DE4310013A1 - Türschwellenprofil - Google Patents

Türschwellenprofil

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Türschwellenprofil, dessen Querschnitt eine Befestigungskammer zur Bodenbefestigung und einen vertikalen Türanschlag bildet.
Bei einem allgemein bekannten Türschwellenprofil mit den vorgenannten Merkmalen ist die Befestigungskammer bodenseitig geschlitzt, so daß in die Befestigungskammer eingebrachter Mon­ tageschaum das Türschwellenprofil durch den Kammerschlitz hin­ durch mit dem Untergrund verbinden kann. Diese Verbindung ist jedoch von der Art und von der Dauerhaftigkeit des Untergrundes abhängig, wie auch von der Dauerhaftigkeit des Montageschaums. Es hat sich daher erwiesen, daß die Verbindungsfestigkeit zwi­ schen dem Türschwellenprofil und dem Boden noch verbesserungs­ fähig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Tür­ schwellenprofil mit den eingangs genannten Merkmalen so zu ver­ bessern, daß die Verbindungsfestigkeit des Türschwellenprofils mit dem Boden auf Dauer gesichert werden kann, wobei Undichtig­ keiten im Befestigungsbereich ausgeschlossen sein sollen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Türschwellen­ profil als Befestigungskammer eine außenzugängliche abdeckbare Befestigungsnut hat an deren Boden Befestigungsmittel angrei­ fen.
Für das Türschwellenprofil ist vor allem die Befestigungs­ nut als Voraussetzung dafür von Bedeutung, daß eine verdeckte Befestigung angewendet werden kann. Der Boden der Nut dient der Befestigung zum Angriff an dem Türschwellenprofil. Darüber hin­ aus ist die Befestigungsnut abdeckbar, so daß die Befestigungs­ nut auch bei starken Regenfällen vor Wasser geschützt werden kann, welches in den Bereich des - außenliegenden - Türschwel­ lenprofils gelangt. Infolgedessen wird ausgeschlossen, daß Was­ ser im Befestigungsbereich durch das Türschwellenprofil hin­ durch in den Boden eindringen und dort Schaden anrichten kann. Schaden an der Befestigung selbst und an den umliegenden Bau­ teilen des Türbereichs wird dadurch verhindert. Als Befesti­ gungsmittel kommen beispielsweise Verschraubungen in Betracht. Die Befestigung kann aber auch genagelt werden, falls sich das mit der gewünschten Dauerhaftigkeit der Befestigung des Tür­ schwellenprofils verträgt.
Um zu erreichen, daß die Befestigungsnut ausreichend tief ist, andererseits aber nicht zu tief, damit die Höhe des Tür­ schwellenprofils nicht ungebührlich beeinflußt wird, kann das Türschwellenprofil so ausgebildet sein, daß die Befestigungsnut etwa schraubenkopfhoch tief ist. Infolgedessen ist es ohne wei­ teres möglich, herkömmliche Befestigungsschrauben als Befesti­ gungsmittel einzusetzen und es ist auch möglich, gleichwirkende Befestigungsmittel zu verwenden, die von oben in die Befesti­ gungsnut eingebracht werden und an ihrem oberen Ende einen ra­ dial vorstehenden Kragen oder dergleichen aufweisen, mit dem das Türschwellenprofil befestigt wird, beispielsweise durch ei­ nen Nagel.
Vorteilhafterweise ist das Türschwellenprofil so ausgebil­ det, daß die Befestigungsnut von einer an dem Profil verrastba­ ren Abdeckleiste verschließbar ist. Eine solche verrastbare Ab­ deckleiste ermöglicht ein problemloses Abdecken der Befesti­ gungsnut, nachdem die Befestigungsmittel angebracht wurden. Es ergibt sich ein über die gesamte Länge des Türschwellenprofils gleichmäßiges Äußeres, bei dem also nicht ersichtlich ist, an welchen Stellen die Befestigungsmittel eingesetzt wurden.
Um eine zuverlässige Verrastung der Abdeckleiste mit dem Türschwellenprofil zu erreichen, ist dieses so ausgebildet, daß die Abdeckleiste längs durchlaufende Rippen als Rastmittel auf­ weist, die mit als längs durchlaufende Rillen ausgebildeten Rastgegenmitteln zusammenwirken.
In Ausgestaltung des Türschwellenprofils ist der Boden der Befestigungsnut von einem Doppelsteg gebildet. Es ergibt sich eine besonders steife Verbindung der türnahen Bereiche des Pro­ fils mit den türfernen Bereichen. Die Gesamtsteifigkeit des Türschwellenprofils wird gefördert. Es wird die Gefahr vermin­ dert, daß durch Einwirken der Befestigungsmittel auf einen ein­ zigen Steg als Boden der Befestigungsnut ein Verzug der beider­ seits des Stegs gelegenen Bereiche des Profils auftritt.
Das Türschwellenprofil kann vorteilhafterweise so ausge­ staltet werden, daß die Befestigungsmittel mit einem Dübel zu­ sammenwirken, der den Boden der Befestigungsnut in Einbaulage mit radial abstehenden Federstegen hintergreift. Es ist infol­ gedessen unmöglich, den Dübel ungewollt aus der Bohrung des Bo­ dens wieder herauszuziehen, da die radial abstehenden Federste­ ge dies durch Anstoßen an den Boden der Befestigungsnut verhin­ dern. Die Federstege dienen darüber hinaus auch dazu, das unge­ wollte Verdrehen des Dübels im Boden beim Einsetzen der Befe­ stigungsmittel, beispielsweise beim Verschrauben, zu verhin­ dern.
Um die Relativlage des Dübels in Bezug auf das Türschwel­ lenprofil bei dessen Befestigung zu sichern, ist das Türschwel­ lenprofil so ausgebildet, daß der Dübel der Befestigungsmittel einen nutseitig auf dem Boden der Befestigungsnut aufliegenden Ringkragen aufweist. Infolge des Ringkragens kann der Dübel nicht so weit durch ein im Türschwellenprofil befindliches Durchsteckloch hindurchgesteckt werden, daß er unkontrolliert unterhalb des Türschwellenprofils in der Bohrung angeordnet wird.
Von besonderer Bedeutung ist des weiteren, daß der Dübel der Befestigungsmittel einen Längenabschnitt hat, der beim Ein­ setzen des Befestigungsmittels radial ausbeult und damit den Nutenboden des Türschwellenprofils oder anstelle dessen ein an­ deres aufliegendes Bauteil abstützt. Durch die Abstützung des Türschwellenprofils mit dem ausgebeulten Werkstoff des Dübels wird erreicht, daß die Türschwelle nicht durchgetreten werden kann, also beispielsweise beim Begehen nicht in Richtung auf den Boden verformt werden kann. Solche Verformungen sind dann zu befürchten, wenn der z. B. für eine Montage verwendete Monta­ geschaum die vorgesehene Stützwirkung infolge der Alterung oder infolge einer Veränderung des Untergrunds nicht mehr übernehmen kann. In diesem Fall wird dafür gesorgt, daß das Türschwellen­ profil trotzdem die für es bestimmte Lage beibehält, weil es sich auf dem Dübel abstützen kann. Die Art des Befestigungsmit­ tels ist hierfür ohne Bedeutung, falls es nur dafür sorgt, daß es bei seinem Einsetzen den dafür vorgesehenen Längenabschnitt des Dübels ausbeult und damit in radialer Richtung einen Vor­ sprung zum Abstützen des Türschwellenprofils schafft. Anstelle des Türschwellenprofils können auf diese Weise auch noch andere Bauteile abgestützt werden, beispielsweise die Stoßstellen von Bodenteppichen überbrückende Teppichleisten oder dergleichen. Von Bedeutung ist dabei stets, daß der Dübel beim Einsetzen des Befestigungsmittels radial ausbeult. Dabei sollte der für das Ausbeulen vorgesehene Bereich des Dübels in der Einsatzrichtung des Befestigungsmittels möglichst unmittelbar hinter demjenigen Bereich des abzustützenden Teils liegen, das von dem Dübel ab­ gestützt werden soll. Um die dafür erforderliche genaue Posi­ tionierung des Dübels zu erreichen, ist die Ausbildung des Dü­ bels mit dem vorerwähnten Ringkragen von besonderer Bedeutung, der die Positionierung des Dübels in Bezug auf das abzustützen­ de Teil sehr genau erlaubt.
Vorteilhafterweise wird das Türschwellenprofil so ausge­ bildet, daß der ausbeulbare Längenabschnitt im Bereich des Dop­ pelstegs angeordnet ist. Damit wird erreicht, daß der ausge­ beulte Werkstoff des Dübels zwischen die Doppelstege greift und für eine Lagesicherung des Dübels in beiden Richtungen sorgt.
Das Türschwellenprofil kann so gestaltet werden, daß der Dübel der Befestigungsmittel aus zwei Hälften besteht, die je­ weils den halben Dübelquerschnitt bilden, und die jeweils im Längsabstand voneinander angeordnete versteifende Halbringe ha­ ben, die den ausbeulenden Längenabschnitt definieren. Mit den versteifenden Halbringen kann in besonders einfacher Weise ge­ währleistet werden, daß der Dübel beim Einsetzen der Befesti­ gungsmittel in dem gewünschten Bereich ausbeult. Die Halbringe wirken dabei als Druckstücke auf den Werkstoff des Dübels, auch im zwischen ihnen befindlichen Bereich. Sie bieten darüber hin­ aus den Vorteil, daß sie leicht weggelassen werden können, wenn eine solche Ausbeulung nicht gewünscht wird oder auch ohne sie hinreichend zuverlässig eintritt, wenn das Befestigungsmittel eingesetzt wird. Das kann beispielsweise sein, wenn das Tür­ schwellenprofil hinreichend steif ausgebildet ist oder wenn ei­ ne zusätzliche Abstützung des Türschwellenprofils durch ein weiteres Bauteil erfolgt, so daß eine Durchbiegung nach unten nicht zu befürchten ist.
Um den vorbeschriebenen Dübel in einfacher Weise herstel­ len zu können, um ihn und seine Halbringe einfach handhaben zu können und um eine einfache Lagerhaltung zu erreichen, wird der Dübel so ausgebildet, daß die beiden Dübelhälften an zwei be­ nachbarten Kanten filmscharnierartig miteinander verbunden und an den beiden anderen Kanten miteinander zu verrasten sind. Die filmscharnierartige Verbindung beider Dübelhälften gewährlei­ stet ihren Zusammenhalt und ermöglicht den Zugang zu dem die Halbringe enthaltenden Innenraum. Die Verrastung der Dübelhälf­ ten ist im Bereich ihres Ringkragens besonders einfach her zu­ stellen und reicht alleine aus, um den Dübel in herkömmlicher Weise handhaben zu können, ohne daß dabei das Vorhandensein von zwei Dübelhälften stört.
Das Türschwellenprofil kann so ausgebildet werden, daß es eine türanschlagseitig offene Kammer hat, in die ein aus Kunst­ stoff bestehendes längs durchlaufendes Abdeckprofil eingerastet ist. Das aus Kunststoff bestehende Abdeckprofil gewährleistet, daß es zwischen dem Türschwellenprofil und dem Türflügel nicht zu metallischem Kontakt kommen kann, was dem Aussehen wegen der dabei gegebenen Verkratzungsgefahr und der Abdichtungswirkung nicht förderlich wäre. Andererseits kann ein für den Anschlag des Türflügels erforderlicher Steg des Türschwellenprofils hin­ reichend steif ausgebildet werden.
Die vorbeschriebenen Türschwellenprofile können sämtlich vorteilhaft in der Altbausanierung eingesetzt werden. Ihre Ver­ wendung im Neubau ist jedoch auch möglich. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn das Türschwellenprofil so ausgestaltet wird, daß es eine bodenseitig offene Kammer hat, in die eine längs durchlaufende, das Türschwellenprofil unterstützende Ab­ stützschwelle eingerastet ist. Die Abstützschwelle versteift nicht nur das Türschwellenprofil, sondern dient darüber hinaus auch der Verankerung im Boden, in den es beispielsweise einge­ lassen wird. Trotz der dadurch bewirkten zusätzlichen Verstei­ fung des Türschwellenprofils empfiehlt sich dessen Bodenbefe­ stigung durch besondere, in den Boden eingreifende Befesti­ gungsmittel, weil die Beanspruchungen des Türschwellenprofils im Türbereich besonders hoch sind.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Zusammenbauzeichnung eines im Querschnitt dar­ gestellten Türschwellenprofils mit den zugehörigen Befestigungsmitteln,
Fig. 2 eine Explosionszeichnung des Türschwellenprofils der Fig. 1,
Fig. 3a bis 3d Einzelheiten des in Fig. 1, 2 eingesetzten Dü­ bels, und
Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnliche Zusammenbauzeichnung eines weiteren Türschwellenprofils.
Das Türschwellenprofil 10 ist ein Hohlprofil, das aus meh­ reren Kammern aufgebaut ist, die unterschiedlichen Zwecken die­ nen. Es ist eine Zentralkammer 37 vorhanden, die oben von einem geneigt angeordneten Dachschenkel 36 begrenzt wird, welcher bei Einbau des Türschwellenprofils 10 in den Boden 38 für einen an­ gepaßten Übergang zwischen dem Bereich des Bodens 38 und einem mittleren Bereich bzw. dem Bereich eines vertikalen Türan­ schlags 12 sorgt. Der mittlere Bereich beinhaltet eine Befesti­ gungskammer 11, die gemäß Fig. 2 als oben offene Befestigungsnut 13 ausgebildet ist. Die Befestigungsnut 13 hat einen Boden 14, der von einem Doppelsteg 19 gebildet ist. Der Doppelsteg 19 verbindet den vertikalen Türanschlag 12 mit dem die Zentralkam­ mer 37 aufweisenden Bereich des Türschwellenprofils 10. Die Seitenwände der Befestigungsnut 13, die einerseits Bestandteil des vertikalen Türanschlags 12 und andererseits des die Zen­ tralkammer 37 aufweisenden Teils des Türschwellenprofils 10 sind, haben an ihren oberen Kanten längs durchlaufende Rillen 18 als Rastgegenmittel für längs durchlaufende Rippen 17 einer Abdeckleiste 16, welche die Befestigungsnut 13 abzudecken ver­ mag, wobei die Rippen 17 in die Rillen 18 eingreifen, wie in den Fig. 1, 4 dargestellt wurde.
Zur Befestigung des Türschwellenprofils 10 am Boden 14 dienen Befestigungsmittel 15 in Zusammenwirken mit einem Dübel 20. Die Befestigungsmittel 15 sind beispielsweise eine Schraube oder ein Nagel, die in der Lage sind, den Dübel 20 zu spreizen, so daß er in der für ihn vorgesehenen, in den Figuren nicht dargestellten Bohrung des Bodens 38 gespreizt wird und infolge­ dessen fest sitzt. Dazu sind die Befestigungsmittel 15 so aus­ gebildet, daß sie mit ihrem Kopf 15 Platz in der Befestigungs­ nut 13 finden, die zu diesem Zweck schraubenkopfhoch tief ist.
Der Dübel 20 hat an seinem oberen, befestigungsmittelein­ steckseitigen Ende einen Ringkragen 22, mit dem er auf dem Bo­ den 14 der Befestigungsnut 13 aufliegt, so daß er nicht durch die in den Zeichnungen nicht dargestellte Dübelbohrung des Tür­ schwellenprofils 10 zu tief hindurchgesteckt werden kann. In der oberen, den Ringkragen 22 aufweisenden Dübelhälfte ist der Dübel 20 im Bereich 39 derart hohl, daß die Befestigungsmittel 15 problemlos hinein und damit durch das Türschwellenprofil 10 hindurchgesteckt werden können. Im unteren Bereich 40 der obe­ ren Dübelhälfte ist die Bohrung zunehmend enger ausgebildet, so daß die Befestigungsmittel 15 den Dübel 20 bei ihrem Eindringen spreizen.
Gemäß Fig. 3a, 3b ist der Dübel 20 zweigeteilt, wobei die beiden Hälften 24, 25 jeweils den halben Querschnitt bilden. Fig. 3b zeigt die Dübelhälfte 24 in der Seitenansicht. In Fig. 3a sind die beiden Dübelhälften 24, 25 an ihren benachbarten Kanten 28, 29 filmscharnierartig im Bereich der oberen Dübelhälfte mit­ einander verbunden. Sie können aus ihrer in Fig. 3c dargestell­ ten Stellung zusammengeklappt werden, so daß die an der Dübel­ hälfte 24 angebrachte Rastnase 41 der einen Hälfte des Kragens 22 in die an der Dübelhälfte 25 angebrachte Rastöffnung 42 der anderen Hälfte des Kragens 22 einrastet und beide Hälften 24, 25 des Dübels 20 zusammenhält. In ihrem oberen, dem Ringkragen 22 benachbarten Bereich sind mit Abstand voneinander Halbringe 26, 27 in jeder Dübelhälfte angeordnet, die zwischen sich einen Längenabschnitt 23 definieren, welcher ausbeulbar ist. Hierzu sind die Halbringe 26, 27 innen jeweils mit der in Fig. 3d oben für den Halbring 27 dargestellten Verdickung 43 versehen, wel­ che den Durchtrittsquerschnitt für das Befestigungsmittel 15 verengt. Ist nun der Dübel 20 gemäß Fig. 4 in das Türschwellen­ profil 10 eingesetzt und wird dann ein Befestigungsmittel 15 in den Dübel z. B. eingeschraubt, so werden die Halbringe 26, 27 nach außen gedrückt und der Längenabschnitt 23 des Dübels aus­ gebeult. Bei weiterem Einbringen bzw. Einschrauben des Befesti­ gungsmittels 15 wird der Dübel 20 nach oben gezogen, so lange der Dübel seinen festen Sitz noch nicht erreicht hat. Hierdurch erfolgt eine weitere Ausbeulung des Längenabschnitts 23 etwa in die in Fig. 4 gestrichelt dargestellte oder in die in Fig. 1 aus­ gezogen dargestellte Stellung. Ein zu weites Herausziehen des Dübels wird dadurch verhindert, daß der Dübel 20 mit den in Fig. 1, 4 und 3d unten dargestellten Federstegen 21 versehen ist, die in der Einbaulage wie dargestellt radial abstehen und sich an der Unterseite des als Doppelsteg 19 ausgebildeten Nutbodens 14 abstützen, wenn der unter dem Doppelsteg 19 gelegene Teil des Dübels 20 genügend hochgezogen bzw. sein Längenabschnitt 23 genügend ausgebeult ist. Infolge der Anordnung dieses Längenab­ schnitts 23 im Bereich des Türschwellenprofils 10 zwischen des­ sen Doppelstegen 19 greift der ausgebeulte Längenabschnitt 23 zwischen diese Doppelstege 19, so daß das Türschwellenprofil 10 gegen Bewegungen sowohl nach oben als auch unten arretiert ist. Belastungen des Türschwellenprofils 10 z. B. durch Personen oder rollende Lasten werden vom Dübel 20 abgestützt, so daß sich das Türschwellenprofil 10 in keiner Richtung verbiegen kann.
Die Abstützung des Türschwellenprofils 10 kann wirksam auch dann eingesetzt werden, wenn das Profil 10 von einer Ab­ stützschwelle 35 unterstützt ist, wie sie insbesondere bei Neu­ bauten auch aus Montagegründen eingesetzt wird. Für diesen Fall ist das Türschwellenprofil 10 gemäß Fig. 4 mit einer bodenseitig offenen Kammer 34 versehen, über die die Ankopplung der Ab­ stützschwelle 35 erfolgt, wobei beide Profile aufeinander abge­ stimmte Rastvorsprünge 43, 44 aufweisen, die jeweils leistenar­ tig ausgebildet sind und einander hintergreifen. Das in Fig. 4 dargestellte Profil 10 ist mit einer Abstützkammer 45 versehen, die auf der Abstützschwelle 35 aufliegt, so daß das Profil 10 über seine gesamte Breite durch die Abstützschwelle 35 unter­ stützt ist.
Im Inneren des Profils 10 und der Schwelle 35 sind mit ih­ rem Querschnitt kneifzangenartig ausgebildete Leisten 46 ange­ ordnet, die der Versteifung dienen, die aber auch die Möglich­ keit bieten, von den Stirnflächen des Profils 10 bzw. der Schwelle 35 her Verschraubungen einzudrehen, um mit diesen die Stirnseiten abschließende, nicht dargestellte Kappen oder An­ schlußprofile zu verbinden.
Das Türschwellenprofil 10 hat einen vertikalen Türanschlag 12, der als seitlich offene Hohlkammer ausgebildet ist. Diese Hohlkammer ist durch ein aus Kunststoff bestehendes längsdurch­ laufendes Abdeckprofil 33 verschlossen, an dem der Türflügel oder eine an diesem Türflügel vorhandene Dichtung anschlagen kann. Es ergibt sich eine Pufferung des Anschlags.

Claims (13)

1. Türschwellenprofil (10), dessen Querschnitt eine Befesti­ gungskammer (11) zur Bodenbefestigung und einen vertikalen Türanschlag (12) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Türschwellenprofil (10) als Befestigungskammer (11) eine außenzugängliche abdeckbare Befestigungsnut (13) hat an deren Boden (14) Befestigungsmittel (15) angreifen.
2. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsnut (13) etwa schraubenkopfhoch tief ist.
3. Profil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsnut (13) von einer an dem Profil (10) verrastbaren Abdeckleiste (16) verschließbar ist.
4. Profil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste (16) längs durchlaufende Rippen (17) als Rastmittel aufweist, die mit als längs durchlaufende Ril­ len (18) ausgebildeten Rastgegenmitteln zusammenwirken.
5. Profil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Boden (14) der Befesti­ gungsnut (13) von einem Doppelsteg (19) gebildet ist.
6. Profil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (15) mit einem Dübel (20) zusammenwirken, der den Boden (14) der Befestigungsnut (13) in Einbaulage mit radial abste­ henden Federstegen (21) hintergreift.
7. Profil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Dübel (20) der Befesti­ gungsmittel (15) einen nutseitig auf dem Boden (14) der Befestigungsnut (13) aufliegenden Ringkragen (22) auf­ weist.
8. Profil insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel (20) der Befestigungsmittel (15) einen Längenabschnitt (23) hat, der beim Einsetzen des Befestigungsmittels (15) radial ausbeult und damit den Nutenboden (14) des Türschwellen­ profils oder anstelle dessen ein anderes aufliegendes Bau­ teil abstützt.
9. Profil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der ausbeulbare Längenabschnitt (23) im Bereich des Doppel­ stegs (19) angeordnet ist.
10. Profil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Dübel (20) der Befesti­ gungsmittel (15) aus zwei Hälften (24, 25) besteht, die je­ weils den halben Dübelquerschnitt bilden, und die jeweils im Längsabstand voneinander angeordnete versteifende Halb­ ringe (26, 27) haben, die den ausbeulenden Längenabschnitt (23) definieren.
11. Profil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dübelhälften (24, 25) an zwei benachbarten Kan­ ten (28, 29) filmscharnierartig miteinander verbunden und an den beiden anderen Kanten (30, 31) miteinander zu verra­ sten sind.
12. Profil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es eine türanschlagseitig offene Kammer (32) hat, in die ein aus Kunststoff beste­ hendes längs durchlaufendes Abdeckprofil (33) eingerastet ist.
13. Profil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es eine bodenseitig offene Kammer (34) hat in die eine längs durchlaufende, das Tür­ schwellenprofil (10) unterstützende Abstützschwelle (35) eingerastet ist.
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