DE4310013A1 - Türschwellenprofil - Google Patents
TürschwellenprofilInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Türschwellenprofil,
dessen Querschnitt eine Befestigungskammer zur Bodenbefestigung
und einen vertikalen Türanschlag bildet.
Bei einem allgemein bekannten Türschwellenprofil mit den
vorgenannten Merkmalen ist die Befestigungskammer bodenseitig
geschlitzt, so daß in die Befestigungskammer eingebrachter Mon
tageschaum das Türschwellenprofil durch den Kammerschlitz hin
durch mit dem Untergrund verbinden kann. Diese Verbindung ist
jedoch von der Art und von der Dauerhaftigkeit des Untergrundes
abhängig, wie auch von der Dauerhaftigkeit des Montageschaums.
Es hat sich daher erwiesen, daß die Verbindungsfestigkeit zwi
schen dem Türschwellenprofil und dem Boden noch verbesserungs
fähig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Tür
schwellenprofil mit den eingangs genannten Merkmalen so zu ver
bessern, daß die Verbindungsfestigkeit des Türschwellenprofils
mit dem Boden auf Dauer gesichert werden kann, wobei Undichtig
keiten im Befestigungsbereich ausgeschlossen sein sollen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Türschwellen
profil als Befestigungskammer eine außenzugängliche abdeckbare
Befestigungsnut hat an deren Boden Befestigungsmittel angrei
fen.
Für das Türschwellenprofil ist vor allem die Befestigungs
nut als Voraussetzung dafür von Bedeutung, daß eine verdeckte
Befestigung angewendet werden kann. Der Boden der Nut dient der
Befestigung zum Angriff an dem Türschwellenprofil. Darüber hin
aus ist die Befestigungsnut abdeckbar, so daß die Befestigungs
nut auch bei starken Regenfällen vor Wasser geschützt werden
kann, welches in den Bereich des - außenliegenden - Türschwel
lenprofils gelangt. Infolgedessen wird ausgeschlossen, daß Was
ser im Befestigungsbereich durch das Türschwellenprofil hin
durch in den Boden eindringen und dort Schaden anrichten kann.
Schaden an der Befestigung selbst und an den umliegenden Bau
teilen des Türbereichs wird dadurch verhindert. Als Befesti
gungsmittel kommen beispielsweise Verschraubungen in Betracht.
Die Befestigung kann aber auch genagelt werden, falls sich das
mit der gewünschten Dauerhaftigkeit der Befestigung des Tür
schwellenprofils verträgt.
Um zu erreichen, daß die Befestigungsnut ausreichend tief
ist, andererseits aber nicht zu tief, damit die Höhe des Tür
schwellenprofils nicht ungebührlich beeinflußt wird, kann das
Türschwellenprofil so ausgebildet sein, daß die Befestigungsnut
etwa schraubenkopfhoch tief ist. Infolgedessen ist es ohne wei
teres möglich, herkömmliche Befestigungsschrauben als Befesti
gungsmittel einzusetzen und es ist auch möglich, gleichwirkende
Befestigungsmittel zu verwenden, die von oben in die Befesti
gungsnut eingebracht werden und an ihrem oberen Ende einen ra
dial vorstehenden Kragen oder dergleichen aufweisen, mit dem
das Türschwellenprofil befestigt wird, beispielsweise durch ei
nen Nagel.
Vorteilhafterweise ist das Türschwellenprofil so ausgebil
det, daß die Befestigungsnut von einer an dem Profil verrastba
ren Abdeckleiste verschließbar ist. Eine solche verrastbare Ab
deckleiste ermöglicht ein problemloses Abdecken der Befesti
gungsnut, nachdem die Befestigungsmittel angebracht wurden. Es
ergibt sich ein über die gesamte Länge des Türschwellenprofils
gleichmäßiges Äußeres, bei dem also nicht ersichtlich ist, an
welchen Stellen die Befestigungsmittel eingesetzt wurden.
Um eine zuverlässige Verrastung der Abdeckleiste mit dem
Türschwellenprofil zu erreichen, ist dieses so ausgebildet, daß
die Abdeckleiste längs durchlaufende Rippen als Rastmittel auf
weist, die mit als längs durchlaufende Rillen ausgebildeten
Rastgegenmitteln zusammenwirken.
In Ausgestaltung des Türschwellenprofils ist der Boden der
Befestigungsnut von einem Doppelsteg gebildet. Es ergibt sich
eine besonders steife Verbindung der türnahen Bereiche des Pro
fils mit den türfernen Bereichen. Die Gesamtsteifigkeit des
Türschwellenprofils wird gefördert. Es wird die Gefahr vermin
dert, daß durch Einwirken der Befestigungsmittel auf einen ein
zigen Steg als Boden der Befestigungsnut ein Verzug der beider
seits des Stegs gelegenen Bereiche des Profils auftritt.
Das Türschwellenprofil kann vorteilhafterweise so ausge
staltet werden, daß die Befestigungsmittel mit einem Dübel zu
sammenwirken, der den Boden der Befestigungsnut in Einbaulage
mit radial abstehenden Federstegen hintergreift. Es ist infol
gedessen unmöglich, den Dübel ungewollt aus der Bohrung des Bo
dens wieder herauszuziehen, da die radial abstehenden Federste
ge dies durch Anstoßen an den Boden der Befestigungsnut verhin
dern. Die Federstege dienen darüber hinaus auch dazu, das unge
wollte Verdrehen des Dübels im Boden beim Einsetzen der Befe
stigungsmittel, beispielsweise beim Verschrauben, zu verhin
dern.
Um die Relativlage des Dübels in Bezug auf das Türschwel
lenprofil bei dessen Befestigung zu sichern, ist das Türschwel
lenprofil so ausgebildet, daß der Dübel der Befestigungsmittel
einen nutseitig auf dem Boden der Befestigungsnut aufliegenden
Ringkragen aufweist. Infolge des Ringkragens kann der Dübel
nicht so weit durch ein im Türschwellenprofil befindliches
Durchsteckloch hindurchgesteckt werden, daß er unkontrolliert
unterhalb des Türschwellenprofils in der Bohrung angeordnet
wird.
Von besonderer Bedeutung ist des weiteren, daß der Dübel
der Befestigungsmittel einen Längenabschnitt hat, der beim Ein
setzen des Befestigungsmittels radial ausbeult und damit den
Nutenboden des Türschwellenprofils oder anstelle dessen ein an
deres aufliegendes Bauteil abstützt. Durch die Abstützung des
Türschwellenprofils mit dem ausgebeulten Werkstoff des Dübels
wird erreicht, daß die Türschwelle nicht durchgetreten werden
kann, also beispielsweise beim Begehen nicht in Richtung auf
den Boden verformt werden kann. Solche Verformungen sind dann
zu befürchten, wenn der z. B. für eine Montage verwendete Monta
geschaum die vorgesehene Stützwirkung infolge der Alterung oder
infolge einer Veränderung des Untergrunds nicht mehr übernehmen
kann. In diesem Fall wird dafür gesorgt, daß das Türschwellen
profil trotzdem die für es bestimmte Lage beibehält, weil es
sich auf dem Dübel abstützen kann. Die Art des Befestigungsmit
tels ist hierfür ohne Bedeutung, falls es nur dafür sorgt, daß
es bei seinem Einsetzen den dafür vorgesehenen Längenabschnitt
des Dübels ausbeult und damit in radialer Richtung einen Vor
sprung zum Abstützen des Türschwellenprofils schafft. Anstelle
des Türschwellenprofils können auf diese Weise auch noch andere
Bauteile abgestützt werden, beispielsweise die Stoßstellen von
Bodenteppichen überbrückende Teppichleisten oder dergleichen.
Von Bedeutung ist dabei stets, daß der Dübel beim Einsetzen des
Befestigungsmittels radial ausbeult. Dabei sollte der für das
Ausbeulen vorgesehene Bereich des Dübels in der Einsatzrichtung
des Befestigungsmittels möglichst unmittelbar hinter demjenigen
Bereich des abzustützenden Teils liegen, das von dem Dübel ab
gestützt werden soll. Um die dafür erforderliche genaue Posi
tionierung des Dübels zu erreichen, ist die Ausbildung des Dü
bels mit dem vorerwähnten Ringkragen von besonderer Bedeutung,
der die Positionierung des Dübels in Bezug auf das abzustützen
de Teil sehr genau erlaubt.
Vorteilhafterweise wird das Türschwellenprofil so ausge
bildet, daß der ausbeulbare Längenabschnitt im Bereich des Dop
pelstegs angeordnet ist. Damit wird erreicht, daß der ausge
beulte Werkstoff des Dübels zwischen die Doppelstege greift und
für eine Lagesicherung des Dübels in beiden Richtungen sorgt.
Das Türschwellenprofil kann so gestaltet werden, daß der
Dübel der Befestigungsmittel aus zwei Hälften besteht, die je
weils den halben Dübelquerschnitt bilden, und die jeweils im
Längsabstand voneinander angeordnete versteifende Halbringe ha
ben, die den ausbeulenden Längenabschnitt definieren. Mit den
versteifenden Halbringen kann in besonders einfacher Weise ge
währleistet werden, daß der Dübel beim Einsetzen der Befesti
gungsmittel in dem gewünschten Bereich ausbeult. Die Halbringe
wirken dabei als Druckstücke auf den Werkstoff des Dübels, auch
im zwischen ihnen befindlichen Bereich. Sie bieten darüber hin
aus den Vorteil, daß sie leicht weggelassen werden können, wenn
eine solche Ausbeulung nicht gewünscht wird oder auch ohne sie
hinreichend zuverlässig eintritt, wenn das Befestigungsmittel
eingesetzt wird. Das kann beispielsweise sein, wenn das Tür
schwellenprofil hinreichend steif ausgebildet ist oder wenn ei
ne zusätzliche Abstützung des Türschwellenprofils durch ein
weiteres Bauteil erfolgt, so daß eine Durchbiegung nach unten
nicht zu befürchten ist.
Um den vorbeschriebenen Dübel in einfacher Weise herstel
len zu können, um ihn und seine Halbringe einfach handhaben zu
können und um eine einfache Lagerhaltung zu erreichen, wird der
Dübel so ausgebildet, daß die beiden Dübelhälften an zwei be
nachbarten Kanten filmscharnierartig miteinander verbunden und
an den beiden anderen Kanten miteinander zu verrasten sind. Die
filmscharnierartige Verbindung beider Dübelhälften gewährlei
stet ihren Zusammenhalt und ermöglicht den Zugang zu dem die
Halbringe enthaltenden Innenraum. Die Verrastung der Dübelhälf
ten ist im Bereich ihres Ringkragens besonders einfach her zu
stellen und reicht alleine aus, um den Dübel in herkömmlicher
Weise handhaben zu können, ohne daß dabei das Vorhandensein von
zwei Dübelhälften stört.
Das Türschwellenprofil kann so ausgebildet werden, daß es
eine türanschlagseitig offene Kammer hat, in die ein aus Kunst
stoff bestehendes längs durchlaufendes Abdeckprofil eingerastet
ist. Das aus Kunststoff bestehende Abdeckprofil gewährleistet,
daß es zwischen dem Türschwellenprofil und dem Türflügel nicht
zu metallischem Kontakt kommen kann, was dem Aussehen wegen der
dabei gegebenen Verkratzungsgefahr und der Abdichtungswirkung
nicht förderlich wäre. Andererseits kann ein für den Anschlag
des Türflügels erforderlicher Steg des Türschwellenprofils hin
reichend steif ausgebildet werden.
Die vorbeschriebenen Türschwellenprofile können sämtlich
vorteilhaft in der Altbausanierung eingesetzt werden. Ihre Ver
wendung im Neubau ist jedoch auch möglich. In diesem Fall ist
es vorteilhaft, wenn das Türschwellenprofil so ausgestaltet
wird, daß es eine bodenseitig offene Kammer hat, in die eine
längs durchlaufende, das Türschwellenprofil unterstützende Ab
stützschwelle eingerastet ist. Die Abstützschwelle versteift
nicht nur das Türschwellenprofil, sondern dient darüber hinaus
auch der Verankerung im Boden, in den es beispielsweise einge
lassen wird. Trotz der dadurch bewirkten zusätzlichen Verstei
fung des Türschwellenprofils empfiehlt sich dessen Bodenbefe
stigung durch besondere, in den Boden eingreifende Befesti
gungsmittel, weil die Beanspruchungen des Türschwellenprofils
im Türbereich besonders hoch sind.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestell
ten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Zusammenbauzeichnung eines im Querschnitt dar
gestellten Türschwellenprofils mit den zugehörigen
Befestigungsmitteln,
Fig. 2 eine Explosionszeichnung des Türschwellenprofils der Fig. 1,
Fig. 3a bis 3d Einzelheiten des in Fig. 1, 2 eingesetzten Dü
bels, und
Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnliche Zusammenbauzeichnung eines
weiteren Türschwellenprofils.
Das Türschwellenprofil 10 ist ein Hohlprofil, das aus meh
reren Kammern aufgebaut ist, die unterschiedlichen Zwecken die
nen. Es ist eine Zentralkammer 37 vorhanden, die oben von einem
geneigt angeordneten Dachschenkel 36 begrenzt wird, welcher bei
Einbau des Türschwellenprofils 10 in den Boden 38 für einen an
gepaßten Übergang zwischen dem Bereich des Bodens 38 und einem
mittleren Bereich bzw. dem Bereich eines vertikalen Türan
schlags 12 sorgt. Der mittlere Bereich beinhaltet eine Befesti
gungskammer 11, die gemäß Fig. 2 als oben offene Befestigungsnut
13 ausgebildet ist. Die Befestigungsnut 13 hat einen Boden 14,
der von einem Doppelsteg 19 gebildet ist. Der Doppelsteg 19
verbindet den vertikalen Türanschlag 12 mit dem die Zentralkam
mer 37 aufweisenden Bereich des Türschwellenprofils 10. Die
Seitenwände der Befestigungsnut 13, die einerseits Bestandteil
des vertikalen Türanschlags 12 und andererseits des die Zen
tralkammer 37 aufweisenden Teils des Türschwellenprofils 10
sind, haben an ihren oberen Kanten längs durchlaufende Rillen
18 als Rastgegenmittel für längs durchlaufende Rippen 17 einer
Abdeckleiste 16, welche die Befestigungsnut 13 abzudecken ver
mag, wobei die Rippen 17 in die Rillen 18 eingreifen, wie in
den Fig. 1, 4 dargestellt wurde.
Zur Befestigung des Türschwellenprofils 10 am Boden 14
dienen Befestigungsmittel 15 in Zusammenwirken mit einem Dübel
20. Die Befestigungsmittel 15 sind beispielsweise eine Schraube
oder ein Nagel, die in der Lage sind, den Dübel 20 zu spreizen,
so daß er in der für ihn vorgesehenen, in den Figuren nicht
dargestellten Bohrung des Bodens 38 gespreizt wird und infolge
dessen fest sitzt. Dazu sind die Befestigungsmittel 15 so aus
gebildet, daß sie mit ihrem Kopf 15 Platz in der Befestigungs
nut 13 finden, die zu diesem Zweck schraubenkopfhoch tief ist.
Der Dübel 20 hat an seinem oberen, befestigungsmittelein
steckseitigen Ende einen Ringkragen 22, mit dem er auf dem Bo
den 14 der Befestigungsnut 13 aufliegt, so daß er nicht durch
die in den Zeichnungen nicht dargestellte Dübelbohrung des Tür
schwellenprofils 10 zu tief hindurchgesteckt werden kann. In
der oberen, den Ringkragen 22 aufweisenden Dübelhälfte ist der
Dübel 20 im Bereich 39 derart hohl, daß die Befestigungsmittel
15 problemlos hinein und damit durch das Türschwellenprofil 10
hindurchgesteckt werden können. Im unteren Bereich 40 der obe
ren Dübelhälfte ist die Bohrung zunehmend enger ausgebildet, so
daß die Befestigungsmittel 15 den Dübel 20 bei ihrem Eindringen
spreizen.
Gemäß Fig. 3a, 3b ist der Dübel 20 zweigeteilt, wobei die
beiden Hälften 24, 25 jeweils den halben Querschnitt bilden.
Fig. 3b zeigt die Dübelhälfte 24 in der Seitenansicht. In Fig. 3a
sind die beiden Dübelhälften 24, 25 an ihren benachbarten Kanten
28, 29 filmscharnierartig im Bereich der oberen Dübelhälfte mit
einander verbunden. Sie können aus ihrer in Fig. 3c dargestell
ten Stellung zusammengeklappt werden, so daß die an der Dübel
hälfte 24 angebrachte Rastnase 41 der einen Hälfte des Kragens
22 in die an der Dübelhälfte 25 angebrachte Rastöffnung 42 der
anderen Hälfte des Kragens 22 einrastet und beide Hälften 24, 25
des Dübels 20 zusammenhält. In ihrem oberen, dem Ringkragen 22
benachbarten Bereich sind mit Abstand voneinander Halbringe 26,
27 in jeder Dübelhälfte angeordnet, die zwischen sich einen
Längenabschnitt 23 definieren, welcher ausbeulbar ist. Hierzu
sind die Halbringe 26, 27 innen jeweils mit der in Fig. 3d oben
für den Halbring 27 dargestellten Verdickung 43 versehen, wel
che den Durchtrittsquerschnitt für das Befestigungsmittel 15
verengt. Ist nun der Dübel 20 gemäß Fig. 4 in das Türschwellen
profil 10 eingesetzt und wird dann ein Befestigungsmittel 15 in
den Dübel z. B. eingeschraubt, so werden die Halbringe 26, 27
nach außen gedrückt und der Längenabschnitt 23 des Dübels aus
gebeult. Bei weiterem Einbringen bzw. Einschrauben des Befesti
gungsmittels 15 wird der Dübel 20 nach oben gezogen, so lange
der Dübel seinen festen Sitz noch nicht erreicht hat. Hierdurch
erfolgt eine weitere Ausbeulung des Längenabschnitts 23 etwa in
die in Fig. 4 gestrichelt dargestellte oder in die in Fig. 1 aus
gezogen dargestellte Stellung. Ein zu weites Herausziehen des
Dübels wird dadurch verhindert, daß der Dübel 20 mit den in
Fig. 1, 4 und 3d unten dargestellten Federstegen 21 versehen ist,
die in der Einbaulage wie dargestellt radial abstehen und sich
an der Unterseite des als Doppelsteg 19 ausgebildeten Nutbodens
14 abstützen, wenn der unter dem Doppelsteg 19 gelegene Teil
des Dübels 20 genügend hochgezogen bzw. sein Längenabschnitt 23
genügend ausgebeult ist. Infolge der Anordnung dieses Längenab
schnitts 23 im Bereich des Türschwellenprofils 10 zwischen des
sen Doppelstegen 19 greift der ausgebeulte Längenabschnitt 23
zwischen diese Doppelstege 19, so daß das Türschwellenprofil 10
gegen Bewegungen sowohl nach oben als auch unten arretiert ist.
Belastungen des Türschwellenprofils 10 z. B. durch Personen oder
rollende Lasten werden vom Dübel 20 abgestützt, so daß sich das
Türschwellenprofil 10 in keiner Richtung verbiegen kann.
Die Abstützung des Türschwellenprofils 10 kann wirksam
auch dann eingesetzt werden, wenn das Profil 10 von einer Ab
stützschwelle 35 unterstützt ist, wie sie insbesondere bei Neu
bauten auch aus Montagegründen eingesetzt wird. Für diesen Fall
ist das Türschwellenprofil 10 gemäß Fig. 4 mit einer bodenseitig
offenen Kammer 34 versehen, über die die Ankopplung der Ab
stützschwelle 35 erfolgt, wobei beide Profile aufeinander abge
stimmte Rastvorsprünge 43, 44 aufweisen, die jeweils leistenar
tig ausgebildet sind und einander hintergreifen. Das in Fig. 4
dargestellte Profil 10 ist mit einer Abstützkammer 45 versehen,
die auf der Abstützschwelle 35 aufliegt, so daß das Profil 10
über seine gesamte Breite durch die Abstützschwelle 35 unter
stützt ist.
Im Inneren des Profils 10 und der Schwelle 35 sind mit ih
rem Querschnitt kneifzangenartig ausgebildete Leisten 46 ange
ordnet, die der Versteifung dienen, die aber auch die Möglich
keit bieten, von den Stirnflächen des Profils 10 bzw. der
Schwelle 35 her Verschraubungen einzudrehen, um mit diesen die
Stirnseiten abschließende, nicht dargestellte Kappen oder An
schlußprofile zu verbinden.
Das Türschwellenprofil 10 hat einen vertikalen Türanschlag
12, der als seitlich offene Hohlkammer ausgebildet ist. Diese
Hohlkammer ist durch ein aus Kunststoff bestehendes längsdurch
laufendes Abdeckprofil 33 verschlossen, an dem der Türflügel
oder eine an diesem Türflügel vorhandene Dichtung anschlagen
kann. Es ergibt sich eine Pufferung des Anschlags.
Claims (13)
1. Türschwellenprofil (10), dessen Querschnitt eine Befesti
gungskammer (11) zur Bodenbefestigung und einen vertikalen
Türanschlag (12) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß
das Türschwellenprofil (10) als Befestigungskammer (11)
eine außenzugängliche abdeckbare Befestigungsnut (13) hat
an deren Boden (14) Befestigungsmittel (15) angreifen.
2. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungsnut (13) etwa schraubenkopfhoch tief ist.
3. Profil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsnut (13) von einer an dem Profil (10)
verrastbaren Abdeckleiste (16) verschließbar ist.
4. Profil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckleiste (16) längs durchlaufende Rippen (17) als
Rastmittel aufweist, die mit als längs durchlaufende Ril
len (18) ausgebildeten Rastgegenmitteln zusammenwirken.
5. Profil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Boden (14) der Befesti
gungsnut (13) von einem Doppelsteg (19) gebildet ist.
6. Profil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (15)
mit einem Dübel (20) zusammenwirken, der den Boden (14)
der Befestigungsnut (13) in Einbaulage mit radial abste
henden Federstegen (21) hintergreift.
7. Profil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Dübel (20) der Befesti
gungsmittel (15) einen nutseitig auf dem Boden (14) der
Befestigungsnut (13) aufliegenden Ringkragen (22) auf
weist.
8. Profil insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel (20) der
Befestigungsmittel (15) einen Längenabschnitt (23) hat,
der beim Einsetzen des Befestigungsmittels (15) radial
ausbeult und damit den Nutenboden (14) des Türschwellen
profils oder anstelle dessen ein anderes aufliegendes Bau
teil abstützt.
9. Profil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
ausbeulbare Längenabschnitt (23) im Bereich des Doppel
stegs (19) angeordnet ist.
10. Profil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß der Dübel (20) der Befesti
gungsmittel (15) aus zwei Hälften (24, 25) besteht, die je
weils den halben Dübelquerschnitt bilden, und die jeweils
im Längsabstand voneinander angeordnete versteifende Halb
ringe (26, 27) haben, die den ausbeulenden Längenabschnitt (23)
definieren.
11. Profil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Dübelhälften (24, 25) an zwei benachbarten Kan
ten (28, 29) filmscharnierartig miteinander verbunden und
an den beiden anderen Kanten (30, 31) miteinander zu verra
sten sind.
12. Profil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß es eine türanschlagseitig
offene Kammer (32) hat, in die ein aus Kunststoff beste
hendes längs durchlaufendes Abdeckprofil (33) eingerastet
ist.
13. Profil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß es eine bodenseitig offene
Kammer (34) hat in die eine längs durchlaufende, das Tür
schwellenprofil (10) unterstützende Abstützschwelle (35)
eingerastet ist.
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ID=6484032
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DE19934310013 Expired - Fee Related DE4310013C2 (de) | 1993-03-27 | 1993-03-27 | Türschwellenprofil |
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