DE1554473A1 - Zerlegbare Regaleinheit - Google Patents

Zerlegbare Regaleinheit

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DE1554473A1 DE19661554473 DE1554473A DE1554473A1 DE 1554473 A1 DE1554473 A1 DE 1554473A1 DE 19661554473 DE19661554473 DE 19661554473 DE 1554473 A DE1554473 A DE 1554473A DE 1554473 A1 DE1554473 A1 DE 1554473A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/18Latch-type fastening, e.g. with rotary action
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • A47B47/03Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only with panels separate from the frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Zerlegbare Regaleinheit Zerlegbare Regaleinheiten haben den Vorteil, daß sie auf verhältnismäßig kleinem Raum verpackt werden können, wodurch Lager- und Versandkosten stark vermindert werden. Das Aufstellen der Regale am Gebrauchsort ist mit wenig Arbeitsaufwand möglich. Bekannt (deutsche Gebrauehsmusterschrift 1 902698) ist ein zerlegbares Regal, dessen vier Eckpfosten in taschenartige Vertiefungen im Regalboden und in einer Deckfläche des Regales einöteckbar sind. Da die taschenartigen Führungen notgedrungen verhältnismäßig kurz sind, sind dann, wenn größere Anforderungen an die Stabilität des Regales gestellt werden, E.reuzverbände erforderlich, die die Regalpfosten diagonal gegeneinander verstreben. Zwar können solche Regaleinheiten übereinander gestapelt werden, ein Zusammenschließen in waagerechter Richtung jedoch ist nicht vorgesehen. qegaleinheiten, . die auch zum waagerechten Aneinanderbau bestimmt sind, wurden bis jetzt aus einem Stück hergestellt und erforderten demgemäß hohe Lager- und Transportkosten.
  • Der i#rfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zerlegbare Regaleinheit 2u schaffen, die auch ohne Verwendung von Kreuzverbänden ein stabiles Regal ergeben. Durch eine .leiterbildung der Erfindung soll erreicht werden, daß gleiche Regaleinheiten sowohl in waagerechter Richtung als auch in senkrechter Richtung aneinander angeschlossen werden können.
  • Das zur Lösung dieser Aufgabe geschaffene erfindungsgemäße Regal ist gekennzeichnet durch zwei rechteckige Rahmen aus Lietallprofilen, einen die Rahmen in Abstand voneinander haltenden, lösbar mit den Rahmen verbundenen Boden und mindestens eine mit zwei senkrechten Rahmenseiten lösbar verbundene Seitenwand. Die beiden Rahmen können in sich verhältnismäßig steif ausgebildet werden, so daß sie dem Regal gegenüber Kräften, die in der Rahmenebene oder parallel zu dieser liegen, eine große Steifigkeit ergeben. Der Boden gibt der Regaleinheit die nötige Verwindungssteifigkeit gegenüber diagonalen Kräften, die parallel zum Boden oder in der Bodenebene wirken. Die Seitenwand gibt dem Regal die nötige Steifigkeit gegenüber Kräften, die in der Ebene dieser -,fand oder parallel dazu liegen. Man erhält also mit einfachen Mitteln eine stabile und vor allem auch verwindungssteife Regaleinheit, die ohne Kreuzverbände auskommt.
  • *Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Boden mindestens an zwei parallelen Seiten rechtwinklig abgekantet, wobei diese Abxantungen bei zusammengesetzter Regaleinheit in Rillen der unteren Rahmenholme eingreifen, die durch eine 1800 -Abkantung an den Rahmenholmen gebildet sind. kan erhält damit auf einfache '.;eise ein formschlüssiges Ineinandergreifen der Bodenlängsseiten und der unteren Rahmenholme, wobei dieses Ineinandergreifen nicht auf einzelne Verbindungsstellen beschränkt ist, . sondern sich über die gesamt4änge der Regaleinheit erstreckt. Zur Verbindung der Seitenwand der Regaleinheit mit den Holmen Können in den Außenflächen der senkrechten Rahmenholme und in der Seitenwand sich deckende schlüssellochförmige Ausstanzungen vorgesehen sein. Zur Befestigung der Seitenwand dienen dann vorteilhafterweise Verschlußleisten, an denen mit Köpfen versehene Bolzen angeordnet sind, die mit ihren Köpfen in die Erweiterung der Schlüssellochdurchbrüche einführbar sind und deren Schaft in den schmalen Bereich der Schlüssellochdurchbrüche paßt. Diese Verschlußleisten sind vorteilhafterweise flexibel und haben vorzugsweise in der Titte einen Arretierungszapfen, der in in den Seitenwänden und den senkrechten Rahmenseiten vorgesehene Löcher paßt. Beider Montage werden die schlüssellochförmigen Durchbrüche in den Rahmenholmen und in der Seitenwand zur Deckung gebracht. Danach werden die Bolzen in die Durchbrüche eingeführt, wobei sich die Leiste elastisch verformt, da ja die Arretierungsbolzen noch nicht in ihre Löcher einrasten können. Nach einer Längsverocniebung der Verschlußleisten derart, daß die 2chäfte der Bolzen in den schmalen Bereich der Schlüssellochdurchbrüche kommen, kann der Arretierungsstift in seine ihm zugeordneten Durchbrüche einrasten, wobei er sich unter der Wirkung seiner elastischen Kräfte' wieder in seine gerade Form streckt. Anstelle der eben beschriebenen Befestigungsart können auch an den Außenseiten der senkrechten Rahmenholme kiemenartig ausgeprägte Lappen vorgesehen sein, die mit in den Seitenwänden angeordneten Durchbrüchen zusammenwirken. Sei dieser Befestigungsart werden die kiemenartigen Ausprägungen durch die Durchbrüche hindurch geführt und dann die Seitenwand parallel zu sich selber verschoben, so daß die kiemenartigen Ausprägungen das Blech von der Außenseite her übergreifen. Um eine noch bessere Versteifung der Regaleinheit zu erhalten, können mindestens an den oberen Kanten der Seitenwände Abkantungen, vorzugsweise solche mit rechteckigem Querschnittangeordnet sein, die von der Innenseite des einen Rahmens bis zur Innenseite des anderen Rahmens reichen. Solche Abgantungen tragen zur weiteren Versteifung der Regaleinheit bei. Die Enden der Abkantungen dienen als Anschlag, der ein Gegeneinanderneigen der oberen Rahmenholme verhindert. Wie bereits erwähnt, sollen die erfindungsgemäßen Regale so ausgestaltet werden, daß sie auch zum Aneinandersetzen in waagerechter Richtung geeignet sind. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an einem Winde der @@egaleinheit mit Köpfen versehene Bolzen entsprechend der vorgenannten Art oder kiemenartige Ausprägungen der genannten Art vorgesehen sind. In diesem Fall sind die Rahmen verschieden, da man sogenannte rechte Hahmen und linke Rahmen benötigt. Die erste Regaleinheit von mehreren waagerecht aneinander gesetzten Einheiten wird wie bereits beschrieben aufgebaut. An der gegenüberliegenden Regalseite wird nun eine Seitenwand dadurch . aufgesetzt, daß sie mit Schlüssellochdurchbrüchen über die Bolzenköpfe geschoben und daß dann als Arretierungsleiste die Rahmen. der anschließenden hegaleinheit dienen. Diese Rahmen werden dadurch angeschlossen, daß ihre schlüssellochförmigen Jurchbrüche über die Bolzenköpfe geschoben und wann durch Parallelverschiebung der Rahmen die Verriegelungslage nergestellt wird. Entsprechend wird verfahren, wenn. anstelle der Bolzenköpfe kiemenartige Ausprägungen verwendet sind. Um nun zusätzlich zum-waagerechten Aneinanderreihen auch das Aufeinandersetzen von Regaleinheiten zu ermöglichen' sind gemäß einer Weiterbildung der Erfindung an den Außenseiten der oberen Rahmenholme Stapelsicken angeordnet, die in Höhlungen an den Außenseiten der unteren Rahmenholme eingreifen. Die Stapelsicken brauchen nicht über die gesamte Rahmenlänge durchzulaufen. Es genügt, wenn in der Nälfe der Ecken verhältnismäßig kurze Stapelsicken angeordnet werden.. Die Rahmenholme haben vorzugsweise einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt. An der Innenseite der senkrechten Rahmenholme können Blechstreifen mit kiemenartigen Ausprägungen angeordnet sein, die als Auflagen für Zwischenböden dienen können. Die Seitenwände können mit zum. Einhängen von Haken geeigneten Perforationen versehen seine Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die Einzelteile von zwei Regaleinheiten in auseinandergenommenem Zustand, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht der Endseite einer Regaleinheit im Richtung des Pfeiles III in Fig. 2, Fig. 4 eine Darstellung der oberen Rahmenecken bei einer gegenüber den Fig. 1 und 2 abgewandelten Form der Verbindung zweier benachbarter Rahmen. In Fig. 1 sind zwei Regaleinheiten 1 und 1' dargestellt. Die Einzelteile jeder Regaleinheit werden nachfolgend anhand der @egaleinheit 1.beschrieben. Diese Realeinheit Besteht aus zwei nahmen 2 und 3 einer Seitenwand 4, einem Boden 5 und zwei Verschlußleisten 6 und 6'. Jeder der beiden Rahmen 2 und 3 hat einen oberen Rahmenholm 7, einen unteren Holm 8, einen etwas kürzeren senkrechten Seitenholm 9 und einen weiteren Seitenholm 10. Der Querschnitt des Rahmenholmes 8 ist aus Eig. 2 ersichtlich. Er ist durch Abkanten von Blech hergestellt, wobei an der Außenseite eine im Querschnitt winkelförmige Abkantung 11 und an der Innenseite eine im Querschnitt U-förmige Abkantung 12 vorgesehen ist. Der nicht näher dargestellte obere Holm 7 hat einen 0-förmigen Querschnitt, ist also -an beiden Seiten mit rechtwinkligen Abkantungen entsprechend den'Abkantungen 11 versehen.
  • Die Seitenholme 9 und 10 haben aen gleichen C-förmigen Querschnitt. In diese Holme ist noch jeweils eine Blechleiste 13 (sogenannte Stufenleiste).vor der @erschweiß-"xng des Hegalrahmens lose eingelegt, an der xiiemenartige Ausprägungen 1¢ vorgesehen sind. Die Rahmenholme 7, 8, 9, 10 stoßen auf Gehrung aneinander (bei 15) und sind dort miteinander verschweißt. An den Außenseiten der oberen Holme 7 Lind atapelsicken 16 und 16' angeordnet. An den Außenseiten der senkrechten Holme 9 sind schlüssellochförmige Durchbrüche 17 ausgeprägt, die einen unteren weiten Teil 18 und einen oberen engen Teil 19 aufweisen. Zwischen den Durchbrüchen 17 liegen kreisrunde -uöcher 20, An den gegenüberliegenden Holmen 10 sind anstelle der Durchbrüche 17 bolzenartige Ansätze 21 vorgesehen, die aus einem dchafttell 22 und einem Kopfteil 23 bestehen.
    Die beitenwand ¢ hat an ihrer Oberkante 2¢'eine im Querschnitt
    rechtwinklige Abkantung 25, die jedoch nicht bis zu den Ecken der
    _ --rkante 24 durchläuft, sondern e rrt in einem Abstand beginnt,
    jleich der Breite der Rahmen 2, 3 ist. In der blähe der Ecken
    ...nd schlüssellochförmige Durchbrüche 26 vorgesehen, deren Form
    -eich der Form der Schlüssellochdurchbrüche 17 ist. Auch den Durch-
    chen 20 der Rahmenholme 9 entsprechende Löcher 27 sind in der..
    -3-
    i;
    4 vorgesehen:
    Die Verschlußleisten 6, 6e bestehen aus einem flexiblen Blechband 28, zwei an ihnen angeordneten Bolzen 29 sowie einem zwischen den Bolzen 29 liegenden Stift 30. Die Bolzen 29 sind gleich ausgehildet wie die bereits beschriebenen Bolzen 23 an den Rahmenholmen 10, d.h. sie nahen einen üchaftteil und einen Kopfteil. Der Regalboden ist an allen vier Seiten abgekantet, wobei die Abkantungen 31 an den Schmalseiten einen winkelförmigen Querschnitt haben, während die Abkantungen 32 an den Längsseiten aus einer einzigen Fläche bestehen, wie dies auch der Querschnitt nach Fig. 2 zeigt. Beim Zusammensetzen der Regale wird wie folgt verfahren. Zunächst wird der Regalboden 5 zwischen die Rahmen 2 und 3 so eingelegt, daß die Abkantungen 32 in die U-förmigen Abbiegungen 12 der Längeholme 8 zu liegen kommen. Damit ist der Abstand der beiden Rahmen genau fixiert. Danach wird die Seitenrand 4 so auf die senkrechten Rahmenholme 9 aufgelegt, daß die Schlüssellochdurchbrüche 17 und 26 zur Deckung kommen. Run werden die Köpfe der Bolzen 29 der Verschlußleisten 6 in die erweiterten Teile der Schlüssellochdurchbrüche eingeführt, wonach,die Leisten 6, 6' parallel zu sich selber nach oben verschoben werden, wobei die Schaftteile der Bolzen 29 in die schmalen Bereiche 19 der Schlüssellochdurchbrüche hineingleiten. Bei diesem Vorgang ist der Stift 30 noch nicht eingerastet (vergl. ,auch hierzu Fig. 3). Erst nach Durchführung der Längsverschiebung kommen die Arretierungsbolzen 30 mit den Löchern 20p 27 zur Deckung und rasten dann ein. Eine weitere Längsverschiebung der Verachlußleisten ist nicht mehr möglich, so daß ein Auseinanderfallen des Regalen mit absoluter Sicherheit verhindert ist. Soll nun an die Regaleinheit 1 in waagerechter Richtung eine Regaleinheit 1t angesetzt werden, so wird zunächst eine der Seitenwand 4 entsprechende Seitenwand 4' über die Bolzen 21 geschoben und unter Parallelverschiebung zu sich selber eingerastete Anschließend werden in gleicher Weise die Rahmen 2, 3 der Regaleinheit 1' eingehängt, eventuell nach vorherigem Einsetzen des Regalbodens 5. Der Endabsohluß der Regalreihe, die naturgemäß auch aus mehr als zwei Einheiten bestehen kann, wird durch eine Seitenwand 4" gebildet, die ebenso. aufgesetzt wird wie die Wand 4t. Diese letzte Wand 411 wird mittels Verschlußleisten 33 gesichert, die anstelle der bolzenartigen Ansätze 29 bei den Verschlußleisten 6, 6' wieder schlüssellochförmige Durchbrüche 34 haben, die dann über die Bolzen 21 gerastet werden. Auch diese Verschlußleisten 33 werden mittels eines Arretierungsstiftes 30 gesichert. Die Seitenwände 4, V, 4" können Löcher 35 aufweisen, die zum Einhängen von Hakengarnituren 36 geeignet sind.
  • In Fig. 4 ist noch eine Ausführungsform dargestellt, bei der an den senkrechten Rahmenholmen 10 anstelle der Bolzen 21 kiemenartige Ausprägungen 37 vorgesehen sind. Im Holm 9 des angrenzenden Rahmens sind dann fensterartige Durchbrüche 38 bzw. nach innen gedrückte kiemenärtige Ausprägungen vorgesehen. Beim Zusammensetzen solcher Rahmen wird die kiemenartige Ausprägung 37 in den Durchbruch 38 eingeführt und dann die Verbindungsstellung durch Paral.lelverschieben des angrenzenden Rahmens nach unten hergestellt. Bei Verwendung von kiemenartigen Ausprägungen 37 statt von Bolzen 29 sind naturgemäß auch die Seitenwände mit Durchbrüchen 38 versehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zerlegbare Regaleinheit, gekennzeichnet durch zwei rechteckige Rahmen (2, 3) aus i«etallprofilen, einen die Rahmen (21 3) im Ab-.' stand voneinander haltenden, lösbar mit den Rahmen verbundenen roden (5) und eine mit zwei senkrechten Rahmenseiten (9) verbundene Seitenwand (¢e V, 4'r).
  2. 2. Regaleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (5) mindestens an zwei parallelen Seiten rechtwinklig abgekantet ist und d aß diese Abkantungen (32) bei zusammengesetzter @iegaleinheit in Rillen der unteren Rahiiienholme (8) eingreifen, die durch eine 180o-Abkantung (12) an den Rahmennolmen (8) gebildet sind. 3. Regaleinheit nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Außenflächen der senkrechten ,cahmenh.me (9) und in der Seitenwand (¢) sich deckende schlüssel- lochförmitze Ausstanzungen,(26) vorgesehen 'sind und daß zur Befesti- .-ang der Seitenwände (¢) Yerschlußleisten (6' 6') dienen, an denen <t Köpfen versehene Bolzen (29) angeordnet sind, die mit ihren . lr `-'en in nie Erweiterung (18) der @ichlüssellochdurchbrüche (2C9 '- einführrbar sind und deren Schaft in den schmalen Bereich (19) - #vhiüasellochdurchbrüche paßt. =legaleinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dig .°;r:@chlu@leisten (6, 6', 33) flexibel sind und vorzugsweise in der
    Mitte einen Arretierungszapfen (30) aufweisen, der in in-den Seitenwänden (4) und den senkrechten Rahmenseiten (9) vorgesehene Löcher (27g 20) paßto 5. Regaleinheit nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dar an den Außenseiten der senkrechten Rahmenholme (10) kiemenartik ausgeprägte -uappen (37) vorgesehen sind, die in in den äeitenwänden (4) vorgesehene Durchbrüche eingreifen. 6. iiegaleinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,'dadurch gekennzeichnet, aamindestens an den oberen Kanten (24) der ieizenwände (4, 4',«4") Abkantungen (25), vorzugsweise mit rechteckigem Querschnitt, angeordnet sind, die von der-Innenseite des einen y,atvL-lens (2) bis zur innen: ei t e des anderen i@ahmens (3 ) reichen. 7. itegaleinheit zum Aneinandersetzen in waagereciter icichtung nac-L einem oder mehreren der vorhe-rtien.enden Ansprüche F dadurch ge-
    kennzeichnet, da.2 an einem n'ndE-: äer L-.egileinheit mit Köpfen (23) versehene Salzen. entsprechend n.nspruch 3 oder aasgeprägte Lappen (37) entsprechend Anspruch 5 vorgesehen sind. B. @#egaleinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der oberen Rahmenholme (7) Stapelsicken (16, 16') angeordnet sind, die in Höhlungen an den Außenseiten der unteren Rahmenholme passen. 9, Regaleinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelsicken nicht durchlaufen und aus kurzen in der Nähe der Rahmenecken.befindlichen.Ausprägun@gen (16, 16') bestehen. -10a Regaleinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenholme einen im wesentlichen 0-förmigen Querschnitt haben und vorzugsweise, daß an den Innenseiten der senkrechten Rahmenholme (99 10) mit kiemenartigen Ausprägungen (14) versehene Blechstreifen (13) angeordnet sind. 11. Regaleinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4, 4'9 4'') mit zum Einhängen von baken (36) geeigneten Löchern (35) versehen sind.
DE19661554473 1966-03-08 1966-12-21 Zerlegbare Regaleinheit Pending DE1554473A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2926510A1 (de) * 1979-06-30 1981-05-21 VOKO - Franz Vogt & Co, 6301 Pohlheim Zerlegbarer schrank, insbesondere unterschrank fuer schreibtische
US4300809A (en) * 1978-10-06 1981-11-17 Acme Visible Records, Inc. Open pilaster frames for rotary storage cabinet
EP0189787A1 (de) * 1985-01-28 1986-08-06 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Befestigung von Wandverkleidungsteilen an Gerätegestellen
FR2692324A1 (fr) * 1992-06-16 1993-12-17 Duflot Ets G Dispositif de fixation d'une plaque de recouvrement sur deux profilés à rives perforées.
US5673985A (en) * 1996-06-25 1997-10-07 Mitchell; Jerry B. Modular electronic components cabinet structure
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CH439489A (de) 1967-07-15

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