CH497107A - Schrank, insbesondere Schaltschrank, mit Deckelabdichtung - Google Patents

Schrank, insbesondere Schaltschrank, mit Deckelabdichtung

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CH497107A
CH497107A CH1113469A CH1113469A CH497107A CH 497107 A CH497107 A CH 497107A CH 1113469 A CH1113469 A CH 1113469A CH 1113469 A CH1113469 A CH 1113469A CH 497107 A CH497107 A CH 497107A
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CH
Switzerland
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cabinet
sealing
channel
free
cover
Prior art date
Application number
CH1113469A
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English (en)
Inventor
Wydler Karl
Niggli Urs
Original Assignee
Lanz Ag Hermann
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/28Casings; Parts thereof or accessories therefor dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description


  
 



  Schrank, insbesondere Schaltschrank, mit Deckelabdichtung
Die Erfindung betrifft einen Schrank, insbesondere Schaltschrank, mit Deckelabdichtung, die ein elastisch verformbares Dichtband aufweist.



   Es sind schon die verschiedensten Deckelabdichtungen für Schaltschränke bekannt. Ein solcher Schaltschrank kann z. B. am Boden abgestellt werden; es ist aber auch möglich, ihn kleiner auszubilden, so dass man ihn auch als Kasten bezeichnen kann, der z. B. an oder in einer Wand befestigt ist. Der Schaltschrank kann aber auch am Boden abstellbar sein und die Form eines Pultes haben.



   Es wird bezweckt, einen Schrank zu schaffen, bei dem eine besonders gute und sichere Deckelabdichtung vorhanden ist.



   Dies soll auch nach langer Lebensdauer der Fall sein. Der Schrank soll weiterhin wirtschaftlich fabriziert werden können, also im Gesamten eine Verbesserung der bestehenden Schränke sein.



   Der erfindungsgemässe Schrank ist dadurch gekennzeichnet, dass der aus einer Blechtafel geformte Deckel am Rand einen der Schranköffnung zugeordneten und aus der Blechtafelebene, schräg zu dieser, dem Deckelinnern zu frei abragenden Schenkel aufweist, dass der Schranköffnungsrand eine innerhalb der Schrankwände liegende Rinne aufweist, die als zweimalige gegensinnige Abkröpfung der Schrankwandränder ausgebildet ist, so dass die Rinne in Richtung des Deckels offen ist, und dass in der Rinne das Dichtungsband liegt, dessen aus der Rinne ragende nach aussen freie Fläche zum abdichtenden Anliegen des   Deckeischenkels    bestimmt ist.



   In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Schrankes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Partie einer Deckelabdichtung im Schnitt, bei nicht geschlossenem Deckel,
Fig. 2 die Partie nach Fig. 1, bei geschlossenem Deckel und
Fig. 3 eine Ausführungsvariante des Dichtbandes bei zwei nebeneinander stehenden Schränken.



   Der Schaltschrank besteht aus einem wannenförmigen Behälter 1 und einem Deckel 2. Von beiden ist in der Zeichnung nur die Randpartie im Schnitt gezeigt.



  Der Deckel 2 ist aus einer Blechtafel 3 geformt, die am Rand rechtwinklig abgebogen ist, so dass eine Deckel Seitenwand 4 entsteht, an die dann durch weitere Abbiegung ein freier Schenkel 5 anschliesst. Letzterer ist geneigt zur Blechtafelebene 3 und dem Deckelinnern zu gerichtet.



   Der ebenfalls aus Blech gebildete Behälter 1 weist eine Seitenwand 6 auf, die am Schranköffnungsrand mit einer Abkröpfung versehen ist, welche eine Umlenkstelle 7 und einen   zurückkehrenden    Teil 8 aufweist.



  Nach der Abkröpfung 7 schliesst sich eine gegensinnige Abkröpfung mit den Seiten 8-10 an, die eine U-förmige Rinne 11 bilden. Letztere ist in Richtung des Deckels offen.



   In der Rinne 11 liegt ein Dichtungsband 12. Letzteres ist hohl und die freie Abdichtfläche 13 ist Teil einer Dichtlippe 14. Die Dichtfläche 13 ist mit mehreren längs des Dichtungsbandes verlaufenden Rippen 15 versehen. Durch die Abkröpfung 6-8 der Schrankwand entsteht eine Hinterschneidung der Rinne 11, so dass das Dichtungsband 12 formschlüssig in der Rinne gehalten ist. Bei nicht geschlossenem Schrank ragt die Dichtlippe 14 gemäss Fig. 1 vom übrigen Teil des Dichtungsbandes 12, welches noch eine zweite freie Dichtfläche 16 hat, ab.



   Beim Schliessen des Schrankes wird der um nicht dargestellte Scharniere schwenkbare Deckel 2 gemäss Fig. 2 gegen die Schranköffnung zu bewegt, so dass der freie Schenkel 5 des Deckels 2 von der Stellung nach Fig. 1 aus zuerst an die Dichtfläche 13 der Dichtlippe 14 angelegt wird, worauf dann die Dichtlippe 14 an die zweite freie Dichtfläche 16 des Dichtungsbandes 12 angelegt wird und bei geschlossenem Deckel die Lage nach Fig. 2 vorhanden ist.



   Bei geschlossenem Schrank nach Fig. 2 stehen alle an der Schranköffnung liegenden Bauteile unter geringer federnder Spannung. Der freie Deckelrand 5 ist hierbei ganz gering gegen die Ebene der Blechtafel 3 zu  elastisch bewegt worden; das z. B. aus Neopren bestehende Dichtungsband 12 befindet sich ebenfalls im elastisch zusammengedrückten Zustand und auch die mit der Abkröpfung 7, 8 an der Schrankwand 6 vorhandene Rinne 11 kann sich gering gegen die Wand 6 hin elastisch bewegen. Diese Beteiligung sämtlicher im Bereich der Deckelabdichtung liegender Bauteile gewährleistet eine einwandfreie Abdichtung, auch nach mehrnaligem Gebrauch über eine sehr lange Zeitdauer.



   Die Formen am Deckelrand und an der Schrank   iIffnung    können maschinell in Serie hergestellt werden; ausser dem einzulegenden Dichtungsband 12 müssen keine gesonderten Bauteile im Bereich der Deckelabdichtung angebracht werden. Es sind also keine Schweiss- oder Nietverbindungen notwendig. Durch die aus der Schrankwand 6 mittels der zwei Abkröpfungen 7-10 gebildeten Rinne 11 wird ein sehr stabiler Rand des Behälters 1 erreicht. Der freie Schenkel 5 erhöht ebenfalls die Stabilität des Deckels 2. Durch die zweimalige gegensinnige Abkröpfung 7-10 der Schrankwand 6 ist der Schranköffnungsverlust infolge der innerhalb der Schrankwand 6 liegenden Rinne 11 nicht sehr bedeutend; bei einem Ausführungsbeispiel konnte mit dem heutigen Stand der Technik die erwähnte Partie so geformt werden, dass der Abstand der Rinnenwand 10 von der Schrankwand 6 nur etwa 16 mm betrug.



   In Fig. 3 ist eine weitere Verwendung eines etwas anders ausgebildeten Dichtungsbandes gezeigt, wobei die Ausbildung des Behälterrandes 1 und des Deckels 2 unverändert sind. Beim Dichtungsband 12' nach Fig. 3 ist die Dichtlippe 14' mit einer um den Schrank öffnungsrand 7 herumreichenden Partie 17 versehen.

 

  Letztere reicht um die erste Abkröpfung 7 des Schrank öffnungsrandes herum und liegt an der Schrankaussenwand 6 an. Ein derartig geformtes Dichtungsband verwendet man, wenn zwei Schaltschränke abdichtend nebeneinander angeordnet werden sollen. Die Partie 17 des benachbarten Schrankes liegt dann gemäss Fig. 3 abdichtend an der Partie 17 des anderen Schrankes an.



  Der Zwischenraum zwischen zwei Schränken ist somit hermetisch abgedichtet und die beiden benachbarten Seitenwände 6 der beiden Behälter 1 können mit Durchbrüchen 18 versehen sein. Durch die beiden Schrankbehälter 1 können nunmehr durchgehende Montageschienen für darauf zu montierende Armaturen führen.



  Der Zwischenraum 19 ist vollständig nach aussen abgedichtet. Ein in Fig. 3 nicht dargestellter Deckel liegt dann an den beiden benachbarten Schranköffnungsrändern mit einer flachen Setzte an. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Schrank, insbesondere Schaltschrank, mit Deckelabdichtung, die ein elastisch verformbares Dichtband aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der aus einer Blechtafel (3) geformte Deckel am Rand einen der Schranköffnung zugeordneten und aus der Blechtafelebene (3) schräg zu dieser, dem Deckelinnern zu frei abragenden Schenkel (5) aufweist, dass der Schrank öffnungsrand eine innerhalb der Schrankwände (6) liegende Rinne (11) aufweist, die als zweimalige gegensinnige Abkröpfung (7-10) der Schrankwandränder ausgebildet ist, so dass die Rinne in Richtung des Deckels offen ist, und dass in der Rinne das Dichtungsband (12) liegt, dessen aus der Rinne ragende, nach aussen freie Fläche (13) zum abdichtenden Anliegen des Deckelschenkels (5) bestimmt ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schrank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsband (12) hohl ist und an seiner freien Abdichtfläche (13) eine Dichtlippe (14) aufweist, die vom freien Deckelschenkel (5) elastisch an die zweite freie Abdichtfläche (16) des Dichtungsbandes (12) gedrückt wird.
    2. Schrank nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem freien Deckelschenkel (5) zugeordnete Dichtfläche (13) der Dichtlippe (14) mit mehreren, längs des Dichtungsbandes verlaufenden Rippen (15) versehen ist.
    3. Schrank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelrand (3-5) im wesentlichen U-förmig profiliert ist.
    4. Schrank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (11) im wesentlichen ein U Profil (8-10) aufweist, das mit einer Hinterschneidung zum formschlüssigen Halten des Dichtungsbandes (12) in der Rinne (11) versehen ist.
    5. Schrank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Schrankwänden (6) ausgehende erste Abkröpfung (6-8) des Schranköffnungsrandes eine Umlenkstelle (7) und einen zurückkehren den Teil (8) aufweist.
    6. Schrank nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (14') um die von den Schrankwänden ausgehende erste Abkröpfung (7) des Schranköffnungsrandes herumreicht und an der Schrankwand (6) anliegt (Fig. 3).
CH1113469A 1969-07-21 1969-07-21 Schrank, insbesondere Schaltschrank, mit Deckelabdichtung CH497107A (de)

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