DE3237348A1 - Trennvorrichtung fuer tuerzargen an verschieden hohen fussboeden - Google Patents

Trennvorrichtung fuer tuerzargen an verschieden hohen fussboeden

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DE3237348A1 DE19823237348 DE3237348A DE3237348A1 DE 3237348 A1 DE3237348 A1 DE 3237348A1 DE 19823237348 DE19823237348 DE 19823237348 DE 3237348 A DE3237348 A DE 3237348A DE 3237348 A1 DE3237348 A1 DE 3237348A1
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Description

Patentanmeldung *" ^- Berlin, den b.1u.lüö2
Trennvorrichtung für Türzargen an verschieden hohen Fußböden . -
Die Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, daß als Trennschiene für verschieden hohe Fußböden folgende Vorrichtungen gebräuchlich sind:
Als einfachste Vorrichtung ist eine Flachmetallschiene gebräuchlich, die zwischen die Türzarge hochkant gestellt und irn Estrich eingegossen wird. Diese Vorrichtung hat insbesondere den Nachteil der völligen Instabilität, sie kann nicht genau an der vorgesehenen Trennungslienie arretiert werden.
Als eine etwas stabilere Vorrichtung ist eine Schwelle bekannt, die genau das Profil der bekannten Stahlblechtürzargen hat und horizontal zwischen diese geschweißt wird. Bei dieser Vorrichtung liegt der Nachteil insbesondere darin, daß das Einschweißen von den Handwerkern, die eigentlich diese Aufgabe vom Arbeitsablauf her erfüllen müßten, insbesondere Fliesenleger oder Estrichleger, rein fachlich nicht ausgeführt werden kann. Es muß daher ein Schweißer hinzugezogen werden.
Sämtliche bekannten Vorrichtungen haben darüberhinaus insbesondere den gemeinsamen Nachteil, daß das gemäß DIN-Vorschrift vorgeschriebene Einpressen der Feuchtigkeitsdichtung im Falle der Verwendung bei Türen zu Naßräumen nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trennvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches so zu gestalten, daB sie insbesondere bei geeigneter Verklemmung der erforderlichen Feuchtigkeitsdichtung.bei Naßräumen flexibel an verschiedene Höhenunterschiede verschieden hoher Fußböden anpaßbar und leicht einbaubar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgezeigten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Oie erfindungsgemäße Trennvorrichtung ermöglicht in geeigneter Weise ein solches Einpressen der Feuchtigkeitsdichtung von Naßräumen.
Sowohl das Unterteil der Trennvorrichtung mit seinen ovalen, stehenden Löchern und den Schraubbolzen an den Laschen, als auch das Oberteil der Trennvorrichtung mit seinen Unförmigen Aussparungen und den kopflosen Sehraubbolzen, die in Gewindebohrungen des längeren Schenkels des Unterteils geführt werden, ist höhenvariabel befestigbar.
Die Trennvorrichtung kann sowohl durch das Unterteil, welches mittels seinen ovalen,"stehenden Löchern und den Schraubbolzen an den Laschen befestigt ist, als auch durch das Oberteil mit seinen U-förmigen Aussparungen und den dadurch geführten kopflosen Schraubbolzen in Horizontalrichtung variabel angebracht werden, da die ovalen, stehenden Löcher im Unterteil breiter sind, als der Durchmesser der Schraubbolzen und da;die U-förmigen Aussparungen breit sind, als der üurchmesser.der kopflosen Schraubbolzen.
Dadurch können Einbauungenauigkeiten der Türzarge ausgeglichen werden,
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' ■ ■ - λ -
Als vorteilhaft erweist sich weiterhin, daß bai tinb.au ilen Unterteils zwisuhan der türzarge diese bis zur Einbringung des Fußbodenestrichs gegen Hinunterdrücken und -treten dadurch gesichert wird, daß -am unteren Ende des längeren Schenkels des Unterteils in Richtung zum tiefor gelegenen Fußboden Laschen angebracht sind, die Gewindebohrungen aufweisen, durch welche Schraubbolzen geschraubt werden, bis deren Spitzen den Rohfußbaden erreichen.
Vor Einbrungen des Fußbodenestrichs sind diese Schraubbolzen wieder zu ziehen, um Schal!brücken zum Rohfußboden hin zu vermeiden.
Hierdurch wird erreicht, daß die unteren Enden der Zargen bis zum Einbringen des Estrichs in exakter Ausrichtung bleiben.
Im Oberteil kann weiterhin in der in Richtung Türblatt weisenden Seite eine sich nach hinten verbreiternde Nut vorgesehen sein, in die ein handelsübliches, elastisches Dichtungsband zur Schall- und Luftabdichtung eingezogen werden kann.
Die Trennvorrichtung kann auch als Trennschiene zwischen verschieden hohen Fußböden verwendet werden, von denen keiner ein Fußboden eines Naßraumes ist, und somit keine Feuchtigkeitsdichtung vorhanden ist, vorzugsweise zwischen dem normalerweise höherliegenden Treppenhaus- und dem tieferliegenden, angrenzenden Fußboden. In diesem Falle wird anstelle der Feuchtigkeitsdichtung und in Stärke derselben ein Pufferstreifen zwischen Oberteil und Unterteil eingelegt und durqh gleichzeitiges Anziehen der kopflosen Schraubbolzen und der Schraubmuttern auf den kopflosen Schraubbolzen dergestalt verpreßt, daß Oberteil und Unterteil miteinander fest verbunden sind.
In diesem Falle dient die Vorrichtung als unterer Anschlag des Türblattes und als Trennschierfe zwischen den beiden vorgenannten f ufMiöden.
. - BAD
-Ar- - S-Das Oberteil kann aus; Kur.tstnff odnr Metall hergestellt i-.nin
Die erf indungsgemijße Trennvorrichtung kann auch für Türzargen verwendet werden, bei denen das Türblatt in den Raum mit dem höherliegenden fußboden hin aufschlägt. In diesem Fall erhält das Oberteil vorzugsweise eine oben schmalere Profilausbildung, wie in der Fig. 1' dargestellt.
Da bei allen.Ausführungen diu Laschen immer an der gleichen Stelle am unteren Ende der Türzargen angebracht sind, wird die serienmäßige Produktion erleichtert.
Das Unterteil kann serienmäßig bei allen Türzargen angebracht werden, das Oberteil jedoch lediglich im Bedarfsfalle bei Vorhandensein von verschieden hohen Fußböden. Hierdurch wird zwischen den verschiedenen Räumen eine klare Trennung des Lstrichs erreicht, und das" ansonsten bei den bekannten Zargen an dieser Stelle erforderliche Einschneiden des Estrichs kann dadurch entfallen.
Die erfindungsgemäße Trennvorrichtung kann nicht nur zwischen Stahltürzargen, sondern unter anderem auch zwischen Türzargen aus Holz oder Kunststoff eingebaut werden. In diesem Falle int an der Holz- oder Kunststoffzarge unten beidseitig je üihr Lasche anzubringen, an welche das Unterteil in der bereits ausgeführten Weise angeschraubt wird.
Die Trennvorrichtung kann in vnrsohiedenen Längen und in Anpassung an verschieden breite Türzargen hergestellt werden. Weiterhin kann sin auch für höhere Fußbodenaufbauten, als die im Wohnungsbau üblichen b,0 cm. Verwendung finden. In dinsom Γ-alla ist das Unterteil in verschiedenen Höhen zu Fertigen.
BAD ORiGIMAL
Auch kann die T rennvorrichtunp, für größere Höhendifferen/im zwischen verschieden hohen fußböden, als die im Wohnungsbau üblichen 2, U um» Verwendung finden. In diesem Fall ist das Oberteil nach oben hin verlängert, in verschiedenen Höhen zu fertip,en.
Weiterhin kann die Trennvorrichtung sowohl bei Lck-, als auch bei Umfn:5Hunp,5?/arf»en VarwenUunp finden.
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BAD 'ORIGINAL
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Beschreibung
Die Fig. 1 zeigt den Vertikalschnitt durch eine bevorzugte Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei das Unterteil 1 an den beiden Laschen 21 der Türzarge 2 durch Schraubbolzen 23 und Schraubmuttern 24 befestigt wird, wobei der längere Schenkel 6 des Unterteils 1 rechts und links je ein ovales, stehendes Loch 22 hat, dessen Zentrum an der Stelle liegt, an denen an den Laschen 21 jeweils ein Schraubbulzen 23 angeordnet ist ( Fig. 3 ). Die auf die Schraubbolzen 23 zu schraubenden Schraubenmuttern 24 haben einen größeren Durchmesser als die ovalen, stehenden Löcher 22. Dadurch können in Längsrichtung Einbautoleranzen der Türzargen 2 ausgeglichen, und die gesamte Trennvorrichtung nach oben hin der Höhenlage des höher gelegenen Fußbodens b angepaßt werden.
Das Unterteil 1 hat die Ouerschnittsfläche von einem Winkelprofil eines rechtwinkligen, ungleichschenkligen Dreiecks, dessen längerer Schenkel θ senkrecht zur Oberfläche des tiefer gelegenen Fußbodens 9 verläuft, wobei der rechte Winkel des Oreiecks am unteren Ende des längeren Schenkels ö gelegen ist. Der kürzere Schenkel 10 des Dreiecks weist in Richtung des höher gelegenen Fußbodens b und die Hypothenuse ist von einer Flachmetallschiene 3 gebildet, deren unteres Ende am Lnde des kürzeren Schenkels 10 unter Bildung eines Schwenkgelenkes 11 für die Spreizbewegung gegen das Oberteil 4 befestigt ist. Diese Befestigung erfolgt vorzugsweise durch lose Punktschweißung oder scharnierartige Ausbildung.
Auf die Flachmetallschiene 3 wird im Falle der Verwendung der Trennvorrichtung bei Türen zu Naßräumen eine Feuchtigkeitsdichtung 7 oder bei Verwendung bei Türen zwischen verschieden hohen Fußböden, von denen keiner ein Fußboden eines Naßraumes ist, und somit die Feuchtigkeitsdichtung 7 fehlt, ein Pufferstreifen gelegt·
BAD ORIGINAL Auf das Unterteil 1 mit aufgelegter F eucht igkeits-
^a dichtung 7 oder mit einem Pu f f t.;rstre if en wird das Ober- QOPY y$i teil 4 gestülpt. Das Oberteil 4 hat eine zu seiner _7_
unteren Fläche sich derart öffnende Ausnehmung 12, daß beim Stülpen dns Oberteils 4 auf das Unterteil 1 ein cüh Ausnehmung 12 des Überteils 4 begrenzender Teil 13 plan an der Außenfläche des längeren Schenkels B des Unterteils 1 zu liegen kommt, und daß ein d-em Teil 13 gegenüberliegender, die Ausnehmung 12 begrenzender Teil 14 des Oberteils 4 eine der Neigung der Flachmetallschiene 3 in nichtgespreiztem Zustand entsprechende Neigung sowie eine gezahnte Profilierung 15 aufweist, die mit einer gezahnten Profilierung 1ü an der Außenseite der Flachmetallschiene beim von der Klemmeinrichtung bewirkten Spreizen der Flachmetallschiene 3 die Feuchtigkeitsdichtung 7 festklemmend zusammenwirkt. Die Klemmeinrichtung wird durch kopflose Schraubbolzen 1B und zugeordnete Schraubmuttern gebildet.
Das Einpressen der Feuchtigkeitsdichtung / oder des Pufferstreifens erfolgt durch Anziehen der von durch den längeren Schenkel B des Unterteils 1 in Gewindebohrungen geführten kopflosen Schraubbolzen 1B, wodurch die Flachmetallschiene 3 gegen den die Ausnehnung 12 begrenzenden Teil 14 des Oberteils 4, beim gleichzeitigen Anziehen der f. Schraubenmuttern 17 auf den kopflosen Schraubbolzen 18, gepreßt wird.
Die Spitzen der in Gewindebohrungen des längeren Schenkels des Unterteils 1 geführten kopflosen Schraubbolzen 18 werden beim Anziehen in Richtung Flachmetallschiene 3 getrieben und greifen abrutschsicher an dort angebrachten Nasen 19 an.
Die Fixierung des höhenverstellbaren' Oberteils 4 in Anpassung an die Höhe des höher gelegenen Fußbodens ü erfolgt durch Anziehen der Schraubenmuttern 17 auf den kopf' losen Schraubbolzen 1.B, wobei der plan an der Außenfläche des längeren Schenkels B des Unterteils 1 liegende Teil 13 des Oberteils 4 U-fürmige Aussparungen 20 (Fi.g. 3) aufweist, durch welche die kopflosen Schraubbolzen 18
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greifen, wobei letztere einen geringeren Durchmesser haben, als die U-förmigen Aussparungen 2U breit sind, dadurch können sowohl in der Horizontalen, als auch in der Vertikalen Maßtoleranzen und Höhenunterschiede verschieden hoher Fußböden ausgeglichen werden.
Um das Unterteil 1 im an der Zarge 2 befestigten Zustand bis zur Einbringung des FuBbodenestrichs gegen Hinunterdrücken bzw. -treten zu sichern und somit das Verziehen der eingebauten Zarge 2 zu verhindern, können am unteren Ende des längeren Schenkels ü in Verlängerung des kürzeren Schenkels 1U d,es Unterteils 1 in Richtung zum tiefer gelegenen Fußboden 1J hin Laschen 21'in Abständen, die die Gesamttürbreits in etwa dritteln, anbebracht werden. Durch die in den Laschen 21'angeordneten Gewindebohrungen werden Schraubbolzen IU' so weit getrieben, bis deren Spitzen den Rohfußboden 2'j erreichen. Vor Einbringen des Fußbodenestrichs sind diese Schraubbolzen 10'wieder zu ziehen, um Schallbrücken zum Rohfußboden 25 hin zu vermeiden.
Das Oberteil 4 weist an seiner zum Türblatt 2b gerichteten Seite eine sich nach hinten verbreiternde Nut 2/ auf, in die ein elastisches, handelsübliches Dichtungsprofil 26 zur Schall- und Luftabdichtung eingezogen werden kann.
Die in den Gewindebohrungon dut; längeren Schenkels θ des Unterteils 1 geführten kopflosen Schraubbolzen 18 werden in Abständen von ca. 1b cm im oberun Teil des längeren Schenkels ü vorgesehen.
Das Oberteil 4 kann vurzugsweiisu aus'Metall oder Kuststoff hergestellt werden.
Die Fig. 1'zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der in Fig. 1 dargestellten Trennvorrichtung bei Verwendung in Türzargen, bei denen das Türblatt 2b'in den Raum mit dem höherliegenden Fußboden"b"hin aufschlägt. In diesem Fall erhält das überteil. 4'vorzugsweise eine
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eine oben schmalere Profilausbildung, wobei die Verschmalerung oberhalb des die Ausnehmung 1 I' begrenzenden Teiles 14'vorgenommen ist, wodurch die AuBenkante des Oberteils A', welche dem die Ausnehmung 12' begrenzenden Teil 13'gegenüberliegt, bündig mit der Türzargenkante abschließt, in die das handelsübliche, elastische Dichtungsprofil Ib'' eingezogen wird.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nun im Einzelnen an Hand der Zeichnungen erläutert. In letzteren sind:
Fig. 1 ein Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Fig. 2 ein Horizontalschnitt durch die Türzarge mit Aufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Fig. 3 eine Frontalansicht von der Seite der kopflosen Schraubbolzen gegen die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Fig. 1'ein Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung nach dem Unteranspruch 13.. Hierbei ist die Aufschlagrichtung des Türblattes zum Naßraum bzw. zum Raum hin mit dem höherliegenden Fußboden.
Fig. 2'ein Horizontalschnitt durch die Türzarge mit Aufsicht auf diu urfindungsgemäße Vorrichtung in der unter Fig. 1'genannten Variante.
Fig. 3'Frontalansicht von der Seite der kopflosen Schraubbalzen gegen die erfindungsgemäöe Vorrichtung ind der unter Fig. Y genannten Variante.
Bezugszeichenliste -
1 Unterteil
2 Türzarge
3 Spreizelement, auch F-lachmetallschiene
4 Oberteil
5 obere Fläche des Oberteils
6 höher liegender Fußboden
7 Feuchtigkeitsdichtung θ längerer Schenkel
9 tiefer liegender Fußboden
10 kürzerer Schenkel
11 Schwenkgelenk
12 Ausnehmung im Oberteil
13 Ausnehmung begrenzender Teil
14 wie 13, jed. diesem gegenüberliegend
15 gezahnte Profilierung am Oberteil
16 gezahnte Profilierung an der Flachmetallschiene
17 Schraubmutter
1Ö kopfloser Schraubbolzen
19 Nasen
20 U-förm^ge Aussparung des Oberteils
21 Laschen an Türzargen, 21' Laschen am Unterteil
22 ovales, stehendes Loch
23 Schraubbolzen
24 Schraubmutter
25 Rohfußboden
26 Türblatt
27 sich nach hinten verbreiternde Nut 2Θ Dichtungsprofil
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Trennvorrichtung für Türzargen an verschieden hohen Fußböden, die zum Einpressen einer Feuchtigkeitsdichtung dient, im Estrich verankerbar und an den Zargen befestigbar ist, gekennzeichnet durch ein Unterteil ( 1 ), das an den unteren Enden der Türzargen ( 2 ) befestigbar ist und ein Spreizelement ( 3 ) aufweist, ein über das Unterteil I 1 ) stülpbares, mit diesem höhenverstellbar derart verbindbares Oberteil ( 4 ), daß dessen obereFläche (■ 5 ~) mit der Oberfläche des höher liegenden Fußbodens ( b ) in Ausrichtung ist, und durch eine verstellbare Klemmeinrichtung ( 12, 1Ö), mit der das Spreizelement ( 3 ) des Unterteiles ( 1 ) gegen das Oberteil ( 4 ) spreizbar ist, wobei die Feuchtigkeitsdichtung ( 7 ) zwischen dem Unterteil ( 1 ) und dem Oberteil ( 4 ) einklemmbar ist.
    2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil ( 1 ) von einem Winkelprofil mit der Querschnittsflache eines rechtwinkligen, ungleichschenkligen Dreiecks gebildet ist, dessen längerer Schenkel ( ü ) senkrecht zur Oberfläche des tiefer gelegenen Fußbodens ( 9 ) verläuft, wobei der rechte Winkel des Dreiecks
    am unteren Ende des längeren Schenkels ( ö )- gelegen ist, dessen kürzerer Schenkel ( 10 ) in Richtung des höher gelegenen Fußbodens ( b J weist und dessen Hypothenuse von einer das Spreizelement ( 3 ) bildenden Flachmetallschiene ( 3 ) gebildet ist, deren unteres Ende am Ende des kürzeren Schenkels ( 10 ) unter Bildung eines Schwenkgelenkes ( 11 ) für die Spreizbewegung gegen das Oberteil ( Befestigt ist, wobei diese Befestigung~ vorzugsweise durch lose Punktschweißung oder schärnierartige Ausbildung erfolgt, daß das Oberteil ( 4 ) eine zu seiner unteren Fläche sich Öffnenden Ausnehmung [ 12 ) derart aufweist, daß beim Stülpen des Oberteiles ( 4 ) auf das Unterteil ( 1 ) ein die Ausnehmung ( 12 ) des Oberteiles ( 4 begrenzender Teil (13 ) plan an der Außenfläche des längeren Schenkels ( ö ) des Unterteils ( 1 ) 7u liegen .;.-. kommt,
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    und daß ein dem Teil (13 ) gegenüberliegender, die Ausnehmung ( 12 ) begrenzender Teil ( 14 ) des Oberteils ( 4 ) eine der Neigung der Flachmeta1!schiene ( 3 ) in nichtgespreiztem Zustand entsprechende Neigung sowie eine gezahnte Profilierung ( 1'j ) aufweist, die mit einer gezahnten Profilierung ( 1b ) an der Außenseite der Flachmetallschiene ( 3 ) beim von der Klemmeinrichtung ( 17, 18 ) bewirkten Spreizen der Flachmetallschiene ( 3 ) die Feuchtigkeitsdichtung ( 7 ) frstklemmend zusammenwirkt.
    Trennvorrichtung nach Anspruch Z, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung ( 17, 18 ) von jeweils eine Schraubmutter ( 17 ) tragenden kopflosen Schraubbolzen ( 18 ) derart gebildet ist, daß die Flachmetallschiene ( 3 ) durch Anziehen der kopflosen Schraubbolzen ( 18 ), die durch den längeren Schenkel ( 8 ) des Unterteils ( 1 ) in Gewindebohrungen geführt sind, gegen den die Ausnehmung ( 12 ) begrenzenden Teil ( 14 ) des Oberteils ( 4 ) bei gleichzeitigem Anziehen der jeweiligen Schraubenmuttern ( 17 ) auf den kopflosen Schraubbolzen ( 18 ) gepreßt wird.
    Trennvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der kopflosen Schraubbalzen ( 1ö ) an an der Innenfläche der Fiachtnetal lschiene ( 3 ) vorgesehenen Nasen ( 19 ) abrutschsicher angreifen.
    Trennvorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der plan an der Außenfläche des längeren Schenkels ( 8 ) des Unterteils ( 1 ) liegende Teil ( 13 ) des Oberteils ( 4 ) U-förmige Aussparungen ( 20 ) aufweist, durch welche die kopflosen Schraubbolzen ( 18) der Klemmeinrichtung ( 17, 18 ) greifen, wobei die Fixierung des höhenverstellbaren Oberteils ( 4 ) in Anpassung an die Höhe des höher gelegenen Fußbodens ( b ) durch Anziehen der Schraubmuttern ( 17 ) erfolgt, die einen größeren Durchmesser haben, als die U-förmigen Aussparungen ( 2U ) Όreit sind. v
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    Γι?
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    Ü. Trennvorrichtung nach Anspruch b, -dergestalt, daß die Breite der U-förmigen Aussparungen ( ZU ) größer ah; dfjr Durchmesser der kopf In sein Schraubbolzen ( 1Ö ) ist, wodurch seitliche L inbaumaßto lumn/en der Türzargen ( 2 ) ausgeglichen werden können.
    7. Trennvorrichtung nach Anspruch 2 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil ( T ) an Laschen (21 ), die an den unteren Enden der Türzargen ( 2 ) angebracht sind,befestigt ist, wobei der längere Schenkel ( θ ) des Unterteils ( 1 ) rechts und links je ein ovales, stehendes Loch ( ZZ ) an jeweils der Stelle hat, an denen an den Laschen ( 21 ) jeweils ein Schraubbolzen ( 23 ) angeordnet ist und die jeweils auf die Schraubbolzen ( 23 ) zu schraubenden Schraubenmuttern ( 24 ) einen größeren Durchmesser als die ovalen, stehenden Lücher ( 22 ) haben.
    B. Trennvorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des längeren Schenkels ( ü ) in Verlängerung des kürzeren Schenkels ( 1U) des Unterteils C "1 ) in Richtung zum tiefer gelegenen Fußboden ( 1J ) hin Laschen ( 2V ) in Abständen, die die Gesamtlänge der Türbreite in etwa dritteln, angebracht sind und daß durch die in den Laschen ( 21 ) angeordneten Uewindebuhrungen Schraubbolzen ( 1ü ') so weit geschraubt sind, daß deren Spitzen den Hohfußboden ( Zb ) erreichen.
    9. Trennvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (4 ) an seiner zum Türblatt ( 2b ) weisenden Seite eine sich nach hinten verbreiternde Nut ( aufweist, in die ein elastisches Dichtungsprofil ( 2Ö ) zur Schall- und Luftabdichtung einziehbar ist.
    BAD ORSGiNAL-
    11). Trennvorrichtung nach Anspruch 1 oder I, dadurch gekenn zeichnet, dnü anstelle dnr Feucht igkei tsdichtunp, ( 7 ) ein gleichstarker Pufferstreifen, vorzugsweise aus Holz oder Kunststoff zur stabilisierenden Verpressung zwischen Oberteil ( 4 ) und Unterteil ( 1 ) einlegbar, und beim Betätigen der Klemmvorrichtung ( 17, 1ö ) einpressbar ist.
    11. Trennvorrichtung nach Anspruch 3 oder ö, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Gewindebohrungen des längeren Schenkels ( θ ) des Unterteils ( 1 ) geführten kopflosen Schraubbolzen ( 1Ö ) in einem Abstand von ca. 15 cm im oberen Teil des längeren Schenkels ( 8 ) vorgesehen sind.
    12. Trennvorrichtung nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil ( 4 ) aus Metall oder Kunststoff hergestellt ist.
    13. Trennvorrichtung nach' Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil ( 4' ) eine oben schmalere Profilausbildung aufweist, wobei die Vernchmalerung oberhalb des die Ausnehmung ( 12' ) begrenzenden Teils ( 14' ) vorgenommen ist, wodurch die Außenkante des Oberteils ( 4' ), welche dem die Ausnehmung ( 12' ) begrenzenden Teil ( 13' ) gegenüberliegt, bündig mit der Türzargenkante abschließt, in die das elastische Dichtungsprofil ( 2Ö' ) eingezogen ist.
    BAD ORIGINAL
    -15-
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