DE2339638C3 - Als Bewehrung für eine Betonverbunddecke dienende Schalungsplatte aus Blech - Google Patents

Als Bewehrung für eine Betonverbunddecke dienende Schalungsplatte aus Blech

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DE2339638C3
DE2339638C3 DE19732339638 DE2339638A DE2339638C3 DE 2339638 C3 DE2339638 C3 DE 2339638C3 DE 19732339638 DE19732339638 DE 19732339638 DE 2339638 A DE2339638 A DE 2339638A DE 2339638 C3 DE2339638 C3 DE 2339638C3
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/36Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
    • E04B5/38Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element
    • E04B5/40Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element with metal form-slabs

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine als Bewehrung für eine Betonverbunddecke dienende Schalungsplatte aus Blech mit einer im Querschnitt wellenartigen, vorzugsweise trapezförmigen Formgebung, an deren Obergurten und Stegen schubübertragende Scherflächen vorgesehen sind, die durch Ausstanzen von Löchern in dem Blech und gegebenenfalls plastischer örtlicher Verformungen der Ränder der Löcher erzeugt sind, und bei der unterhalb der Löcher und in den Bereichen zwischen den Obergurten und den sich daran anschließenden Stegen jeweils eine Zusatzblechplatte als Abschalung für den beim Betoniervorgang durch die Löcher fließenden Beton angeordnet ist.
Eine derartige Schalungsplatte ist Gegenstand einer älteren Patentanmeldung (vgl. DE-OS 23 25 281). Bei dieser Schalungsplatte ist die Zusatzblechplatte, die den Durchtritt von flüssigem Beton zur Unterseite der
'S Schalungstafel verhindert, unmittelbar unter bzw. hinter den Löchern angeordnet. Es hat sich hierbei nun gezeigt, daß die Schubübertragung zwischen der Schalungsplatte und dem auf sie aufgebrachten Beton nicht die gewünschten Ergebnisse zeitigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalungsplatte der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine bessere Schubübertragung zwischen ihr und dem Beton erreicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Löcher entlang der von Obergurten und den sich daran anschließenden Stegen gebildeten Kanten angeordnet sind und sowohl in den jeweiligen Obergurten als auch in einen der sich an diesen anschließenden Stege hineinreichen, daß die Zusatzblechplatte im Abstand zum Obergurt angeordnet ist und daß zumindest die Ränder der Zusatzblechplatte unter den im Stegbereich befindlichen Rändern der Löcher liegen.
Bei der erfindungsgemäßen Schalungsplatte kann der Beton durch die Löcher in den Hohlraum zwischen der Schalungsplatte und der Zusatzblechplatte einfließen, so daß eine starre Verzahnung gebildet wird, die nur durch einen Bruch der so entstandenen »Betonzähne« zerstört werden kann. Versuche haben gezeigt, daß der Bruch dieser Betonzähne nur bei extrem hohen Schubkräften
•Ό erfolgt, wie sie in Wirklichkeit nicht vorkommen.
Die Löcher entlang der Kanten eines Obergurtes können einander gegenüberliegen odtr gegeneinander versetzt angeordnet sein.
Der die Verzahnung bildende Beton fließt — wie vorstehend bereits dargelegt — beim Betonieren durch die Öffnungen in den durch Obergurt und Stege begrenzten Raum. Um den Beton abzufangen, ist die Zusatzblechplatte vorgesehen. Sie kann dabei in ihrer Lage durch irgendwelche geeignete Mittel fixiert werden. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht in diesem Zusammenhang vor, daß die Zusatzblechplatte eben oder mit an den Stegen zumindest teilweise anliegenden Teilen ausgebildet ist und durch Schweißung, Nietung oder Klebung befestigt ist.
■)■> Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung im Hinblick auf das Zusatzblech ist vorgesehen, daß die Zusatzblechplatte als dünner, profilierter Blechstreifen ausgebildet ist, der zwischen die Stege eingeschoben oder eingedrückt ist und sich auf in die Stege
bo eingepreßte oder eingewalzte Nocken, Sicken oder Stufen oder eingebogenen Rändern von Löchern abstützt. Die als Auflager dienenden Nocken, Sicken, Stufen oder eingebogenen Lochränder können entfallen, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der
'>■> Erfindung die Zusatzblechplatte als ebener, gerundeter oder sonst profilierter dünner Blechprofilstreifen mit an seinen Seitenrändern im Abstand voneinander angeordneten Zungen ausgebildet ist, die in die Löcher
eingreifen und sich auf deren unteren Rändern abstützen, wobei entweder Zungen, die vom Blechstreifen hakenförmig nach unten gebogen sind oder Zungen, die in der Ebene des Teils des Blechstreifens liegen, von dem sie abstehen oder Zungen, die vom Blechstreifen nach unten abgekantet sind, vorgesehen sind.
Im folgenden wird die Erfindung an Beispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Schalungsplatte,
Fig.2 in perspektivischer Ansicht einen Ausschnitt einer Schalungsplatte mit verschiedenen Beirpielen von Löchern,
Fig.3 einen Querschnitt durch eine Verbunddecke aus einer Schalungsplatte und Beton mit verschiedenen Anordnungen der Löcher und verschiedenen Beispielen von Zusatzblechplatten, die das Auslaufen des Betons verhindern,
Fig.4 einen Querschnitt durch eine Rippe einer Verbunddecke mit einer den tragenden Querschnitt verstärkenden ebenen Zusatzblechplatte als abdichtender Schalung,
Fig.5 einen Querschnitt durch eine Rippe einer Verbunddecke mit einer den tragenden Querschnitt verstärkenden profilierten Zusatzblechplatte als abdichtender Schalung,
Fig.6 bis 9 Querschnitte durch Rippen von Verbunddecken mit verschiedenen Beispielen von Zusatzblechplatten, die sich jeweils an den Stegen des wellenartigen Blechs abstützen, und
Fig. 10 in perspektivischer Ansicht eine Profilblech rippe mit eingedrückter Zusatzblechplatte, die sich mit ausgestanzten seitlichen Zungen auf den unteren Rand jedes zweiten Loches auflegt, sowie drei Beispiele, von verschiedenen ausgebildeten Zusatzblecnplatten.
In Fig. 1 ist eine Schalungsplatte 1 dargestellt, die mit ihrem einen Ende auf einem Stahlträger 2 aufliegt. Die an den Obergurtkanten angedeuteten Löcher mit Scherflächen sbev/irken eine spielfreie Verzahnung mit dem Aufbeton (aus Gründen der Überbichtlichkeit ist der Beton nicht gezeichnet), wodurch der in einer Verbunddecke auftretende Schub 7wischen Schalungsplatte und Beton sicher übertragen wird.
F i g. 2 zeigt eine Rippe dieser Schalungsplatte mit verschiedenen Beispielen von Löchern, die jeweils zum Teil im Obergurt ο umd zum anderen Teil in den Stegen /"liegen. Im einzelnen sind aufgeführt: Runde oder ovale Löcher 3, viereckige oder quadratische Löcher 4 und viereckige oder quadratische Löcher 5 mit zweiseitig ausgeklappten Lappen p. Die Lochachsen fallen in der Regel mit den Kanten k der Schalungsplatte 1 zusammen. Sie können aber auch aus dieser mittigen Kantenlage herausgerückt sein, etwa um die nutzbare Querschnittsfläche des Obergurts ο zu vergrößern. Die Löcher 3, 4 und 5 können entweder, wie in F i g. 2 dargestellt, einander gegenüberliegen, oder die können gegeneinander versetzt angeordnet sein.
Der in Fig.3 dargestellte Querschnitt durch eine Verbunddecke aus einer Schalungsplatte 1 und Beton b zeigt im Schnitt die verschiedenen Löcher 3 und 4 sowie 5 mit den aufgeklappten Lappen p; ferner zeigt F i g. 3 verschiedene Möglichkeiten, den durch die Stanzöfinungen fließenden, die Verzahnung bildenden Beton b\ aufzufangen und nach unten abzuschälen. Die Zusatzblechplatte 6 ist an den Stegen des Profilbleches angeklebt. Das abgekantete dünne Zusatzblech 7 ist durch Niete, Schrauben oder Schweißpunkte an den Profilblechstangen befestigt. Die unverformte Zusatzblechpiatte 8 ist durch Klebung oder Schweißung oder auf andere Weise, zum Beispiel durch Niete oder Schrauben, an den Ansätzen a der Profilblechstege befestigt.
Die in F i g. 4 und F i g. 5 dargestellten Querschnitte durch Rippen von Verbunddecken zeigen zwei neue erfindungsgemäße Möglichkeiten, den durch die Löcher fließenden Beton b] nach unten abzuschälen. Diese Aufgabe erfüllen die Zusatzblechplatten 9 und 10, die
iü durch die Verbindungen ν — das können Schweißungen, Nietungen oder andere Verbindungsarten sein — an den Untergurten der Profilbleche 1 statisch wirksam befestigt sind und damit gleichzeitig die Zugbewehrung der Verbunddecke verstärken.
Die in Fig.4 dargestellte Zusatzblechplatte 9 ist ein ebenes, über mehrere Rippen durchlaufendes Blech. Da es nicht verformt wird, ist es preisgünstig; und da es mit seiner ganzen Querschnittsfläche am äußersten Zugrand des Verbundquerschnitts liegt, verstärkt es wesentlichen die Zugbewehrung der Verbunddecke.
Die in Fig.5 dargestellte Zusatzblechplatte 10 ist so profiliert, daß seine Rippen in die Rippen des Profilblechs 1 eingreifen.
Eine genaue Passung zwischen beiden Blechen ist nicht erforderlich, da auch bei größeren Fugen zwischen den Profilblech- und Unterblechrippen kein Beton aus der Decke fließen kann. Die Profilierung der Zusatzblechplatte 10 bietet folgende Vorteile: Erstens fließt weniger Beton b\ durch die Löcher 3, 4 oder 5, so daß
«ι das Eigengewicht der Decke kleiner ist als bei einer Decke mit ebenem Unterblech 9 und zweitens können die Hohlräume in den Unterblechrippen für die Verlegung von Installationsleitungen genutzt werden.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen andere Möglichkeiien, den durch die Löcher 3, 4 oder 5 fließenden Beton b\ nach unten abzuschälen. Die Aufgabe erfüllen dünne Zusatzblechplatten 11, 12, 13, 14, die entweder eben, gerundet oder profiliert sind und in die Rippen der Profilbleche 1 eingeschoben oder eingedrückt werden.
Beim Eindrücken verformen sich die Zusatzblechplatten 11, 12, 13, 14 elastisch unter der Wirkung der Druckkräfte D so weit, daß sie die Auflager-Engstelle passieren, und federn dann elastisch zurück, um ihre endgültige Lage einzunehmen. Dabei haben sie noch
fi den Raum des durchgeflossenen Betons b\ nach unten abzudichten. Der abdichtende seitliche Druck auf die Stege wird noch dadurch verstärkt, daß die nach oben gewölbten Zusatzblechplatten unter der Wirkung des Beton'eigengewichts nach dem statischen System eines
w Gewölbes auf ihre Widerlager einen seitlichen Horizontalschub ausüben.
In Fig.6 ruht die dachförmig abgekantete Zusatzblechplatte 11 auf Nocken no, die in die Stege des Profilblechs 1 eingepreßt oder eingewalzt sind.
In Fig. 7 stützt sich die trapezförmig abgekantete Zusatzblechplatte 12 auf Sicken s/ab.
In Fig. 8 sind die Profilblechstege mit Stufen st versehen, die der tonnenförmig gerundeten Zusatzblechplatte 13 als Auflager dienen.
M) In F i g. 9 sind die unteren Lochi ander rd nach innen gebogen und verhindern so ein Abrutschen der schwach profilierten Zusatzblechplatte 14.
Fig. 10 zeigt eine andere Möglichkeit den Beto· b, (in Fib. 10 ist der Beton aus Gründen der Übersichtlich-
b5 keil nicht dargestellt) nach uruen abzuschälen, ohne daß die Profilblechstege eigens mit Auflagern für die Zusatzblechplatten versehen sein müssen.
Hierbei sind die Zusatzblechpiatten 15, 16, 17 mit
seitlich herausiagenden Z'ingen ζ ausgerüstet, die sich auf die unteren Ränder der Löcher 4 auflegen. Die Zungen ζ können verschiedenartig geformt sein: Die Zungen z\, der ionnenföri^g gerundeten Zusatzblechplatt.: <5 sind hakenförmig nach unten gebogen; die Zungen Z1 liegen in gleicher Ebene wie die Randflachen der ί ape/fnrmig gekanteten Zusatzblechplalte 16, dL Zungen Z] der ebenen Zusruzhlcchplatte 17 sind nach unten abgeknickt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche: 23 39 633
1. Als Bewehrung für eine Betonverbunddecke dienende Schalungsplatte aus Blech mit einer im Querschnitt wellenartigen, vorzugsweise trapezförmigen Formgebung, an deren Obergurten und Stegen schubübertragende Scherflächen vorgesehen sind, die durch Ausstanzen von Löchern in dem Blech und gegebenenfalls plastischer örtlicher Verformungen der Ränder der Löcher erzeugt sind, und bei der unterhalb der Löcher und in den Bereichen zwischen den Obergurten und den sich daran anschließenden Stegen jeweils eine Zusatzblechplatte als Abschalung für den beim Betoniervorgang durch die Löcher fließenden Beton angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (3,4,5) entlang der von Obergurten (o) und den sich daran anschließenden Stegen (f) gebildeten Kanten ^angeordnet sind und sowohl in den jeweiligen Obergurt (o^als auch in einen der sich an diesen anschließenden Stege (f) hineinreichen, daß die Zusatzblechplatte (6 bis 17) im Abstand zum Obergurt (o) angeordnet ist und daß zumindest die Ränder der Zusatzblechplatte (6 bis 17) unter den im Stegbereich befindlichen Rändern der Löcher (3, 4, 5) liegen.
2. Schalungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (3,4,5) entlang der Kanten (k) eines Obergurts (o) einander gegenüberliegen.
3. Schalungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (3,4,5) entlang der Kanten (k) eines Obergurts (o) gegeneinander versetzt angeordnet sind.
4. Schalungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustatzblechplatte (8, 9, 17 bzw. 6, 7, 10) eben oder mit an den Stegen (f) zumindest teilweise anliegenden Teilen ausgebildet ist und durch Schweißung, Nietung oder Klebung befestigt ist.
5. Schalungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzblechplatte (11, 12, 13, 14) als dünner, profilierter Blechstreifen ausgebildet ist, der zwischen die Stege (!) eingeschoben oder eingedrückt ist und sich auf in die Stege (f) eingepreßte oder eingewalzte Nocken (no) Sicken (si) oder Stufen (st) oder eingebogenen Rändern (rd) von Löchern (4) abstützt.
6. Schalungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzblechplatte (15, 16, 17) als ebener, gerundeter oder sonst profilierter dünner Blechstreifen mit an seinen Seitenrändern im Abstand voneinander angeordneten Zungen (z) ausgebildet ist, die in die Löcher (4) eingreifen und sich auf deren unteren Rändern abstützen, wobei entweder Zungen (zi), die vom Blechstreifen hakenförmig nach unten abgebogen sind oder Zungen (z2), die in der Ebene des Teils des Blechstreifens liegen, von dem sie abstehen, oder Zungen (z3), die vom Blechstreifen nach unten abgekantet sind, vorgesehen sind.
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