DE2750729A1 - Verbesserter dachraumluefter - Google Patents

Verbesserter dachraumluefter

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DE2750729A1 DE19772750729 DE2750729A DE2750729A1 DE 2750729 A1 DE2750729 A1 DE 2750729A1 DE 19772750729 DE19772750729 DE 19772750729 DE 2750729 A DE2750729 A DE 2750729A DE 2750729 A1 DE2750729 A1 DE 2750729A1
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Description

Anmelder: Oskar Fleck 4354 Datteln
Verbesserter Dachraumlüfter
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• if·
Verbesserter Dachraumlüfter
Die Erfindung betrifft einen auf einen mit einer Öffnung versehenen Dachziegel aufsetzbaren Dachraumlüfter mit zwei übereinander liegenden, nach unten geöffneten dachartigen Schalen, deren untere einen kastenförmigen Aufsatz mit mindestens je einer Öffnung in den Seitenflächen aufweist, auf dessen Deckfläche die obere Schale aufgelegt ist, wobei die Unterschale zwei sich gegenüber liegende gerundete Aussparungen aufweist, deren obere sich in einer auf der Dachziegelfläche aufliegenden, gewölbten Abdeckung fortsetzt, die so lang ist, daß sie unter den darüber-licgenden Ziege 1 reicht und breiter ist, aJ l: dif> Öffnung in den Ziege] und wobei die Unterschale Ratrlniitt el 7AiUi Einklemmer; in die Öffnung des Dachziegels aufweist.
Derartige Dnchraumlüfter sind g^mäß der älteren Anmeldung Γ 26 59 7Ö8.(> des Anmelders bereits vorgeschlagen worden. Sie haben sieh gut bewährt, sind aber wie alle technischen Antike] noch verbesserungsfähig. Insbesondere erscheint es möglieh, die Anbringung der Oberochale auf der Unterschale zu verbessern, .net al Uschi1 Klammern und Kielen zu vermeiden, so daß ausschließlich nicht, korrodierender Kunststoff verwendet werden kann, die Anbringung der Klammern bzw. das Verklammern der. Dachraumlüfters auf dem darunter befindlichen Dachziegel zu verbessern und letzt! i el) noch einen Eintritt von Regenwasser
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auch unter ungünstigsten Wi^terungsbedingungen in die seitlichen Cffnungen des Aufsatzes der Unterschale sicher auszuschlie Ben.
Es ist also Aufgabe der Erfindung, den Dachraumlüfter der vorstehend genannten Patentanmeldung derart zu verbessern, daß metallische Bestandteile dort nicht mehr vorliegen, die Klammern gleichwohl aber sicher an der Unterschale befestigt sind und eine genügend gute Verklammerung mit dem Dachziegel zu gewährleisten. Weiterhin soll die Abweisung von Regenwasser verbessert werden, der Dachraumlüfter leichter fertigbar und montierbar sein und eine verbesserte Stabilität als Ganzes aufweisen, ohne daß die Wirtschaftlichkeit seiner Herstellung vermindert würde, die Wirtschaftlichkeit soll erfindungsgemäß sogar noch verbessert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungRgemäß bei dem eingangs genannten Dachraumlüfter dadurch gelöst, daß innen an der Deckfläche des Aufsatzes der Unterschale zwei Ringe und daneben U-förmige Stege vorhanden sind, deren Öffnung zu den Ringen hingerichtet ist und daß die Rastmittel zwei senkrecht zu der Innenfläche stehende Bügel mit Haken an den äußeren Enden und zwischen den Bügeln deckflächenseitig einen parallel zur Deckfläche verlaufenden Verbindungssteg aufweist und daß die Enden der Bügel zwischen die U-förmigen Stege und die Ringe eingesetzt und mit der Deckfläche verklebt sind.
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Speziell die Befestigung des Dachraumlüfters auf einem Dachziegel kann durch eine Ausgestaltung verbessert werden, die derart ist, daß zwischen den Bügeln an den Enden der Haken ein weiterer, die Haken elastisch nach außen drängender, geknickter Verbindurigssteg vorliegt.
Die Anbringung der Oberschale auf der Unterschale ist dadurch verbessert worden, daß an der Innenfläche der Oberschale zwei Stifte vorhanden sind, in der Deckfläche der Unterschale zwei Öffnungen entsprechend der Innenfläche der Ringe vorliegen und die Stifte in die öffnungen und die Ringe einschiebbar sind.
Auf technisch und wirtschaftlich günstigste Weise kann weiterhin zugleich mit der Anbringung der Oberschale auf der Unterschale auch eine Befestigung der Rastmittel dadurch erfolgen, daß die Stifte Innenbohrungen aufweisen, in die zwei an dein Verbindungssteg angebrachte, zur Deckfläche zeigende Stifte einschiebbar sind, die mit den Stiften verklebt sind.
Letztlich hat sich für den Fachmann überraschend herausgestellt, daß ein Eindringen von Regenwasser auch bei ungünstigen Wetterbedingungen auf einfachste Art dadurch verhindert werden kann, daß außen am Ende des Aufsatzes der Unterschale von den seitlichen öffnungen aus zur Abdeckung hin Regenabweisstege angebracht sind, die oben angeschrägt und seitlich vorstehend sind und unten in den Schrägteil der Unterschale übergehen.
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Ersichtlicherweise ist durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Dachraumlüfters dieser gegenüber dem vorgeschlagenen erheblich verbessert worden, ohne daß die Wirtschaftlichkeit seiner Herstellung verringert worden wäre und es kann daher von einer idealen Lösung der anstehenden Probleme durch die Erfindung gesprochen werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch den erfin-
duugsgemäßen Dachraumlüfter, Pig. 2 einen horizontalen Längsschnitt von innen fj(-:-plicn
in Höhe des Auf εκ fc ζ er; der U.-jterschyle und Fig. 3 dir Vorderansicht des Dachrau-ulüftors geniäß der Erfindung.
Wie bereit π genannt, ist ein Dachrouailüf t<;r d^r erfindungsgemäßen Art bereits in der Patentanmeldung P 26 59 788.6 (nicht vorveröffentlieht) beschrieben. Auf diese Beschreibung soll zur Vermeidung von Wiederholungen ausdrücklich Bezug genommen werden.
Gemäß den Figuren besteht der Dachraumlüfter aus zwei aufeinander aufsetzbare, nach unten geöffnete dachartige Schalen mit geraden Seitenkanten, wobei die untere Schale einstückig in ihrem oberen Bereich einen Aufsatz 2 aufweist, welcher quaderförmig ist und an seinen Längs-
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Seiten jeweils zwei öffnungen 6 mit Rochteckform aufweist. Die Unterschale ist mit 1 und die Oberschale mit 3 bezeichnet.
An der Unterschale, nämlich der Innenfläche des Aufsatzes 2 sind Rastmittel angebracht, welche in die in dem nicht gezeigten Dachziegel vorhandene öffnung eingreifen und unterhalb deren Ränder anliegen.
Die Deckflächo 7 des Aufsatzes dient als Trägerfläche für die Deckfläche der Oberschale 3 und unterhalb der Deckfläche 7 sind zwei Ringe 8 mit daneben liegenden, U-förmigen Stegenangebracht, wobei die Bügel IO des Rastmittel? 4 zwischen die Ringe und die U-förmigen Stege einsetzbar sind. Die U-förmigen Stege 9 erstrecken sich von der Deckfläche 7 senkrecht nach innen, die Profilöffnung weist auf die Ringe 9 zu und die Bügel 10 können in die so geschaffene öffnung formschlüssig eingeschoben und mit der Deckfläche 7 verklebt werden.
Die Deckfläche 7 ve ist du in Ringraum der Ringe 8 entsprechend große kreisförmige Öffnungen 14 auf, die von Stiften 15 durchdrungen werden, welche mit der Deckfläche der Oberschale 3 einstückig sind und durch die öffnungen 14 und die Ringe 8 in den Iiinenraurn des Aufsatzes 2 verlaufen. Die Stifte 15 weisen dabei eine zylindrische, mit.tiere Bohrung auf, in welche St.ifte IG des Rfist.mittels 4 eingreifvn können. Zur Montage werden
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also die Oberschale 3» die Unterschale 1 und das Rastmittel 4 ineinandergeschoben und an den Kontaktflächen miteinander verklebt.
Das Rastmittel 4 besteht aus zwei Bügeln. 10, lip !Miteinander durch zwei Verbindungsstege verbunden sind, wobei der deckflächenseitige Verbindungssteg 12 starr ist und der deckflächenferne Verbindungssteg 13 geknickt und von dünnerem Querschnitt ist, so daß ein Aufeinanderzudrücken der Haken 11 am Ende der Bügel 10 ohne weiteres möglich ist, diese durch die Elastizität des Kunststoffes, insbesondere durch den Verbindungssteg 13 aber wieder nach außen in ihre Rastposition nach Aufsetzen des Dachraumlüfters gedrängt werden und dort diesen sicher halten. Die Stifte 16 des Raütuiittels 4 sind an dem deckflachensextigen Verbindungssteg 12 angebracht, durch das einfache Einstecken des Rast- mittels 4 in die dafür vorgesehenen öffnungen und Räume kann also die Modale des Dachraumlüfters mit praktisch einem Handgriff nach Aufbringung des Lösungsmittels oder Klebstoffs an den zu verklebenden oder verschweißenden Stellen erfolgen.
Der Dachraumlüfter bzw. die Unterschale 1 weist eine Abdeckung 5 auft die sich an der im Einbauzustand oberen Wölbung in den Schmalseiten des Lüfters anschließt und welche so lang ist, daß sie bei aufgesetztem Dachziegel mit dem erfindungsgemäßen Lüfter unter den darüber liegenden Ziegel reicht, Regenwasser also nicht 909820/0255
in df;η Bcroirh unter der. Lüfter eindringen kann. Das Eindringen von .ic^i'iiwaüfitT wird weiterhin verhindert durch He^ni'bwt.'L.sr.Le^e 17« welche außen und iin eingebauten /'u.stPiid <ier> Lüfters oben seitlich an dem Aufsatz 2 der Unterschale 1 sitzen und eine Lance aufweisen, so daß sie oben an der Innenfläche der Oberschale 3 anliegen und unten in die schräge Fläche der Unterschale 1 einmünden.
Vnr den Fachmann offensichtlich ist der erfindungsgemäße Dachraumlüfter für den Aufsatz auf .solche Dachziegel ausgebildet, die ir1 ihrer Mitte eine Wölbung aufweinen. Die Öffnung wird dann im Wölbungsbereich derart geschaffen, daß die Händer der Cffnung hochstehen. Dies kann bei der Herstellung des Ziegels durch einfache Maßnahmen erfolgen. Für den Fachmann offensichtlich kann der erfindungsgemäße Dachraumlüfter aber auch durch einfache Anpassung der Ausbildung der Unterschale im Bereich des Kontaktes mit dem Dachziegel zur Verwendung mit anderen Dachziegelforraen umgestaltet werden.
In einer weiteren Ausgestaltung kann der erfindungsgemäße Lüfter auch für glattflächige Dachziegel benutzt werden, wobei dann natürlich die Bölbungen in der Unterschale entfallen, die Abdeckung flach ist und wobei auf dem Dachziegel selbst eine Reihe von Rillen oder Wölbungen vorhanden sind, welche umlaufend sind und sowohl außerhalb als auch innerhalb des Randes des aufgesetzten Dachraumlüfters verlaufen.
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Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß lediglich Kriechwasser durch den Spalt zwischen dem Lüfter und dem Dachziegel eindringt und dieses Kriechwasser wird sowohl durch die außerhalb des Lüfters als auch durch die innerhalb des Lüfters verlaufenden Rillen oder Erhöhungen sicher abgewiesen. Bei glattflächigen Dachziegeln kann dadurch ein Aufstellen des Randes der öffnung bei der Herstellung derselben entfallen.
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L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. r a b -■: η t a η s ρ r ü c h ο
    eine.! mil· eioer Cffnung versehenen Dachziegel cujfsetibarer Dechrauial'iftor mit; zwei ^bereinanler liegenden, nach unten geöffneten dachartigen Schälen, 'leren untere einen kastenförmigen Aufsat« mit nindest^ns Je einer Cffnung in den Seitenflächen aufweist,, auf dessen ueckflache die obere Schale aufgelegt ist, wobei die Unterschale zwei sieb gegenüberliegende gerundete Aussparungen aufweist, deren obere sich in einer auf der Dachziegelfläche aufliegenden, gewölbten Abdeckung fortsetzt, die so lang ist, daß sie unter den darüber!legenden Ziegel reicht und breiter ist, eis die Cffnung in dem Ziegel und wobei die Unterschale Rastmittel zum Einklemmen in die öffnung des Dachziegels aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß innen an der Deckfläche des Aufsatzes (2) der Unterschale (1) zwei Ringe (8) und daneben U-förmige Stege (9) vorhanden sind, deren öffnung zu den Ringen (8) hingerichtet ist und daß die Rastmittel (4) zwei senkrecht zu der Innenfläche stehende Bügel (10) mit Haken (11) an den äußeren Enden und zwischen den Bügeln (10) deckflächenseitife einen parallel zur Deckfläche verlaufenden Verbindungssteg (12) aufweist und daß die Enden der Bügel (10) zwischen die U-förmigen Stege (9) und die Ringe (8) eingesetzt und mit der Deckfläche (7) verklebtsind.
  2. 2. Dachraumlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Bügeln QS) an den Enden der Haken (11)
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    ein weiterer, die Haken (11) elastisch nach außen drängender, geknickter Verbindungssteg (13) vorliegt.
  3. 3. Dachraumlüfter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche der Oberschale (3) zwei Stifte (15) vorhanden sind, in der Deckfläche (7) der Unterschale (1) zwei Öffnungen (14) entsprechend der Innenfläche der Ringe (8) vorliegen und die Stifte (15) in die öffnungen (14) und die Ringe (8) einschiebbar sind.
  4. 4. Dachraumlüfter nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (15) Innenbohrungen aufweisen, in die zwei an dem Verbindungssteg (12) angebrachte, zur Deckfläche (7) zeigende Stifte (16) einschiebbar sind, die mit den Stiften (15) verklebt sind.
  5. 5. Dachraumlüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außen am Ende des Aufsatzes (2) der Unterschale (1) von den seitlichen öffnungen (6) aus zur Abdeckung (5) hin Regenabweisstege (17) angebracht sind, die oben angeschrägt und seitlich vorstehend sind und unten in den Schrägteil der Unterschale (1) übergehen.
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DE2750729A 1976-12-31 1977-11-12 Lüftungsvorrichtung für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer Expired DE2750729C3 (de)

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Älteres Patent: DE-OS 26 59 788
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