DE1959302A1 - Einstellbare Breiten-,Rahmen- und Winkelverbindung - Google Patents

Einstellbare Breiten-,Rahmen- und Winkelverbindung

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DE1959302A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/976Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members by deformation of the frame members
    • E06B3/9765Mitre joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/12Metal frames
    • E06B1/18Metal frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself
    • E06B1/20Metal frames composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself adjustable with respect to the thickness of walls

Description

Herrnstr.
Stratford Industries
Hialeah, Florida, V.St.A.
Einstellbare Breiten-, Rahmen- und Winkelverbindung.
Das Zeitalter der vorgefertigten Bauteile "zum Selbermachen" hat verhältnismäßig unerfahrene Arbeitskräfte befähig, Einbauten vorzunehmen, die früher gewandte Zimmerleute, Mechaniker usw. erforderten. In jüngster Zeit sind viele Verfahren zum Errichten eines Wohnheims oder eines G-ebäudes, z.B. Gießen eines Betonfußbodens, vorgefertigte !Treppenhäuser, Blendwände und dgl. ,verbessert worden. Viele Versuche sind unternommen worden,· um einstellbare Fenster- und Türrahmen zu schaffen, doch ist ein Bauteil für den weiten Einsfcellbereich auf diesem Gebiete noch nicht erstellt worden, und insbesondere sind Mittel, die für eine Breiteneinstellung geschaffen sind, im allgemeinen auffällig.
In erster linie ist eu das Ziel der Erfindung, ein neues, dehnbares Rahmenglement zu schaffen, einenmBuen, in der Breite zu verstellenden Rahmen zu schaffen und eine neue tickenverbindung mit Stiften zu sohaffen, die Gehrungsflächen zusammenziehen kann.
Es ist auch das Ziel der Erfindung, ein neues, ausdehnbares Rahmenelemenb zu schaffen, aus dem ein neuer Rahmen zusammenzusetzen ist, bei dem ein Flächenteil einen
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seitlichen Sockel mit einer Montageplatte bildet und ein anderes Flächenelement einen 'leil hat, -der einstellbar in dem seitlichen Sockel aufgenommen wird, Befestigungsmittel in eingestellter Lage festhalten und Pfostenteile sich seitlich erstreckend von der Innenfläche der I''lächenteile und die Befestigungsmittel überdeckend befestigt werden.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, bei den erwähnten Rahmenteilen Scharnierausnehmungen vorzusehen, welche über der Hontageplatte liegen, um' ein fluchtendes Anbringen der Gelenkbleche zu gestatten.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist, neuartige Ausnehmungen und löcher an entsprechenden Vorderplatten vorzusehen, so daß Breiteneinstellungen immer noch eine durchgehende Höhlung am Schnittpunkt der Schlitze zur Aufnahme ein Befestigungsteils schaffen.
Allgemein ist es das Ziel der Erfindung, eine verbesserte, vorgefertigte Rahmenkonstruktion zu schaffen, die einfach in ihrem Aufbau ist, ohne weiteres im Voraus zusammengesetzt oder zerlegt versandt und schnell und leicht errichtet und eingestellt werden kann, um den verschiedensten Bedingungen zu genügen, wobei ein Mindestmaß an Gewandtheit aufSeiten.der beteiligten Arbeiter erforderlich ist.
Diese und weitere Ziele und Vorteile ergeben sich aus einer Berücksichtigung der folgenden Beschreibung einer beispielsweisen Ausführung in Verbindung mit der einen 'Teil der Beschreibung bildenden Zeichnung; Lu Lhr ist
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J?ig. 1 die Vorderansicht einer Türöffnung mit einem !lähmen nach der Erfindung,
Fi ■■-·* 2 ei?:e vergrößerte, iDerspektivische Ansicht der oberen rechten Lcke des Rahmens der -^ig. 1,
Fi~"o '-') ein weiter vergrößerter, waagerechter Schnitt . nach Linie 3-3 der x'ig. t,
Fig. 4 eine? weiter vergrößerte Teilansicht des Bereichs 4-4 in Fig, 2,
Fig, 5 eine obere» noch mehr vergrößerte Perspektivansieht in IBlickrichtun,? nach unten auf den durch die Linie 5-5 "begrenzten ilalmenteil,
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich der Fig. 5, die eine andere Üinriehtung zum Susanmiensetzen des einstellbaren Rahmens zeigt, und .
% ig«. 7 ein Teilsclmitt in der -ü'bene der- Linie 7—7 in Fig. 6.
In Fxg. f hat eine 'Türöffnung· in einer Wand 1Q einen darin angebrachten .lahmen \2t- in dem eine Tür 14 hängt» Es versteht sich, daß die Gebäudeöffnung, sei es für eine Tür, sei es für ein Fenster, endgültig fertiggestellt ist, d.h. die Wände sind verputztr Trockenmauern usw., und freiliegende Teil an der Gebäude öffnung sincü im allgemeinen FoIz, Kauerwerk und/oder metallische Sndteile 16 (Fig. 3).
Der iiahmen 12 ist in seiner Breite einstellbar und umfaßt dementsprechend freiliegende Kanten der Öffnung an beiden Seiten (Fig. 3) und kann vorzugsweise aus vorher fertigbearbeitetem, etwa eloxiertem Aluminium bestehen*
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so daß beim Einsetzen der Rahmen keine weitere Fertigbrarbeitung notwendig ist. Der Rahmen 12 ist allgemein als umgekehrt U-förmiger Teil mit einem Binder und Pfosten, d.h. senkrechten Pfosten 18 und 20 zu erläutern, die mit einem querliegenden ^inder 20 verbunden sind. Die Tür kann rechts oder links in der Türöffnung hängen, d.h. an einem von den Pfosten 18 Oder 20 "befestigt sein. Die Pfosten und der Binder sind aus Rahmenteilen hergestellt, die deutlich in Fig. 3 zu sehen sind, und diese werden zuerst, dann die dehnbaren Rahmenteile und dianach die Winkelverbindung der ^ig. 5 beschrieben.
Infig« 3 hat jeder Pfosten 1.8 und 20 einen ersten Füllungsabschnitt 24 mit einem Außenfüllungsteil 26 in der Öffnung, der an einer Seitenkante ein Seitenfeld in einer- Ebene parallel zur Schließebene und einen nach innen !»gebördeltem Flansch 30 hat, der mit der Außenfläche der Wand HO am Rand der Öffnung in ^nlage kommen kann· Der Füllungsteil 26 hat eine nach innen verlaufende, etwas abgesetzte Platte 32 mit im Abstand angeordneten, parallelen, etwas federnden oder verschiebbaren, auf den Pfosten sitzenden Flanschen 34 und 36, deren erster sich allgemein von der Verbindungsstelle des Teils 26 und der Platte 32 und deren anderer sich von der Seitenkante der Platte 32 (in dem Ausführungsbeispiel·) erstreckt. Die Flansche 34 und 36 haben hervortretende Aussenkanten 38 und 40, wel.che beim Aufsetzen einer Pfostenverkleidung oder eines Anschlags 42 helfen, wie beschrieben wird. Der Flansch 36 hat an der Außenfläche geformte Haken oder Lippen 44 und 46, und der Flansch 34
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hat eine Lippe 48. Die Pfostenverkleidung hat eine Fläche 50 zur G-ebäuderöffnung und im allgemeinen zueinander parallele Flanschen 52 und 54 mit Verriegelungsvorspriingen an den Innenseiten, die nahezu ständig die Pf ostenverldeidung 42 festhalten, wie in Pig. 2 und 3 gezeigt ist·
Die Seitenfüllung 28 hat eine sich einwärts im Abstand parallel zur Innenfläche der Füllung 26 erstreckende Rippe 56, die mit der Füllung 26 eine nach innen gerichtete Hohlkehle 58 bildet, und im Abstand parallel zu der Füllung 26 geht eine T-förmige Rippe 60 ab, die eine sich nach innen öffnende, zweite Hohlkehle bildet.
An der Innenseite des Füllungselements24 sitzt eine Anzahl Befestigungsplatten, die allgemeine mit 64 bezeichnet sind und von denen je eine unter jedem Scharnier angebracht ist, wie in Fig. 2 gestrichelt gezeigt ist, und ' als Halteplatte für das Scharnier an der Scharnierseite 20, wie in Fig. 1 gezeigt ist, in einer noch zubeschreibenden Weise dient» Zwei, drei oder mehr Befestigungsplatten 64 aind ebenso im Abstand über den senkrechten Pfosten 18 und eine oder mehr ebenso über den Querbinder 22 verteilt, falls es nötig ist. Im allgemeinen sind jedoch die Befestigungsplatten am Binder nicht nötig, ausser im Falle zusätzlicher Standfestigkeit für große Türspannweiten.
Jede Befestigungsplatte 64 ist vorzugsweise 76 mm mal 152 mm groß und hat Flansche 66 und 68, die in die Hohlkehlen 58 und 62 passen, und wird durch Keile 70, 72 ge-
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gen die Rahmenteile 16 verkeilt. Jede Befestigungsplatte 64 hat einen vorstehenden Plattenteil 74, der im Abstand parallel zur Platte 32 angebracht ist und einen länglichen, schmalen Sockel 76 bildet. Der Plattenteil hat sich zur Platte 32 erstreckende Klapperschutzrippen 7B, die nach innen Abstand von der Kante haben. Jede Befestigungsplatte 64 hat in der Außenfläche parallele Huten 80, vorzugsweise mit einem V-förmigen Querschnitt, die zum Ansetzen einer Bohrerspitze dienen, wenn Löcher 82 für das Gelenkblatt des Scharniers gebohrt werden, das an der Soharnierseite 20 des Türrahmens verwendet wird.
Ein zweites Füllungselement 84 hat eine-Füllung· 86 mit einer seitlichen Füllung 88 an seiner Außenkante (ähnlich der seitlichen Füllung 28) und einen einwärts gerichteten, umgebördelten Flansch 90. Die Füllung 86 wird einstellbar im Sockel 76 aufgenommen, und die Außenfläche liegt in der gleichen Ebene wie die -außenfläche des 'Füllungsteils 26.
Alles, was für ein einstellbares Anbringen der Teile in Fig. 3 an der Wand 16 benötigt wird, ist ein Schraubenzieher, ein Einsatzbohrer und ein Hammer. Zunächst wird eine Anzahl Befestigungsplatten 64 im Abstand in die Hohlkehlen 58 und 62 des ersten Füllungsteils 24 an beiden Pfosten 18 und 20 gesetzt, wie beschrieben. An dem Scharnierpfosten 20 haben die Platten einen solchen Abstand, daß sie den in Fig. 2 gezeigten Scharnierateilen entsprechen, und zwei oder mehr Platten 64 sind über ;U-n Pfosten 18 verteilt, vorzugsweise in. derselben Anzahl und an denselben Stellen wie auf der Scharniersbite- Her
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Teil des Rahmens 12, der aus den Fullungselementen 24 der Pfosten 26 und des Binders 22 besteht, wird zusammen mit der eingesetzten Tür in der Türöffnung "befestigt und lotrecht verkeilt, wie "beschrieben wurde, und Halteschrauben 94 werden lose durch vorgebohrte Löcher in die in Ji'ig. 3 wiedergegebene Stellung geschraubt, um den Teil des Rahmens und der Tür lotrecht in der Türöffnung au halten. Danach werden die Füllungsteile 86 der Füllungsä-emente 84 der Pfosten 18 und 20 und des Binders 22 zusammengesetzt in die Sockel 76 gebracht, die von den !Bef es timings platten 64 Tin4x±HHxi£HSfcsnriEÄXiimxS& gebildet werden, und die Pfostenteile 90 werden dicht an die Wand gesetzt, wie Fig· 3 zeigt. "Die Jtialte schraub en 94 werden dann angezogen, um den ganzen Aufbau an seiner Stelle zu halten. Dann werden geeignete Löcher durch die aufliegenden Teile der Platte 32, Füllung 86 und PÜattenteil 74 jeder Befestigungsplatte 64 zur -11Ufnähme von Schrauben 92 gebohrt.
Wie am besten aus ^'iic. 4 hervorgeht, wird ein Ausschnitt 95 in den Fullungs teilen 86 vorgesehen, welcher der Lage ,"jeder Ή alteschraube 94 entspricht, um eine größtmögliche Einstellung der genannten Füllungsteile in den Taschen 76 zu cichern, nachdem die Halteschrauben 94 lose eingeschraubt sind. Die Lagen zur Aufnahme der Haltest chrauben 94 können in geeigneter Weise vorher markiert werden, damit sie den Lagen der Ausschnitte 95 entsprechen. Die Schrauben 92 und 94 sitzen zwischen den Flanschen 34 und 36, und nachdem die Teile in der beschriebenen Weise angebracht sind, werden die Pfostenverklei-
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düngen 42 auf den Plansehen 34 und 36 unter Benutzung eines Hammers oder der Handfläche eingerastet.
Die Pfostenverkleidung 42 hat an einer Seite eine seitlich offene, hintersehnittene Auskehlung 9& zur Aufnahme eines entsprechend geformten Teils eines Dichtungsstreifens 98 (Dichtungsleiste)* der auf die Außenseite der Tür faßt.
Wie Fig. 2 und 3 zeigen, hat die Füllung 26 des Pfostens 20 eine rechteckige, aus ihr herausgeschnittene Ausnehmung 100, und das G-elenkblech der Scharniere 102 fluchtet mit der Außenfläche der Füllung· 26. Es ist zu "bemerken, daß eine Befestigungsplatte 64 unter jeder Ausnehmung 100 angebracht ist und die Löcher 82 ohne weiteres in den Auskehlungen 80 angesetzt werden können; Versenkschrauben 104 lassen sich ohne weiteres einsetzen.
Die oberen unden des Binders 22 und der Pfosten 18 und 20 sind auf G-ehrung zugerichtet, wie bei 106 dargestellt ist, und werden durch stützende Träger verbunden, die allgemein mit 108 und 110 bezeiohnet sind. Die Stützen 108 bestehen aus flachen Winkelteilen mit Schenkeln, die in gegenüberliegenden Schienen aufgenommen werden, die von Flanschen 112 und 114 Β.Ά der Innenfläche der Seitenfüllungen 28 und 88 gebildet sind.
Die Stütze 110 ist ein rechter Winkel, der mit einer Kante unter dem Flansch 114 und mit der anderen Kante unter einer verformbaren Eippe oder einem Flansch 116 sitzt. Die Stütze 110 hat eine im wesentlichen flache Unterlage 118 mit sich quer darüber erstreckenden dreieckigen
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Elementen oder kippen 120 im Abstand voneinander. Die Stütze wird mit den Stützen 108 angebracht, und danach werden die Flansche 116 bei 121 in die ^illen 122 hinein verformt, welche von den benachbarten kippen 120 gebildet sind; die Verformung beginnt bei der von der auf Gehrung verbundenen Ecke am weitesten entfernten Rille, Dieae Verformung hat ein Strecken oder Zusammenziehen der Ecke in eine feste Anlage zur -^olge.
Ehe auf die Pig. 6 und 7 eingegangen wird, ist hervorzuheben, daß der Rahmen 12 im wesentlichen vorher zusammengesetzt ist, d.h. der U-förmige Rahmen, wie in Fig. 1 gezeigt, ist mit den Schenkeln und Bindern der einen Rahmenseite an den Ecken mittels eines Stützträgers 108 und eines Stützträgers 110 zusammengefügt. Die andere Rahmenseite, die zwei Pfostenteile und einen Binder hat, wird mit einem Stützträger 103 an den Ecken zusammengefügt. Die seitlichen Füllungen 86 werden lose in Sockeln 76 des zusammengehörigen Rahmens angebracht» Die Pfosten-Verkleidungen 42 sind nooh nicht aufgebracht und die Schrauben 92 und 94 nooh nicht eingeschraubt, doch sitzen die Befestigungsplatten 64 auf dem einen U-fÖnaigen Rahmen, um di· Sockel 76 au bilden.
Die beiden tf-fiiwnigen Rahmenteile werden auf gegenüberliegenden Seittn der Gebäudeöffnung angebracht und überbrücken die Seiten- uhd Obenkanten. Geeignete Fußstützen 124 (Fig, 2) sind vorgesehen, um bei der Stabilisierung am Anfang und am Schluß mitzuhelfen» Löcher für die v Sohrauben 94 werden gebohrt» nachdem die Keile 70 anga-
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bracht sind, um die Schenkel des Rahmens in die richtige lage zu bringen. Darauf werden die Schrauben 92 eingesetzt und die Pfostenverkleidungen 42 über die Schrauben gelegt.
Vor dem Einsetzen des ganzen Rahmens sind, wenn es zweckmäßig ist, die Ausnehmungen 100 für die Gelenkbänder ausgeschnitten worden, vorzugsweise in der Fabrik. Die Dichtungesleisten 96 und die Scharniere 102 werden am Rahmen und an den Türen eingesetzt und die Türen 14 eingehängt.
In den 3?ig* 6 und 7 wirken die Pfosten .18· und 20' eines Rahmens im wesentlichen in der gleichen Weise wie der oben beschriebene, einstellbare Rahmen 12, und es werden nur bauliche Unterschiede beschrieben. Bei dieser Ausführung sind die Halteschrauben 92 fortgelassen» In dem Ausführungsbeispiel werden die Schrauben 94' benutzt} wie bei dem vorbeschriebenen haben jedoch, wie Fig. 7 zeigt, die überdeckenden Teile 86· und 32' an dem Sockel winklige Schlitze, die allgemein mit 95' bezeichnet sind. Etwa über die ganze Breite der Platte 32' erstreckt sich ein durchgehender Schlitz 97', der im wesentlichen unter einem Winkel von 45° zur Längsachse des FUllungselements 24' ateht, und ein durchgehender Schiita 99' ist in dem Platt ent eil 86' unter 180° asu dem Schlitz 97'gebildet; die Schlitze97' und 99' schneiden aioa über etwa die ganze Einstellbreite der überdeckenden Teile. Wenn die Teile 24* undj 28Λ einander genähert oder voneinander entfernt weräen} ergibt die Kreuzung der Schlitze 97' und 99' woiteri'eine .-reobttokige» durchgehende Öffnung, und ein loch. w£ri in den' Platt ent eil 74' am Kreuzungspuiikt
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gebohrt, durch das die Befestigungsschrauben 94 in die Teile der Türrahmenseite und des Oberrhamnes ragen, um den Rahmen 12 in Ausrichtung angebracht zu haljt.en» wie es vorstehend im einzelnen mit Bezug auf die Fig. 1-5 beschrieben ist.
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Claims (19)

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    -.12
    A ns ρ r Ü ö he ι
    Einstellbare Breiten-, Käbmen- und Winkelverbindung, irisbesondere für in GeMudeöffnung, wie 5tii- und Fenister-Öffnungen, einzusetzende Sanmen, gekennzeichnet dürah. einen er.Bten Türfüllungsteil (26) mit eine^ sich selt'-lioh von einer Kante erstreckenden Seitenfläche (28), die an dem Pfostensitzende Flansche (30) hat, die sich seitlich von dem Türfüllungsteil erstrecken, und Rippen (44, 46) einer Befestigungsplatte auf der Innenseite hat, Befestigungsplatten (64) unter der Innenfläche des Türfüllungsteils (24)j die mit den Rippen verbunden sind und eine Platte (74) hafcen, der Abstand von der Innen- - fläche des Füllungsteils hat und einen unter den Flanschen liegenden Sockel (76) mit seitlicher Öffnung begrenzt*ein zweites Füllungselement (84) mit einem Plattentile, der einstellbar in dem seitlichen Sockel aufgenommen ist und eine sich seitlich von einer Kante er*- streckende Seitenfüllung hat, Befestigungsmittel, die durch die Füllungsteile an den Flanschen (90) auf dem Pfosten hindurchgehen und die seitliche Füllung in einer eingestellten Breite festhalten, und Pfostenverkleidungen (42), die von den Flanschen erfaßt werden und die Befestigungsmittel Überlagern.
  2. 2. Winkelverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, &aß das erste S'üllungaeLement (24) eine Ausnehmung (100) für ein Gelenkband hat, die durch das Element hindurchgeht und sich zur Kante öffnet, an welcher die Seitenfüllung hängt, so daß ein Gelenkband (102) im wesent-
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    lichen mit dem Füllungsteil (26) fluchtend angebracht werden kann, wobei die Befestigungsplatten (64) unter der Ausnehmung liegen und über deren *»nden hinausragen.
  3. 3· Winkelverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatten (64) Auskehlungen (80) haben, die an der Ausnehmung (100) freiliegen und einer Bohrerspitze Ansatz zum Bohren von löchern für die Befestigungsmittel der Scharniere bieten.
  4. 4· Winkelverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzelchnet, daß ein Plattenteil (74) der Befestigungsplatten und das zweite Füllungselement !»enkrippen haben, welche die Außenfläche des zweiten Füllungsteils (86) erfassen und etwa in gleicher Bbene mit der entsprechenden Oberfläche des ersten IPUllungselement (24) halrfcen,
  5. 5. ¥in|:elverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (86) des Füllungsteils je einen nach innen umgebördelten Flansch (90) haben, der im wesentlichen den Füllungsfläohen parallel ist.
  6. 6. Winkelverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennieiohnet, daß die Pfoefenverkleidung (42) wenigstens eine zur Seite offene, hint«schnittent Auskehlung (96) hat, die auswechselbar einen elastischen Diohtungsetreifen (98) mit einer Verriegelungsrippe aufnimmt, die im Querschnitt der hinterechnittenen Auskehlung entspricht.
  7. 7· WinkelTerbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung für die Bffestigungsplatten (64)
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    unmittelbar unter dem ersten Füllungselement (24) nach der Seite und in einer Richtung wie der Sockel (76) offene Auskehlungen (80) hat, wobei die Befestigungsplatten (64) im Abstand seitlich angeordnete Rippen hat, die von den zur Seite offenen Auskehlungen erfaßt werden·
  8. 8. Winkelverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Befestigen der Pfosten Flansche (34» 36) an der Endkante und einem Zwischenteil des ersten Füllungselements (24) hat.
  9. 9. Winkelverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (34, 36) Nockenteile (38, 40) an den Oberkanten haben» die das Aufsetzen der Pfoatenverklei-
    • düngen (42) erleichtern.
  10. 10· WinjBlverüindung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche untere, seitliche Lippen (44, 46, 43) haben, wobei die Pfostenverkleidungen nach in-
    ,* nen gerichtete Sperrlippen besitzen, die unter den seitlichen lippen in Eingriff sind.
  11. 11, Winkelverbindung nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Füllungselement (24? 84) übereinanderliegend e, sich kreuzende Schlitze (97*, 99*) auf- weieen, eine durchgehende Öffnung haben, wenn die Füllungselemente in ihrer Breite für eine Aufnahme der Befestigungsmittel C94') eingestellt werden»
  12. 12* Winkelve3?bifi.4uag'nach Anaprueh 1, dadureh gekennzeichnet, daß der rsafcaieR.(12:. 12') ein Paar senkrechte Pfosten (18,
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    20) iind einen Binder (22) in Überbrückungalage aufweist, wobei jeder Pfosten und Binder das erste und zweite Füllungselement (24, 84) und Pfostenverkleidungeii'i42) hat und die Befestiguhgsplatten (64) eine Anzahl eiia&n kurzen Sockel bildender Zeile längs der Pfosten im Abstand voneinander zeigt.
  13. 13. Winkelverbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der den Sockel bildenden Seile in dem Binder (22) eingebaut ist.
  14. 14· Winkelverbindung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Pfosten (18, 20) eine Anzahl von Scharnier-Ausnehmungen (100) in dem ersten Fiillungselement (24) hat, deren jede hindurchragt und sick in die Kante öffnet, von der die Seitenfüllung herabhängt, so daß ein Gelenkband in jeder Ausnehmung, mit der Füllung (26) fluchtend, angebracht werden kann, wobei einer der den Sockel bildenden Teile unter der Ausnehmung liegt und sich über deren Enden hinaus erstreckt,
  15. 15« Winkelverbindung nachAnspruch 1 aus stranggepreßten Teilen mit auf Gehrung verbundenen Ecken, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Elemente, die aneinanderliegende, auf G-ehrung geschnittene und die Elemente rechtwinklig ausrichtende Enden (106) haben, Rinnenteile aufweisen, die am Ende gegehrt sind und rechtwinklig aneinander anschließen und deren jeder nach innen gerichtete Plansche (114, 116) hatj und daß ein Flansch (116) verformbar ist und eine rechtwinklige Haltestütze (110) Schenkel hat, die quer in den Rinnen angeordnet sind und die gegehrten
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    Ecken (106) überlappen, wobei einer der Schenkel wenigstens eine» nach außen offene, unter dem verformbaren Flansch sitzende Kerbe hat und der Flanech in die Kerbe hinein verforat wird, wodurch die Elemente an dir Verbindungsstelle zusammengezogen werden.
  16. 16. Winkelverbindung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel eine Anzahl Kerben (122) im Abstand voneinander unterhalb des verformbaren Flansches (116) hat.
  17. 17. Winkelverbindung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kerbe (122) von dem verformbaren Flansch fort nach innen zusammenläuft.
  18. 18. Winkelverbindung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel eine Anzahl quer verlaufender, dreieckiger Teile (120) aufweist und eine AnZahl nach unten zusammenlaufender Kerben unter dem verformbaren Flansch jedes der an der Ecke zusammenstoßenden Elemente bildet, wobei die flansche (116) verformt werden und die ^lemenzusammenziehen.
  19. 19. Winkeiverbindung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element (112, 114) gegenüberliegende Flansche (112, 114) über den Rinnen aufweist, die Laufbahnen rechtwinklig zu und neben den Rinnen an der Gehrungsverbindung (106) bilden und daß eine zweite flache, reehtwinülige Stütze (108) Schenkel aufweist, die in den Laufbahnen neben und rechtwinklig zu den Rinnen angeordnet sind.
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    20· Einstellbarer Rahmen für eine •'inkelverbindung nach Anspruch 1 zur Anpassung an unterschiedlich u'andbreiten, gekennzeichnet durch einen ersten U-förmigen Teil mit an einen Querbinder (22) angeschlossenen Pfosten (18', 20') im Abstand voneinander, einem zweiten U-förmigen Teil mit Pfosten im Abstand voneinander und einem Querbinder entspreohend dem dea ersten Teils, wobei die Teile (24'» 28') Innenfüllungen und nach außen gerichtete Endflächen haben, Befesti^ngsplatten (64) an der Innenfläche und unter der Füllung eines der U-förmigen Teile, welche Sockel an deren Peripherie bilden, wobei der andere U-förraige Teil einstellbar in den Sockeln für verschiedene, eingestellte Lagen der Pfosten zum Flankieren einer Wandecke aufgenommen ist, und Befestigungsmittel, die quer durch überdeckende Teile der Füllungen und der Befestigungsplatte gehen.
    21· Rahmen nach ^nepruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Füllung eine Pfoatenverkleidung (42) hat, mit der ein Pfosten verbunden iet und die die Befestigungsmittel ttberlagert und verdeokt.
    22· Rahmen nach ^napruoh 20, daduroh gekennzeichnet, daß eines der U-färmigen Glieder in seiner Füllung eine Scharnierausnebmung hat, welahe über der Befestigungsplatte liegt und mit Ihr in Verbindung steht.
    23· Rahmen nach Anspruch 20, daduroh gekennzeichnet, daß die Füllungen und dl· Befertigungeplattt über unter entgegengesetzt t*t$*uienden Winkel* liefern,di,e eiofa im
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    — 1 θ —
    chen über die Breite erstrecken, so daß durch die übereinanderliegenden Schlitze eine durchgehende Öffnung in verschiedenen Stellungen der .Breiteneinstellung geschaffen wird.
    24· Rahmen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten und der Binder an den zusammenstoßenden Enden auf G-ehrung geschnitten sind und sich nach außen öffnende Rinnen mit Planschen an den Gehrungsecken sowie Verbindungsstützen in den Rinnen haben, die. über den G-ehrungsecken liegen und die U-förmigen Teile zusammenhalten.
    25· Rahmen naoh Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens sioh wenigstens eine der -Dragstiltzen quer hinter der Füllung erstreckt und rechtwinklige Schenkel besitzt, dit quer gerippt und über die G-ehrungsecken gelegt und la die Rinnen gebogen sind, wobei die mit Planschen versehenen binnen in die Querrippen verformt sind
    Y und die benachbarten Enden der Pfosten und des Binders eueammenaiehen und -halten.
    26« KihMtn naoh Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (18·, 20') und der Binder (22) Laufbahnen aui3erfralb der Hinnen und senkrecht dazu sowie flache Winkel-StUtMn in den Laufbahnen haben, wobei die Laufbahnen über den (Jehrungsecken liegen·
    001110/1321
    8AD ORlGINAW
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