DE3222125A1 - Fensterbank - Google Patents

Fensterbank

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DE3222125A1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B1/702Window sills
    • E06B1/705End-caps therefor

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

- 4 Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Fensterbank zur Anbringung auf der die Sohle einer Maueröffnung bildende Brüstung, wie sie im Baugewerbe Verwendung findet.
Es ist bekannt, ein Fenster mit einer außen angebrachten, langgestreckten Platte auszustatten, die auf der Ebene der Unterkante des Fensters eine horizontale Neigung aufweist. Diese sich nach außen neigende Platte oder Bank ist dazu bestimmt, Regenwasser aufzufangen, und bildet einen Überstand, der über die Außenmauer hinausragt. Auf diese Weise wird vermieden, daß das abgeleitete Regenwasser an der Außenmauer entlangrinnt.
Dieses System könnte natürlich nicht funktionieren, wenn die Fensterbank nicht über die Außenseite der Außenmauer überstehen würde.
In der Praxis besteht zur Zeit eine Tendenz zur Isolierung der Bauten, um Heizung und Energie zu sparen. Diese Isolierung wird häufig durch Anbringung von Platten aus Schaumstoff oder isolierendem Material auf die Außenfläche der Außenwände hergestellt. Somit wird die Mauerstärke vergrößert und der untere Außenrand der die Fensterbank bildenden geneigten Platte steht nicht mehr über die Außenmauer hinüber. Das Ergebnis ist, daß das von der Bank abgeleitete Regenwasser an dem isolierenden Material entlangrinnt, manchmal sogar zwischen dieses und die Außenseite der Mauer eindringt und dadurch zu einer Beschädigung des Ganzen durch Fäulnisbildung führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil durch Schaffung einer Fensterbank zu vermeiden, die auch an vorhandenen Fenstern angebracht werden kann, um die Ausladung des Ganzen nach außen zu vergrößern und dadurch eine Außenisolierung der Mauer des Gebäudes zu ermöglichen.
Die Fensterbank gemäß der Erfindung ist dazu bestimmt, auf der den unteren Rand des Rahmens bildende Brüstung angebracht zu werden, und ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus folgenden Teilen besteht:
- einer Platte oder Abdeckung, .welche die in der Tiefe kleinere Brüstung zu überdecken vermag und die einen nach unten abgekanteten Außenrand aufweist;
- zwei feststehende Seitenführungen, die jeweils mit einem U-Querschnitt ausgebildet sind, dessen senkrechter Innenschenkel kürzer ist als der senkrechte Außenschenkel, wobei jeder dieser beiden Schenkel oben gegen die mittlere Längsachse der Führung umgelegt ist.
Nach einem ersten Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Fensterbank mindestens ein aus einem Flacheisen gebildetes Befestigungsteil auf, das auf der Brüstung unter der Abdeckung mit einer nach unten abgewinkelten Klammer starr befestigbar ist und das unter einem Schnabel am abgekanteten Außenrand der Abdeckung festgehalten ist.
Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung sind beide Führungen jeweils mit einer Gummiabdichtung versehen, um die die Abdeckung bildende Platte aus Blech oder Kunststoff zu blockieren.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Fensterbank zwei Stopfen aus gegossenem Material, die jeweils auf das freie Ende der entsprechenden Seitenführung nach Montage der Abdeckung aufgesteckt werden und somit eine Zierkappe bilden, auf.
Die beigefügten Zeichnungen stellen einige Beispiele der Erfindung dar und ermöglichen ihr besseres Verständnis.
- 6 Es zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht mit Teilquerschnitt einer Vorrichtung gemäß der Erfindung nach Montage auf eine Fensterbrüstung,
Fig. 2: einen Querschnitt eines ersten Beispiels zur Befestigung der Abdeckung,
Fig. 3: eine Variante zur Befestigung der Abdeckung, Fig. 4: eine Einzelheit von Fig. 3,
Fig. 5: eine perspektivische Ansicht einer der Seitenführungen,
Fig. 6: eine partielle Explosionsdarstellung, welche die Anordnung eines der Abdeckenden in der Führung aufgesetzter Zierkappe zeigt,
Fig. 7: eine Ansicht eines Zierstopfens von unten,
Fig. 8: eine Stirnansicht davon;
Fig. 9: eine Seitenansicht davon,
Fig. 1o: eine Rückansicht davon,
Fig. 11: eine Ansicht von unten und
Fig. 12: in perspektivxscher Ansicht eine Variante eines Abdeckungsbeispiels.
In Fig. 1 ist eine Mauer 1 dargestellt, in der ein Fensterrahmen in üblicher Weise eingebaut ist. Dieser Fensterrahmen besteht aus senkrechten Rahmenteilen, wie 2, und einem waagerechten unteren Querbalken 3. Dieser Querbalken ist mit einem Längssims versehen, das nach vorne hin in Form eines Profilschnabels 4 über eine senkrechte Fläche 5 übersteht. Die Teile 4,5 sind nach bekannter Art ausgestaltet; sie bilden eine sogenannte "Tropfnase".
Vor dem festen Querbalken 3 steht die Mauer 1 mit einer Oberfläche 6 ab, die sich leicht abwärts nach außen neigt und die sogenannte Fensterbrüstung bildet.
Wenn man nach bekannter Technik die Mauer 1 außen isolieren will, legt man auf ihre Außenfläche 7 Platten 8 aus Isoliermaterial auf. Es können Platten aus Schaumstoff oder einem zellenförmigen gegossenen Material sein. Das Ganze ist üblicherweise mit einer Putz- oder Verkleidungsschicht 9 überdeckt. In allen Füllen ist festzustellen, daß die Stärke der Mauer 1 um den Betrag 1o nach außen vergrößert wird.
Die Erfindung hat zum Ziel, die Fensterbrüstung zu verkleiden und zu schützen und nämlich jedes Eindringen von Rieselwasser an die Fläche 7 und unter die Verkleidungsschicht 9 zu vermeiden.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einer Abdeckung 11 in Form einer sachgemäß gefalzten und ausgeschnittenen Platte aus Blech oder Kunststoff. Es kann auch eine Aluminiumplatte sein, die den Vorteil bietet, wetterbeständig zu sein.
Die die Abdeckung 11 bildende Platte ist von nahezu rechteckiger langgestreckter Form mit einem nach unten abge-
winkelten Außenrand 12. Das freie Ende dieses Außenrandes 12 ist wiederum nach innen und oben abgekantet und bildet somit einen Schnabel 13.
Gemäß dem Beispiel in Pig. 6 bleibt der hintere Rand 14 der Abdeckung 11 scharfkantig. Dagegen ist dieser hintere Rand gemäß den Beispielen der Figuren 1 bis 3 nach oben abgekantet und bildet eine senkrechte Anlagefläche 15.- Bei der Variante nahe Fig. 2 ist diese senkrechte Anlagefläche mit Bohrungen 16 versehen, in die Befestigungsschrauben 17 eingeführt werden können.
Die Vorrichtung hat außerdem zwei feste Seitenführungen 18 und 19 (Fig. 5 und 6), nämlich eine linke und eine rechte Führung. Diese beiden Führungen 18, 19 können ein identisches Profil aufweisen, dessen U-Querschnitt einen Boden 2o bildet. Letzterer befindet sich zwischen einem nach oben gebogenen Innenschenkel 21 und einem ebenfalls nach oben gebodenen Außenschenkel, der aber höher als der Innenschenkel 21 reicht.
Außerdem ist der obere Teil des Innenschenkels 21 nach innen parallel zum Boden 2o umgelegt und bildet einen Vorsprung 23. Der obere Teil des Schenkels 22 ist ebenfalls nach innen parallel zum Boden 2o umgelegt und bildet einen- weiteren Vorsprung 24, dessen Rand 25 umgeschlagen ist.
Diese Teile sind so gestaltet, daß der Vertikalabstand 26 zwischen dem Vorsprung 23 und dem umgeschlagenen Rand 25 nahezu der Stärke der Abdeckung 11 zuzüglich einer weichen Dichtung 27 entspricht. Letztere kann aus flachem Gummioder Kunststoffband bestehen, das auf den Vorsprung 23 aufgelegt oder aufgeklebt ist.
Schließlich sind Bohrungen 28 im.Boden 2o der beiden Führungen 18 und 19 vorhanden.
Zur Vorrichtung gehören im übrigen zwei Stopfen 29. Diese sind beispielsweise aus Kunststoff geformt und sind mit einer sichtbaren Zierkappe 3o versehen, aus deren Seite ein Zapfen 31 herausragt, der hinter den abgewinkelten Rand 12 der Abdeckung 11 eingefügt wird. Außerdem ist die hintere Seite der Kappe 3o mit einem gerillten Profilzapfen 32 versehen, der mit Druck in das Ende der eintsprechenden Führung 18 oder 19 einrastet.
Die sichtbare Kappe 3o hat eine nahezu quadratische Form, die in einem Schnabel 33 endet, der winkelförmig herausragt und der entsprechenden Führung 18 oder 19 angepaßt ist.
Die in den Figuren 3,4 und 12 dargestellten Varianten beinhalten Befestigungen, die jeweils durch ein Flacheisen 34 oder ähnliches gebildet sind, das an der Fensterbrüsting befestigt wird. An seinem Außenende ist jedes Flacheisen mit einer durch eine Schraube 36 festgemachten Klammer 35 verbunder Die Spitze einer jeden Klammer 35 ragt nach unten und ist in der Lage, unter dem Schnabel 13 der Abdeckung 11 einzurasten, wenn letztere in die Führung 18 und 19 eingeführt wird.
Das System funktioniert wie folgt:
Wenn man beabsichtigt, eine Mauer 1 von außen zu isolieren, vergrößert die Verlegung der Isolierstoffe 8 und 9 die Mauerstärke um einen Betrag 1o. Als Folge davon wird auf der Brüstung 6 eines jeden Fensters eine Vorrichtung gemäß der ' Erfindung angebracht.
Zu diesem Zweck wird zunächst auf beiden Seiten der Brüstung eine Führung 18 oder 19 (Fig. 1) befestigt. Diese Befestigung erfolgt auf leichte Weise durch Schrauben in den Bohrungen 28 des Bodens 2o der jeweiligen Führung (Fig. 5). Der Vorsprung 23 der jeweiligen Führung 18 oder 19 ist vorher mit einer weichen Dichtung 27 aus Gummi oder Kunststoff versehen worden.
- 1o -
Anschließend wird die Abdeckung 11 vor die Führungen 18 und 19 gehalten und in diese wie in eine Schublade eingeführt, wie es die Pfeile 37 (Fig. 1 und 2) zeigen.
Für diesen Gleitvorgang wird die Oberseite der Abdeckung 11 zwischen Gummidichtung 27, wo sie aufliegt, und oberem Rand 25 eingeführt, der ein Hochheben der Abdeckung verhindert.
Um den Gleitvorgang zu ermöglichen, ist eine Aussparung 38 vorzusehen, die während der Montage um die Führung 18 oder 19 angepaßt wird.
Am Ende des Gleitvorgangs wird die Abdeckung 11 befestigt. In den in Fig. 1 und 2 gezeigten Beispielen erfolgt diese Befestigung durch Aufbohren der Stützfläche 15 und Einsetzen der Schrauben 17, die auf die senkrechte Seite 5 des Querbalkens 3 unter der "Tropfnase" 4 aufgeschraubt werden.
Dagegen erfolgt die Befestigung in den Beispielen gemäß Fig. 3 und 4 durch Einrasten des Schnabels 13 der Abdeckung 11 unter der Klammer 35 eines jeden Flacheisens 34 oder dergleichen, was wiederum an der Fensterbrüstung durch Schrauben 39 befestigt wird.
Zur Verbesserung der Abdeckung 11, nämlich zur Vermeidung von Vibrationen bei Wind, können beide vorgenannten Befestigungsverfahren kombiniert werden. Es können z.B. zwei Flacheisen 34, und sogar mehr, auf der Länge der Abdeckung 11 verteilt werden, wie es Fig. 12 zeigt.
Nach Montage des Ganzen bis zur auf Zeichnung 1 dargestellten Position werden als Ergänzung die Zierkappen 3o auf das freie Ende der entsprechenden Führung 18 oder 19 aufgesetzt.
Die Hauptvorteile der Erfindung sind im folgenden:
- es wird vermieden, daß Wasser in die Isolierung 8,9 der Mauer 1 eindringt;
·- die Oberseite der Isolierung ist geschützt;
- da das Blech oder dergleichen,das die Abdeckung bildet, erst zum Schluß eingesetzt wird, wird die Ausführung der Isolierarbeiten in keiner Weise beeinträchtig;
- da die Abdeckung erst zum Schluß eingesetzt wird, wird sie nicht beschädigt und behält ein neues und tadelloses Aussehen bei;
- die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sowohl bei Neubauten wie auf bereits vorhandenen Fenstern Verwendung finden;
- im Falle, daß Wasser seitlich eindringt, verhindert der Querschnitt der Führungen 18, 19 dessen Eindringen unter die Abdeckung 11 und gewährleistet, daß es nach außen abgeleitet wird;
- die Gummidichtung 27 blockiert die Abdeckung und hält sie in den Führungen fest.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Fensterbank zur Anbringung auf der die Sohle einer Maueferöffnung bildende Brüstung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus folgenden Teilen besteht:
- einer Platte oder Abdeckung (11), welche die in der Tiefe kleinere Brüstung (S) zu überdecken vermag und die einen nach unten abgekanteten Außenrand (12) aufweist;
- zwei festehenden Seitenführungen (18, 19), die jeweils mit einem U-Querschnitt ausgebildet sind, dessen senkrechter Innenschenkel (21) kürzer ist als der senkrechte Außenschenkel (22), wobei jeder dieser beiden Schenkel (21 bzw. 22) oben gegen die mittlere Längsachse der Führung umgelegt ist.
2. Fensterbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie mindestens ein aus einem Flacheisen (34) gebildetes Befestigungsteil aufweist', das auf der Brüstung (6) unter der Abdeckung (11) mit einer nach unten abgewinkelten Klammer (35) starr befestigbar ist und das unter einem Schnabel (13) am abgekanteten Außenrand (12) der Abdeckung (11) festgehalten ist.
3. Fensterbank nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß der hintere Rand (15) der Abdeckung (11) hochgebogen ist und sich somit unter den Profilschnabel (4) schiebt, der eine "Tropfnase" auf dem unteren Querbalken (3) des Fensterrahmens bildet.
4. Fensterbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenführungen (18, 19) mit je einem ο ban vom Innenschenkel 121)
ausgehenden Längsvorsprung (23) versehen sind, während ein weiterer Vorsprung (24) , der mit einem umgebogenen Rand (25) parallel zum Boden (2o) des U-Querschnitts versehen ist, von der Oberkante des Außenschenkels (22) ausgeht.
5. Fensterbank nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet , daß der Vertikalabstand (26) zwischen dem Vorsprung (23) am Innenschenkel (21) und dem umgebogenen Rand (26) des Vorsprungs (24) am Außenschenkel (22) nahezu der Stärke der Abdeckung (11) entspricht, ggf. zuzüglich der Stärke einer weichen Dichtung (27).
6. Fensterbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Bohrungen (28) im Boden (2o) der Führungen (18, 19) vorhanden sind.
7. Fensterbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e kennzeichnet' durch zwei Stopfen (29) , die jeweils mit einer sichtbaren Zierkappe (3o) versehen sind, aus deren Seite ein Zapfen (31) vorsteht, der hinter den abgekanteten Rand (12) der Abdeckung (11) einfügbar ist.
8. Fensterbank nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet , daß jeder Stopfen (29) an seiner Rückseite einen gerillten Profilzapfen (32) trägt, der mit Druck in das Ende der entsprechenden Führung (18 bzw. 19) einrastet.
9. Fensterbank nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß jedes Flacheisen (34) an seinem Ende mit einer durch eine Schraube (36) befestigten Klammer (35) versehen ist, deren Zunge in den umgebogenen Schnabel (13) des abgekanteten Randes (12) der Abdeckung (11) einrastet.
1o. Fensterbank nach Anspruch 3,dadurch gekenn zeichnet , daß der hochgebogene hintere Rand (15) der Abdeckung (11) mit Bohrungen versehen ist, durch
welche Schrauben (17) in den Querbalken (3) des Fensterrahmens einschraubbar sind.
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