckblech 39 abzuschließende Abkröpfung vorgesehen.
  • Zum Abschluß der Fugen zwischen den Randstreifen dienen Schienen 32, die - aus einem die -Wärme ,schlecht leitenden Stoff bestehen können. Diese Schienen haben Löcher und Einsenkungen. Durch die Löcher sind die Schäfte von Schrauben 31 gesteckt, deren Köpfe in ,den Einsenkungen liegen. Die Schrauben sind mit Muttern 33 verschraubt, die aus Blechstreifen bestehen und knebelartig wirken. Jede dieser Knc-belmuttern liegt beim Ansetzen der Schienen an einem seitlich in :der betreffenden Schiene befestigten Anschlagstift 34 so an, daß ihre Längsachse parallel zu den Fugenrändern ausgerichtet ist (Stellung A in Fig. 3). Bei der Anzugsbewegung der Sehrauben 31 führen die Knebelmuttern 33 zunächst eine Vierteldrehung aus, Abis sie, durch die Anschlagstifte 3,. an -der weüteren Drehbewegung behindert, quer zur Fuge den Randstreifen 12, bzw. 16 und 22 gegenüberliegen. Beim weiteren Anziehen der Schrauben legen sich die Muttern gegen die Randkanten, so daß diese fest gegen die abgeschrägten Seitenflächen.der Schienen 32 gepreßt werden (Stellung B in Fig.3). Hierdurch werden die Randteile mit den Schienen zu einem die Anordnung zusätzlicher Stützglieder erübrigenden starren Rahmen verspannt. Gleichzeitig werden auch die zwischen Aden Innen- und Außenwandteilen ursprünglich vorhandenen Fugen so dicht abgeschlossen, daß ,sich innerhalb des Würmedämmstoffes 17 keine das Isolationsvermögen beeinträchtigenden Feuchtigkeitsniederschlägebilden können.
  • Die Verbindungsschienen verursachen keinen größeren Aufwand als die bisher zum Abdecken der Randfugen benützten Zierleisten, deren: Zweck sie Überdies noch in wesentlich volllccmmenerem Maße erfüllen. Sie (begünstigen auch insbesondere bei Instandsetzungsarbeiten .das Auswechseln der Kältemaschine. Beim Lösen der Schrauben 31 verdrehen sich die Knebelmuttern 33 wieder in die in Fig. 3, A, gezeichnete Stellung, so daß die die Verbindungsleitungen überdeckenden Schienen leicht entfernt und die mit den Leitungen zusammenhängenden Maschinenteile ausgebaut "verden können. Mit Hilfe gleichartiger Knebelmuttern 33 können auch andere Teile an :den Schienen befestigt werden, z. B. ein nicht gezeichneter Schließkloben für den Türverschluß.
  • Die Verspannung der Randteile und der dadurch bedingte Fortfall zusätzlicher Stützglieder im Bereich des doppelwandigen Behälterteiles bringt auch weiterhin den Vorteil, idaß der Zwischenboden ig in einfacher rechteckiger Form ,ausgeführt werden kann, weil die sonst für Rahmenteile benötigten Eckaussparungen wegfallen. Er kann also mit den Seitenwänden io, der Rückwand i4 sowie mit der Querstrebe 15 beispielsweise durch Punktschweißen gut verbunden werden. Hierdurch ergibt sich nicht nur eine für :die Aufrechterhaltung des Wärmedäm:mvermögens der Isolierschicht 17 erwünschte hohe Dichtheit, sondern auch eine sehr große Steifigkeit des Schrankes.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung .des Erfindungsgegenstandes die Enden zweier Tragschienen 36 und 37, die längs der Vorder- und Rückseite verlaufen und zur An#brin:gung der nicht gezeichneten Maschineneinheit geeignet sind, dergestalt seitlich hochgeführt, :daß der Zwischenboden ig auf den Stirnflächen der hochgeführten Schenkelenden aufliegt. Die Oberseiten der waagerecht verlaufenden Abschnitte dieser Tragschienen bilden Stützflächen zum Anbringen. eines Maschinenrahmens od. dgl. Die zwischen .den Tragschienen liegenden unteren Randteile der Seitenwände des Außenmantels sind rinnenartig abgebogen und bilden Versteifungsränder 41. Der untere Abschnitt der Ränder i i und der Randstreifen 12 -des Außenmantels io umschließt die senkrechten Schenkel der vorn liegenden Tragschiene 36 und ist .mit diesen Schenkeln durch Punktschweißen fest verbunden. Die entsprechenden rückwärtigen Randteile 13 können in :entsprechender Weise mit den Schenkeln der an der Rückseite befindlichen Tragschiene 37 verbunden werden. An der der Standfläche, d. h. dein Fußboden zugekehrten Unterseite der zweckmäßigerw-eise :durch Abkanten profilartig gestalteten Tragschienen 36 und 37 sind Ausprägungen 38 (vgl. Fig. 6) angebracht, die gewissermaßen Kühssehrankfüße bilden. An der Schiene 36 ist eine in Fig. i und 6 dargestellte Stoßleiste 4o befestigt, die mit einer vor dem Maschinenfach anzubringenden Deckplatte sowie mit der Tür 18 die Schrankvorderseite :harmonisch abschließt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Doppelwandiger Behälter, insbesondere Kühlschrank, dessen Nutzraum von einer Seite her zugänglich ist und an dieser Seite von den abgebogenen und durch leistenförmige Verbindungsschienen verkleideten Randstreifen der Innen- und Außenwandungen umrahmt ist, da-,durch gekennzeichnet, -daß an den leistenförmigen Verbindungsschienen (3a) Spannmittel (33) angebracht sind, die beim Ansetzen der Schienen in die zwischen den Randstreifen (12 bzw. 16 und 22) vorhandenen Fugen eingeführt und gegen die Rückseiten der Randstreifen so festgespannt werden können, daß die Schiene und Randstreifen einen starren Rahmen bilden. z. Behälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschienen aus schlecht wärmeleitendem Stoff bestehen. 3. Behälter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstreifen (12, 16 und 22) der Wände (io, 15, 20) gegen die Außenflächen .der Verbindungsschienen. (32) geneigt sind, :die eine entsprechend trapezförmige Q.uerschn ttsform aufweisen. 4. Behälter nach einem der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet :durch Schrauben (3i), welche die Verbindungsschienen (32) durchdringen und mit knebelartig gestalteten Muttern (33) zusammenwi.rken, idie .beim Einsetzen der Verbindungsschienen eingeführt werden können in die zwischen den Randstreifen (12, 16, 22) vorh.andenen Fugen, -bei ihrem Anziehen zunächst eine :durch einen Anschlag (34) begrenzte Teildrehung. ausführen, sich quer zu den Randkanten einstellen und schließlich, nunmehr an der weiteren Drehbewegung behindert, an den Randstreifen zum Anliegen kommen und dadurch die Ränder fest mit der Schiene zusammenpressen. 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch die beim Lösen der Schrauben (31) entstehende gegenläufige Teildrehung der knebelartigen Muttern (33) durch einen Anschlag (34) begrenzt ist, so daß sich die Muttern zwangsläufig in eine das Abnehmen der Schiene (32) ermöglichende Stellung längs der Randkanten einstellen müssen. 6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiheitsgrad der Schwenkbewegung der knebelartigen Muttern (33) nach beiden Schwenkrichtungen durch je einen einzigen in entsprechendem Abstand von der Schraubenachse in die Verbindungsschiene (32) eingesetzten Anschlagstift (34) bestimmt ist. 7. Behälter nach einem der Ansprüche i bis 6, .dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem nach .außen abgebogenen flan:schartigen Rand (22) versehene Behälterinnenteil (2o) an Eckstücken (23, 24) befestigt ist, :die an den Randkanten (12 ,bzw. 16) der Außenwandung angebracht und aus einem ein leichtes Anbringen von Befestigungsmitteln (42) ermöglichenden Werkstoff, vorzugsweise aus Holz, gefertigt sind. B. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gelennzeichnet, daß die Eckstücke je aus einer Leiste (23) bestehen, :deren Enden zwei senkrecht gegeneinander gerichtete Stirnflächen bilden und mit zwei Hörmigen Ansätzen versehen sind, deren freie, entsprechend den abgebogenen Randstreifen (r2, 16) geneigte Stirnflächen mit diesen Randstreifen fest verbunden sind. 9. Behälter, insbesondere Kühlschrank, dessen von Doppelwänden mit eingebettetem Wärmedäm.mstoff umgebener Nutzraum sich oberhailb eines zur Unterbringung einer Kältemaschine dienenden einwandigen Faches befindet, nach einem der Ansprüche r bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden zweier zur Anbringun.g der Kältemaschine ;geeigneter Tragschienen (36, 37) zur Abstützung des doppelwantdig umkleideten Behälterteiles hochgeführt sind. zo. Behälter, insbesondere Kühlschrank, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerecht angeordneten Teile der Tragschienen (36, 37) durch rinnenartig nach einwärts gebogene Versteifungsränder (4r) an der Unterseite der Außenwandung (zo) gegen-. einan.der verspreizt und mit j e einem an ihren seitlich hochgeführten Schenkeln anliegenden Randstreifen (i2, 13) der Außenwandung vorzugsweise durch Punktschweißen verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036881B (de) * 1954-04-30 1958-08-21 Siemens Elektrogeraete Ag Aus Blechwaenden bestehender Kuehlschrankaussenmantel
CN106796076A (zh) * 2014-10-07 2017-05-31 三星电子株式会社 冰箱

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