DE1000148B - Vorrichtung zum Halten der seitlich aeusseren Dachpfannen - Google Patents

Vorrichtung zum Halten der seitlich aeusseren Dachpfannen

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DE1000148B
DE1000148B DEB32686A DEB0032686A DE1000148B DE 1000148 B DE1000148 B DE 1000148B DE B32686 A DEB32686 A DE B32686A DE B0032686 A DEB0032686 A DE B0032686A DE 1000148 B DE1000148 B DE 1000148B
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Karl Briel
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KARL BRIEL
KARL WILHELM BRIEL
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KARL BRIEL
KARL WILHELM BRIEL
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D1/34Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements
    • E04D1/3402Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements for ridge or roofhip tiles
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
    • E04D13/158Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs covering the overhang at the eave side, e.g. soffits, or the verge of saddle roofs
    • E04D13/1585Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs covering the overhang at the eave side, e.g. soffits, or the verge of saddle roofs covering the verge of saddle roofs
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  • Architecture (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Halten der seitlich äußeren Dachpfannen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten der seitlich äußeren Dachpfannen, welche auf wenigstens einem gebäudefesten Bauteil, beispielsweise einem Giebelbrett und/oder den Dachlatten, aufliegen. Bisher ist es üblich, an dem in Firstrichtung über das Mauerwerk vorragenden Giebelbrett ein Stirnbrett zu befestigen, dessen Breite etwa der Stärke der Dachhaut entspricht. Auf dem Stirnbrett wird dann ein weiteres Deckbrett befestigt, welches die Dachpfannen von oben übergreift und verhindert, daß diese vom Wind abgehoben werden. Da diese Bretter, Deckbrett und Stirnbrett, dem Regen ausgesetzt sind, werden sie regelmäßig durch Blech abgedeckt. Die vorstehend beschriebene Vorrichtung zum Halten der Dachpfannen ist in der Herstellung verhältnismäßig teuer und umständlich anzubringen.
  • Erfindungsgemäß wird eine mit geringen Kosten herzustellende und anzubringende Dachpfannenhalterung vorgeschlagen, durch welche das Stirnbrett, das Deckbrett und die zusätzliche Blechabdeckung vorteilhaft ersetzt werden. Dies wird in erster Linie dadurch erreicht, daß eine Klammer, welche eine oder mehrere Pfannen übergreift, an einem gebäudefesten Bauteil befestigt wird und zweckmäßig die seitliche Stirnfläche der Dachhaut, welche durch die Dachpfannen und die diese tragenden gebäudefesten Bauteile gebildet wird, abdeckt. Der Werkstoffaufwand für diese Klammern ist regelmäßig sehr klein, sie lassen sich gut verpacken und befördern und können mit wenigen Handgriffen befestigt werden.
  • In Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens wird vorgeschlagen, die Klammer mit einem Hakenteil zu versehen, welcher den die Dachpfannen tragenden gebäudefesten Bauteil untergreift und vorzugsweise federnd in diesen einhakt. Wenn der Wind trotz der Abdeckung unter die äußeren Dachpfannen greift und diese abzuheben versucht, so wirken diese lediglich auf die Klammern ein. «-elche dadurch fester in den tragenden Bauteil, beispielsweise (las Giebelbrett, eingehakt werden. Vorteilhaft wird die Klammer, wie ebenfalls erfindungsgemäß vorgeschlagen wird, aus einem ebenen, vorzugsweise verzinkten Blechstück, dessen Länge etwa der Länge wenigstens einer Dachpfanne entspricht, durch Abkanten der L ängsendstreifen hergestellt, wobei die nach dem Abkanten verbleibende ebene Blechstirnfläche gleich der Dachhaut-Stirnfläche im Bereich wenigstens einer Dachpfanne ausgebildet wird und einen zuverlässigen Wetterschutz für das Giebelbrett ergibt.
  • Einem anderen Erfindungsvorschlag zufolge können die Klammerteile, welche die Dachpfannen übergreifen, an dem in der Dachneigungsrichtung unteren Pfannenende entsprechend der Pfannenrundung abgebogen und mit dem ebenen Klammerteil fest ver-2 bunden. vorzugsweise verlötet werden. Auf dem einen Ende der Dachhaut kann derjenige Klammerteil, welcher die in den Dachpfannen vorgesehenen Dichtungs- und Ankerrillen übergreift, in diese abgebogen werden, und der die Dachpfannen auf dem anderen Ende der Dachhaut übergreifende Klammerteil kann in eine in der Dachpfanne vorgesehene Auflagervertiefung für die nächstobere Dachpfanne eingestemmt werden. Schließlich wird erfindungsgemäß noch vorgeschlagen, die Klammern in Dachneigungsrichtung zu überlappen und mit den Dachlatten und/oder den Giebelbrettern zu vernageln oder zu verschrauben.
  • Die Erfindung soll nunmehr an Hand der Zeichnung ausführlicher beschrieben werden, und zwar zeigt Fig. i eine räumliche Darstellung eines seitlich unteren Endes eines Pfannendaches mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Haltevorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-11 in Fig. i, Fig, 3 einen der Fig. a entsprechenden Schnitt durch das andere seitliche Dachhautende, Fig. 4. eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV auf die in den Fig. i und 2 dargestellte Dachhaut, Fig. 5 eine Ansicht auf eine erfindungsgemäß vorgeschlagene Klammer, in Richtung des Pfeiles V in Fig. q. ges-eben, Fig. 6 eine Ansicht auf eine in den Fig. q. und 5 dargestellte Klammer, in Richtung des Pfeiles VI gesehen, Fig. 7 eine Ansicht auf die in Fig.3 dargestellte Klammer, in Richtung des Pfeiles VII in dieser Figur gesehen, Fig. 8 eine Ansicht auf die in Fig. 7 dargestellte Klammer, und zwar in Richtung des Pfeiles VIII in dieser Figur gesehen, während Fig.9 eine Ansicht auf diese Klammer, in Richtung des Pfeiles IX in Fig. 7 gesehen, wiedergibt.
  • Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, dient als Träger für die seitlich äußeren Dachpfannen in der Regel ein Giebelbrett i, auf welchem die Dachlatten 2 befestigt sind. Die Pfannen 3 werden mit an ihrem oberen Ende vorgesehenen Warzen 3" od. dgl. über den Dachlatten 2 eingehakt und liegen mit ihrem unteren Ende 3b in einer in der nächstunteren Dachpfanne hierfür vorgesehenen Vertiefung 3, auf. Damit die gleichmäßige Neigung der Dachpfannen auch für die unterste Pfanne 3, welche auf keiner weiteren Dachpfanne mehr aufliegen kann erhalten bleibt, sind am unteren Dachende jeweils zwei Dachlatten 2 übereinander auf dem Giebelbrett i befestigt, wobei sich die Dachpfanne 3 zweckmäßig über weitere Warzen 3d od. dgl. an der oberen dieser beiden Dachlatten 2 abstützt.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 Hervorgeht, sind an dem einen, in der Zeichnung linken, seitlichen Ende der Dachpfanne 3 nach oben geöffnete Nuten 3,. vorgesehen, in welche nach .unten gerichtete Stege 31 der benachbarten Pfanne 3 eingreifen. Dadurch wird einerseits eine Abdichtung und andererseits eine Verriegelung der seitlich benachbarten Dächpfannen 3 be-"virkt. Das Giebelbrett i, die Dachlatten 2 und die Dachpfannen 3 bilden die Dachhaut.
  • Damit die seitlichen Dachpfannen nicht vom Wind abgehoben -werden können, müssen sie an dieser Stell;. niedergehalten werden, und damit der Wind nicht unter die übrigen Dachpfannen greifen kann, wird zweckmäßig die seitliche Stirnfläche der Dachhaut abgedeckt.
  • Dies wird im Ausführungsbeispiel durch Klammern .4 bewirkt, welche die Dachpfannen 3 über-, das Giebelbrett i utergreifen und die seitliche Dachhautstirnfläche dichtend abdecken. Diese Klammern werden vorteilhaft dadurch hergestellt, daß ein ebenes Blechstück, dessen Länge etwa der Länge der Dachpfannen entspricht, an beiden; Längsseiten abgekantet wird, und zwar entsprechend dem Stirnprofil der Dachhaut im Bereich einer Dachpfanne. Nach Fig. 2 wird derjenige Teil der Klammer 4., welcher die obere ebene Fläche der Dachpfanne 3 übergreift, rechtwinklig zur Ausgangsblechebene .4, abgebogen, während derjenige Teil, welcher das Giebelbrett untergreift, um einen Winkel größer als 9o° abgekantet wird, so daß sich dieser Teil 4b von unten in das Giebelbrett i einhaken läßt. Die Einhakkraft wird dabei verstärkt durch eine Kraft, weiche im Sinne eines Abhebens der Dachpfannen 3 auf die Klammer 4. einwirkt. Daher können Windkräfte, welche unter den Dachpfannen 3 angreifen, lediglich eine bessere Befestigung der Klammer 4 bewirken. Zusätzlich werden die Klammern wie dies am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, durch Nägel 5 mit den Dachlatten 2 und/ oder dem Giebelbrett i befestigt.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Klammer 6 unterscheidet sich von der in Fig. 2 dargestellten Klammer 4. lediglich dadurch, daß die Höhe des ebenen Klammerteiles 6, kleiner als diejenige des ebenen Klammerteiles 4, ausgebildet ist und daß derjenige Klammerteil 6", welcher die Pfanne 3 übergreift, an seinem Ende bei 6" in eine nach oben geöffnete Nut 3E, der Dachpfanne 3 abgebogen ist. Der Hakenteil 6b entspricht dem Hakenteil 4b, und die Befestigung an den Dachlatten 2 erfolgt ebenfalls über Nägel oder Schrauben 5.
  • Wie insbesondere aus den Fig. i, 5 und 8 zu ersehen ist, überlappen sich die einzelnen Klammern oder 6, wobei jeder Klammerteil -1" an der Auflagerstelle 3, für die nächstobere Dachpfanne 3 nach dem Ansetzen an die Dachhaut in die Auf lagervertiefung 3, hinein abgestemmt ist.
  • Da die Klammern 4 dem Seitenstirnprofil der Dachhaut, also auch dem Seitenprofil der Dachpfannen angepaßt sind, wird das untere Ende desjenigen Klammerteils 4", welches die Dachpfannen 3 übergreift, der unteren Rundung der Dachpfannen entsprechend, bei 4e umgebogen und dann wieder mit dem ebenen Teil 4, der Klammer .4 verlötet. Dies gilt auch für das untere Ende 6, des Klammerteils 6". Die unterste Klammer 4 oder 6 unterscheidet sich von den anderen jeweils dadurch, daß ihr unteres Ende dein Abschlußprofil der untersten Pfanne 3 und des Giebelbrettes i angepaßt ist und nicht, wie dies für die anderen Klammerenden zutrifft, rechtwinklig zur Dachneigungsrichtung verläuft.
  • Die Fig. 5 und 6 sowie 8 und 9 zeigen noch weitere Ansichten der Klammern 4. und 6 und dienen zur Erläuterung der vorstehenden Ausführungen. Insbesondere läßt sich bei einer Betrachtung dieser Figuren erkennen, daß die Klammern 4 und 6 mit verhältnismäßig wenig Werkstoff- und Arbeitsaufwand herzustellen und leicht anzubringen sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Halten der auf wenigstens einem gebäudefesten Bauteil, beispielsweise einem Giebelbrett und/oder den Dachlatten, aufliegenden seitlich äußeren bzw. Giebelreihedachpfannen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klammer (4, 6), welche eine oder mehrere Giehelreihepfannen (3) übergreift, an einem gebäudefesten Bauteil (2, i) befestigt ist und die seitliche Stirnfläche der Dachhaut, welche durch die Dachpfannen (3) und die diese tragenden gebäudefesten Bauteile (i, 2) gebildet wird, abdeckt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (4, 6) einen Hakenteil (4b, 6b) aufweist, welcher den die Dachpfannen (3) tragenden gebäudefesten Bauteil (i) untergreift und vorzugsweise federnd in diesen einhakt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (4, 6) aus einem ebenen, vorzugsweise verzinkten Blechstück, dessen Länge etwa der Länge wenigstens einer Dachpfanne (3) entspricht, durch Abkanten der Längsendstreifen (4a, 4b, 6". 6b) hergestellt ist, wobei die nach dem Abkanten verbleibende ebene Blechstirnfläche (4" 6,.) gleich der Dachhautstirnfläche im Bereich wenigstens einer Dachpfanne (3) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerteile (4", 6"), welche die Dachpfannen (3) übergreifen, an dem in der Dachneigungsrichtung unteren. Pfannenende (3b) entsprechend der Pfannenrundung abgebogen (4e, 6,) und mit dem ebenen Klammerteil (4" 6,) fest verbunden, vorzugsweise verlötet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß auf dem einen Ende der Dachhaut derjenige Klammerteil (6"), welcher die in den Dachpfannen (3) vorgesehenen Dichtungs- und Ankerrillen (3,;) übergreift, in diese abgebogen (6,1) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Dachpfannen (3) übergreifende Klammerteil (4Q) in eine in der Dachpfanne (3) vorgesehene Auflagervertiefung (3,) für die nächstobere Pfanne (3) eingestemmt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klammern (4, 6) in Dachneigungsrichtung überlappen und mit den Dachlatten (2) und/oder den Giebelbrettern (i) vernagelt bzw. vers,chraubt (5) sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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