DE10312326B4 - Thermisch isolierte Türschwelle - Google Patents

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Abstract

Türschwelle mit einem Metallprofil (4, 4') und einem Kunststoffprofil (5, 5'), welche miteinander verbunden sind, und mit einer an der Unterseite, der Türschwelle angeordneten elastischen Bodendichtung (12), welche den Spalt zwischen der Unterseite der Türschwelle und der darunter liegenden Fläche abdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen dem Metallprofil (4, 4') und dem Kunststoffprofil (5, 5') durch eine elastische Dichtung gegenüber der Innenseite (7) des Kunststoffprofils (5, 5') abgedichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türschwelle mit einem Metallprofil und einem Kunststoffprofil, welche miteinander verbunden sind, und mit einer an der Unterseite der Türschwelle angeordneten elastischen Bodendichtung, welche den Spalt zwischen der Unterseite der Türschwelle und der darunter liegenden Fläche abdichtet.
  • Derartige Türschwellen sind beispielsweise bekannt aus der EP 0 851 087 B1 . In diesem Dokument zeigt die Ausführungsform gemäß 1 ein am Metallprofil angeordnetes, nach unten offenes U-Profil, in welches ein Dehnungsband eingelegt werden kann. Das in der nach unten offenen U-förmigen Ausnehmung des Metallprofils gehaltene Dehnungsband dichtet die Türschwelle gegen deren Auflagefläche ab. Weitere Türschwellen sind aus den Druckschriften DE 297 08 214 U1 und EP 0 851 087 B1 bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Türschwelle mit einer verbesserten thermischen Isolierung zwischen dem Bereich außerhalb des durch die Tür verschlossenen Raums und dem Bereich innerhalb des Raums zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spalt zwischen dem Metallprofil und dem Kunststoffprofil durch eine elastische Dichtung gegenüber der Innenseite des Kunststoffprofils abgedichtet ist.
  • Obwohl der Spaltverlauf zwischen den beiden Profilen, welche die Türschwelle bilden, labyrinthförmig ist und in Abschnitten dieses Spaltes eine Rastverbindung zwischen den beiden Profilen realisiert ist, ist nicht auszuschließen, daß eine Spaltströmung eine gewisse Kaltluftströmung aus dem Bereich außerhalb des durch die Tür verschlossenen Raumes in das Innere dieses Raumes ermöglicht. Diese Kaltluftströmung und der daraus resultierende Wärmeverlust wird erfindungsgemäß durch eine elastische Abdichtung dieses Spaltes vermieden.
  • Im einfachsten Falle ist die Bodendichtung vollständig in den Bereich des Kunststoffprofils, welches der Innenseite des verschlossenen Raums zugewandt ist, zu verlagern. Die Dichtung liegt dann zwischen dem Verbin dungsbereich der zwei Profile und der Innenseite des Kunststoffprofils und dichtet diese und damit den Raum gegen den Spalt zwischen beiden Profilen ab.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Spalt zwischen Metallprofil und Kunststoffprofil mit der gleichen Dichtung abgedichtet wie der Bereich unterhalb der Türschwelle. Zu diesem Zweck ist vorzugsweise ein Abschnitt der Bodendichtung in den Spalt zwischen dem Metallprofil und dem Kunststoffprofil eingefügt.
  • Der obere Bereich der Bodendichtung bildet eine durchgehende Leiste, deren oberer Kopfabschnitt etwas breiter ist als der untere Halsabschnitt der Leiste. Der Halsabschnitt der Leiste wird unter Vorspannung in den Spalt zwischen Metallprofil und Kunststoffprofil eingefügt und dichtet die Ränder des Spaltes zuverlässig ab. Ferner liegt der untere Abschnitt der Bodendichtung elastisch auf der Auflagefläche der Türschwelle auf und schafft somit die Abdichtung gegen unerwünschte Luftströmungen entlang der Unterseite der Türschwelle.
  • Vorteilhafterweise wird eine Aufnahme für die elastische Dichtung durch zwei im Abstand und zueinander parallel verlaufende Wände gebildet, die einerseits an dem Metallprofil und andererseits an dem Kunststoffprofil angeordnet sind. Diese Wände weisen an ihren unteren Enden vorzugsweise zwei einander gegenüberliegende Rippen auf, welche von dem Kopfabschnitt der elastischen Dichtung hintergriffen werden. Dabei drücken die Rippen – wie oben erwähnt – den Halsabschnitt der elastischen Dichtung zusammen.
  • Die Verbindung zwischen Metallprofil und Kunststoffprofil erfolgt vorzugsweise durch in Rastausnehmungen eingreifende Rastvorsprünge. Dabei sind die Rastausnehmungen vorzugsweise an dem Kunststoffprofil und die Rastvorsprünge an dem Metallprofil angeordnet. Der Grund hierfür ist, daß die Rastvorsprünge in der Regel aus dünnen Stegen bestehen, welche einer hohen Biegebelastung standhalten müssen. Derartig dünne Stege aus Kunststoffmaterial könnten während der Benutzung der Türschwelle überlastet werden. Daher sind die dünnen stegförmigen Rastvorsprünge vorzugsweise an dem Metallprofil angeformt, wobei das Kunststoffprofil die Ausnehmungen aufweist. Die Rastausnehmung ist vorzugsweise eine in Längsrichtung verlaufende Nut, und der Rastvorsprung ist vorzugsweise eine in Längs richtung verlaufende komplementäre Rippe. Auf der Rippe können Zahnungen oder Wellenstrukturen angebracht sein, welche eine erhöhte Haltekraft zwischen dem Metallprofil und dem Kunststoffprofil bewirken. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Rippe einen einzelnen, in Längsrichtung verlaufenden Rasthaken auf, der eine komplementäre Aussparung an einer Seitenwandung der Rastausnehmung hintergreift.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Türschwelle mit einem Metallprofil und einem Kunststoffprofil, welche miteinander verbunden sind, sowie mit einer Aufnahme für eine Deckleiste. Aus ästhetischen Gründen werden oft die Kunststoffprofile durch eine Deckleiste – auch Trittleiste genannt – abgedeckt, welche sich in der Regel bis zum Metallprofil hin erstreckt.
  • Wiederum liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die thermische Isolierung der Türschwelle zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufnahme für die Deckleiste vollständig in dem Kunststoffprofil angeordnet ist.
  • Auf diese Weise wird jegliche thermische Brücke zwischen dem Metallprofil und der Deckleiste vermieden. Die Deckleiste kann daher aus beliebigen Materialien, beispielsweise Kunststoff oder Metall, hergestellt werden. Durch das Kunststoffprofil, welches die Deckleiste vollständig umfaßt, ist die Deckleiste gegenüber dem Metallprofil, welches kälteren Temperaturen außerhalb des Raumes ausgesetzt sein kann, isoliert.
  • Die Aufnahme für die Deckleiste hat vorzugsweise die Form einer breiten Nut, deren Seitenwände von unten nach oben verlaufend schräg zur Mitte der Nut hin geneigt sind, so daß sie die Randbereiche der Deckleisten hintergreifen. Diese Randbereiche der Deckleiste weisen eine komplementäre Schräge zur Schräge der Seitenwände der Nut auf. Vorzugsweise stützt sich die Unterseite der Deckleiste flächig gegen die Grundfläche der Nut ab. Durch eine derartige Ausgestaltung kann die Deckleiste mit großen Kräften belastet werden, auch wenn sie aus wenig belastbarem Kunststoffmaterial besteht. Dies ist insbesondere vorteilhaft, da die Deckleiste im Gebrauch der Türschwelle eine Trittleiste bildet, auf die die Gewichtskraft von Menschen und Gegenständen, welche durch die Tür bewegt werden, wirken kann.
  • Wie erwähnt, kann je nach Bedarf und erwünschter ästhetischer Wirkung die Deckleiste aufgrund der thermischen Isolierung gegenüber dem metallischen Außenprofil aus beliebigen Materialien, insbesondere auch aus Metall, bestehen.
  • Im Bereich der Deckleiste kann bei einem Türflügel mit Bodenverriegelung ein Schließteil zur Aufnahme des Riegels angeordnet werden. Hierfür ist die Deckleiste wie auch das darunter liegende Kunststoffprofil mit einer Ausnehmung zu versehen. In diese Ausnehmungen wird ein Schließteil, insbesondere ein Schließtopf, zur Aufnahme eines Kantenriegels eingefügt. Bei diesem Vorgang müssen ausschließlich die Deckleiste und das leicht zu bearbeitende Kunststoffmaterial mit der Ausnehmung versehen werden. Das Metallprofil ragt nicht in den Bereich des Schließteils und muß nicht bearbeitet werden. Durch diese vereinfachte Möglichkeit der Anbringung einer Aufnahme für das Schließteil ausschließlich in dem Kunststoffprofil können der Bearbeitungsaufwand und die Kosten für die Anbringung des Schließteils gesenkt werden.
  • Vorzugsweise ist unterhalb der Deckleiste eine Befestigungsschraube in dem Kunststoffprofil angeordnet. Diese Befestigungsschraube ist in die Unterlage für die Türschwelle eingeschraubt und verbindet diese zuverlässig mit der genannten Unterlage. Durch die über der Befestigungsschraube befindliche Deckleiste ist die Befestigungsschraube von außen nicht sichtbar und stört nicht den ästhetischen Gesamteindruck der Türschwelle.
  • Vorzugsweise weist die Türschwelle einen nach unten offenen Aufnahmekanal und einen Dichtstreifen auf. Der Dichtstreifen ist an seinem Rand mit einer Verstärkungswulst oder einer ähnlichen Randverdickung (auch Keder genannt) versehen. Diese Randverdickung (Keder) ist in den Aufnahmekanal an der Unterseite der Türschwelle eingeschoben, wobei der Dichtstreifen durch die untere Öffnung des Aufnahmekanals ragt. Der Dichtstreifen wird von einer Kunststoffolie gebildet, die vorzugsweise mindestens 10 cm breit ist. Diese Kunststoffolie dichtet die Strukturen unterhalb der Türschwelle zuverlässig gegen Flüssigkeiten von außen, beispielsweise Niederschlag, ab.
  • Der Aufnahmekanal für die Randverdickung des Dichtstreifens ist vorzugsweise im Abstand zur äußeren Fläche des Metallprofils angeordnet, so daß der Dichtstreifen in bezug auf die Außenkante des Metallprofils zurückge setzt ist. Diese Ausführungsform wird eingesetzt, wenn die erfindungsgemäße Türschwelle auf einem Tragprofil (auch Verbreiterungsprofil genannt) montiert wird. Die Breite des Tragprofils ist etwas geringer als die Breite der Türschwelle, so daß die zurückgesetzte Anordnung des Dichtstreifens dazu führt, daß dieser sich im wesentlichen in den zur Außenseite des Tragprofils benachbarten Bereich erstreckt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 eine schaubildliche Darstellung eines Endabschnittes einer erfindungsgemäßen Türschwelle auf einem Tragprofil,
  • 2 eine vergrößerte Seitenansicht der Türschwelle und des Tragprofils,
  • 3 eine weiter vergrößerte Darstellung der elastischen Dichtung der erfindungsgemäßen Türschwelle,
  • 4 eine schaubildliche Darstellung einer alternativen Ausführungsform der Türschwelle mit geänderter Deckleiste,
  • 5 eine geschnittene Darstellung der Türschwelle aus 4,
  • 6 eine Detailansicht des Profils einer weiteren Ausführungsform der Deckleiste der Türschwelle,
  • 7 eine der 6 entsprechende Darstellung der Türschwelle ohne Deckleiste,
  • 8 eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform der Türschwelle mit eingefügtem Schließteil,
  • 9 eine schaubildliche Darstellung der Türschwelle aus 8 und
  • 10 eine teilgeschnittene schaubildliche Darstellung der Türschwelle aus 8.
  • Die in den 1 bis 3 gezeigte erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Türschwelle ist auf einem Tragprofil 1 (auch Verbreiterungsprofil genannt) montiert. Das Tragprofil 1 ist in der Regel ein Hohlprofil aus Metall oder Kunststoff. Es weist nach oben ragende, stegartige Vorsprünge 2, 3 auf, welche die Türschwelle in ihrer Position fixieren.
  • Die Türschwelle selbst wird von zwei miteinander verbundenen Profilen 4, 5 gebildet. Das erste Profil 4 befindet sich auf der Außenseite des Raumes, welcher von der über der Türschwelle liegenden Tür abgedichtet wird. Das Außenprofil 4 besteht gemäß der Erfindung aus Metall, vorzugsweise aus stranggepreßtem Aluminium.
  • Die Innenseite des durch die Tür verschlossenen Raumes wird thermisch gegen die Außenseite dadurch isoliert, daß das zweite Profil 5 aus extrudiertem Kunststoff besteht. Das Metallprofil 4 weist eine große Wasserablauffläche 6 auf, welche der Außenluft und gegebenenfalls Niederschlägen ausgesetzt ist, so daß das Metallprofil 4 in der Regel die Außentemperatur annimmt. Die innen liegende Seite 7 des Kunststoffprofils 5 ist dem in der Regel beheizten Innenraum zugewandt, der durch die über der Türschwelle verlaufende Tür (nicht dargestellt) abgeschlossen ist. Das Kunststoffprofil 5 weist eine gegenüber dem Metallprofil 4 eine erheblich reduzierte Wärmeleitfähigkeit auf und bewirkt eine thermische Isolierung des Innenraumes gegenüber der kälteren Außenluft und gegenüber dem Metallprofil 4, welches im wesentlichen die Temperatur der Außenluft aufweist.
  • Die Breite der Türschwelle, d. h. die Erstreckung von der Innenseite 7 des Kunststoffprofils 5 bis zum gegenüberliegenden Außenrand des Metallprofils 4 beträgt üblicherweise zwischen 5 und 10 cm. Die Länge der Türschwelle entspricht im wesentlichen der lichten Weite der Türöffnung und liegt bei einflügeligen Türen meist zwischen 50 und 100 cm und bei zweiflügeligen Türen zwischen 100 und 200 cm. In den Zeichnungen sind jeweils nur kurze Teilabschnitte einer vollständigen Türschwelle dargestellt.
  • Das Metallprofil 4 und das Kunststoffprofil 5 sind über Rastvorsprünge 8, 9 und Rastausnehmungen 10, 11 miteinander verbunden. Die Rastvorsprünge 8, 9 sind an dem Metallprofil 4 angeordnet. Sie weisen die Form einer durchgehenden, in Längsrichtung des Metallprofils 4 verlaufenden und nach unten ragenden Rippe auf. Da die Rastvorsprünge 8, 9 einen dünnen Querschnitt haben, ist es vorteilhaft, diese an dem Metallprofil 4 anzuformen, welches eine höhere Festigkeit aufweist als das Kunststoffprofil 5. In dem Kunststoffprofil 5 verlaufen die Rastausnehmungen 10, 11. Die Rastausnehmungen 10, 11 haben die Form durchgehender Längsnuten.
  • Die rippenförmigen Rastvorsprünge 8, 9 weisen eine profilierte, insbesondere mit Rillen oder Zahnungen versehene Oberfläche auf, welche ein zuver lässiges Verrasten des Metallprofils 4 mit dem Kunststoffprofil 5 sicherstellen.
  • Um eine Kaltluftströmung entlang der Unterseite der Türschwelle zum durch die Tür abgedichteten Innenraum zu vermeiden, ist eine elastische Bodendichtung 12 an der Unterseite der Türschwelle vorgesehen, welche dicht gegen die Auflagefläche 13 für die Türschwelle, welche von der Oberfläche des Tragprofils 1 gebildet wird, anliegt.
  • Zusätzlich ist der Spalt zwischen dem Metallprofil 4 und dem Kunststoffprofil 5 zur Innenseite des Raumes hin abgedichtet. Zu diesem Zweck ragt ein oberer Abschnitt der Bodendichtung 12 in einen Bereich, der durch zwei Rippen 14 und 15 begrenzt wird. Die Rippe 14 ist an einer Wand des Metallprofils 4 angeformt. Die Rippe 15 ist an einer gegenüberliegenden Wand des Kunststoffprofils 5 angeformt. Beide Rippen 14, 15 werden von einem Kopfabschnitt 16 der elastischen Dichtung hintergriffen und quetschen mit Vorspannung einen Halsabschnitt 17 der elastischen Dichtung ein. Somit ist nicht nur der unter der Türschwelle verlaufende Spalt gegenüber dem Außenbereich abgedichtet. Es ist zusätzlich der unter dem Kunststoffprofil 5 liegende und dem Innenraum zugewandte Bereich des Spaltes unterhalb der Türfläche gegenüber dem abgekühlten Metallprofil 4 sowie dem Spalt zwischen Kunststoff- und Metallprofil vollständig abgedichtet. Eine parasitäre Strömung durch den Spalt zwischen Kunststoffprofil 5 und Metallprofil 4 oder eine Abkühlung der in den Innenraum strömenden Luft durch Kontakt mit dem Metallprofil 4 an der Unterseite der Türschwelle ist durch die Bodendichtung 12 ausgeschlossen. Der Innenraum wird vollständig gegenüber allen Bereichen des Metallprofils 4 abgedichtet.
  • Wie insbesondere in 2 erkennbar, weist das Kunststoffprofil 5 einen in seiner Längsrichtung verlaufenden Schraubkanal 18 auf, in den von der Seite eine Befestigungsschraube eingeschraubt werden kann. Das Metallprofil 4 weist zwei derartige Schraubkanäle 19 auf.
  • Am oberen Bereich des Kunststoffprofils 5 ist eine Aufnahme 20 für eine Deckleiste 21 angebracht. Die Aufnahme 20 ist in 7 isoliert dargestellt. Sie hat die Form einer breiten Nut, deren Seitenwände 22, 23 schräg verlaufen und die Randbereiche 24, 25 (2) der Deckleiste 21 hintergreifen. Die Unterseite 26 der Deckleiste 21 stützt sich vorzugsweise gegen die Grund fläche 27 (7) der nutförmigen Aufnahme 20 ab. Dies ist aus Festigkeitsgründen insbesondere bei Deckleisten 21 aus Kunststoff empfehlenswert.
  • Da die Aufnahme 20 für die Deckleiste 21 vollständig in dem Kunststoffprofil 5 angeordnet ist, hat die Deckleiste 21 keinerlei Kontakt zu dem Metallprofil 4. Es ist daher ohne weiteres möglich, auch metallische Deckleisten zu verwenden. Diese werden durch das isolierende Kunststoffmaterial des Kunststoffprofils 5 von dem metallischen Außenprofil 4 thermisch getrennt und können keine Kältebrücken bilden.
  • Alternative Ausführungsformen metallischer Deckleisten sind beispielsweise in den 46 dargestellt. In den 4 und 5 ist eine Deckleiste 21' mit im wesentlichen ebener, leicht gewellter Oberfläche dargestellt. Die 6 zeigt eine gewölbte Deckleiste 21'' aus Metall. Diese metallische Deckleiste 21'' weist keine sich abstützende Unterseite auf. Aufgrund der Stabilität des Metalls hat diese Deckleiste 21'' dennoch eine ausreichende Festigkeit, um die auf sie wirkenden Trittkräfte aufzunehmen.
  • Bei der Ausführungsform der Türschwelle aus den 4 und 5 weist in Abweichung von der oben beschriebenen Ausführungsform das Kunststoffprofil 5 zwei Schraubkanäle 28 und das Metallprofil 4 nur einen Schraubkanal 29 auf.
  • Wie in 2 erkennbar, ist eine Befestigungsschraube 30 zur Befestigung der Türschwelle an dem Tragprofil 1 vorgesehen. Diese Befestigungsschraube 30 ist in das Kunststoffprofil 5 der Türschwelle eingeschraubt. Der Kopf der Befestigungsschraube 30 liegt unterhalb der Grundfläche 27 der Aufnahme 20 für die Deckleiste 21. Die Befestigungsschraube 30 wird somit durch die Deckleiste 21 abgedeckt und ist von außen nicht sichtbar.
  • Ähnlich dem Stand der Technik ist an dem Metallprofil 4 der Türschwelle ein unten offener Aufnahmekanal 31 angeordnet, in den ein Keder 32 einfügbar ist, der an einem Rand eines von einer Kunststoffolie gebildeten Dichtstreifens 33 befestigt ist. Der Keder 32 bildet einen verdickten Randabschnitt, welcher in den Aufnahmekanal 31 eingeschoben ist und diesen hintergreift. Der Aufnahmekanal 31 ist zur äußeren Fläche 34 des Tragprofils 1 in Richtung des Kunststoffprofils 5 versetzt angeordnet, so daß der Aufnahmekanal 31 im wesentlichen in Flucht der äußeren Fläche 34 des Tragprofils 1 liegt.
  • Die 810 zeigen eine weitere auf einem Verbreiterungsprofil oder Tragprofil 1 montierte Ausführungsform der Türschwelle, wobei im Bereich der Deckleiste 21' ein Schließteil 35 mit einem Riegeltopf 36 eingefügt ist.
  • Wie insbesondere in 9 zu erkennen, weist sowohl die Deckleiste 21' als auch das Kunststoffprofil 5' eine Aussparung auf, in welche das Schließteil 35 mit dem Riegeltopf 36 hineinragt. Über drei Befestigungsschrauben 37 ist das Schließteil 35 mit dem Kunststoffprofil 5' verschraubt. Das Metallprofil 4' muß zur Befestigung des Schließteils 35 nicht bearbeitet werden.
  • Bei der Ausführungsform aus den 8 bis 10 ist die Verrastung zwischen Kunststoffprofil 5' und Metallprofil 4' im Vergleich zu den vorangehenden Ausführungsformen abgeändert. Die Rastvorsprünge 8' und 9' weisen keine Vielzahl in Längsrichtung verlaufender Rillen auf sondern jeweils einen einzelnen Rasthaken 38, der sich längs der Rastvorsprünge 8' und 9' erstreckt und in eine komplementäre Aussparung in einer Seitenwandung der Rastausnehmung eingreift.
  • 1
    Tragprofil
    2
    stegartiger Vorsprung
    3
    stegartiger Vorsprung
    4, 4'
    Metallprofil
    5, 5'
    Kunststoffprofil
    6
    Wasserablauffläche
    7
    Innenseite
    8
    Rastvorsprung
    9
    Rastvorsprung
    10
    Rastausnehmung
    11
    Rastausnehmung
    12
    Bodendichtung
    13
    Auflagefläche
    14
    Rippe
    15
    Rippe
    16
    Kopf
    17
    Halsabschnitt
    18
    Schraubkanal
    19
    Schraubkanal
    20
    Aufnahme
    21, 21', 21''
    Deckleiste
    22
    Seitenwand
    23
    Seitenwand
    24
    Randbereich
    25
    Randbereich
    26
    Unterseite
    27
    Grundfläche
    28
    Schraubloch
    29
    Schraubloch
    30
    Befestigungsschraube
    31
    Aufnahmekanal
    32
    Keder
    33
    Dichtstreifen
    34
    äußere Fläche
    35
    Schließteil
    36
    Riegeltopf
    37
    Befestigungsschrauben
    38
    Rasthaken

Claims (15)

  1. Türschwelle mit einem Metallprofil (4, 4') und einem Kunststoffprofil (5, 5'), welche miteinander verbunden sind, und mit einer an der Unterseite, der Türschwelle angeordneten elastischen Bodendichtung (12), welche den Spalt zwischen der Unterseite der Türschwelle und der darunter liegenden Fläche abdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen dem Metallprofil (4, 4') und dem Kunststoffprofil (5, 5') durch eine elastische Dichtung gegenüber der Innenseite (7) des Kunststoffprofils (5, 5') abgedichtet ist.
  2. Türschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung, vorzugsweise ein Abschnitt der Bodendichtung (12), in den Spalt zwischen dem Metallprofil (4, 4') und dem Kunststoffprofil (5, 5') eingefügt ist und diesen abdichtet.
  3. Türschwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander im Abstand und im wesentlichen parallel verlaufende Wände einerseits an dem Metallprofil (4, 4') und andererseits an dem Kunststoffprofil (5, 5') angeordnet sind, welche den Spalt zum Einfügen der elastischen Dichtung (12) bilden.
  4. Türschwelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander parallelen Wände mit einander gegenüberliegenden Rippen (14, 15) versehen sind und daß die elastische Dichtung (12) einen die Rippen (14, 15) hintergreifenden Kopfabschnitt (16) aufweist.
  5. Türschwelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallprofil (4, 4') und das Kunststoffprofil (5, 5') durch mindestens einen in eine Rastausnehmung (10, 11) eingreifenden Rastvorsprung (8, 9) miteinander verbunden sind.
  6. Türschwelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung (10, 11) an dem Kunststoffprofil (5, 5') und der Rastvorsprung (8, 9) an dem Metallprofil (4, 4') angeordnet ist.
  7. Türschwelle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung (10, 11) eine in Längsrichtung verlaufende Nut und der Rastvorsprung (8, 9) eine in Längsrichtung verlaufende Rippe ist.
  8. Türschwelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einem Metallprofil (4, 4') und einem Kunststoffprofil (5, 5'), welche miteinander verbunden sind, sowie mit einer Aufnahme (20) für eine Deckleiste (21, 21', 21''), dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (20) für die Deckleiste (21, 21', 21'') vollständig in dem Kunststoffprofil (5, 5') angeordnet ist.
  9. Türschwelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (20) die Form einer breiten Nut aufweist, deren Seitenwände (22, 23) schräg verlaufen, und daß die Randbereiche (24, 25) der Deckleiste eine komplementäre Schräge aufweisen und von den Seitenwänden (22, 23) hintergriffen werden.
  10. Türschwelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Unterseite der Deckleiste (26) gegen die Grundfläche (27) der Nut abstützt.
  11. Türschwelle nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleiste (21, 21', 21'') aus Kunststoff oder Metall besteht.
  12. Türschwelle nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleiste (21, 21', 21'') und das darunter liegende Kunststoffprofil (5, 5') Ausnehmungen zur Aufnahme eines Schließteils (35) aufweisen.
  13. Türschwelle nach einem der Anspreche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Deckleiste (21) eine Befestigungsschraube (30) in dem Kunststoffprofil (5, 5') angeordnet ist.
  14. Türschwelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen unten offenen Aufnahmekanal (31) und einen Dichtstreifen (33) aufweist, wobei der Dichtstreifen (33) an einem Rand einen verdickten Abschnitt (32) aufweist, der in den Aufnahmekanal (31) eingeschoben ist.
  15. Türschwelle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekanal (31) im Abstand zur äußeren Fläche des Metallprofils (4, 4') angeordnet ist.
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