DE2355880A1 - Blecharmiertes plattenfoermiges bauelement - Google Patents
Blecharmiertes plattenfoermiges bauelementInfo
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Description
Patentanwälte Dipi.-Ing. F. Weickma^n, .
Dipl.-Ing. Η.¥ειοκμλΝΝ, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
XCHG
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
Dr. Karl-Ludwig Erioke, 3 Hannover, Yorckstr. 11
Karl-Heinz Koch, 3 Hannover, Hartenbra&enstr. 7
Klaus Thurau, 32 Hil&esheim, Beethovenstr. 16
Blecharmiertes plattenförmiges ..Bauelement
Die Erfindung betrifft ein blecharmiertes plattenförmiges Bauelement aus einem im plastischen Zustand formbaren
und danach erhärtenden Baustoff, insbesondere Beton, mit einer an mindestens einer Plattenseite anliegenden,
aus mehreren aneinander anschließenden Feldern bestehenden Blechschalung mit an den Grenzen der Felder
gebildeten in den Baustoff eindringenden Verstärkungsrippen, welche durch abgewinkelte, in den Baustoff eingebettete
und miteinander verbundene Randteile der Felder gebildet sind.
Ein Bauelement dieser Art eignet sich insbesondere zum Bau von Decken in Gebäuden und ist bereits durch die
DT-AS 1 245 565 bekannt. Es besteht aus einer Zahl der aneinander anschließenden Felder entsprechenden Anzahl
Einzelbleche, die an zueinander parallelen Kanten abgewinkelt und mit den abgewinkelten Kanten aneinanderlie-
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gend angeordnet sind. Die abgewinkelten Kenten sind
zusätzlich derart umgebogen, daß ihre Außenränder parallel zu den Blechfeldern liegen und somit Trägerelemente
entstehen, die dem gesamten Bauelement innerhalb des Baustoffs eine gewisse Stabilität verleihen,
also die Wirkung von Verstärkungsrippen haben. Die Fertigung der Blecharmierung ist bei einem derartigen
Bauelement relativ aufwendig, da einerseits die einzelnen Blechfelder auf vorgegebene Maße zuzuschneiden
sind, andererseits dann doppelte Falzungen anzubringen sind, die wiederum genau einander angepaßt sein müssen,
um eine einigermaßen ebene Deckenuntersicht zu erzielen. Ein weiterer Nachteil eines derartigen Bauelements
besteht darin, daß zur Vermeidung eines Ausbauchens der Unterfläche der Blechfelder durch das Gewicht des
aufgebrachten Baustoffs bzw. Betons die abgewinkelten Ränder einen nur geringen Abstand zueinander haben dürfen.
Dadurch steigt die Anzahl erforderlicher Einzelbleche und mechanischer Verbindungen, beispielsweise
Verschraubungen, wesentlich an, so daß die Herstellung
des Bauelements kostspieliger ist. Schließlich sind die mechanischen Verbindungen in Form von Schrauben
einigermaßen wirtschaftlich nur an den abgewinkelten Rändern anzubringen, die parallel zu den Blechfeldern
liegen. Dadurch wird aber ein weiteres Ausbauchen des gesamten Schalungsblechs insbesondere bei großflächigen
Bauelementen begünstigt.
Eine v/eitere Möglichkeit zur Verwirklichung blecharmierter Bauelemente ist durch die DT-AS 1 256 387 bekannt.
Auch "bei diesem Bauelement müssen die Blechelemente sehr schmal gehalten werden, wenn ein Ausbauchen
unter dem Gewicht des Baustoffs vermieden werden soll.
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Die Einzelelemente sind bei dieser Ausführungsform nicht miteinander verschraubt, sondern durch eine
vierfache und S-förmige Abwinkelung ihrer aneinanderli?genden
Ränder ineinander verschachtelt. Dadurch wird die Gefahr des VerrUckens der Bauelemente zueinander beim Einbringen des Baustoffs verursacht. Durch
das Fehlen besonderer Verbindungselemente und die damit wiederum erhöhte Ausbauchungsgefahr wird im Endeffekt
auch keine ebene Deckenuntersicht erzeugt, da die Gefahr einer Verbreiterung der Fugen zwischen den
einzelnen Blechfeldern bei Durchbiegung besteht. Weitere bekannte Möglichkeiten zum Aufbau blecharmierter
plattenförmiger Bauelemente sind zwar teilweise geeignet, eine stabilere Konstruktion zu verwirklichen, jedoch
ist ihr Aufbau durch erhöhte Anzahl erforderl icher
Einzelteile kompliziert und kostspielig. Dabei werden zumeist Rippen in dem die Blechschalung eingebrachten
Baustof'f durch entsprechende rippenförmige Ausbildung der Blechschalung erzeugt. Diese Rippen ergeben jedoch
keine ebene Deckenuntersicht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein plattenförmiges Bauelement zu schaffen, das sich durch eine
ebene Deckenuntersicht auszeichnet und dabei eine hohe Stabilität aufweist, so daß eine geringe Anzahl Blechfelder
erforderlich ist. Gleichzeitig soll die Herstellung dieses Bauelements im Vergleich zu bekannten
Möglichkeiten wesentlich vereinfacht werden.
Ein blecharmiertes plattenförmiges Bauelement der eingangs
genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe er~ findungs&emäß derart ausgebildet, daß aufeinander folgende
Felder aus einer zusammenhängenden Blechtafel ge-
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bildet sind und daß die Randteile dieser Felder anschließend
an ihre aneinander anliegenden Abschnitte jeweils eine Schleife bilden.
Durch die Erfindung wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß die Blechschalung für das plattend?örmige
Bauelement aus einer einzigen Blechtafel besteht und sehr einfach hergestellt werden kann. Es sind lediglich
ganz einfache Biegungen erforderlich, um aus dem Blech eine ebene Deckenuntersieht zu bilden und gleichzeitig,
ein statisch günstiges Tragprofil zu verwirklichen, das in den Baustoff bzw. den Beton eingebettet
wird. Es wird damit ein gefälliges Aussehen bei erhöhter Stabilität erreicht. Außerdem werden durch die
schleifenförmigen Abschnitte der Blechschalung in dem Baustoff Hohlräume gebildet, die zu einer Ersparnis an
Baustoff führen und das Gewicht des Deckenelements unter Beibehaltung der Stabilität verringern, so daß auch
die Biegebeanspruchungen durch Eigengewicht geringer sind.
Ein Bauelement nach der Erfindung kann vorteilhaft derart weiter ausgebildet sein, daß die aneinander anliegenden
Randteile der Felder durch Vernietungen miteinander verbunden sind. Derartige Vernietungen können durch.
das Material der Randteile selbst gebildet sein, so daß die Randteile an den Nietstellen Aussparungen erhalten.
Durch Vernieten der Randteile miteinander sind besondere Schrauben nicht erforderlich, und es wird der bei Verschraubungen
auftretende Nachteil vermieden, daß in dem gesamten Bauelement bei mehreren Blechfeldern ein
Schlupf auftritt und trotz der Verschraubungen breitere
Fugen entstehen.
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•ς*
Vorteilhaft haben die Schleifen ein Omega-Profil. Dieses
kann kreisrund oder oval ausgeführt sein, was im wesentlichen von der Dicke des fertigen Bauelements und der
Arbeitsweise der Biegemaschine für die Blechschalung abhängt.
Eine besondere Formgebung ist beim Herstellen des Schalungsblechs an sich nicht erforderlich, da ein
gleichmäßiges Umbiegen ohnehin zu einer abgerundeten Form der Schleife führt.
Die Schleifen können auch Kelchprofil aufweisen, so daß
beispielsweise'dreieckförmige Hohlräume in dem Baustoff
entstehen. Diese können gegebenenfalls erhöhte Stabilitätsanforderungen erfüllen.
Ein Bauelement nach der Erfindung kann in den zuvor beschriebenen
'Ausführungsformen vorteilhaft derart ausgebildet sein, daß die Felder unter dem-auf sie aufgebrachten
Baustoff mit einem Isoliermaterial belegt sind* Dieses Isoliermaterial hat zweckmäßig eine gewisse Eigensteif igkeit, die das Fehlen von Baustoff an seiner Stelle
kompensiert. Die Verwendung der Isoliermaterialschicht führt dann dazu, daß die Größe der Blechfelder erhöht
werden kann, da diese Schicht das Blech gegen Durchbiegung zusätzlich stabilisiert.
Die Blechschalung kann aus Einzelfeldern bestehen-, die'
nach Art einer Reihe nebeneinander angeordnet sind. Ebenso kann aber auch eine Anordnung der Blechfelder derart
vorgesehen sein, daß mehrere derartige Reihen nebeneinanderliegen, so daß jedes Blechfeld an vier Kanten abgewinkelte
Randteile aufweist. Dies hängt von dem jeweils zulässigen Herstellungsaufwand ab.
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Ausführungsbei'spiele "der Erfindung werden im folgenden
•an Hand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den Teilquerschnitt eines Bauelements nach der Erfindimg mit Omega-Profil der zwischen den
einzelnen Blechfeldern, gebildeten Schleifen,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung zweier aneinander grenzender Blechfelder mit Schleifen mit
Kelchprofil und
Fig. 3 den Schnitt III-III aus Fig. 2
In Fig. 1 ist der Querschnitt eines Teils eines Bauelements nach der Erfindung dargestellt. Das Bauelement besteht
im wesentlichen aus einem Schalungsblech, das aus mehreren Blechfeldern 1 gebildet ist, sowie dem Baustoff 9,
der als Schicht über den Blechfeldern 1 angeordnet ist. Zwischen dem Baustoff 9 und jedem Blechfeld 1 ist eine
Isolierstoffschicht 8 vorgesehen.
Die einzelnen Blechfelder 1 sind aus einer einheitlichen Blechtafel gebildet, die in zwei Arbeitsgängen zu der in
Fig. 1 dargestellten·Anordnung gebogen und vernietet werden kann. Hierzu sind in regelmäßigen Abständen jeweils
zwei abgewinkelte Randteile 7 vorgesehen, die aneinanderliegen und an ihren oberen Rändern Schleifen 4 bilden.
Diese Schleifen 4 haben in Fig. 1 ein Omega-Profil. Der Herstellungsgang für das Schalungsblech besteht also in
der Abwinkelung der Blechbahn an regelmäßig beabstandeten Stellen unter, Bildung der Schleifen zwischen jeweils zwei
Abwinkelungen und einer Vernietung. Aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß die aneinander anliegenden abgewinkelten
Randteile 7 der einzelnen Blechfelder 1 hierzu miteinander durch ihr Material selbst vernietet sind. Die Vernietungen
6 bilden in den senkrechten Randteiien 7 Aussparungen 2,
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durch die der Baustoff 9 "beim Einfüllen in die Schalung
hindurchtreten kann und somit die Stabilität erhöht. Ferner ist zu erkennen, daß die schleifenförmig ausgesogenen
Omega-Profile eine durch das Bauelement verlaufende Anordnung von Verstärkungsrippen bilden, die einerseits
durch ihre Hohlräume 5 eine Einsparung an Baustoff, andererseits eine Stabilisierung gegen Durchbiegungen ermöglichen.
Die einzelnen Blechfelder 1 bilden eine sichtbare und ebene Unterfläche einer mit dem Bauelement hergestellten
fertigen Decke. Die aneinander anliegenden Blechfelder Λ
sollen zur Beibehaltung der ebenen Erscheinungsform möglichst scharfkantig abgewinkelt sein, so daß zwischen
ihnen Fugen entstehen, die aus mehreren Metern Entfernung nicht mehr erkennbar sind.
Die in Fig.1 gezeigte Anordnung läßt ferner erkennen, daß
die Schubübertragungspunkte allseitig mit Baustoff bzw. Beton umhüllt sind. Die Höhe der aneinander anliegenden
Randteile 7 sowie der Schleifenprofile 4 ist so gewählt, daß eine bei vorgegebenem Gewicht des Baustoffs 9 ausreichende
Stabilität entsteht. Die Hohlräume 4 verursachen keine äußere Rippenbildung, die sich später an der Deckenuntersicht
abzeichnen würde.
In Fig. 2 ist in perspektivischer Darstellung eine· weitere
Ausführungsform für eine Blecharmierung dargestellt, die sich zur Verwendung an einem Bauelement der in Fig. 1 gezeigten
Art eignet. Hier ist jedoch kein Omega-Profil der Schleifen 4 vorgesehen, sondern die Schleifen 4 sind mit
Kelchprofil versehen. Dieses kann gegebenenfalls einfacher zur Ausfertigung sein oder auch günstige Stabilitätseigen-
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schäften ermöglichen. Ferner ist in der perspektivischen
Darstellung nach Fig. 2 zu erkennen, in welcher ¥eise die aneinanderliegenden Randteile 7 mit Aussparungen 2
versehen sind, die durch Vernietungen 6 (Fig. 1) gebildet sind.
Fig. 3 zeigt schließlich den Schnitt III-III aus Fig. 2,
wobei genauer zu erkennen ist, wie die Vernietungen 6 gebildet sind. Durch Abwinkein von Material der aneinanderliegenden
Randteile 7 werden einzelne Laschen gebildet, die durch entsprechende Aussparungen des jeweils anliegenden
Randteils 7 hindurchragen und an der abgewandten Seite umgebogen sind.
Ein Bauelement nach der Erfindung kann abweichend von den
vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen in den verschiedensten Flächenanordnungen der Blechfelder verwirklicht
werden. Es sind aneinander angrenzende dreieckige, viereckige und mehreckige Blechfelder denkbar. Der Regelfall
wird allerdings die reihenförmige Anordnung der Blechfelder sein.'
Selbstverständlich kann ein Bauelement nach der Erfindung nicht nur für Decken, sondern auch zum Bau von Außen- und
Innenwänden eingesetzt werden.
Der Grundgedanke "der Erfindung erstreckt sich auf ein Bauelement vorstehend beschriebener Art, ebenso jedoch auch
auf eine verlorene Blechschalung, die bei derartigen Bauelementen verwendet werden kann.
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Claims (1)
- PatentansprücheBlecharmiertes plattenförmiges Bauelement aus einem im plastischen Zustand formbaren und danach erhärtenden Baustoff, insbesondere Beton, mit einer an mindestens einer Plattenseite anliegenden, aus mehreren aneinander anschließenden Feldern bestehenden Blechschalung mit an den Grenzen der Felder gebildeten in den Baustoff eindringenden Verstärkungsrippen, welche durch abgewinkelte, in den Baustoff eingebettete und miteinander verbundene Randteile der Felder gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinander folgende Felder (1) aus einer zusammenhängenden Blechtafel gebildet sind und daß die Randteile (7) dieser Felder (1) anschließend an ihre aneinander anliegenden Abschnitte jeweils eine Schleife (4) bilden.Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander anliegenden Randteile (7) der Felder (1) durch Vernietungen (6) miteinander verbunden sind.Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vernietungen (6) durch das Material der Randteile (7) gebildet sind und in diesen Aussparungen (2) erzeugen.Bauelement nach Anspruch 1, 2 oder 2» dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifen (4) ein Omega-Profil aufweisen.5 0 9 8 2 2/077223558 - ίο -5. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifen (4.) ein Kelchprofil aufweisen.6. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Felder (1) unter dem auf sie aufgebrachten Baustoff (9) mit einem Isoliermaterial (8) belegt sind.7. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Felder (1) an allen ihren Rändern mit abgewinkelten Randteilen versehen sind.8. Verlorene Blechschalung für ein Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bestehend aus mehreren aneinander anschließenden Feldern mit an den Grenzen der Felder gebildeten in einen aufgebrachten Baustoff eindringenden Verstärkungsrippen, welche durch abgewinkelte, in den Baustoff eingebettete und miteinanderverbundene Randteile der Felder gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinander folgende Felder (1) aus einer zusammenhängenden Blechtafel gebildet sind und daß die Randteile (7) dieser Felder (1) anschließend an ihre aneinander anliegenden Abschnitte jeweils eine Schleife (4) bilden.5098 22/0772
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2355880A DE2355880C2 (de) | 1973-11-08 | 1973-11-08 | Blecharmiertes plattenförmiges Bauelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2355880A DE2355880C2 (de) | 1973-11-08 | 1973-11-08 | Blecharmiertes plattenförmiges Bauelement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2355880A1 true DE2355880A1 (de) | 1975-05-28 |
DE2355880C2 DE2355880C2 (de) | 1982-12-02 |
Family
ID=5897567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2355880A Expired DE2355880C2 (de) | 1973-11-08 | 1973-11-08 | Blecharmiertes plattenförmiges Bauelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2355880C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT390095B (de) * | 1985-11-13 | 1990-03-12 | Katzenberger Helmut | Schalung aus profilblech fuer betonverbunddecken |
WO2006004387A1 (es) * | 2004-07-06 | 2006-01-12 | Martinez-Cepeda Federico | Lámina con pinza y doblez para construccion |
DE102005051316A1 (de) * | 2005-10-26 | 2007-05-03 | Schwörer Haus GmbH & Co. | Fertigbauteil zum Herstellen eines Bauwerkteils |
Citations (3)
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DE1245565B (de) * | 1961-01-26 | 1967-07-27 | Robertson Co H H | Verbunddecke fuer Gebaeude |
DE6805692U (de) * | 1968-11-07 | 1969-03-20 | Siegener Ag Geisweid Eisenkons | Bauplatte |
DE2159959A1 (de) * | 1971-12-03 | 1973-06-14 | Walter Dr Ing Sowa | Profilblechplatte fuer verbunddecken |
-
1973
- 1973-11-08 DE DE2355880A patent/DE2355880C2/de not_active Expired
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DE102005051316A1 (de) * | 2005-10-26 | 2007-05-03 | Schwörer Haus GmbH & Co. | Fertigbauteil zum Herstellen eines Bauwerkteils |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2355880C2 (de) | 1982-12-02 |
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