DE4214473A1 - Vorrichtung zum Trennen der Fußbodenbeläge unter einer Tür - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen der Fußbodenbeläge unter einer Tür

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen der Fuß­ bodenbeläge mittels einer unter einer Tür verlaufenden, in den Boden eingelassenen und in der Höhenlage einstellbaren Schiene mit im wesentlichen gleichförmigen Querschnitt.
Zwischen verschiedenen Fußbodenbelägen in aneinander an­ stoßenden Räumen sind im allgemeinen Vorrichtungen, beispiels­ weise Schienen, Leisten oder dergleichen anzubringen, die jeden Fußbodenbelag begrenzen. Diese Trennschienen haben häufig noch die Aufgabe, eine Schwelle zu bilden und auch den dichten Ab­ schluß an der Tür zu verbessern. Eine Vorrichtung dieser Art an Schwellenschienen an Türen ist bekannt geworden durch die DE-OS 33 04 695.9 oder auch durch DE-OS 35 27 113.2.
Zur sicheren Befestigung dieser Schienen bei der Montage ist es notwendig, diese Schienen so anzuordnen, daß sie nicht ver­ schoben werden, bis beispielsweise der Estrich die Schienen ausreichend fixiert. Die Befestigung geschieht dabei in der Regel an der Türlaibung oder auch an einer bereits montierten Metallzarge.
An Türen ist es häufig erwünscht, zusätzliche Abdichtungen vor­ zusehen, um insbesondere den Spalt unter der Tür sicher zu ver­ schließen, um Zugluft auszuschalten. Eine Einrichtung dieser Art ist beispielsweise durch DE-OS 37 08 176 bekannt geworden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vor­ zuschlagen, die die verschiedenen, an derartige schienenartige Einrichtungen im Bereich der Tür zu stellenden Anforderungen erfüllt und die vielseitig verwendbar ist. Ein wesentliches Ziel der Erfindung ist dabei, die Montage möglichst einfach zu gestalten, so daß sie auch von ungeübten Kräften leicht durch­ führbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vor­ richtung, wie diese durch die DE-OS 33 04 685.9 bekannt ge­ worden ist. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die Schiene im wesentlichen H-artig gestaltet ist, mit einem Quer­ steg und vom Quersteg nach oben und unten vorstehenden Schenkeln, wobei die nach oben vorstehenden Schenkel mit dem Quersteg eine Aufnahmenut für eine in der Nut bewegliche, anhebbare, magnetische Dichtleiste bilden, während die vom Quersteg nach unten ragenden Schenkel in Ausnehmungen eine Mehrkantmutter führen für einen Gewindestift, der im montierten Zustand auf dem Unterboden aufsteht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ergibt eine einwandfreie Trennung der Fußbodenbeläge in aneinander anschließenden, benachbarten Räumen. Die Höhenlage der Schiene, also die Aus­ richtung auf den fertigen Fußboden, wird bei der Erfindung durch einen einfachen Schraubvorgang herbeigeführt. In der Regel werden zwei Gewindestifte in der Nähe der Enden der Schiene angewandt. Es ist aber auch möglich, beispielsweise bei größeren Abmessungen mehr Gewindestifte vorzusehen. Da die Leiste einen gleichförmigen Querschnitt besitzt, können die Gewindestifte mit den Muttern seitlich eingeschoben werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bildet auch eine Vorrichtung zur Abdichtung des Spaltes unter der Tür. Von Vorteil ist dabei, daß diese Dichteinrichtung in den Fußboden eingelassen ist, also keine nach oben vorstehende Schwelle bildet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ohne weiteres auch dann Verwendung finden, wenn die aneinander anschließenden Böden eine unterschiedliche Höhe besitzen, so daß eine Abstufung geschaffen werden muß.
Die Ausnehmungen für die Mehrkantschraube sind so gestaltet, daß sie Absätze bilden, so daß die Schiene auf den Mehrkant­ muttern aufruhen kann. Besonders günstig ist hierbei, wenn die nach unten vorstehenden Schenkel gegeneinander gerichtete U- förmige Aufnahmenuten für die Mehrkantmutter aufweisen. Dies erleichtert die Montage, da die Nuten die Muttern umschließen und ein Herausfallen bei der Montage verhindern.
Zur Verbindung der Schiene mit der Laibung bzw. der Metallzarge ist es günstig, wenn auf der Innenseite eines der nach unten vorstehenden Schenkel eine schwalbenschwanzförmige Nut vorge­ sehen wird. In einer solchen Nut kann beispielsweise ein federndes Element eingeschoben werden, wie dieses aus der DE-OS 33 04 685.9 bekannt ist. Dieses federnde Element kann dann in einer Schiene am Mauerwerk fixiert werden.
Günstig ist es weiter, wenn auf einer Außenseite eines der nach unten vorstehenden Schenkel eine andere schwalbenschwanzförmige Nut vorgesehen ist. Diese Nut kann eine Leiste aufnehmen, mit der die erfindungsgemäße Vorrichtung an einer schon montierten Metallzarge befestigt werden kann. Die Leiste kann dabei auch magnetisch ausgestaltet sein, so daß ohne zusätzliche Maßnahmen schon eine Haftung an der Metallzarge erhalten wird. Zur exakten Fixierung dienen dann die üblichen Mittel, beispiels­ weise Schrauben, Klammern, aber auch Mörtel oder dergleichen.
Der Gewindestift, den die Erfindung verwendet, kann eine han­ delsübliche Schraube sein. Besser ist es jedoch, wenn der Gewindestift am unteren Ende mit einer Standplatte versehen ist, mit der der Gewindestift dann auf dem Unterboden aufsteht. Der Gewindestift ist in diesem Fall insbesondere aus Kunststoff gefertigt, um eine gute Schall- und Wärmeisolierung zu er­ reichen. Die Mutter, die die Erfindung verwendet, kann dagegen beispielsweise eine übliche Sechskantmutter aus Metall sein.
Insbesondere dann, wenn die erfindungsgemäße Schiene an einer Außentür verwendet werden soll, empfiehlt es sich, an dem nach unten vorstehenden Schenkel eine Verlängerung vorzusehen, die an Sollbruchkerben abbrechbar ist. Auf diese Weise läßt sich schon durch die Mittel der Erfindung eine feste und dauerhafte Trennung des Innen- und Außenbereiches erreichen.
Diesem Zweck dienen auch Befestigungsmittel, insbesondere eine nach unten offene Aufnahmenut für eine Isolierbahn an der Außenfläche eines Schenkels.
Bei einer Bauweise, die an Außentüren benützt wird, ist es ferner günstig, wenn die Aufnahmenut der magnetischen Dicht­ leiste am Boden seitliche Ablauföffnungen besitzt. Durch diese Öffnungen kann unter der Tür eindringende Feuchtigkeit aufge­ fangen und in den Außenbereich abgeleitet werden.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist ein Abdeck­ streifen vorgesehen für die Aufnahmenut der magnetischen Dicht­ leiste. Dieser Abdeckstreifen besitzt zwei Klammerstege, die in Ausnehmungen der umgekehrt in die Nut eingelegten Dichtleiste eingreifen und die Dichtleiste unter Verformung in der Nut festklemmen.
Durch diesen erfindungsgemäßen Vorschlag wird es möglich, die Vorrichtung komplett zu montieren, auch wenn die Fertigstellung der Fußböden, der Türen usw. noch nicht hinreichend weit fort­ geschritten ist. Der Abdeckstreifen verhindert die Verunrei­ nigung der Aufnahmenut bzw. die Beschädigung der Dichtleiste während der Bauarbeit. Ist die Tür montiert, wird der Abdeck­ streifen herausgenommen und die magnetische Dichtleiste einfach umgedreht und in Funktionsstellung gebracht. Es ist dann nur noch das magnetische Gegenstück an der Türunterkante sinngemäß zu montieren.
Es empfiehlt sich, die Aufnahmenut für die magnetische Dicht­ leiste so auszubilden, daß sie sich nach oben verengt. Diese Ausbildung erleichtert das Festklemmen der Dichtleiste, wie vorstehend angegeben.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfin­ dungsgemäße Vorrichtung nach der Montage,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein abgewan­ deltes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung in der Gebrauchs­ stellung,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Schiene und
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Abdeck­ streifen.
Auf dem Unterboden 24 ist eine den Trittschall isolierende Schicht 25 aufgebracht. Auf dieser Isolierschicht 25 steht die Standplatte 15 des Gewindestiftes 10. Dieser Gewindestift 10 ist in eine Sechskantmutter herkömmlicher Ausbildung einge­ schraubt. Die Sechskantmutter kann beispielsweise aus Stahl bestehen. Der Gewindestift 10 und die Standplatte 15 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff.
Die Mutter 9, in die der Gewindestift 10 eingeschraubt ist, ist in der Schiene 1 gehalten, und zwar in den beiden gegeneinander gerichteten Aufnahmenuten 11 und 12. Die kurzen Schenkel 26 begrenzen jeweils diese Aufnahmenuten. Durch diese Anordnung wird es möglich, den Gewindestift 10 mit der Mutter in der Schiene 1 seitlich zu verschieben, so daß die Schiene bei­ spielsweise durch zwei oder drei Gewindestifte an beliebigen Stellen unterstützt werden kann. Durch Verdrehen des Gewinde­ stiftes läßt sich die gewünschte Höhenlage exakt einstellen.
Die Standplatte 15 kann einfach auf die Unterlage aufgestellt sein. Es ist aber auch möglich, diese Standplatte anzudübeln oder durch andere Mittel zu sichern.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 ist auf die Außen­ fläche der Schiene 1 ein Schaumgummi- oder Moosgummistreifen 27 aufgeklebt. Die Anpassung der Breite dieses Streifens 27 an die jeweilige Höhe kann leicht durchgeführt werden. Ist der Strei­ fen zu breit, staucht sich der Streifen oder legt sich um. Mittels des Streifens 27 wird eine sichere Trennung der Estrichschichten 28 und 29 voneinander erreicht, so daß eine gute Schallisolierung sichergestellt wird.
Die Fußbodenbeläge in den beiden aneinander anschließenden Räumen sind mit 30 und 31 bezeichnet.
Die Schiene 1, die bei der Erfindung Verwendung findet, besteht, wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, im wesent­ lichen aus dem Quersteg 2 mit den nach oben gerichteten Schen­ keln 3 und 4 und den nach unten gerichteten Schenkeln 5 und 6. Während die nach unten gerichteten Schenkel 5 und 6 im wesent­ lichen der Bildung der Aufnahmenuten 11 und 12 für den Gewinde­ stift 10 bzw. die Mutter 9 dienen, bilden die nach oben ge­ richteten Schenkel 3 und 4 zusammen mit dem Quersteg 2 eine Nut 7 für eine magnetische Dichtleiste 8. In der Darstellung der Fig. 1 ist diese Dichtleiste 8, die im Querschnitt eine E- förmige Gestalt besitzt, umgekehrt eingelegt und durch einen Abdeckstreifen 21 abgedeckt. Dieser Abdeckstreifen besitzt zwei Klemmstege 22, die in Ausnehmungen 23 der elastisch ver­ formbaren magnetischen Dichtleiste 7 eingreifen und die Dicht­ leiste so deformieren, daß sie sich in der Nut 7 festklemmt. Diese Wirkung wird unterstützt durch eine geeignete Ausbildung der Begrenzungswände dieser Nut, die so gestaltet sind, daß sie sich nach oben verjüngen.
Die beschriebene Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erlaubt es, die Schiene 1 mit allen Teilen fest zu montieren. Die magnetische Dichtleiste ist dabei geschützt und wird erst in Funktion gesetzt, wenn das Türblatt montiert ist.
Zur richtigen Anordnung der Schiene 1 bezüglich der Zarge sieht die Erfindung die Nuten 13 und 14 vor, die wahlweise verwendet werden. Die Nut 13 befindet sich dabei an der Innenseite des nach unten gerichteten Schenkels 6 und kann eine Blattfeder aufnehmen, mit der die Schiene in der Laibung befestigt werden kann. Diese Bauweise findet insbesondere bei Holzzargen Anwen­ dung, die erst nach Fertigstellung des Fußbodens montiert werden. Sind Metallzargen vorgesehen, findet die Nut 14 Ver­ wendung, in die eine entsprechend angepaßte Leiste 32 einge­ schoben werden kann. Mittels dieser Leiste 32, die beispiels­ weise auch magnetisch wirksam sein kann, kann die Schiene an der Metallzarge gesichert werden und gelangt ohne weitere Aus­ richtarbeiten in die richtige Stellung.
Es wird bemerkt, daß die Leiste 32 oder auch die Feder, die in die Nut 13 eingeschoben wird, nur den Endbereich der Schiene einnimmt, um dort die Schiene mit der Zarge bzw. der Mauer­ laibung zu verbinden.
Während das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 für die Tren­ nung der Fußböden von Innenräumen gedacht ist, die die gleiche Höhenlage einnehmen, kann die gleiche Schiene 1 auch als Schwellenschiene benutzt werden.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist vorgesehen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung an einer Außentür angewandt wird. Zu diesem Zweck empfiehlt sich, das Profil der Schiene 1 etwas abzuwandeln. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Schenkel 6 mit einer nach unten ragenden Verlängerung 16 versehen, die Sollbruchkerben 17 aufweist. Je nach der Höhe des Estrichs kann somit die Verlängerung angepaßt und eine massive Abgrenzung nach außen erhalten werden.
Auf der Außenseite dieser Schenkel 6 ist ferner eine Aufnahme­ nut 18 für eine Isolierbahn 19 vorgesehen. In der Nut 7 für die magnetische Dichtleiste 8 sind Ablauföffnungen 20 vorgesehen, durch die Niederschlagswasser, das unter der Tür 33 bis in die Nut 7 gelangt ist, nach außen in die Splittschüttung 38 ab­ geleitet wird. Mit 34 ist ein Wasserablaufschacht bezeichnet. An die Schiene 1 kann ferner noch eine Nut 35 für ein Abdeck­ profil 36 angeformt sein, das in die Nut 35 eingedrückt ist.
In der Fig. 2 befindet sich die magnetische Dichtleiste 8 in der Funktionsstellung. Diese Dichtleiste wirkt mit einem magne­ tischen Gegenstück 37 zusammen, das in einer Nut der Tür 33 eingesetzt ist. Die Fig. 2 zeigt die angehobene Dichtstellung der Dichtleiste 8. Wird die Tür 33 ein gewisses Maß geöffnet, wird der magnetische Kontakt zwischen der Leiste 8 und dem magnetischen Gegenstück 37 unterbrochen und die Dichtleiste fällt in die Nut 7 zurück. In der Schließstellung der Tür springt dagegen die Dichtleiste 8 nach oben und dichtet ab.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 steht die Standplatte 15 für den Gewindestift 10 direkt auf dem Unterboden 24 auf, während sich die Trittschallisolierung 25 über der Standplatte 15 be­ findet. Auch ist die Standplatte 15 in diesem Fall asymmetrisch zum Gewindestift 10 ausgebildet, während beim Ausführungs­ beispiel der Fig. 1 die Standplatte beispielsweise scheiben­ förmig gestaltet sein kann.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Trennen der Fußbodenbeläge mittels einer unter einer Tür verlaufenden, in den Boden eingelassenen und in der Höhenlage einstellbaren Schiene mit einem im wesentlichen gleichförmigen Querschnitt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schiene (1) im wesentlichen H-artig gestaltet ist, mit einem Quersteg (2) und vom Quersteg nach oben und unten vorstehenden Schenkeln (3-6), wobei die nach oben vorstehenden Schenkel (3, 4) mit dem Quer­ steg (2) eine Aufnahmenut (7) für eine in der Nut beweg­ liche, anhebbare, magnetische Dichtleiste (8) bilden, während die vom Quersteg nach unten ragenden Schenkel (5, 6) in Ausnehmungen (11, 12) eine Mehrkantmutter (9) führen für einen Gewindestift (10), der im montierten Zustand auf dem Unterboden aufsteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten vorstehenden Schenkel (5, 6) gegeneinander gerichtete U-förmige Aufnahmenuten (11, 12) für die Mehr­ kantmutter (9) aufweisen.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine schwalbenschwanz­ förmige Nut (13) auf der Innenseite eines der nach unten vorstehenden Schenkel (6).
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine schwalbenschwanz­ förmige Nut (14) auf der Außenseite des nach unten vor­ stehenden Schenkels (6).
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Standplatte (15) am unteren Ende des Gewindestiftes (10).
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der nach unten vorstehenden Schenkel (6) eine Verlängerung (16) aufweist, die an Sollbruchkerben (17) abbrechbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Befestigungsmittel, ins­ besondere durch eine nach unten offene Aufnahmenut (18) für Isolierbahnen (19) an den Außenflächen eines Schenkels (6).
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenut (7) für die magnetische Dichtleiste (8) am Boden seit­ liche Ablauföffnungen (20) besitzt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Abdeckstreifen (21) für die Aufnahmenut (7) der magnetischen Dichtleiste (8), wobei der Abdeckstreifen zwei Klammerstege (22) besitzt, die in Ausnehmungen (23) der umgekehrt in die Nut (7) eingelegten Dichtleiste (8) eingreifen und die Dicht­ leiste unter Verformung in der Nut festklemmen.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenut (7) für die magnetische Dichtleiste (8) sich nach oben verengt.
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