DE202009013314U1 - Terrassendielensystem - Google Patents
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Abstract
Terrassendielensystem mit einer Unterkonstruktion (1) und darauf aufliegenden Dielen (21), insbesondere aus Hohlkammerkunststoffprofilen, zum Erstellen einer Terassenfläche (2), wobei an wenigstens einer ersten Seite (20) der Terrassenfläche (2) die Dielen (21) auf einem ersten Seitenelement (11) der Unterkonstruktion (1) mit einer ihrer Stirnseiten (22, 23) frei enden, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens dieser ersten Seite (20) an der freien Flanke (110) des Seitenelementes (11) Klammern (3) angeordnet sind, in die ein Abschlussprofil (4) einsetzbar ist, das die freie Flanke des Seitenelementes (11) mit den Klammern (3) und die Stirnseite (22, 23) der Dielen (21) überdeckt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Terrassendielensystem mit einer Unterkonstruktion und darauf aufliegenden Dielen, insbesondere aus Hohlkammerkunststoffprofilen, zum Erstellen einer Terassenfläche, wobei an wenigstens einer ersten Seite der Terrassenfläche die Dielen auf einem ersten Seitenelement der Unterkonstruktion mit einer ihrer Stirnseiten frei enden.
- Derartige Terrassendielensysteme sind sowohl in Holzkonstruktion wie auch aus Kunststoffprofilen bekannt. Bei Kunststoffprofilen sind die Dielen und meist auch die Unterkonstruktion aus sogenannten Hohlkammerkunststoffprofilen gebildet. Das Profil besteht somit nicht aus Vollmaterial, sondern weist meist in Längsrichtung des Profils ausgebildete Hohlkammern auf. Enden derartige Profile mit ihren an den Stirnseiten sichtbaren Hohlkammern für den Anwender sichtbar an einer Außenkante der Terrassenfläche oder an Stufen oder dergleichen, sehen diese Stirnflächen mit den Öffnungen der Hohlkammern wenig attraktiv aus. Ferner kann in die Hohlkammern so leicht Schmutz und Ungeziefer eindringen, was ebenfalls unerwünscht ist.
- Es ist daher bekannt, sogenannte Stirnkappen vorzusehen, die jeweils auf die Stirnfläche eines Dielenbrettes angepasste Form aufweisen und jedenfalls teilweise in die Hohlkammern eintauchende Positionierungsnasen haben. Nachteilig ist, dass derartige Abdeckkappen aufwendig in der Montage sind, da sie für jedes Dielenbrett einzeln angebracht werden müssen. Ferner fallen diese Stirnkappen leicht ab.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Terrassendielensystem der eingangs genannten Art so auszubilden, dass eine sichtbare Stirnseite konstruktiv einfach und dauerhaft überdeckt ist.
- Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Terrassendielensystem gemäß Anspruch 1 dadurch, dass an wenigstens dieser ersten Seite an der freien Flanke des Seitenelementes Klammern angeordnet sind, in die ein Abschlussprofil einsetzbar ist, das die freie Flanke des Seitenelementes mit den Klammern und die Stirnseite der Dielen überdeckt, wird ein leicht zu montierendes Abschlussprofil angegeben, dass dauerhaft sicher mit der Terrassendielenkonstruktion verbunden ist. Die Abschlussprofile können in großen Längen, beispielsweise in gleichen Längen wie Dielen, angeboten und verarbeitet werden, womit eine schnelle Verarbeitung und ein gefälliges Aussehen sichergestellt sind. Bevorzugt besteht das Abschlussprofil ebenfalls aus Kunststoff. Beispielsweise können die Unterkonstruktion sowie die Dielen und das Abschlussprofil aus WPC(Wood Plastic Composite)-Profilen und/oder PVC-Strangpressprofilen gebildet sein.
- Wenn die Klammer ein flächiges Element hat, an dem wenigstens zwei in Einbauorientierung horizontal ausgerichtete, im Querschnitt U-förmige Rillen angeordnet sind, in die nach unten zeigende Aufnahmen in der Rückseite des Abschlussprofils von oben eingreifen, können die Klammern handwerklich einfach auf der freien Flanke des Seitenelementes, beispielsweise mittels Schrauben befestigt werden. Das flächige Element leitet auf das Abschlussprofil wirkende Kräfte grossflächig auf das Seitenelement der Unterkonstruktion ab. Auf der dem Seitenelement zugewandten Seite des flächigen Elementes kann zusätzlich ein Positionierungssteg angeordnet sein, der die richtige Ausrichtung der Klammer beim Befestigen an dem Seitenelement erleichtert. Bevorzugt ist dieser Steg so angeordnet, dass er an die Oberkante des Seitenelementes angelegt werden kann. Die auf der vom Abschlussprofil abgewandten Seite des flächigen Elements vorgesehenen U-förmigen Rillen erlauben in Verbindung mit den nach unten zeigenden Aufnahmen in der Rückseite des Abschlussprofils ein formschlüssiges Verbinden des Abschlussprofils mit der Klammer und damit mit der Unterkonstruktion. Bevorzugt bilden die Klammern mit den Rillen in Verbindung mit den darin eingreifenden Aufnahmen des Abschlussprofils in Einbausituation eine Rastverbindung.
- Wenn die Diele an ihrer langen Stirnseite eine Nut aufweist und diese lange Stirnseite auf dem ersten Seitenelement frei endet, sind in die Nut eingreifende zweite Befestigungselemente vorgesehen, die auf dem ersten Seitenelement, insbesondere mit einer Schraube, befestigbar ausgebildet sind. Befestigungselemente erlauben eine formschlüssige Fixierung der mit ihrer langen Stirnseite frei auf einem Seitenelement der Unterkonstruktion endenden Terrassenfläche mit der Unterkonstruktion, ohne dass dabei die Diele unmittelbar mit einer durchgreifenden Schraube an dem Seitenelement der Unterkonstruktion angeschraubt werden muss. Derartige Schraubverbindungen würden den optischen Eindruck der Terrassenfläche stören, könnten zu Absplitterungen, Deformationen oder gar Zerstörung des Dielenbrettes führen und bei unsauberer Verarbeitung oder Beschädigungen an der Diele eine Verletzungsgefahr für den Nutzer bedeuten. Mit den gesondert vorgesehenen Befestigungselementen wird die Verschraubung der Terrassenfläche in ein gesondert dafür vorgesehenes Element verschoben, das bevorzugt vom Abschlussprofil mit seinem Überdeckungsschenkel überdeckt wird. Somit weist das Abschlussprofil einen im wesentlichen umgekehrt L-förmigen Querschnitt auf.
- Wenn bei einer Terrassenfläche mit zwei aneinandergrenzenden Seiten mit je einem Abschlussprofil die beiden aneinander grenzenden Abschlussprofile mit einem Eckelement, das der Verschneidungsform beider Abschlussprofile an der Ecke entspricht, oder mit Gehrungsschnitten versehen sind, können auch sichtbare Außenecken, die beidseitig mit Abschlussprofilen verarbeitet sind, optisch ansprechend ausgeführt werden. Insbesondere beim Vorsehen mit einem gesonderten Eckelement kann dieses zur Vermeidung von größeren Verletzungen bei unachtsamen Benutzern gerundet ausgebildet sein.
- Nachfolgend wird das Terrassendielensystem an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben.
- Darin zeigt:
-
1 in einer angeschnittenen dreidimensionalen Ansicht ein Terrassendielensystem mit Abschlussprofil und -
2 eine dreidimensionale Detailansicht des Terrassendielensystems gemäß1 . - In
1 ist ein Terrassendielensystem mit einer Unterkonstruktion1 und darauf aufliegenden Dielen21 dargestellt. Die Unterkonstruktion1 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus Hohlkammerkunststoffprofilen mit stehend rechteckigen Querschnitt. Die Unterkonstruktion1 weist ein erstes Seitenelement11 , ein senkrecht zum ersten Seitenelement11 orientiertes, zweites Seitenelement12 und eine Vielzahl von Querelementen13 auf. Die aus diesen Elementen bestehende Unterkonstruktion1 liegt auf ausnivellierten Lagerpunkten14 auf einem Untergrund U auf. Die Lagerpunkte14 sind bevorzugt gleich beabstandet in einem rechteckigen Raster, beispielsweise mit den Abstandsmaßen 350 mm × 400 mm auf dem Untergrund U angeordnet. Die Lagerpunkte14 bestehen beispielsweise aus Beton. - Auf der Unterkonstruktion
1 liegen die Dielen21 in Form von flachen Hohlkammerkunststoffprofilen auf. Die Dielen21 bilden eine Terrassenfläche2 . Jede Diele21 weist als langgestrecktes Hohlkammerkunststoffprofil an jeder langen Stirnseite22 eine Nut24 auf. Zur Verbindung zweier nebeneinander liegender Dielen21 sind bekannte erste Befestigungselemente51 vorgesehen, die beidseitig des Spaltes zwischen den beiden Dielen21 in die jeweilige Nut24 der beiden gegenüberstehenden langen Stirnseiten22 ,22 eingreifen. Das erste Befestigungselement51 wird über einem Element der Unterkonstruktion1 eingesetzt und mittels Schraube in dieses Element, beispielsweise zweites Seitenelement12 oder Querelement13 eingeschraubt. Damit wird im Gesamtverbund die aus einzelnen Dielen21 bestehende Terrassenfläche2 mit der Unterkonstruktion verbunden. In1 sind zwei Schrauben53 vor dem Festschrauben auf der Unterkonstruktion1 beispielhaft dargestellt. - In der Aufbausituation der
1 ist dargestellt, dass die Terrassenfläche2 mit einer Diele21 auf dem ersten Seitenelement11 der Unterkonstruktion1 mit ihrer langen Stirnseite22 frei endet. Diese letzte Diele21 ist auf ihrer freien langen Stirnseite22 mit zweiten Befestigungselementen52 , die nur einseitig in die Nut24 dieser langen Stirnseite22 eingreifen, auf dem ersten Seitenelement1 durch Verschrauben befestigt. - Auf der freien Flanke
110 des ersten Seitenelementes11 sind bevorzugt gleich beabstandet Klammern3 befestigt, wie aus1 und insbesondere2 ersichtlich ist. Die Klammer3 besteht aus einem flächigen Element31 , an dem auf der der freien Flanke110 des ersten Seitenelements11 zugewandten Seite ein Positionierungssteg33 und auf der dem ersten Seitenelement11 abgewandten Seite drei nach oben offene Rillen32 angeformt sind. Zum Befestigen der Klammer3 an dem ersten Seitenelement11 wird diese mit der glatten Rückseite des flächigen Elementes31 auf die freie Flanke110 des ersten Seitenelementes11 aufgelegt und mit dem Positionierungssteg33 auf die Oberkante des ersten Seitenelementes11 aufgeschoben. Sodann wird die Klammer3 beispielsweise mittels Schrauben an dem ersten Seitenelement11 befestigt. - In diese Klammern
3 wird dann ein Abschlussprofil eingesteckt. In1 ist das Abschlussprofil4 zur Verdeutlichung der Unterkonstruktion gekürzt dargestellt. Bevorzugt ist das Abschlussprofil4 beispielsweise gleichlang wie die Dielen21 . - Ferner ist in
2 die Einbausituation des Abschlussprofils4 im Detail dargestellt. Das Abschlussprofil4 weist nach unten gerichtete Aufnahmen41 in kongruenter Position zu den Rillen32 der Klammer3 auf. Im Einbauzustand greifen die Aufnahmen41 in die jeweils zugeordnete Rille32 der Klammer3 , so dass das Abschlussprofil4 formschlüssig an der freien Flanke110 des ersten Seitenelementes11 befestigt ist. Zum Einbau wird das Abschlussprofil von oben an seine Position geführt und dann mit einem kurzen Schlag in die Klammern3 eingerastet. Für etwaige Wartungsarbeiten kann das Abschlussprofil4 in umgekehrter Richtung aus den Klammern herausgehebelt werden. Bei der üblichen Nutzung der Terrassenfläche bleibt jedoch das Abschlussprofil4 gut gesichert in Position. Zusätzlich kann im öffentlichen Bereich das Abschlussprofil mit Schrauben befestigt werden. - Bevorzugt weist das Abschlussprofil
4 an seiner Oberkante einen Überdeckungsschenkel42 auf, so dass das Profil in Einbausituation einen umgekehrten L-Querschnitt aufweist. Der Überdeckungsschenkel42 überdeckt die am freien Ende der langen Stirnseite22 der Diele21 eingeschraubten zweiten Befestigungselemente52 . - Mit dem erfindungsgemäßen Terrassendielensystem ist mit dem über Klammern
3 an den freiendenden Seitenelementen11 ,12 der Unterkonstruktion1 befestigten Abschlussprofil eine optisch elegante, leicht zu montierende und sicher befestigte Sichtkante realisiert. -
- 1
- Unterkonstruktion
- 11
- erstes Seitenelement
- 110
- freie Flanke
- 12
- zweites Seitenelement
- 13
- Querelement
- 14
- Lagerpunkt
- 2
- Terrassenfläche
- 20
- erste Seite
- 21
- Diele
- 22
- lange Stirnseite
- 23
- kurze Stirnseite
- 24
- Nut
- 3
- Klammer
- 31
- flächiges Element
- 32
- Rille
- 33
- Positionierungssteg
- 4
- Abschlussprofil
- 41
- Aufnahme
- 42
- Überdeckungsschenkel
- 51
- erstes Befestigungselement
- 52
- zweites Befestigungselement
- 53
- Schraube
- U
- Untergrund
Claims (7)
- Terrassendielensystem mit einer Unterkonstruktion (
1 ) und darauf aufliegenden Dielen (21 ), insbesondere aus Hohlkammerkunststoffprofilen, zum Erstellen einer Terassenfläche (2 ), wobei an wenigstens einer ersten Seite (20 ) der Terrassenfläche (2 ) die Dielen (21 ) auf einem ersten Seitenelement (11 ) der Unterkonstruktion (1 ) mit einer ihrer Stirnseiten (22 ,23 ) frei enden, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens dieser ersten Seite (20 ) an der freien Flanke (110 ) des Seitenelementes (11 ) Klammern (3 ) angeordnet sind, in die ein Abschlussprofil (4 ) einsetzbar ist, das die freie Flanke des Seitenelementes (11 ) mit den Klammern (3 ) und die Stirnseite (22 ,23 ) der Dielen (21 ) überdeckt. - Terrassendielensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussprofil (
4 ) ein Kunststoffprofil ist. - Terrassendielensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (
3 ) ein flächiges Element (31 ) hat, an dem wenigstens zwei in Einbauorientierung horizontal ausgerichtete, im Querschnitt U-förmige Rillen (32 ) angeordnet sind, in die nach unten zeigende Aufnahmen (41 ) in der Rückseite des Abschlussprofils (4 ) von oben eingreifen. - Terrassendielensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern (
3 ) mit den Rillen (32 ) in Verbindung mit den darin eingreifenden Aufnahmen (41 ) des Abschlussprofils (4 ) in Einbausituation eine Rastverbindung bilden. - Terrassendielensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Diele an ihrer langen Stirnseite (
22 ) eine Nut (24 ) aufweist und diese lange Stirnseite (22 ) auf dem ersten Seitenelement (11 ) frei endet, in die Nut (24 ) eingreifende zweite Befestigungselemente (52 ) vorgesehen sind, die auf dem ersten Seitenelement, insbesondere mit einer Schraube, befestigbar ausgebildet sind. - Terrassendielensystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussprofil (
4 ) im in Einbausituation oberen Teil die Befestigungselemente (52 ) überdeckend ausgebildet ist. - Terrassendielensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Terrassenfläche (
2 ) mit zwei aneinandergrenzenden Seiten (20 ,20' ) mit je einem Abschlussprofil (4 ,4' ) die beiden aneinander grenzenden Abschlussprofile (4 ,4' ) mit einem Eckelement, das der Verschneidungsform beider Abschlussprofile an der Ecke entspricht, oder mit Gehrungsschnitten versehen sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202009013314U DE202009013314U1 (de) | 2009-10-06 | 2009-10-06 | Terrassendielensystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202009013314U DE202009013314U1 (de) | 2009-10-06 | 2009-10-06 | Terrassendielensystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202009013314U1 true DE202009013314U1 (de) | 2010-02-11 |
Family
ID=41668008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202009013314U Expired - Lifetime DE202009013314U1 (de) | 2009-10-06 | 2009-10-06 | Terrassendielensystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202009013314U1 (de) |
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