CH537172A - Vorrichtung an Einbaugerät, zum Abdecken eines Spaltes - Google Patents
Vorrichtung an Einbaugerät, zum Abdecken eines SpaltesInfo
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- A47B77/08—Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts for incorporating apparatus operated by power, including water power; for incorporating apparatus for cooking, cooling, or laundry purposes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Einbaugerät, zum Abdecken eines Spaltes zwischen der Wand einer Einbaunische und dem in die Nische eingesetzten, eine Tür aufweisenden Einbaugerät, dessen Türöffnung wenigstens teilweise von einem einen Einsteckschlitz aufweisenden Rahmen umgeben ist, an dem ein Steg einer Abdeckleiste anliegt. Bekannte Abdeckleisten der genannten Art sind meist mit an ihrem Steg sitzenden, widerhakenartigen Vorsprüngen ausgestattet, die sich nach dem Einstecken in einen den Steg aufnehmenden Spalt gegen die den Spalt begrenzende Wände abstützen. So sind insbesondere Abdeckleisten bekannt, die auf beiden Seiten ihres Steges in Längsrichtung verlaufende Leisten aufweisen, welche mit ihren Aussenkanten gegen den Flansch der Abdeckleiste gerichtet sind. Die bekannten Abdeckleisten haben aber den Nachteil, dass sie bei Erschütterungen, wie sie etwa beim Öffnen und Schliessen der Tür des Einbaugerätes auftreten, dazu neigen, sich aus dem Spalt zu lösen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei den bekannten Abdeckleisten auftretenden Nachteile und Mängel zu beseitigen und eine Abdeckleiste zu schaffen, die einfach und sicher zu befestigen ist. Dies wird erfindungsgemäs dadurch erreicht, dass der Steg der Abdeckleiste auf seiner vom Rahmen abgekehrten Seite eine Längsnut aufweist, in die durch Einstecken ihres einen Schenkels in den Einsteckschlitz am Rahmen befestigte U-förmige Halteklammern mit Widerhaken eingreifen, die aus dem den Steg der Abdeckleiste übergreifenden anderen Schenkel der Halteklammer herausgebogen sind. Die beschriebene Abdeckleiste ist z. B. rasch und sicher zu befestigen. Die in die Längsnut eingreifenden Widerhaken der Halteklammern lassen es dabei nicht zu, dass sich die Abdeckleiste aus ihrer Verankerung lösen kann.Zweckmässig ist die Leiste ein Abschnitt eines stranggepressten Profils, dessen Steg aus härterem und dessen Flansch aus weicherem Werkstoff besteht. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Abschnitt der Abdeckleiste in raumbildlicher Darstellung, Fig. 2 eine Halteklammer, ebenfalls in raumbildlicher Darstellung und Fig. 3 die Abdeckleiste und eine Halteklammer in ihrer Einbaulage an der oberen Türseite eines Einbaukühlschrankes im Schnitt. Eine in der Fig. 1 dargestellte Abdeckleiste 10 mit einem T-förmigen Querschnitt weist einen Steg 11 und einen Flansch 12 auf. Der Steg 11 und der Flansch 12 sind miteinander als zusammenhängend extrudiertes strangförmiges Profil hergestellt, wobei der Flansch 12 aus einem weichen, der Steg hingegen aus einem harten Kunststoff besteht. Der Flansch ist gegenüber dem Steg seitlich versetzt und weist dadurch auf der einen Seite des Steges eine lange Dichtlippe 13 und auf der anderen Seite des Steges eine kurze Dichtlippe 14 auf. An seinem vom Flansch 12 abgekehrten Ende hat der Steg 11 eine Schrägfläche 15. Auf seiner der kurzen Dicht-lippe 14 zugekehrten Seite weist der Steg etwa in seiner Mitte eine parallel zum Flansch 12 verlaufende Längsnut 16 auf. Diese Längsnut ist im Querschnitt V-förmig ausgebildet und hat an ihrer vom Flansch 12 abgekehrten Seite eine senkrecht zur Oberfläche des Steges stehende Flanke 17. Auf der von der Längsnut 16 abgekehrten Seite ist an dem Steg 11 eine parallel zur langen Dichtlippe 13 verlaufende Rippe 18 angeordnet, die sich nahe dieser Dichtlippe senkrecht zur Ebene des Steges 11 erstreckt. Eine Halteklammer 20 zum Befestigen der Abdeckleiste 10 ist in der Fig. 2 dargestellt. Sie ist als ein Abschnitt eines im Querschnitt U-fönnigen Profils mit ungleich langen Schenkeln ausgebildet. Der in der Fig. 2 oben liegende Schenkel 21 ist etwa so lang, wie der Steg 11 der Abdeckleiste 10 und hat an seinen seitlichen Aussenkanten Einschnitte 22, aus denen jeweils ein Widerhaken 23 gegen den anderen Schenkel 24 der Halteklammer 20 herausgebogen ist. Die Spitze des Widerhakens 23 weist in Richtung auf den Steg 25 der Halteklammer 20. Der kurze Schenkel 24 der Halteklammer ist vom Steg 25 an leicht einwärts gegen den langen Schenkel 21 geneigt. Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, ist die aus der Abdeckleiste 10 und der Halteklammer 20 gebildete Vorrichtung zum Abdecken des Spaltes 35 an einem in eine Einbaunische eines Schrankes 30 eingesetzten Einbaukühlschrank 31 befestigt. Der Einbaukühlschrank 31 ist mit einer Tür 32 ausgestattet und weist einen seine Türöffnung umgebenden Rahmen 33 auf, welcher an der Aussenseite des Einbaukühlschrankes nach hinten abgewinkelt ist. An seinem abgewinkelten Abschnitt ist der Rahmen 33 mit einem Einsteckschlitz 34 ausgestattet. Zwischen der oberen Wand der Einbaunische in dem Schrank 30 und der oberen Wand des Einbaukühlschrankes 31 befindet sich ein Spalt 35, welcher von der kurzen Sichtlippe 14 der am Einbaukühlschrank befestigten Abdeckleiste 10 abgedeckt ist. Beim Anbringen der Abdeckleiste 10 am Einbaukühlschrank 31 wird folgendermassen vorgegangen: Die Abdeckleiste 10 wird mit ihrem Steg 11 gegen den nach hinten abgewinkelten Abschnitt des Rahmens 33 am Einbaukühlschrank so aufgelegt, dass ihre lange Dichtlippe 13 an der Stirnseite des Rahmens anliegt. Dann werden, in bestimmten Abständen über die Breite des Einbaukühlschrankes verteilt, mehrere Halteklammern 20 so auf die mit der Längsnut versehene Seite des Schenkels 11 an der Abdeckleiste 10 aufgelegt, dass der kurze Schenkel 24 der Halteklammer gegen den mit dem Einsteckschlitz 34 versehenen abgewinkelten Abschnitt des Rahmens 33 weist. Der kurze Schenkel 24 des Haltewinkels wird dann am Ende des Steges 11 an der Abdeckleiste nach unten gedrückt, bis er sich auf Höhe des Einsteckschlitzes 34 befindet. Anschliessend wird die Halteklammer 20 nach vorn gegen den Flansch 12 an der Abdeckleiste 10 geschoben, bis die Spitzen der Widerhaken 23 an der Halteklammer in die Längsnut 16 im Steg 11 der Abdeckleiste einrasten. Dabei dringt der kurze Schenkel 24 der Halteklammer 20 in den Einsteckschlitz 34. Mit dem Einrasten der Widerhaken 23 in der Längsnut 16 sitzt die Abdeckleiste 10 am Rahmen 33 fest. Aufgrund der vor dem Einbau bestehenden leichten Neigung des kurzen Schenkels 24 gegen den langen Schenkel 21 wird bei der eingebauten Halteklammer eine Federwirkung hervorgerufen, durch welche die Spitzen der Widerhaken 23 fest in den Grund der Längsnut 16 eingedrückt werden. Die Abdeckleiste 10 kann daher nur vom Rahmen gelöst werden, wenn man den langen Schenkel 21 der Halteklammer 20 mit Hilfe eines darunter gesteckten schneidenförmigen Gegenstandes anhebt und dabei die Widerhaken 23 aus der Längsnut 16 aushebt. Der in der beschriebenen Weise mit der Abdeckleiste an seinen Rahmen versehene Einbaukühlschrank wird nun in die Einbaunische des Schrankes 30 eingesetzt. Dabei verschliesst die kurze Dichtlippe 14 den Spalt 35. Da die Dichtlippe 13 und 14 an der Abdeckleiste 10 aus einem weicheren Werkstoff als der Steg hergestellt sind, ist es mit der beschriebenen Abdeckleiste auch möglich, grössere Toleranzen in der Breite des Spaltes 35 auszugleichen. Die Abdeckleiste stützt sich mit ihrer nach unten ragenden Rippe 18 gegen eine am Rahmen angeordnete Stufe ab. PATENTANSPRUCH Vorrichtung an Einbaugerät, zum Abdecken eines Spaltes zwischen der Wand einer Einbaunische und dem in die Nische **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Einbaugerät, zum Abdecken eines Spaltes zwischen der Wand einer Einbaunische und dem in die Nische eingesetzten, eine Tür aufweisenden Einbaugerät, dessen Türöffnung wenigstens teilweise von einem einen Einsteckschlitz aufweisenden Rahmen umgeben ist, an dem ein Steg einer Abdeckleiste anliegt.Bekannte Abdeckleisten der genannten Art sind meist mit an ihrem Steg sitzenden, widerhakenartigen Vorsprüngen ausgestattet, die sich nach dem Einstecken in einen den Steg aufnehmenden Spalt gegen die den Spalt begrenzende Wände abstützen. So sind insbesondere Abdeckleisten bekannt, die auf beiden Seiten ihres Steges in Längsrichtung verlaufende Leisten aufweisen, welche mit ihren Aussenkanten gegen den Flansch der Abdeckleiste gerichtet sind.Die bekannten Abdeckleisten haben aber den Nachteil, dass sie bei Erschütterungen, wie sie etwa beim Öffnen und Schliessen der Tür des Einbaugerätes auftreten, dazu neigen, sich aus dem Spalt zu lösen.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei den bekannten Abdeckleisten auftretenden Nachteile und Mängel zu beseitigen und eine Abdeckleiste zu schaffen, die einfach und sicher zu befestigen ist. Dies wird erfindungsgemäs dadurch erreicht, dass der Steg der Abdeckleiste auf seiner vom Rahmen abgekehrten Seite eine Längsnut aufweist, in die durch Einstecken ihres einen Schenkels in den Einsteckschlitz am Rahmen befestigte U-förmige Halteklammern mit Widerhaken eingreifen, die aus dem den Steg der Abdeckleiste übergreifenden anderen Schenkel der Halteklammer herausgebogen sind.Die beschriebene Abdeckleiste ist z. B. rasch und sicher zu befestigen. Die in die Längsnut eingreifenden Widerhaken der Halteklammern lassen es dabei nicht zu, dass sich die Abdeckleiste aus ihrer Verankerung lösen kann.Zweckmässig ist die Leiste ein Abschnitt eines stranggepressten Profils, dessen Steg aus härterem und dessen Flansch aus weicherem Werkstoff besteht.In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Abschnitt der Abdeckleiste in raumbildlicher Darstellung, Fig. 2 eine Halteklammer, ebenfalls in raumbildlicher Darstellung und Fig. 3 die Abdeckleiste und eine Halteklammer in ihrer Einbaulage an der oberen Türseite eines Einbaukühlschrankes im Schnitt.Eine in der Fig. 1 dargestellte Abdeckleiste 10 mit einem T-förmigen Querschnitt weist einen Steg 11 und einen Flansch 12 auf. Der Steg 11 und der Flansch 12 sind miteinander als zusammenhängend extrudiertes strangförmiges Profil hergestellt, wobei der Flansch 12 aus einem weichen, der Steg hingegen aus einem harten Kunststoff besteht. Der Flansch ist gegenüber dem Steg seitlich versetzt und weist dadurch auf der einen Seite des Steges eine lange Dichtlippe 13 und auf der anderen Seite des Steges eine kurze Dichtlippe 14 auf. An seinem vom Flansch 12 abgekehrten Ende hat der Steg 11 eine Schrägfläche 15. Auf seiner der kurzen Dicht-lippe 14 zugekehrten Seite weist der Steg etwa in seiner Mitte eine parallel zum Flansch 12 verlaufende Längsnut 16 auf.Diese Längsnut ist im Querschnitt V-förmig ausgebildet und hat an ihrer vom Flansch 12 abgekehrten Seite eine senkrecht zur Oberfläche des Steges stehende Flanke 17. Auf der von der Längsnut 16 abgekehrten Seite ist an dem Steg 11 eine parallel zur langen Dichtlippe 13 verlaufende Rippe 18 angeordnet, die sich nahe dieser Dichtlippe senkrecht zur Ebene des Steges 11 erstreckt.Eine Halteklammer 20 zum Befestigen der Abdeckleiste 10 ist in der Fig. 2 dargestellt. Sie ist als ein Abschnitt eines im Querschnitt U-fönnigen Profils mit ungleich langen Schenkeln ausgebildet. Der in der Fig. 2 oben liegende Schenkel 21 ist etwa so lang, wie der Steg 11 der Abdeckleiste 10 und hat an seinen seitlichen Aussenkanten Einschnitte 22, aus denen jeweils ein Widerhaken 23 gegen den anderen Schenkel 24 der Halteklammer 20 herausgebogen ist. Die Spitze des Widerhakens 23 weist in Richtung auf den Steg 25 der Halteklammer 20. Der kurze Schenkel 24 der Halteklammer ist vom Steg 25 an leicht einwärts gegen den langen Schenkel 21 geneigt.Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, ist die aus der Abdeckleiste 10 und der Halteklammer 20 gebildete Vorrichtung zum Abdecken des Spaltes 35 an einem in eine Einbaunische eines Schrankes 30 eingesetzten Einbaukühlschrank 31 befestigt.Der Einbaukühlschrank 31 ist mit einer Tür 32 ausgestattet und weist einen seine Türöffnung umgebenden Rahmen 33 auf, welcher an der Aussenseite des Einbaukühlschrankes nach hinten abgewinkelt ist. An seinem abgewinkelten Abschnitt ist der Rahmen 33 mit einem Einsteckschlitz 34 ausgestattet. Zwischen der oberen Wand der Einbaunische in dem Schrank 30 und der oberen Wand des Einbaukühlschrankes 31 befindet sich ein Spalt 35, welcher von der kurzen Sichtlippe 14 der am Einbaukühlschrank befestigten Abdeckleiste 10 abgedeckt ist.Beim Anbringen der Abdeckleiste 10 am Einbaukühlschrank 31 wird folgendermassen vorgegangen: Die Abdeckleiste 10 wird mit ihrem Steg 11 gegen den nach hinten abgewinkelten Abschnitt des Rahmens 33 am Einbaukühlschrank so aufgelegt, dass ihre lange Dichtlippe 13 an der Stirnseite des Rahmens anliegt. Dann werden, in bestimmten Abständen über die Breite des Einbaukühlschrankes verteilt, mehrere Halteklammern 20 so auf die mit der Längsnut versehene Seite des Schenkels 11 an der Abdeckleiste 10 aufgelegt, dass der kurze Schenkel 24 der Halteklammer gegen den mit dem Einsteckschlitz 34 versehenen abgewinkelten Abschnitt des Rahmens 33 weist. Der kurze Schenkel 24 des Haltewinkels wird dann am Ende des Steges 11 an der Abdeckleiste nach unten gedrückt, bis er sich auf Höhe des Einsteckschlitzes 34 befindet.Anschliessend wird die Halteklammer 20 nach vorn gegen den Flansch 12 an der Abdeckleiste 10 geschoben, bis die Spitzen der Widerhaken 23 an der Halteklammer in die Längsnut 16 im Steg 11 der Abdeckleiste einrasten. Dabei dringt der kurze Schenkel 24 der Halteklammer 20 in den Einsteckschlitz 34. Mit dem Einrasten der Widerhaken 23 in der Längsnut 16 sitzt die Abdeckleiste 10 am Rahmen 33 fest. Aufgrund der vor dem Einbau bestehenden leichten Neigung des kurzen Schenkels 24 gegen den langen Schenkel 21 wird bei der eingebauten Halteklammer eine Federwirkung hervorgerufen, durch welche die Spitzen der Widerhaken 23 fest in den Grund der Längsnut 16 eingedrückt werden.Die Abdeckleiste 10 kann daher nur vom Rahmen gelöst werden, wenn man den langen Schenkel 21 der Halteklammer 20 mit Hilfe eines darunter gesteckten schneidenförmigen Gegenstandes anhebt und dabei die Widerhaken 23 aus der Längsnut 16 aushebt.Der in der beschriebenen Weise mit der Abdeckleiste an seinen Rahmen versehene Einbaukühlschrank wird nun in die Einbaunische des Schrankes 30 eingesetzt. Dabei verschliesst die kurze Dichtlippe 14 den Spalt 35. Da die Dichtlippe 13 und 14 an der Abdeckleiste 10 aus einem weicheren Werkstoff als der Steg hergestellt sind, ist es mit der beschriebenen Abdeckleiste auch möglich, grössere Toleranzen in der Breite des Spaltes 35 auszugleichen. Die Abdeckleiste stützt sich mit ihrer nach unten ragenden Rippe 18 gegen eine am Rahmen angeordnete Stufe ab.PATENTANSPRUCHVorrichtung an Einbaugerät, zum Abdecken eines Spaltes zwischen der Wand einer Einbaunische und dem in die Nischeeingesetzten, eine Tür aufweisenden Einbaugerät, dessen Tür öffnung wenigstens teilweise von einem einen Einsteckschlitz aufweisenden Rahmen umgeben ist, an dem ein Steg einer Abdeckleiste anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (11) der Abdeckleiste (10) auf seiner vom Rahmen (33) abgekehrten Seite eine Längsnut (16) aufweist, in die durch Einstecken ihres einen Schenkels in den Einsteckschlitz am Rahmen (33) befestigte U-förmige Halteklammern (20) mit Widerhaken (23) eingreifen, die aus dem den Steg (11) der Abdeckleiste übergreifenden anderen Schenkel (21) der Halteklammer herausgebogen sind.UNTERANSPRUCH Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste ein Abschnitt eines stranggepressten Profils ist, dessen Steg (11) aus härterem und dessen Flansch (12) aus weicherem Werkstoff besteht.
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1970
- 1970-08-04 DE DE19707029252 patent/DE7029252U/de not_active Expired
-
1971
- 1971-07-07 CH CH995171A patent/CH537172A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
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Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased |