DE202013102695U1 - Profil z.B. für einen Terrassenbelag - Google Patents
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Abstract
Profil (1) mit in Längsachse desselben verlaufendem horizontalem Obergurt (10) und einem horizontalen Untergurt (11), welche durch in vertikaler Richtung verlaufende Stege (12, 13) beabstandet miteinander verbunden sind, wobei zwischen benachbarten Stegen Kammern (14) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Untergurt (11) zwischen den benachbarten Stegen (12, 13) jeweils einen in Richtung der Längsachse des Profils verlaufenden und in die Kammer (14) mündenden Schlitz (15) aufweist und die Stege (12, 13) einen gekrümmten Verlauf ihrer quer zur Längsachse (LA) des Profils (1) verlaufenden Hauptachse (HA) aufweisen und die Wandstärken von Obergurt (10), Untergurt (11) und Stegen (12, 13) im Wesentlichen konstant und gleich groß ausgebildet sind.
Description
- Die Erfindung betriff ein Profil mit in Längsachse desselben verlaufendem oberseitigem horizontalen Obergurt und einem unterseitigen horizontalen Untergurt, welche durch in vertikaler Richtung verlaufende Stege beabstandet miteinander verbunden sind, wobei zwischen benachbarten Stegen Kammern ausgebildet sind.
- Derartige Profile sind bekannt, wozu beispielhaft auf die
DE 20 2009 013 314 U1 verwiesen wird. - Mit derartigen Profilen lässt sich beispielsweise ein Terrassenbelag oder eine Fassadenverkleidung herstellen, wozu die Profile üblicherweise im Strangpressverfahren aus mit Naturfasern gefülltem Polymermaterial, so genanntem WPC (Wood Plastic Composite) oder FRP (Fibre Reinforced Plastics) gefertigt werden und sich durch hohe Form- und Witterungsbeständigkeit auszeichnen.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, derartige Profile im Hinblick auf die rationelle Herstellung zu optimieren und ein Profil mit vorteilhaften Eigenschaften bei verringertem Rohstoffeinsatz vorzuschlagen, welches ich überdies z. B. als Terrassenbelag einfach verlegen oder z. B. als Fassadenverkleidung einfach anbringen lässt.
- Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Profil mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 vorgeschlagen.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die Erfindung schlägt vor, dass der Untergurt zwischen den benachbarten Stegen jeweils einen in Richtung der Längsachse des Profils verlaufenden und in die Kammer mündenden Schlitz aufweist und die Stege einen gekrümmten Verlauf ihrer quer zur Längsachse des Profils verlaufenden Hauptachse aufweisen und die Wandstärken von Obergurt, Untergurt und Stegen im Wesentlichen konstant und gleich groß ausgebildet sind.
- Durch diese vorangehend aufgezählten Merkmale wird in Summe gewährleistet, dass sich dieses Profil optimiert herstellen lässt, höchste mechanische Belastbarkeit bei verringertem Werkstoffeinsatz aufweist und leicht verlegen lässt.
- Die Ausgestaltung der Wandstärken von Obergurt, Untergurt und Stegen als im Wesentlichen konstant und gleich groß gewährleistet an allen Querschnittsbereichen des solchermaßen ausgebildeten Profils einen guten Fluss der mit Holzwerkstoffen gefüllten Polymermasse im Strangpresswerkzeug und eine gleichmäßige Kühlung durch ein vergleichmäßigtes Abkühlverhalten, was zu einer Erhöhung der möglichen Austrags- und damit Produktionsgeschwindigkeit führt. Darüber hinaus lässt sich das Ausgangsmaterial im Werkzeug gleichmäßiger und besser verdichten, was zu einem besonders homogenen Gefüge innerhalb des erfindungsgemäßen Profils führt.
- Die in die Kammern mündenden Schlitze in Verbindung mit dem gekrümmten Verlauf der Hauptachsen der Stege verleihen dem erfindungsgemäßen Profil eine gegenüber der geradlinigen vertikalen Erstreckung der Stege höhere Elastizität, wodurch sich die Bruchfestigkeit des Profils erhöht und insoweit das erfindungsgemäße Profil gegenüber dem Stand der Technik bei gleichbleibender oder erhöhter Bruchfestigkeit mit geringerem Materialeinsatz hergestellt werden kann, was Kostenvorteile mit sich bringt. Überdies stellt sich durch den elastisch nachgiebigen Effekt der Stege in Verbindung mit dem durch die Schlitze durchbrochenen Untergurt ein angenehmer Federeffekt ein, der bei Benutzung der erfindungsgemäßen Profile als Terrassenprofile als auftrittsdämpfend empfunden wird.
- Darüber hinaus gewährleisten die unterseitig in den Untergurt eingebrachten Schlitze beim erfindungsgemäßen Profil, dass z. B. stirnseitig in die Kammer einlaufendes Wasser zur Unterseite hin aus den Kammern wieder abgeführt werden kann.
- Nach einem Vorschlag der Erfindung weisen die Siege einen bogenförmigen Verlauf ihrer Hauptachse auf, wodurch sich besonders gute Elastizitäten des erfindungsgemäßen Profils ergeben.
- Die äußeren, einen Teil der Außenoberfläche des Profils bildenden Stege können nach einem Vorschlag der Erfindung konkav ausgeformt sein, um sie z. B. im Rahmen eines Profilsystems für einen Terrassenbelag mit Verbindern am Untergrund zu befestigen, was nachfolgend noch näher ausgeführt wird.
- Die Schlitze im Untergurt sind nach einem Vorschlag der Erfindung jeweils im Bereich des mittleren Abstandes zwischen benachbarten Stegen angeordnet.
- Wie bereits erwähnt, wird das erfindungsgemäße Profil vorteilhaft aus einem mit Naturfasern gefüllten Polymermaterial, dem so genannten WPC- oder FRP-Material hergestellt. Beispiele der einsetzbaren Naturfasern umfassen Holzfasern, Reisschalen, Gräser u. dgl.
- Zur Herstellung eines Terrassenbelages können nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Profile mit Verbindern verlegt werden, die mittels geeigneter Einsteckvorsprünge in die Schlitze des Untergurtes formstabil einsteckbar sind und mindestens eine Bohrung für eine Verbindung mit einer Unterlage aufweisen. Die Verbinder gewährleisten von daher nach Art einer Steckverbindung die Fixierung der Profile auf einer Unterlage, z. B. einer auf Betonfundament aufgebrachten Verlattung, ohne dass sichtbare Schrauben von der Oberseite der Profile her in die Unterlage eingebracht werden müssen. Gleichzeitig erlauben die Verbinder die exakt parallele und mit konstantem Abstand voneinander erfolgende Verlegung der erfindungsgemäßen Profile.
- Neben dem Einstecken von entsprechenden Rastvorsprüngen in die Schlitze des Untergurtes können die Verbinder auch den bereits erwähnten konkaven Verlauf der die Außenoberfläche des Profils bildenden Stege ausnutzen, da sich dann im Bereich des Untergurtes entlang des Längsrandes desselben ein Vorsprung ausbildet, der vom Verbinder übergreifbar ist.
- Weitere Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 in perspektivischer Darstellung ein Profil gemäß der Erfindung; -
2 die Seitenansicht des Profils gemäß1 ; -
3 in perspektivischer Darstellung eine erste Ausführungsform eines Verbinders; -
4 in perspektivischer Darstellung eine zweite Ausführungsform des Verbinders; -
5 die Verlegung der Profile unter Einsatz der Verbinder im Rahmen eines Terrassenbelages. - Aus der
1 ist ein Profil, hergestellt durch kontinuierliches Extrudieren und Strangpressen eines WPC-Materials dargestellt, welches global mit Bezugszeichen1 versehen ist und z. B. für die Herstellung eines Terrassenbelages verwendet werden kann. - Das Profil
1 weist ausgehend von seiner die Trittfläche bzw. begehbare Fläche100 bildenden Oberfläche einen im Wesentlichen horizontal verlaufenden Obergurt10 und einen parallel dazu verlaufenden Untergurt11 auf, welcher auf einer hier nicht dargestellten Unterlage zur Auflage kommt, wobei Obergurt10 und Untergurt11 durch im Wesentlichen vertikal sich erstreckende Stege12 ,13 voneinander beabstandet miteinander verbunden sind. Bei dem Profil1 handelt es sich um ein Hohlprofil, denn Obergurt10 , Untergurt11 und die benachbarten Stege12 ,13 schließen jeweils eine Hohlkammer14 ein, die ebenso wie die Stege12 ,13 in der mit LA gekennzeichneten Längsachsenrichtung des Profils verlaufen. Die Oberfläche100 ist mit einer rutschhemmenden Oberflächenprofilierung versehen. - Wie insbesondere aus der Querschnittsdarstellung gemäß
2 ersichtlich, weisen Obergurt10 , Untergurt11 sowie die diese verbindenden Stege12 ,13 im Wesentlichen gleiche und auch übereinstimmend konstante Wandstärken auf, so dass Materialanhäufungen vermieden werden und dieses Profil im Extrusionswerkzeug besonders gleichmäßig verdichtet und gekühlt werden kann, so dass es mit hoher Ausschlussleistung herstellbar ist. - Die in
2 stellvertretend an einem der inneren Stege13 , aber gleichwohl auch an den äußeren Stegen12 vorhandene, quer zur Längsachse LA verlaufende Hauptachse HA der Stege12 ,13 weist beim dargestellten Profil einen gekrümmten, insbesondere bogenförmigen Verlauf auf, d. h. die Enden der Stege12 ,13 münden unter einem von 90° verschiedenen Winkel in den Obergurt10 bzw. Untergurt11 ein. - Ferner ist der Untergurt
11 im Gegensatz zum durchgängig über die Breite des Profils verlaufenden Obergurt10 unterbrochen, da jeweils im Bereich des mittleren Abstandes zwischen benachbarten Stegen12 ,13 ein in Richtung der Längsachse LA des Profils1 verlaufender Schlitz15 vorgesehen ist, der bis in die Kammer14 reicht. - Dieser Schlitz
15 gewährleistet nicht nur, dass z. B. stirnseitig in die Kammer14 eintretendes Wasser unterseitig wieder abfließen kann, sondern verleiht dem Profil1 gemeinsam mit den einen gebogenen Verlauf der Hauptachse HA aufweisenden Stegen12 ,13 eine besonders hohe Elastizität und damit deutlich gesteigerte Biegefestigkeit gegenüber herkömmlichen Profilen mit durchgängigem Verlauf auch des Untergurtes11 und rechtwinklig zwischen Ober- und Untergurt10 ,11 verlaufenden Stegen12 ,13 . - Aufgrund dieser hohen Biegefestigkeit ist es möglich, das Profil
1 mit deutlich verringertem Materialeinsatz herzustellen, ohne Nachteile in der Gesamtfestigkeit gegenüber mechanischen Belastungen hinzunehmen. Überdies bewirkt die dem Profil1 innewohnende Elastizität eine angenehme Auftrittsdämpfung für eine über die Oberfläche100 laufende Person. - Schließlich erkennt man noch, dass die beiden äußeren Stege
12 von der Außenseite des Profils1 her betrachtet konkav verlaufend angeordnet sind, während die beiden inneren Stege13 demgegenüber konvex verlaufend angeordnet sind, so dass sich entlang des beidseitigen Längsrandes des Untergurtes11 ein überstehender Vorsprung16 ausbildet. - Der überstehende Vorsprung
16 gestattet es, wie aus der5 ersichtlich, mehrere derartige Profile1 unter Zuhilfenahme von Verbindern2 ,3 , die in näheren Einzelheiten auch aus den3 und4 ersichtlich sind, gleichmäßig und ohne sichtbare Verschraubungen auf eine Unterlage zu verlegen. - Die Verbinder
2 ,3 unterscheiden sich durch die Anzahl der Befestigungsmöglichkeiten, so dass der Verbinder2 gemäß3 bei Erstellung eines Terrassenbelags aus den Profilen1 an einem äußeren Rand des Terrassenbelags zum Einsatz kommt, während mittels des aus der4 ersichtlichen Verbinders3 zwei benachbarte, parallel zueinander verlaufende Profile im exakt erforderlichen Abstand zueinander miteinander verbunden und gemeinsam auf der Unterlage befestigt werden können. - Zu diesem Zweck weisen die Verbinder
2 ,3 einen unterseitigen Schenkel20 ,30 auf, der in nicht näher dargestellter Weise auf einer Unterlage, z. B. einer auf einem Betonfundament aufgebrachten Verlattung zur Auflage kommt und dort mittels hier nicht dargestellter Schrauben durch die Schraublöcher21 ,31 mit der Unterlage verbunden wird. - Sodann können, wie aus der
5 ersichtlich, die Profile1 an den Verbindern2 ,3 befestigt werden, indem der jeweils entlang des Längsrandes ausgebildete Vorsprung16 im Bereich des Untergurtes11 von einem beim Verbinder2 L-förmig und beim Verbinder3 T-förmig ausgebildeten hakenartigen Vorsprung umgriffen wird und zudem vertikal aus dem Schenkel20 ,30 nach oben vorstehende Rastvorsprünge22 ,32 in den Schlitzen15 der Profile1 verrasten. - Insoweit werden die Profile
1 an den Verbindern2 ,3 durch Rast- und Clipsverbindungen befestigt, ohne dass es erforderlich wäre, sichtbare Schrauben durch die Profile1 hindurch, insbesondere von der Oberseite100 her sichtbare Schrauben für die Befestigung an der Unterlage zu verwenden. - Der T-förmige Vorsprung
33 des Verbinders3 gewährleistet überdies, dass zwei parallel zueinander verlaufende Profile1 mit einem exakten Abstand voneinander ”auf Lücke” miteinander verbunden werden, so dass ein stets konstanter Spalt zwischen parallelen Profilen1 erzeugt wird. - Das erfindungsgemäße Profil lässt sich von daher besonders einfach verlegen und lässt sich aufgrund der optimierten Querschnittsgestaltung mit bogenförmigem Verlauf der Hauptachse HA der Stege
12 ,13 , konstanten Wandstärken von Obergurt10 , Stegen12 ,13 und Untergurt11 sowie den in Richtung der Längsachse LA durchgängig im Untergurt11 verlaufenden Schlitze15 trotz höchster mechanischer Belastbarkeit mit verringertem Materialeinsatz und damit kosteneffizient herstellen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202009013314 U1 [0002]
Claims (9)
- Profil (
1 ) mit in Längsachse desselben verlaufendem horizontalem Obergurt (10 ) und einem horizontalen Untergurt (11 ), welche durch in vertikaler Richtung verlaufende Stege (12 ,13 ) beabstandet miteinander verbunden sind, wobei zwischen benachbarten Stegen Kammern (14 ) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Untergurt (11 ) zwischen den benachbarten Stegen (12 ,13 ) jeweils einen in Richtung der Längsachse des Profils verlaufenden und in die Kammer (14 ) mündenden Schlitz (15 ) aufweist und die Stege (12 ,13 ) einen gekrümmten Verlauf ihrer quer zur Längsachse (LA) des Profils (1 ) verlaufenden Hauptachse (HA) aufweisen und die Wandstärken von Obergurt (10 ), Untergurt (11 ) und Stegen (12 ,13 ) im Wesentlichen konstant und gleich groß ausgebildet sind. - Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (
12 ,13 ) einen bogenförmigen Verlauf ihrer Hauptachse (HA) aufweisen. - Profil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren, einen Teil der Außenoberfläche des Profils bildenden Stege (
12 ) konkav ausgeformt sind. - Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (
15 ) in Untergurt (11 ) jeweils im Bereich des mittleren Abstands zwischen benachbarten Stegen (12 ,13 ) angeordnet sind. - Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem mit Naturfasern gefüllten Polymermaterial besteht.
- Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es im Extrusionsverfahren kontinuierlich herstellbar ist.
- Terrassenbelag, gebildet aus Profilen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, sowie Verbindern (
2 ,3 ), die in die Schlitze (15 ) des Untergurtes (11 ) des Profils (1 ) einsteckbar sind und mindestens eine Bohrung (21 ,31 ) für eine Verbindung mit einer Unterlage aufweisen. - Terrassenbelag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (
1 ) entlang des Längsrandes des Untergurtes (11 ) einen Vorsprung (16 ) aufweist, der vom Verbinder (2 ,3 ) übergreifbar ist. - Fassadenverkleidung, gebildet aus Profilen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6.
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