DE29602408U1 - Bodenschwelle - Google Patents
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Description
02.02.1996
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenschwelle, insbesondere Türschwellenprofil mit Stützstegen, die eine
Schwellentrittflache mit Abstand auf einem Boden abstützen,
und mit bodenseitigen Haltevorsprüngen für eine elastische Bodenabdichtung.
Eine derartige Bodenschwelle ist aus der US 3 148 419 bekannt. Es handelt sich um eine Türschwelle, deren bodenseitige
Haltevorsprünge ausgekehlt sind, um Spritzmasse aufzunehmen, um sich direkt und über diese Spritzmasse am Boden
abzustützen.
Es hat sich erwiesen, daß Spritzmasse nicht dauerhaft dicht ist. Umgebungseinflüsse und der natürliche Alterungsprozeß
führen dazu, daß Feuchtigkeit in den Bereich unterhalb der Bodenschwelle eindringen kann und dort zerstörerisch
wirkt. Beispielsweise wird die Bodenschraube oxidiert, welche die Bodenschwelle am Boden hält. Es kann auch sein, daß der
Boden unterhalb der Bodenschwelle nicht versiegelt ist und Feuchtigkeit eindringt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Bodenschwelle mit den eingangs genannten Merkmalen so zu
verbessern, daß das Eindringen von Feuchtigkeit in den Bereich unterhalb der Bodenschwelle mit Sicherheit ausgeschlossen
werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch ge löst*,* "daß die elastische
Bodenabdichtung ein dauerhaltbar dichter Lappen ist, der mit einer ersten Kante an den Haltevorsprüngen befestigt ist und
der mit der gegenüberliegenden zweiten Kante in den Boden hineinragt.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß grundsätzlich von einer elastischen Spritzabdichtung Abstand genommen wird.
Vielmehr wird die elastische Bodendichtung durch einen dauerhaltbar dichten Lappen erreicht, beispielsweise durch einen
Gummilappen oder durch eine Gummischürze in Form eines langen
Streifens. Die erste, bodenschwellenseitige Kante dieses Lappens dient seiner Befestigung und mit der zweiten Kante ist
der Lappen in den Boden eingebracht. Infolgedessen wird ein dauerhafter Vorhang geschaffen, der jegliche Feuchtigkeit absperrt.
Die spezielle Ausbildung des Lappens hängt vom Anwendungsfall ab. Beispielsweise kann die Tiefe, mit der der Lappen
in den Boden hineinragt, dem Anwendungsfall entsprechend
bestimmt werden. Es genügt ein vergleichsweise kurzer bzw. schmaler Lappen, wenn lediglich der Oberflächenbereich des
Bodens gegen Außenfeuchtigkeit abgesperrt werden soll. Spezielle Bodenkonstruktionen können es erfordern, daß der Lappen
tiefer in den Boden hineinragt. Darüber hinaus hat der Lappen eine weitere Reihe funktioneller Vorteile. Er kann
beispielsweise mit der Bodenschwelle als vormontierter Teilebausatz fabrikmäßig hergestellt werden, so daß sich Verbindungsarbeiten
vor Ort erübrigen. Insbesondere ist es nicht mehr nötig, für die gewünschte Hauptabdichtung eine elastische
Abspritzung vorzusehen.
Eine weitere Verbesserung der Abdichtung kann dadurch erreicht werden, daß der Lappen im Boden unter etwa 90 Winkelgrad
vom Schwellenprofil wegweisend umgelegt ist. Dementsprechend wird Feuchtigkeit vom Bodenbereich unterhalb der
Bodenschwelle ferngehalten und kann nicht dort hin wandern. Das ist beispielsweise dann von Vorteil, wenn der Boden durch
Witterungseinflüsse Feuchtigkeit aufnimmt bzw. Feuchtigkeit heranführen könnte.
Des weiteren kann die Bodenschwelle so ausgebildet wer-
den, daß auf dem Lappen und an einen vertikalen Lappenabschnitt angrenzend ein Bodenbelag angeordnet ist. Hierdurch
wird eine sichere Verankerung der elastischen Bodenabdichtung bzw. des Lappens im Boden entsprechend dem Bodenbelag erreicht.
Bei neu hergestelltem Bodenbelag, z.B. beim Herstellen eines Bodenestrichs, kann Feuchtigkeit dieses Bodenbelags
vom Bereich des Bodens unterhalb der Bodenschwelle ferngehalten werden.
Eine Ausgestaltung der Bodenschwelle ist dahingehend möglich, daß der Lappen mit seiner ersten Kante an mindestens
einem bodenseitigen Haltevorsprung verrastet ist. Die Verrastung des Lappens mit der Bodenschwelle hat den Vorteil,
daß sie wieder lösbar ist, ohne daß die Bodenabdichtung beim Lösen der Bodenschwelle zerstört wird. Vielmehr ist es möglich,
die Bodenschwelle mit der nicht aus dem Boden ausgebauten Bodenabdichtung wieder zusammenzufügen. Generell vereinfacht
die Verrastung den Zusammenbau des Lappens mit der Bodenschwelle.
Eine konstruktiv vorteilhafte Lösung wird dadurch erreicht, daß sie zwei L-förmige einander zugewendete Haltevorsprünge
hat, zwischen die die erste Kante mit pilzkopfförmigem
Profil eingeknöpft ist. Mit einem pilzkopfförmigen Profil kann die erste Kante des Lappens vergleichsweise leicht eingeknöpft
werden und hält doch auch größeren Auszugskräften Stand, bevor die Rastverbindung wieder gelöst wird.
Wenn die Außenabdichtung im Bereich der außenseitigen Frontseite der Bodenschwelle weiter verbessert werden soll,
wird sie so ausgebildet, daß der äußere Haltervorsprung mit Spritzmasse gegen den Boden abgedichtet ist. Diese Spritzmasse
übernimmt lediglich die Außenabdichtung des abdichtenden Lappens gegen Kriechfeuchtigkeit, ist also keine Alleinabdichtung.
Dadurch wird verhindert, daß Feuchtigkeit vor dem Lappen in den Bodenbereich eindringt. Das trägt zur Erhaltung
des Bodenbereichs in dessen an den Lappen angrenzenden Bereich bei und zur Schonung des Lappens.
Die Bodenschwelle kann dahingehend ausgebildet werden,
daß sie auf der abgedichteten Seite dem"*Lappen benachbarte
längs durchlaufende Schraubenhalteleisten und/oder Bodenbefestigungsmittel aufweist. Mit den Schraubenhalteleisten und
mit den Bodenbefestigungsmitteln sind Bodenbefestigungen der Bodenschwelle möglich. Beispielsweise werden Endstücke auf
die Stirnseiten der Bodenschwelle aufgeschraubt, indem Befestigungsschrauben in die Schraubenhalteleisten eingedreht
werden, wobei die Endstücke am Boden befestigt werden können. Bodenbefestigungsmittel sind beispielsweise Bodenanker, die
an der Unterseite der Bodenschwelle festgelegt sind.
Eine weitere Verbesserung der Feuchtigkeitsabdichtung im Bereich der Bodenschwelle wird dadurch erreicht, daß sie nahe
dem Lappen mit einer auf dem Boden aufliegenden Abdichtung versehen ist. Die auf dem Boden aufliegende zusätzliche Abdichtung
verbessert die Feuchtigkeitsabdichtung in Extremfällen, z.B. gegen auflaufendes Wasser, das die elastische Bodenabdichtung
nicht hält. Die auf dem Boden aufliegende Abdichtung kann ohne konstruktiven Aufwand mit der Bodenschwel-Ie
zusammengebaut werden. Es ist genügend Raum unterhalb der Schwellenaußenwand zwischen dieser und dem Boden vorhanden.
Eine vorteilhafte konstruktive Weiterbildung der Bodenschwelle ergibt sich dadurch, daß sie mit einem Haltevorsprung
des Lappens und/oder mit einem die auf dem Boden aufliegende Abdichtung haltenden Haltesteg auf dem Boden abgestützt
ist. Bei diesen Ausgestaltungen werden die zu Abdichtungszwecken eingesetzten Haltemittel und die bodenseitigen
Haltevorsprünge konstruktiv vereinigt, so daß neben den bodenseitigen Haltevorsprüngen keine besonderen konstruktiven
Mittel vorhanden sein müssen, um den Lappen bzw. die auf dem Boden aufliegende Abdichtung zu halten.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig.l eine schematische Darstellung eines Schnitts durch
eine Bodenschwelle im Bereich einer Tür, also ein Türschwellenprofil, sowie die daran angrenzenden
Baubestandteile, und
Fig.2 eine der Fig.l ähnliche Dars£el#iüng 'mit*'einem
anderen Türschwellenprofil.
anderen Türschwellenprofil.
Die in den Fig.1,2 dargestellten Bodenschwellen sind
Türschwellenprofile 10, die beispielsweise aus einer Leichtmetallegierung extrudiert sind. Jedes Türschwellenprofil 10
besitzt eine Schwellentrittfläche 12, die mit Abstand im wesentlichen parallel zum Boden 13 angeordnet ist. Die Schwellentrittfläche
12 ist mit Stützstegen 11 auf dem Boden 13 abgestützt. Die Befestigung des Türschwellenprofils 10 erfolgt
insbesondere im Bereich einer Schraubbefestigungsstelle 24, wo von der Schwellentrittfläche 12 zwei Halteleisten 27 vertikal
nach oben in Richtung eines Türflügels 25 vorspringen, dessen Außenumriß dargestellt ist. Damit der Befestigungsbereich
24 bzw. damit die Befestigungsschrauben nicht sichtbar sind, werden sie von einem Deckel 26 abgedeckt, der an den
zum Türflügel 25 vorspringenden Halteleisten 27 verrastet ist. Der Türflügel 25 schlägt an einem Türanschlagprofil 28
an, das mit dem Türschwellenprofil 10 z.B. durch Verrasten verbunden ist. Die Abdichtung in diesem Bereich erfolgt durch
ein nicht dargestelltes Abdichtungsprofil, das in die Profilhaltenut 25' des Türflügels eingeknöpft wird.
Das in Fig.l dargestellte Türschwellenprofil 10 ist vergleichsweise
schmal. Es hat zwei bodenseitige Haltevorsprünge 14,14', mit der eine elastische Bodenabdichtung gehalten ist.
Diese elastische Bodenabdichtung ist ein Lappen 15, nämlich ein vertikal zur Darstellungsebene durchlaufender Streifen
mit einer ersten Kante 16 und mit einer zweiten Kante 17. Der Lappen 15 wird mit der ersten Kante 16 von den beiden L-förmigen
ausgebildeten Haltevorsprüngen 14,14' gehalten. Die L-Profile sind einander zugewendet, so daß sich eine entsprechende
Hinterschneidung ergibt. Die erste Kante 16 des Lappens 15 ist pilzkopfförmig profiliert. Das betreffende Profil
19 liegt zwischen den beiden leistenförmigen Haltevorsprüngen 14,14' und hintergreift deren Hinterschneidung. Infolgedessen
ist der Lappen 15 an dem Türschwellenprofil 10 mit einer Rastverbindung gehalten, die durch Einknöpfen hergestellt
wird und durch Ausknöpfen wieder zu lösen ist.
Der Lappen 15 ragt mit seiner zwe'iten Kante 17 in den
Boden 13 hinein. Da der Lappen 15 vergleichsweise lang bzw. breit ist, ergibt sich eine entsprechend gute bzw. tief in
den Boden hineinreichende Abdichtung gegen Feuchtigkeit. Die Abdichtung der Fig.1,2 weist die Besonderheit auf, daß der
Lappen 15 um etwa 90 Winkelgrad vom Schwellenprofil wegweisend umgelegt ist und sich unterhalb eines Bodenbelags 18 befindet.
Der Bodenbelag 18 ist beispielsweise ein schwimmender Estrich mit einer Estrichschicht 18 ' auf einer Unterlage
18'', die beispielsweise schalldämmend ausgebildet sein kann. Bei der Herstellung dieses Bodenbelags 18 übernimmt der Lappen
15 die Feuchtigkeitsabdichtung des Bodens 13 unterhalb des Türschwellenprofils 10.
Eine weitere profilaußenseitige Abdichtung erfolgt zwischen dem Haltevorsprung 14 und dem Bodenbelag 18. Es erfolgt
eine Spritzabdichtung 28, welche die Aufgabe hat, Feuchtigkeit davon abzuhalten, zwischen den Bodenbelag 18 und den
Lappen 15 vor letzterem einzudringen. Außerdem kann diese Spritzabdichtung dazu beitragen, daß der Lappen 15 in dem
freien Bereich zwischen den Haltevorsprüngen 14,14' und dem Boden 13, bzw. dem Bodenbelag 18 unbeschädigt bleibt.
Falls die vorbeschriebene Abdichtung für nicht ausreichend angesehen wird, weil sie beispielsweise nicht über die
gesamte Länge der Bodenschwelle angebracht werden kann, kann die weitere Abdichtung 23 vorgesehen werden, die auf dem Boden
13 aufliegt. Zum Einsatz kommen beispielsweise vorkomprimierte Dichtungsbänder, die fabrikmäßig mit dem Türschwellenprofil
zusammengebaut werden können und bodenseitig nicht vorstehen, da eine geeignete Abdeckung vorhanden ist. Diese
nicht dargestellte Abdeckung greift beidkantig in längsdurchlaufende Ausnehmungen 29 und verhindert ein unerwünschtes Expandieren
des vorkomprimierten Dichtungsbands solange, bis sie entfernt ist. Mit einem derartigen Dichtungsband, welches
sich in besonderer Weise für eine großflächige Abdichtung eignet, kann jedwedes Eindringen von Nässe oder Wasser auf
dem Boden 13 in Richtung der Schwellenbefestigung zuverlässig unterbunden werden. In gewissem Umfang läßt sich Stauwasser-
4Q dichtigkeit erreichen.
Die Halterung der Abdichtung 23 erfolgt durch Haltestege 22, welche die Abdichtung 23 an ihren Schmalkanten umfassen.
Die Stege 22 stützen sich zugleich auf den Boden 13 ab, sind also Stützstege im Sinne der vorbeschriebenen Stützstege 11.
Die Abdichtung 23 ist vergleichsweise flach, so daß zwischen ihr und der Schwellentrittflache 12 Schraubenhalteleisten 20
angeordnet werden können.
Da das Türschwellenprofil 10 der Fig.l vergleichsweise
schmal ist, andererseits Trittbelastungen im Bereich der aussenseitigen
Schwellenkante gut abgefangen werden sollen, ist der bodenseitige Haltevorsprung 14 ' zugleich ein Bodenabstützmittel·
bzw. ein Haltesteg 22 im Sinne eines vorbeschriebenen Stützstegs 11. Die Abstützung erfolgt unmittelbar in
der Nachbarschaft den Lappens 15 auf der von diesem abgedichteten Seite.
Das Türschwellenprofil 10 wird mit dem Boden 13 des weiteren
durch nicht dargestellte Endstücke verbunden, die an den Stirnseiten des Türschwellenprofils 10 befestigt werden.
Die Befestigung erfolgt durch Verschraubung. Die Befestigungsschrauben greifen in die dargestellten Schraubenhalteleisten
20 ein.
In Fig.2 ist das Türschwellenprofil 10 erheblich langer
bzw. breiter ausgebildet. Infolgedessen sind mehrfach paarweise Schraubenhalteleisten 20 vorgesehen, um sie zur Befestigung
von Endstücken benutzen zu können. Es gibt auch weitere Möglichkeiten, das Türschwellenprofil 10 am Boden 13 zu
befestigen. Lediglich schematisch wurde ein Bodenbefestigungsmittel 21 angedeutet, das von den Stirnseiten des Türschwellenprofils
10 in dieses eingeschoben wird, um das Profil über Stegvorsprünge 11' gegen den Boden pressen zu können,
wenn das Bodenbefestigungsmittel 21 am Boden 13 festgelegt wird.
Bei dem Türschwellenprofil 10 der Fig.2 sind die Halte-
vorsprünge 14,14' nicht unmittelbar an der Profilaußenkante 30 vorhanden. Diese trägt einen bis in die Nähe des Bodens
reichenden Steg 30' und der zwischen diesem und dem nächstliegenden
Haltevorsprung 14 gelegene Abstand ist mit Spritzmasse 31 versiegelt. Es kann ein größeres Volumen dieser
Spritzmasse untergebracht werden, so daß die Dauerhaltbarkeit entsprechend verbessert wird.
Der Raum zwischen dem Haltevorsprung 14' und dem nächst-
liegenden Haltesteg 22 ist ausgenutzt, um hier zwei Schraubenhalteleisten
20 anzubringen, so daß das Türschwellenprofil 10 in der Nähe seiner Außenkante 30 mit dem Boden 13 fest
verbunden werden kann.
Claims (9)
1. Bodenschwelle, insbesondere Türschwellenprofil (10) mit Stützstegen (11), die eine Schwellentrittfläche (12) mit
Abstand auf einem Boden (13) abstützen, und mit bodenseitigen Haltevorsprüngen (14,14') für eine elastische
Bodenabdichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Bodenabdichtung ein dauerhaltbar dichter Lappen
(15) ist, der mit einer ersten Kante (16) an den Haltevorsprüngen (14) befestigt ist und der mit der gegenüberliegenden
zweiten Kante (17) in den Boden (13) hineinragt.
2. Bodenschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (15) im Boden (13) unter etwa 90 Winkelgrad
vom Schwellenprofil· (10) wegweisend umgelegt ist.
3. Bodenschwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Lappen (15) und an den Lappen (15)
angrenzend ein Bodenbelag (18) angeordnet ist.
25
25
4. Bodenschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (15) mit seiner ersten
Kante (16) an mindestens einem bodenseitigen Haltevor-
sprung (14,14') verrastet ist.
30
30
5. Bodenschwelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei L-förmige einander zugewendete Haltevorsprünge
(14) hat, zwischen die die erste Kante (16) mit
pilzkopfförmigem Profil (19) eingeknöpft ist.
35
35
6. Bodenschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Haltervorsprung (14) mit
Spritzmasse gegen den Boden (13) abgedichtet ist.
7. Bodenschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf der abgedichteten Seite dem
Lappen (15) benachbarte längs durchlaufende Schrauben-
halteleisten (20) und/oder BodenOe^stiguhg'smittel '(*21)
aufweist.
8. Bodenschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie nahe dem Lappen (15) mit einer
auf dem Boden (13) aufliegenden Abdichtung (23) versehen ist.
9. Bodenschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß sie mit einem Haltevorsprung (14,14') des Lappens (15) und/oder mit einem die auf dem
Boden (13) aufliegende Abdichtung (23) haltenden Haltesteg (22) auf dem Boden (13) abgestützt ist.
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