DE2159959A1 - Profilblechplatte fuer verbunddecken - Google Patents

Profilblechplatte fuer verbunddecken

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/36Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
    • E04B5/38Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element
    • E04B5/40Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element with metal form-slabs

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Description

  • Profilblechplatte für Verbunddecken Die Erfindung bezieht sich auf Verbunddecken aus Profilblechen und. Beton und betrifft eine Profilblechplatte für solche Decken.
  • Im Stahlhochbau werden für Decken Profilbleche verwendet, die durch Falten von dünnem ßtahlblech ein großes Widerstandsmoment und damit große Tragfähigkeit erhalten. Diese Deckenprofile müssen aus Gründen des Brand- und Schallschutzes und wegen der Notwendigkeit einer ebenen Oberfläche mit Aufbeton versehen werden.
  • Wenn in einer solchen Verbunddecke der Beton durch Ausnutzung seiner Druckfestigkeit zum Tragen herangezogen werden soll, wodurch die Wirtschaftlichkeit dieser Bauweise außerordentlich gesteigert wird, muß für eine schubfeste Verbindung zwischen Beton und Stahlblech gesorgt werden. Da die Haftfestigkeit des Betons am Profilblech allein für die Herstellung eines sicheren Schubverbundes nicht ausreicht, verwendet man Bleche, bei denen Sicken, Nocken oder Wellen eingepreßt sind, die durch einen Formschluß die Haftung zwischen Blech und Beton steigern sollen. Diese Sicken, Nocken oder Wellen haben allerdings, wie Versuche gezeigt haben, den Nachteil, daß das Blech sich durch Wegbiegen und Abgleiten an ihren schrägen Flanken der Kraftaufnahme entzieht. Dies hat zur Folge, daß erst nach verhältnismäßig großem Anfangsschlupf - worunter die Relativverschiebung zwischen Blech und Beton verstanden wird - die Schubübertragung allmählich einsetzt und dann mit weiterer gegenseitiger Verschiebung nur langsam zunimmt.
  • Bei einer solchen Decke mit "weichem" oder nachgiebigem" Verbund treten schon bei kleinen Gebrauchslasten bleibende Durchbiegungen auf, und die Gesamtdurchbiegungen sind größer als bei einer idealen Verbunddecke mit starrem Verbund. Außerdem wird der Beton nicht voll zum Tragen herangezogen, so daß eine solche Decke schon bei kleinerer Belastung versagt als eine vergleichbare Decke mit starrem Verbund.
  • Im übrigen sind diese Systeme für Decken mit großen Querkräften, z.B. Decken mit kleinen bis mittleren Spannweiten und großen Lasten, unbrauchbar, weil die einzelne Sicke, Nokke oder Welle nur wenig Schub übertragen kann.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, bei Verbunddecken der eingangs genannten Art den Formschluß.zwischen Profilblech und Aufbeton durch Maßnahmen am Profilblech so zu verbessern, daß ein Wegbiegen und Abgleiten unter Belastung ausgeschlossen ist und die Tragfähigkeit einer Verbunddecke mit starrem Verbund erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Profilblechplatte auf ihrer Oberseite im Bereich der Aufbetonschicht zur Schubübertragung zwischen Blech und Beton leistenförmig mit zusammengedrückten Falten versehen ist, an denen durch Stanzschnitte mindestens zum Teil quer zur Richtung der aufzunehmenden Schubkraft verlaufende, schubübertragende Scherflächen.ausgeformt sind. An diesen Scherflächen der durch Falten des Bleches gebildeten Schubleisten tritt eine formschlüssige Verbindung in einer Art Verzahnung zwischen Profilblechplatte und Aufbeton ein, so daB sich die Platte nicht mehr durch Verbiegen oder Abgleiten an der Untersichtfläche des Aufbetons der Kraftaufnahme entziehen kann.
  • Die faltenförmige Ausführung der Schubleisten hat den Vorteil, daß die Stanzschnitte keine Öffnungen in der Profilblechplatte selbst erzeugen, durch die beim Betonieren Beton auslaufen kann. Es fällt aber auch unter den Erfindungsgedanken, daß solche Stanzschnitte in nicht eng gefaltete Bleche gelegt werden, wenn ein geringfügiges Auslaufen von Zementmilch in Kauf genommen wird. Bei dicken Blechen genügt nämlich schon ein Ausstanzen kleiner Partien zur Schubübertragung, weil die Scherflächen aufgrund der Blechstärke schon bei kleinen Öffnungen hinreichend groß werden.
  • In der praktischen Ausführung der Erfindung können die gefalteten Schubleisten einfach gelocht sein; solche Löcher übertragen bereits durch ihre Scherflächen Schubkräfte. Falls erforderlich, z.B. im Bereich großer Querkräfte, wie an den Auflagern einer Decke, kann die Schubübertragung dadurch gesteigert werden, daß durch die Lochungen Stäbe oder Bleche gesteckt werden, die wie Dübel wirken.
  • Bevorzugt werden aber erfindungsgemäß die Scherflächen aus den gefalteten Schubleisten durch Stanzschnitte in Verbindung mit plastischer örtlicher Verformung seitlich aus der Leistenfläche herausgedrückt. Es entstehen so je nach Bedarf an einer oder beiden Flächen der Schubleisten reihenweise seitliche Auskragungen in Form von Schlaufen, Schuppen o.ä.
  • Formen. Die Falten bzw. Leisten können auch von ihrem freien Rande her eingeschnitten sein, und mindestens ein Teil der so zwischen den Einschnitten gebildeten Lappen ist seitlich aus der Faltenfläche herausgebogen. Solche Lappen können durch Verwindung nach beiden Seiten herausgebogen sein.
  • Die Schubleisten bildenden Falten können am Unter- und/oder Obergurt der Profilbleche angeordnet sein, ebenso aber auch an den Flanken oder an den Kanten der Profilbleche. Vorteilhafterweise werden sie so angeordnet, daß sie das Trägheits-und Widerstandsmoment sowohl des Verbundquerschnitts als auch des für die Montage maßgebenden BlechquerschnSts der Profilblechplatte erhöhen.
  • In einer besonderen Ausbildung der Erfindung besteht der Profilblechquerschnitt aus einer Anzahl parallel verlaufender, durch einen ebenen Untergurt miteinander verbundener Falten, deren Höhe so bemessen ist, daß die Platte ein für die Montage ausreichendes Trägheits- und Widerstandsmoment hat. Diese Form läßt sich fertigungstechnisch besonders einfach und daher preiswert herstellen.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Beispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigen: Fig. 1 Beispiele für Formen von Verbunddecken mit Profilblechplatten im Querschnitt und in perspektivischen Ansichten Fig. 2 Beispiele für Trapezblechplatten mit verschiedenen Schubleisten; Fig. 3 Beispiele für Profilblechplatten mit V-förmig und T-förmig gestellten Schubleisten; Fig. 4 Beispiele für verschiedene Formen von Stanzschnitten; Fig. 5 Beispiele für Schubleisten mit zahnartig ausgebogenem Rand.
  • In Fig. 1 sind vier bekannte Normen (a bis d) vonVerbunddecken aus Profilblechplatten mit Aufbeton dargestellt. Die Blechplatte ist mit 1, der Aufbeton mit 2 bezeichnet. Die Beispiele (a) und (b) zeigen die bekannte Trapezblechplatte.
  • In Fig. 2 ist diese Trapezblechplatte mit Beispielen für die Anordnung von Schubleisten in Form zusammengedrückter Falten des Profilquerschnittes dargestellt, wobei die Ausstanzungen an den Leisten zunächst nur durch x symbolisiert sind. Die Leisten 3 bzw. 4 sind am Ober- bzw. Untergurt des Trapezprofils angebracht, und zwar jeweils in der Gurtmitte. Die Leisten 5 sitzen paarweise am Obergurt an den Profilkanten.
  • Die Leiste 6 liegt in der Flanke des Profils.
  • Fig. 3 zeigt Beispiele einer Profilblechplatte, bei welcher aus einem flachen Blech als Untergurt V-förmig gestellte Schubleisten 11 bzw. eine auf flachen Stegen 12 ruhende Schubleiste 13 durch Faltung herausgeformt sind, wobei im letzteren Falle ein -förmiges Profil entsteht. In beiden Fällen werden die Falten bzw. Schubleisten 11 oder 13 zur Ausbildung des Tragheits- und Widerstandsmoments der Profilblechplatte herangezogen.
  • Fig. 4 und 5 zeigen Beispiele für Formen von Stanzschnitten in Verbindung mit plastischer örtlicher Verformung von Teilen der Faltfläche. In beiden Fällen sind aus einem flachen Untergrund 20 senkrecht zu diesem stehende, parallel verlaufende Schubleisten 21 herausgeformt, deren Höhe so bemessen ist, daß die Platte ein für die Montage ausreichendes Trägheits- und Widerstandsmoment hat.
  • Fig. 4 zeigt zunächst einfache Stanzschnitte in Form runder Löcher 22, deren Ränder (in doppelter Blechstärke) bereits Scherflächen bilden. Durch sie können bei Bedarf schubübertragende Bleche oder Stabeisen gesteckt werden. Ferner können durch Stanzschnitte schlaufenartige Formen 23 oder schuppenartige Formen 24 aus der Leistenfläche herausgeschnitten und -gedrückt werden, und zwar entweder nur nach einer Seite oder (wie im Beispiel der zweiten Leiste von links in Fig. 4) nach beiden Seiten.
  • In Fig. 5 sind die Falten 21 von ihrer freien Kante her eingeschnitten, und die so -entstehenden Lappen 25 sind abwechselnd zahnartig seitlich aus der Faltenfläche herausgebogen, so daß sich die Schnittflächen als schubübertragende zu her flächen der Zähne darbieten. In einer Abwandlung können die Lappen 26 zu Schraubenflächen verwunden sein, so daB auch die Lappenflächen selbst und nicht nur ihre Scherkanten schubübertragend zur formschlüssigen Verbindung mit dem Aufbeton (der in keiner der Fig. 2 bis 5, jedoch in Fig. 1 dargestellt ist) beitragen.
  • Wie die Beispiele bereits zeigen, kann die Erfindung Je nach Zweck und Gestaltung einer Verbunddecke und Formgebung ihrer Profilblechplatte in vielfältiger Weise abgewandelt werden, um den idealen Werten einer Verbunddecke mit starrem Verbund möglichst nahe zu kommen.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    \ 19 Profilblechplatte für Verbunddecken aus Profilblechen und Beton, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte auf ihrer Oberseite leistenförmig mit zusammengedrückten Falten versehen ist, an denen durch Stanzschnitte mindestens zum Teil quer zur Richtung der aufzunehmenden Schubkraft verlaufende, schubübertragende Scherflächen ausgeformt sind.
  2. 2. Profilblechplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten gelocht sind.
  3. 3. Profilblechplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Löcher Stäbe oder Bleche gesteckt sind.
  4. 4. Profilblechplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherflächen durch Stanzschnitte in Verbindung mit plastischer örtlicher Verformung seitlich aus der Faltenfläche herausgedrückt sind.
  5. 5. Profilblechplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Faltenfläche Schlaufen herausgedrückt sind.
  6. 69 Profilblechplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Faltenfläche Schuppen herausgedrückt sind.
  7. 7. Profilblechplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten von ihrem freien Rande her eingeschnitten sind und mindestens ein Teil der so zwischen den Einschnitten gebildeten Lappen seitlich aus der Faltenfläche herausgebogen ist.
  8. 8. Profilblechplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen durch Verwindung nach beiden Seiten herausgebogen sind.
  9. 9. Profilblechplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten am Unter- und/oder Obergurt der Profilbleche angeordnet sind.
  10. 10. Profilblechplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten an den Flanken der Profilbleche angeordnet sind.
  11. 11. Profilblechplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten an den Kanten der Profilbleche angeordnet sind.
  12. 12. Profilblechplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilblechquerschnitt aus einer Anzahl parallel verlaufender, durch einen ebenen Untergurt miteinander verbundener Falten besteht, deren Höhe so bemessen ist, daß die Platte ein für die Montage ausreichendes Trägheits- und Widerstandsmoment hat.
    Leerseite
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