DE3611899C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3611899C2
DE3611899C2 DE19863611899 DE3611899A DE3611899C2 DE 3611899 C2 DE3611899 C2 DE 3611899C2 DE 19863611899 DE19863611899 DE 19863611899 DE 3611899 A DE3611899 A DE 3611899A DE 3611899 C2 DE3611899 C2 DE 3611899C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
board
reveal
leg
rafters
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19863611899
Other languages
English (en)
Other versions
DE3611899A1 (de
Inventor
Gerhard 7109 Schoental De Kappes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERGER ERICH 7137 STERNENFELS DE
Original Assignee
BERGER ERICH 7137 STERNENFELS DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BERGER ERICH 7137 STERNENFELS DE filed Critical BERGER ERICH 7137 STERNENFELS DE
Priority to DE19863611899 priority Critical patent/DE3611899A1/de
Publication of DE3611899A1 publication Critical patent/DE3611899A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3611899C2 publication Critical patent/DE3611899C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/0305Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape
    • E04D13/031Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape characterised by a frame for connection to an inclined roof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/18Special structures in or on roofs, e.g. dormer windows

Description

Die Erfindung betrifft eine Holzverkleidung eines Dachfensters, das der Neigung von hölzernen Dachsparren ent­ sprechend im Zwischenraum zwischen zwei Dachsparren angeord­ net ist, wobei zwei Leibungsplatten der Schrägneigung der Dachsparren folgend an diesen befestigt sind, und zwar unter Aussparung eines für die maßliche Anpassung erforderlichen Zwischenraums, und oben ein Sturzbrettchen und unten ein Fensterbankbrettchen und/oder ein Stellbrettchen zwischen den Leibungsplatten verlegt ist, wobei die Leibungsplatten in durch die Brettchen verdeckten Bereichen mit Schrauben an dem jeweils zugehörigen Dachsparren befestigt sind.
Eine solche Dachfensterverkleidung kleidet die Fensterlei­ bung gegen die umliegenden Dachsparren aus und grenzt an die Innenverkleidung des Dachstuhls an. Bei einer solchen Ver­ kleidung erstreckt sich das Sturzbrettchen und das Fenster­ bankbrettchen horizontal und das Stellbrettchen vertikal. Man kann auf das Stellbrettchen unter Umständen verzichten, vorzugsweise ist aber sowohl ein Fensterbankquerbrettchen als auch ein Stellbrettchen vorgesehen.
Es ist wünschenswert, die Verkleidung so zu verankern, daß die dazu verwendeten Befestigungsmittel von der Innenseite beziehungsweise der Sichtseite nicht zu sehen sind.
Bei einer aus dem deutschen Gebrauchsmuster 83 30 992 be­ kannten Holzverkleidung sind die Leibungsplatten mit Spezi­ alschrauben an den Dachsparren verschraubt und die Brettchen sind mit an den Leibungsplatten und an den Brettchen vorge­ sehenen verdeckt angeordneten Einschubführungen gehaltert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Holzverkleidung der ein­ gangs genannten Art so auszugestalten, daß sie leicht präzi­ se einjustiert zu montieren ist und dabei auch leicht den unterschiedlichen örtlichen Gegebenheiten angepaßt werden kann.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Leibungsplatten und dem jeweils zugehörigen Dachsparren je zwei Keilführungen mit zugehörigem Keil, davon die eine auf der Höhe des Sturzbrettchens und die andere auf der Höhe des Stellbrettchens angeordnet sind, daß eine Keilführung unverrutschbar, aber um eine senkrechte Kippachse kippfähig am Dachsparren angeheftet und abgestützt ist, daß eine Keil­ führung eine horizontale Führung für den zugehörigen Keil bildet, daß der Keil zwischen Keilführung und Leibungsplatte in horizontaler Richtung mit dem dünnen Ende zur Außenseite des Fensters gerichtet eingetrieben ist, daß auf der Ober­ seite des Sturzbrettchens an beiden Enden je eine Leiste verleimt ist, in der eine zur zugehörigen Leibungsplatte offene, bezogen auf den Einbauzustand, horizontale Nut aus­ gespart ist und daß an jeder Leibungsplatte oberhalb des Sturzbrettchens ein Anschlagwinkel angeschraubt ist, dessen einer Schenkel flach auf der Leibungsplatte liegt und befe­ stigt ist und dessen anderer Schenkel flach auf der Obersei­ te des eingebauten Sturzbrettchens liegt und mit seinem freien Ende in die Nut der zugehörigen Leiste paßt.
Durch die Verkeilung mit den vier vorgesehenen Keilen wird der durch die Leibungsplatten und die dazwischen verlegten Brettchen gebildete Rahmen nicht nur festgelegt und stabilisiert, sondern auch vertikal beziehungsweise horizon­ tal justiert. Die Keilführungen gestatten dabei eine Justie­ rung der Leibungsplatten um zwei gekreuzte Achsen gegenüber der durch die justierte Stellung der Leibungsplatten defi­ nierten senkrechten Ebene, wobei die Justierung um die eine Achse gegeben ist durch mehr oder weniger starkes Einschla­ gen des einen Keils gegenüber dem anderen Keil der gleichen Leibungsplatte und die Justierung in der anderen Achsrich­ tung gegeben ist durch die Kippfähigkeit der Keilführungen. Die Höhenlage der Leibungsplatte innerhalb der genannten senkrechten Ebene wird durch die Stückschrauben und dazu passende Löcher der Leitungsplatten festgelegt.
Von besonderem Vorteil für die Montage ist die Möglichkeit, die Leibungsplatten zunächst einmal lose auf die Schrauben aufzusetzen, so daß sie noch in Richtung der Schrauben ver­ schoben werden aber nicht herausfallen können.
Weiterhin von Vorteil ist, daß die Befestigung des Sturz­ brettchens einfach zwischen den eventuell nur lose auf die Stockschrauben gesteckten Leibungsplatten möglich ist, wo­ durch die Montage erleichtert ist. Das Sturzbrettchen kann, nachdem der Anschlagwinkel auf der richtigen Höhenlage befe­ stigt ist, von vorn eingeschoben werden.
Dabei erstreckt sich zweckmäßig die Leiste über mehr als die Hälfte der Breite des Sturzbrettchens und das freie Ende des auf der Oberseite des Sturzbrettchens liegenden Schenkels des Anschlagwinkels erstreckt sich über mindestens die Hälf­ te der Breite des Sturzbrettchens, um für das Sturzbrettchen eine genügend breite Haltebasis zu bieten.
Die Halterung des Fensterbankbrettchens und des Stellbrett­ chens soll ebenfalls einfach zwischen den gegebenenfalls nur lose aufgehängten Leibungsplatten möglich sein. Dabei emp­ fiehlt es sich, für diese beiden Brettchen ein gemeinsames Halterungssystem vorzusehen, weil dadurch die gegenseitige Justierung erleichtert wird. Ein solches Halterungssystem ist dadurch gekennzeichnet, daß für jede Leibungsplatte ein Flachwinkel vorgesehen ist, daß ein Flachwinkel die Grundfläche eines L hat und Langlöcher senkrecht zur Grundfläche aufweist, daß ein Flachwinkel auf mindestens drei Stockschrauben zur Montage der zugehö­ rigen Leibungsplatte einwärts der Leibungsplatte festge­ schraubt ist, und zwar mit dem einen L-Schenkel waagerecht und mit dem anderen L-Schenkel senkrecht und mit der Grundfläche etwa planparallel zur Leibungsplatte.
Der Flachwinkel kann aufgrund seiner Langlöcher in die senkrechte beziehungsweise horizontale Lage seiner Schen­ kel justiert werden und bietet dann einen exakten Anschlag für die beiden Brettchen. Der Flachwinkel ist vorzugsweise aus Hartholz, also beispielsweise Sperrholz, kann aber auch aus Metall oder Kunststoff sein. Zweckmäßig ist er aus einem Material ausgestaltet, das der Handwerker mit seinem üblichen Handwerkszeug schneiden kann, damit der Flachwinkel, der vorzugsweise mit Überlänge zur Verfügung gestellt wird, am Ort auf das richtige Maß leicht gekürzt werden kann.
Wie bereits erwähnt, muß das Stellbrettchen nicht unbe­ dingt vorgesehen sein. Wenn kein Stellbrettchen vorgesehen ist, dann schneidet man entsprechend den senkrechten L- Schenkel ab bis auf einen kurzen Anschlag, etwa in der Dicke des Fensterbankbrettchens.
Um die Halterung des Fensterbankbrettchens noch zu be­ günstigen, empfiehlt es sich, im Innenrand des senkrechten L-Schenkels eine Ausnehmung passend für das auswärtige Ende des Fensterbankbrettchens auszusparen.
In vielen Fällen ist es wünschenswert, den Spalt zwischen der Holzverkleidung und einer angrenzenden Wandverkleidung abzudecken durch Blendleisten. Für eine solche Blendlei­ ste, die unterhalb des Fensterbankbrettchens verläuft erzielt man leicht eine Unterlage, indem das freie Ende des waagerechten L-Schenkels entsprechend der Schräge der Neigung der Dachsparren abgeschrägt ist und daß auf dem abgeschrägten Ende beider Flachwinkel gegebenenfalls unter Zwischenlage einer Verkleidung der Dachsparren eine Blendleiste liegt.
Eine sehr einfach ausgestaltete Keilführung ist eine Blechplatte, in der zwei zur Dachsparrenseite vorgewölbte Ausbuchtungen vorgesehen sind, auf denen sich die Keilfüh­ rung auf dem zugehörigen Dachsparren abstützt, wobei ein Rand der Blechplatte zu der dem zugehörigen Dachsparren abgekehrten Seite geradlinig abgewinkelt ist und die Ausbuchtungen auf einer Linie liegen, die sich senkrecht zur Längserstreckung das abgewinkelten Randes erstreckt.
Da sich eine solche Keilführung mit ihren beiden Ausbuch­ tungen auf dem Dachsparren abstützt, ist sie kippfähig um die Verbindungslinie dieser beiden Ausbuchtungen. Die Keilführung muß aus Stabilitätsgründen den Brettchen etwa gegenüberstehen, aber man hat da trotzdem bei entsprechend breit ausgebildeter Keilführung genügend Bewegungsspiel­ raum, um die Keilführung mit ihren Ausbuchtungen an eine Stelle des Dachsparrens zu verschieben, an der sich nicht gerade Löcher befinden oder die aus anderen Gründen für die Abstützung lokal ungeeignet ist. Hat man eine solche Stelle gefunden, dann empfiehlt es sich, die Keilführung anzuheften. Zu diesem Zweck sind in der Mitte der Ausbuch­ tungen Löcher in der Blechplatte vorgesehen zum Durch­ stecken von Nägeln, mit denen die Keilführung am zuge­ hörigen Dachsparren angeheftet werden kann.
Bemerkenswert im Zusammenhang mit der Erfindung ist, daß sämtliche zur Befestigung und Justierung erforderlichen Teile bei fertiggestellter Holzverkleidung verdeckt sind. Wichtig und erleichternd für die Montage ist, daß man zu­ nächst einmal die Leibungsplatten lose in den in den Sparren eingeschraubten Schrauben einhängen und dann zunächst die Flachwinkel auf den Schrauben justiert festlegen kann. Dann können die Brettchen eingesetzt und einjustiert und dann können die Leibungsplatten durch Eintreiben der Keile verkeilt werden, wobei gleichzeitig durch entsprechend tiefes Einschlagen der einzelnen Keile die Leibungsplatten in vertikaler Ebene ausgerichtet werden.
Die Löcher für die Stockschrauben in der Leibungsplatte werden am Ort gebohrt und angerissen durch Anlegen des Flachwinkels. Entsprechend wird auch der Anschlagwinkel an der Leibungsplatte am Ort auf der richtigen Höhenlage an­ geschraubt. Um das Anreißen dafür zu erleichtern ist die Außenseite des auf der Leibungsplatte zu befestigenden Schenkels des Anschlagwinkels vorzugsweise mit einem Haftkleber beschichtet und entsprechend auch die jeweils sparrenseitig gelegene Seite der Flachwinkel.
Zum Anschrauben der Anschlagwinkel und auch aus Stabilitätsgründen ist eine gewisse Mindestdicke der Leibungsplatten wünschenswert. Für solche besonders dicke Leibungsplatten empfiehlt sich eine Ausgestaltung derart, daß die Leibungsplatten mit Falzen, die sich über etwa die Hälfte der Dicke der zugehörigen Leibungsplatte erstrecken, in passenden Nuten der zugehörigen Rahmen­ leiste des Fensterrahmens sitzen, daß die Leibungsplatten mit ihren, den Falzen gegenüberliegenden Rändern in Nuten aufgesetzten Blendleisten sitzen, daß die Nuten der Blend­ leisten breiter sind, als die Dicke der zugehörigen Leibungsplatte und daß der sich aus der Breite der Nuten der Blendleisten ergebende Zwischenraum mit einem elastischen Füller ausgefüllt ist.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Holzverkleidung von vorn gesehen, jedoch ohne Blendleisten und ohne die umliegende Wandverkleidung,
Fig. 2 die Holzverkleidung aus Fig. 1 im Schnitt II, jedoch mit Blendleisten und umliegender Wandverkleidung,
Fig. 3 entsprechend dem Schnitt III aus Fig. 1 die Leibungsplatten, den Fenster­ rahmen und aufgesetzte Blendleisten einer gegenüber Fig. 1 und 2 abge­ änderten Holzverkleidung und
Fig. 4 ausschnittsweise Details aus Fig. 3 vergrößert.
In der Zeichnung sind mit 1 und 2 zwei benachbarte Dachsparren bezeichnet, in deren Zwischenraum ein mit 3 bezeichnetes Dachfenster angeordnet ist. Der Fensterrahmen ist mit 4 bezeichnet, er besteht aus den vier Rahmenleisten 83, 84, 85, 86. Die Dachsparren 1, 2 sind geneigt gegenüber der Senkrechten 5 um einen Winkel 6 von etwa 60 Grad. Dieser Winkel 6 kann in verschiedenen Einbau­ situationen sehr unterschiedlich sein. Die Holzverkleidung besteht aus zwei Leibungsplatten 7 und 8, die der Schräg­ neigung der Dachsparren 1, 2 folgen, einem oben ange­ ordneten Sturzbrettchen 9 und einem unten angeordneten Fensterbankbrettchen 10 und einem Stellbrettchen 11. Die Brettchen 9, 10 und 11 sind zwischen den Leibungsplatten 7 und 8 verlegt. Die Leibungsplatten 7, 8 sind in durch die Brettchen 9, 10 und 11 verdeckten Bereichen mit je drei Stockschrauben 12, 13, 14, 15, 16, 17 an den zugehörigen Dachsparren 1, 2 verschraubt. Jede Stockschraube, zum Beispiel die Stockschraube 14 hat an ihrem einen Ende ein Holzgewinde 18 mit dem sie in den zugehörigen Dachsparren 1, 2 eingeschraubt ist und an ihrem anderen Ende ein Metallgewinde 19. Auf das Metallgewinde 19, der Stockschrauben 12-17 sind je zwei Muttern 20, 21 aufgeschraubt, zwischen denen zwei Flachwinkel 22, 23 festgeschraubt sind, und zwar der Flachwinkel 23 an den Stockschrauben 15, 16, 17 und der Flachwinkel 22 an den Stockschrauben 12, 13, 14. Am oberen Ende der Leibungs­ platten 7, 8 sind diese mit zwei einfachen Holzschrauben 40, 41 gehalten. Die Leibungsplatten 7 und 8 werden durch die Stockschrauben 12-17 und Holzschrauben 40, 41 nur gegen Verschieben parallel zur Zeichenebene der Fig. 2 gehalten.
Die Löcher für die Stockschrauben 12-17 und die Holzschrauben 40, 41 werden in den Leibungsplatten 7, 8 am Einsatzort maßgerecht gebohrt.
Für jede Leibungsplatte 7, 8 ist ein harter Flachwinkel 22, 23 vorgesehen, der aus Hartholz, vorzugsweise Sperrholz, aber auch aus Metall bestehen kann. Der Flachwinkel 22, 23 hat, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die Form eines L und weist Langlöcher 24, 25, 26, 27, 28 auf, die sich senkrecht zur Grundfläche des Flachwinkels 22, 23 - das ist die Zeichenebene der Fig. 2 - erstrecken. Die beiden Flachwinkel 22, 23 werden, wie auch einwärts der zugehörigen Leibungsplatte 7, 8 auf je zwei Stock­ schrauben 13, 14, 16, 17 aufgeschraubt und zwar so, daß der eine L-Schenkel, also der L-Schenkel 29 des Flach­ winkels 23 senkrecht und der andere L-Schenkel 30 waage­ recht sich erstreckt. Die beiden Flachwinkel 22, 23 sind gleich und in gleicher horizontaler und vertikaler Orientierung angeordnet, so daß die beiden Oberränder 31, 32 der horizontalen L-Schenkel 30 eine horizontale Auflage für das Fensterbankbrettchen 10 bilden und die beiden Innenränder 33, 34 der beiden senkrechten L-Schenkel 29 eine senkrechte Anlage für das Sturzbrettchen 11 bilden. Im Innenrand 34 des senkrechten L-Schenkels 29 ist eine Ausnehmung 35 passend für das auswärtige Ende des Fensterbankbrettchens 10 ausgespart.
Die beiden Flachwinkel 22, 23 werden exakt ausgerichtet durch Verschieben innerhalb ihrer Langlöcher 24-28 und dann festgelegt durch Anziehen der Muttern 20, 21.
Das Sturzbrettchen 9 weist an seiner Oberseite an beiden Enden je eine Leiste 42, 43 auf, die wie aus Fig. 2 ersichtlich, länger ist, als die halbe Breite des Sturz­ brettchens 9. Diese Leisten 42, 43 sind dort verleimt und weisen eine, bezogen auf den Einbauzustand, horizontale Nut 44, 45 auf, die zum zugehörigen Brettchenende offen ist. Zu jeder Leibungsplatte 7, 8 ist oberhalb des Sturzbrettchens 9 ein Anschlagwinkel 46, 47 angeschraubt, dessen einer Schenkel 48 an der zugehörigen Leibungsplatte 8 flach anliegt und dessen anderer Schenkel 49 auf der Oberseite des eingebauten Sturzbrettchens 9 liegt und mit seinem freien Ende in die Nut 45 der zugehörigen Leiste 43 eingreift. Die Leiste 43 und mindestens das freie Ende des an der Obergrenze des eingebauten Sturzbrettchens 9 liegenden Schenkels 49 ist länger als die halbe Breite des Sturzbrettchens 9.
In einem ausgesparten Zwischenraum 50, 51 zwischen den Dachsparren 1, 2 einerseits und den zugehörigen Leibungs­ platten 7, 8 andererseits sind je zwei Keilführungen 53, 54, 55, 56 mit zugehörigen Keilen 57, 58, 59, 60 angeordnet. Jeweils eine der Keilführungen 53, 59 erstreckt sich auf der Höhe des Sturzbrettchens 9 und die jeweils andere Keilführung 54, 56 erstreckt sich auf der Höhe des Stellbrettchens 11 oder des Fensterbankbrettchens 10. Nachdem die Brettchen 9, 10, 11 eingesetzt sind werden die Keile 57-60 von vorn in horizontaler Richtung gemäß Pfeil 72 eingetrieben und zwar jeweils mit dem dünnen Ende 74 vorweg zur Außenseite 75 des Dachfensters 3 gerichtet. Dabei wird die Holzverkleidung festgelegt, verspannt und die vertikale Lage der Leibungsplatten 7, 8 justiert.
Die Keilführungen, zum Beispiel die Keilführung 55 besteht aus einer Blechplatte 65 mit zwei zur Sparrenseite, also zum Sparren 2, vorgewölbten Ausbuchtungen 66, 67, auf denen sich die Keilführung 55 auf dem Sparren 2 abstützt. Man kann die Keilführung 55 ein bißchen hin- und herverschieben, so daß für die Ausbuchtungen 66, 67 geeignete Oberfächenpunkte des Sparrens 2 zur Abstützung gefunden werden. In der Mitte der Ausbuchtungen 66, 67 sind Löcher 81, 82 vorgesehen, um mit Nägeln 68, 69 die Keilführung 55 in der ausgewählten Position am Sparren 2 festzuheften. Das erfolgt in einer Lage, in der die Ausbuchtungen 66, 67 senkrecht übereinanderstehen, so daß die dadurch gegebene Kippachse 70, mit der die Keilführung 55 gegenüber dem Dachsparren 2 kippen kann, senkrecht steht. Der waagerechte untere Rand 71 der Blechplatte 65 ist nach der dem Dachsparren 2 abgekehrten Seite umgebogen und dadurch ist die Richtung der Einschubführung vorgegeben, sie ist horizontal, also senkrecht zur Achse 70. Entsprechend sind auch die anderen Keilführungen 53, 54, 56 ausgebildet. Die Keile 57, 58, 59, 60 werden mit ihrem dünnen Ende 74 voraus, das in Fig. 1 dem Beschauer abgekehrt ist, in die Keilführungen 53-56 eingetrieben.
Die Teile der Holzverkleidung werden mit Übermaß bereitge­ stellt und am Ort auf das richtige Maß abgelängt. Bei den Flachwinkeln 22, 23 wird der waagerechte L-Schenkel 30 schräg abgelängt, entsprechend der Neigung des Dachsparrens 2, vorzugsweise auf der Höhe der rückwärtigen Fläche einer über eine Querlattung 76 an die Dachsparren 1, 2 angeschlagenen umliegenden Wandverkleidung 77. Der durch Ablängung entstandene schräge Rand ist mit 78 bezeichnet. Mit 79 und 80 sind zwei Blendleisten bezeichnet, die den Spalt zwischen der umliegenden Wandverkleidung 77 und dem Fensterbankbrettchen 10 beziehungsweise dem Sturzbrettchen 9 abdecken. Weitere Blendleisten für die Spalte zwischen den Leibungsplatten 7, 8 und der umliegenden Wandverkleidung 77 sind vorgesehen, aber in Fig. 2 nicht eingezeichnet.
Der Zusammenbau erfolgt aus den lose angelieferten Einzel­ teilen, vorzugsweise wie folgt:
Zunächst werden die Löcher für die Stockschrauben 12-17 und die Holzschrauben 40, 41 in die Leibungsplatte 7, 8 ge­ bohrt. Die Löcher für die Stockschrauben 12-17 werden angerissen mit den Flachwinkeln 22, 23, die, um das Anreißen zu erleichtern auf ihrer der Leibungsplatte 7, 8 jeweils zugekehrten Seite mit einem Haftkleber beschichtet sind. Außerdem werden die Anschlagwinkel 46, 47 angeschraubt. Zum Erleichtern des Anreißens der Anschlagwinkel 46, 47 sind deren betreffende Schenkel 48, 49 auf ihrer der Leibungsplatte 7, 8 zugekehrten Seite ebenfalls mit Haftkleber beschichtet. Jetzt werden die Keilführungen 53-56 mit den Nägeln, zum Beispiel den Nägeln 68, 69 an den Dachsparren 1, 2 angeheftet und dann werden die Leibungsplatten 7, 8 mit den Stockschrauben 12 bis 17 und den Holzschrauben 40, 41 angeschraubt. Die Leibungsplatten 7, 8 sind aber jetzt noch auf den Stock­ schrauben 12-17 und Holzschrauben 40, 41 in Richtung der Längsachse der Schrauben verschieblich, aber quer dazu unverschieblich. Jetzt werden die Flachwinkel 22, 23 auf die Stockschrauben 12 bis 17 aufgesetzt und in ihren Lang­ löchern 24-28 einjustiert und dann festgeschraubt. Jetzt kann das Sturzbrettchen 9 von vorn eingeschoben werden und das Stellbrettchen 11 und das Fensterbankbrettchen 10 können eingesetzt werden. Ist das geschehen, dann werden die Keile 57 bis 60 eingetrieben und zwar gegebenenfalls mit unterschiedlicher Tiefe, so daß die Leibungsplatten 7, 8, die sich einerseits auf den Keilen 57-60, andererseits auf den Brettchen 9, 10 abstützen, sich vertikal, also parallel zur Zeichenebene Fig. 2 erstrecken. Ist das geschehen, dann können die Blendleisten 79, 80 aufgesetzt werden.
In den Fig. 3 und 4 sind Teile eines abgeänderten Aus­ führungsbeispieles dargestellt, die sich von den in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen nur durch die nachfolgend zu beschreibenden Details unterscheidet.
Von dem Fensterrahmen 4 sind die Rahmenleisten 84, 85, 86 sichtbar. Die Rahmenleisten 84, 86 weisen Nuten 91, 92 auf, in die Falze 89, 90 der Leibungsplatten 8, 7 passend stecken. Die Falze 89, 90 erstrecken sich über etwa der Hälfte der Dicke der zugehörigen Leibungsplatten 7, 8. Die Leibungsplatten 7, 8 sind aus Gründen, wie eingangs dargelegt besonders dick. Auf der den Falzen 89 und 90 gegenüberliegenden Seite sind die Blendleisten 87, 88 aufgesetzt, die mit Nuten 93, 94 versehen sind. In diesen Nuten 93, 94 stecken, die den Falzen 89, 90 gegenüber­ liegenden Ränder 99, 100 der Leibungsplatten 7, 8. Die Nuten 93, 94 sind mit beträchtlicher Zugabe breiter als die Dicke der zugehörigen Leibungsplatten 7, 8. Der dadurch entstehende Zwischenraum ist mit je einem elastischen Füller 95, 96 ausgefüllt. Ein solcher Füller 95, 96 kann beispielsweise ein langgestreckter Streifen sein, der, wie aus Fig. 4 ersichtlich, ein Profil mit Außenverzahnung aufweist. Ein so verzahnter Füller 95, 96 kann in die Nut 93, 94 eingesteckt werden, bevor die Blendleiste 87, 88 auf die Leibungsplatte 7, 8 aufgesteckt wird. Er verspannt sich dann beim Aufstecken der Blendleiste 87, 88 und gibt der Blendleiste 87, 88 den nötigen Halt. Auf diese Weise können die Blendleisten 87, 88 sehr einfach montiert werden und sämtliche zugehörigen Befestigungsmittel, insbesondere der Rand der Leibungsplatten 7, 8 und die Füller 95, 96 sind abgedeckt. In Fig. 3 und 4 ist zwischen den Blendleisten 87, 88 und den Leibungsplatten 7, 8 Spiel 97, 98 gezeichnet, daß zum Ausgleich von Montagedifferenzen zur Verfügung steht.

Claims (10)

1. Holzverkleidung eines Dachfensters, das der Neigung von hölzernen Dachsparren entsprechend im Zwischenraum zwischen zwei Dachsparren angeordnet ist, wobei zwei Leibungsplatten der Schrägneigung der Dachsparren folgend an diesen befe­ stigt sind, und zwar unter Aussparung eines für die maßliche Anpassung erforderlichen Zwischenraums, und oben ein Sturz­ brettchen und unten ein Fensterbankbrettchen und/oder ein Stellbrettchen zwischen den Leibungsplatten verlegt ist, wo­ bei die Leibungsplatten in durch die Brettchen verdeckten Bereichen mit Schrauben an dem jeweils zugehörigen Dachspar­ ren befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Leibungsplatten (7, 8) und dem jeweils zugehörigen Dachsparren (1, 2) je zwei Keilführungen (53, 54, 55, 56) mit zugehörigem Keil (57, 58, 59, 60), davon die eine auf der Höhe des Sturzbrettchens (9) und die andere auf der Höhe des Stellbrettchens (11) angeord­ net sind,
daß eine Keilführung (53, 54, 55, 56) unverrutschbar, aber um eine senkrechte Kippachse (70) kippfähig am Dach­ sparren (1, 2) angeheftet und abgestützt ist,
daß eine Keilführung (53, 54, 55, 56) eine horizontale Führung für den zugehörigen Keil (57, 58, 59, 60) bildet,
daß der Keil (57, 58, 59, 60) zwischen Keilführung (53, 54, 55, 56) und Leibungsplatte (7, 8) in horizonta­ ler Richtung mit dem dünnen Ende (74) zur Außenseite des Fensters (3) gerichtet eingetrieben ist,
daß auf der Oberseite des Sturzbrettchens (9) an beiden Enden je eine Leiste (42, 43) verleimt ist, in der eine zur zugehörigen Leibungsplatte (7, 8) offene, bezogen auf den Einbauzustand, horizontale Nut (44, 45) ausgespart ist, und
daß an jeder Leibungsplatte (7, 8) oberhalb des Sturz­ brettchens (9) ein Anschlagwinkel (46, 47) angeschraubt ist, dessen einer Schenkel (48) flach auf der Leibungs­ platte (8) liegt und befestigt ist und dessen anderer Schenkel (49) flach auf der Oberseite des eingebauten Sturzbrettchens (9) liegt und mit seinem freien Ende in die Nut (45) der zugehörigen Leiste (43) paßt.
2. Holzverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Leiste (43) über mehr als die Hälfte der Breite des Sturzbrettchens (9) erstreckt und
daß mindestens das freie Ende des auf der Oberseite des Sturzbrettchens (9) liegenden Schenkels (49) des An­ schlagwinkels (47) sich über mindestens die Hälfte der Breite des Sturzbrettchens (9) erstreckt.
3. Holzverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß für jede Leibungsplatte (7, 8) ein Flachwinkel (22, 23) vorgesehen ist,
daß ein Flachwinkel (22, 23) die Grundfläche eines L hat und Langlöcher (24, 25, 26, 27, 28) senkrecht zur Grundfläche aufweist, und
daß ein Flachwinkel (23) auf mindestens drei Stock­ schrauben (15, 16, 17) zur Montage der zugehörigen Lei­ bungsplatte (8) einwärts der Leibungsplatte (8) festge­ schraubt ist, und zwar mit dem einen L-Schenkel (30) waa­ gerecht und mit dem anderen L-Schenkel (29) senkrecht und mit der Grundfläche etwa planparallel zur Leibungsplatte (8).
4. Holzverkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellbrettchen (11) am Innenrand (34) des senkrechten L-Schenkels (29) anliegt,
daß das Fensterbankbrettchen (10) auf dem Oberrand (32) des waagerechten L-Schenkels (30) aufliegt und
daß im Innenrand (34) des senkrechten L-Schenkels (29) eine Ausnehmung (35) passend für das auswärtige En­ de des Fenterbankbrettchens (10) ausgespart ist.
5. Holzverkleidung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende des waagerechten L-Schenkels (30) entsprechend der Neigung der Dachsparren (1, 2) abge­ schrägt ist und
daß auf dem abgeschrägten Rand (78) beider Flachwinkel (22, 23), gegebenenfalls unter Zwischenlage einer Verklei­ dung (77) der Dachsparren (1, 2), eine Blendleiste (79) liegt.
6. Holzverkleidung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Flachwinkel (22, 23) aus hartem Holz, vorzugs­ weise Sperrholz, besteht und
daß die Längserstreckung der Langlöcher (24, 25, 26, 27, 28) parallel zur Längserstreckung des senkrechten L-Schenkels (29) ist.
7. Holzverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Keilführung (55) eine Blechplatte (65) ist,
daß in der Blechplatte (65) zwei zur Dachsparrenseite vorgewölbte Ausbuchtungen (66, 67) vorgesehen sind, auf denen sich die Keilführung (55) auf dem zugehörigen Dach­ sparren (2) abstützt,
daß ein Rand (71) der Blechplatte (65) zu der dem zu­ gehörigen Dachsparren (2) abgekehrten Seite geradlinig ab­ gewinkelt ist und
daß die Ausbuchtungen (66, 67) auf der Kippachse (70) liegen, die sich senkrecht zur Längserstreckung des abgewin­ kelten Randes (71) erstreckt.
8. Holzverkleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Mitte der Ausbuchtungen (66, 67) Löcher (81, 82) in der Blechplatte (65) vorgesehen sind zum Durchstecken von Nägeln (68, 69), mit denen die Keilfüh­ rung (53, 54, 55, 56) am zugehörigen Dachsparren (2) an­ geheftet werden kann.
9. Holzverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Stockschraube (17) an ihrem einen Ende ein Holzgewinde (18) zum Einschrauben in den zugehörigen Dach­ sparren (1) aufweist und
daß die Stockschraube (17) an ihrem anderen Ende ein Metallgewinde (19) zum Aufschrauben von Muttern (20, 21) aufweist, zwischen denen der zugehörige Flachwinkel (22) in Längsrichtung der Stockschraube (17) und entsprechend der Längsausdehnung der Langlöcher (24, 25, 26, 27, 28) also um zwei gekreuzte Achsen, justierbar festgelegt werden kann.
10. Holzverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leibungsplatten (7, 8) mit Falzen (89, 90), die sich über etwa die Hälfte der Stärke der zugehörigen Leibungsplatte (7, 8) erstrecken, in passenden Nuten (91, 92) der zugehörigen Rahmenleiste (86, 84) des Fen­ sterrahmens (4) sitzen,
daß die Leitungsplatten (7, 8) mit ihren den Falzen ge­ genüberliegenden Rändern (99, 100) in Nuten (93, 94) aufgesetzter Blendleisten (87, 88) sitzen,
daß die Nuten (93, 94) der Blendleisten (87, 88) breiter sind als die Dicke der zugehörigen Leibungsplatte (7, 8) und
daß der sich aus der Breite der Nuten (93, 94) der Blendleisten (87, 88) ergebende Zwischenraum mit einem elastischen Füller (95, 96) ausgefüllt ist.
DE19863611899 1985-04-16 1986-04-09 Holzverkleidung eines dachfensters Granted DE3611899A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863611899 DE3611899A1 (de) 1985-04-16 1986-04-09 Holzverkleidung eines dachfensters

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3513512 1985-04-16
DE19863611899 DE3611899A1 (de) 1985-04-16 1986-04-09 Holzverkleidung eines dachfensters

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3611899A1 DE3611899A1 (de) 1986-10-30
DE3611899C2 true DE3611899C2 (de) 1989-09-21

Family

ID=25831366

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863611899 Granted DE3611899A1 (de) 1985-04-16 1986-04-09 Holzverkleidung eines dachfensters

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3611899A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0615037A1 (de) * 1993-03-06 1994-09-14 Zura Fabrikations Ag Hausdach
DK2615219T3 (en) * 2012-01-13 2015-05-18 Vkr Holding As KIT OF PARTS FOR INSTALLING A WINDOW COVER AND PROCEDURE FOR PROVIDING A WINDOW COVER USING THE KIT OF PARTS

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8330992U1 (de) * 1983-10-28 1984-11-08 Berger, Erich, 7137 Sternenfels Holzverkleidung fuer ein geneigtes dachfenster

Also Published As

Publication number Publication date
DE3611899A1 (de) 1986-10-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1959302A1 (de) Einstellbare Breiten-,Rahmen- und Winkelverbindung
DE4228338A1 (de) Gebäudewand mit einer Vorsatzfassade
DE2059829A1 (de) Struktursystem fuer den Zusammenbau von vorgefertigten Konstruktionen
CH655972A5 (de) Verkleidung fuer eine in einem bauwerk befestigte zarge fuer eine zimmer- oder haustuere.
DE3611899C2 (de)
DE2445833A1 (de) Zargenbefestigung
EP0918127B1 (de) Türfutter und Montagevorrichtung
DE3202833C2 (de) Verkleidung für eine in einer Wandöffnung befestigte Zarge einer Haus- oder Zimmertür oder dergleichen
DE102014101112B4 (de) Verschalung für Gebäudeteile
CH656413A5 (de) Wandelement.
DE10295890B4 (de) Meßwerkzeug mit integrierter Gehrungslade zur Verwendung beim Zuschneiden von Verblendungsleisten und ein Verfahren zum Zuschneiden
DE3207413C2 (de) Industriell vorgefertigtes Wandelement
AT521043B1 (de) Zusatzteil
DE19522740C2 (de) Vorrichtung zum Schutz des Mauerwerks von Bauwerken gegen Hochwasser
DE3249672C2 (en) Cladding for a case which is fastened in a wall opening and belongs to a building-entrance door or room door or the like
CH357534A (de) Befestigung von Fassadenelementen
DE7540299U (de) Randleistenbeschlag fuer ganzglastueren oder -waende
DE8329931U1 (de) Holzverkleidung fuer ein dachfenster
DE1924078A1 (de) Bauelementensatz zur Montage von Asbestzementtafeln od.dgl. an Waenden
DE8202280U1 (de) Verkleidung fuer eine in einem bauwerk befestigte zarge fuer eine zimmer- oder haustuere oder dgl.
DE6904253U (de) Befestigungsvorrichtung fuer vorgefertigte fassadenwandplatten an vertikalen stuetzpfeilern.
DE8330992U1 (de) Holzverkleidung fuer ein geneigtes dachfenster
DE3539362A1 (de) Geraetschaft fuer das regendichte abdecken einer zu sanierenden fassade oder dergleichen
DE2306102A1 (de) Vertaefelungssystem fuer wand- und deckenbekleidung
DE1801425A1 (de) Bauelementensatz zur Montage von Asbestzementtafeln od.dgl.an Waenden

Legal Events

Date Code Title Description
8101 Request for examination as to novelty
8105 Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee