DE2750729A1 - Verbesserter dachraumluefter - Google Patents
Verbesserter dachraumluefterInfo
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- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/30—Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles
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- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/30—Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles
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Description
Anmelder: Oskar Fleck 4354 Datteln
3·
Verbesserter Dachraumlüfter
909820/0255
• if·
Die Erfindung betrifft einen auf einen mit einer Öffnung versehenen Dachziegel aufsetzbaren Dachraumlüfter mit
zwei übereinander liegenden, nach unten geöffneten dachartigen Schalen, deren untere einen kastenförmigen Aufsatz
mit mindestens je einer Öffnung in den Seitenflächen
aufweist, auf dessen Deckfläche die obere Schale aufgelegt ist, wobei die Unterschale zwei sich gegenüber
liegende gerundete Aussparungen aufweist, deren obere sich in einer auf der Dachziegelfläche aufliegenden,
gewölbten Abdeckung fortsetzt, die so lang ist, daß sie
unter den darüber-licgenden Ziege 1 reicht und breiter ist,
aJ l: dif> Öffnung in den Ziege] und wobei die Unterschale
Ratrlniitt el 7AiUi Einklemmer; in die Öffnung des Dachziegels
aufweist.
Derartige Dnchraumlüfter sind g^mäß der älteren Anmeldung
Γ 26 59 7Ö8.(> des Anmelders bereits vorgeschlagen
worden. Sie haben sieh gut bewährt, sind aber wie alle technischen Antike] noch verbesserungsfähig. Insbesondere
erscheint es möglieh, die Anbringung der Oberochale auf
der Unterschale zu verbessern, .net al Uschi1 Klammern und
Kielen zu vermeiden, so daß ausschließlich nicht, korrodierender
Kunststoff verwendet werden kann, die Anbringung der Klammern bzw. das Verklammern der. Dachraumlüfters
auf dem darunter befindlichen Dachziegel zu verbessern
und letzt! i el) noch einen Eintritt von Regenwasser
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S-
auch unter ungünstigsten Wi^terungsbedingungen in die
seitlichen Cffnungen des Aufsatzes der Unterschale sicher
auszuschlie Ben.
Es ist also Aufgabe der Erfindung, den Dachraumlüfter
der vorstehend genannten Patentanmeldung derart zu verbessern,
daß metallische Bestandteile dort nicht mehr vorliegen, die Klammern gleichwohl aber sicher an der
Unterschale befestigt sind und eine genügend gute Verklammerung mit dem Dachziegel zu gewährleisten. Weiterhin
soll die Abweisung von Regenwasser verbessert werden, der Dachraumlüfter leichter fertigbar und montierbar
sein und eine verbesserte Stabilität als Ganzes aufweisen, ohne daß die Wirtschaftlichkeit seiner Herstellung
vermindert würde, die Wirtschaftlichkeit soll erfindungsgemäß
sogar noch verbessert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungRgemäß bei dem eingangs genannten
Dachraumlüfter dadurch gelöst, daß innen an der Deckfläche des Aufsatzes der Unterschale zwei Ringe und
daneben U-förmige Stege vorhanden sind, deren Öffnung zu den Ringen hingerichtet ist und daß die Rastmittel
zwei senkrecht zu der Innenfläche stehende Bügel mit Haken an den äußeren Enden und zwischen den Bügeln deckflächenseitig
einen parallel zur Deckfläche verlaufenden Verbindungssteg aufweist und daß die Enden der Bügel
zwischen die U-förmigen Stege und die Ringe eingesetzt und mit der Deckfläche verklebt sind.
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Speziell die Befestigung des Dachraumlüfters auf einem
Dachziegel kann durch eine Ausgestaltung verbessert werden, die derart ist, daß zwischen den Bügeln an den Enden
der Haken ein weiterer, die Haken elastisch nach außen drängender, geknickter Verbindurigssteg vorliegt.
Die Anbringung der Oberschale auf der Unterschale ist
dadurch verbessert worden, daß an der Innenfläche der
Oberschale zwei Stifte vorhanden sind, in der Deckfläche der Unterschale zwei Öffnungen entsprechend der Innenfläche
der Ringe vorliegen und die Stifte in die öffnungen und die Ringe einschiebbar sind.
Auf technisch und wirtschaftlich günstigste Weise kann
weiterhin zugleich mit der Anbringung der Oberschale
auf der Unterschale auch eine Befestigung der Rastmittel dadurch erfolgen, daß die Stifte Innenbohrungen aufweisen,
in die zwei an dein Verbindungssteg angebrachte, zur
Deckfläche zeigende Stifte einschiebbar sind, die mit den Stiften verklebt sind.
Letztlich hat sich für den Fachmann überraschend herausgestellt, daß ein Eindringen von Regenwasser auch bei
ungünstigen Wetterbedingungen auf einfachste Art dadurch verhindert werden kann, daß außen am Ende des Aufsatzes
der Unterschale von den seitlichen öffnungen aus zur Abdeckung hin Regenabweisstege angebracht sind, die oben
angeschrägt und seitlich vorstehend sind und unten in den Schrägteil der Unterschale übergehen.
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Ersichtlicherweise ist durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Dachraumlüfters dieser gegenüber dem
vorgeschlagenen erheblich verbessert worden, ohne daß die Wirtschaftlichkeit seiner Herstellung verringert
worden wäre und es kann daher von einer idealen Lösung der anstehenden Probleme durch die Erfindung gesprochen
werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch den erfin-
duugsgemäßen Dachraumlüfter, Pig. 2 einen horizontalen Längsschnitt von innen fj(-:-plicn
in Höhe des Auf εκ fc ζ er; der U.-jterschyle und
Fig. 3 dir Vorderansicht des Dachrau-ulüftors geniäß der
Erfindung.
Wie bereit π genannt, ist ein Dachrouailüf t<;r d^r erfindungsgemäßen
Art bereits in der Patentanmeldung P 26 59 788.6 (nicht vorveröffentlieht) beschrieben.
Auf diese Beschreibung soll zur Vermeidung von Wiederholungen ausdrücklich Bezug genommen werden.
Gemäß den Figuren besteht der Dachraumlüfter aus zwei
aufeinander aufsetzbare, nach unten geöffnete dachartige Schalen mit geraden Seitenkanten, wobei die untere
Schale einstückig in ihrem oberen Bereich einen Aufsatz 2 aufweist, welcher quaderförmig ist und an seinen Längs-
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Seiten jeweils zwei öffnungen 6 mit Rochteckform aufweist.
Die Unterschale ist mit 1 und die Oberschale mit 3 bezeichnet.
An der Unterschale, nämlich der Innenfläche des Aufsatzes
2 sind Rastmittel angebracht, welche in die in dem nicht gezeigten Dachziegel vorhandene öffnung eingreifen
und unterhalb deren Ränder anliegen.
Die Deckflächo 7 des Aufsatzes dient als Trägerfläche
für die Deckfläche der Oberschale 3 und unterhalb der Deckfläche 7 sind zwei Ringe 8 mit daneben liegenden,
U-förmigen Stegenangebracht, wobei die Bügel IO des
Rastmittel? 4 zwischen die Ringe und die U-förmigen
Stege einsetzbar sind. Die U-förmigen Stege 9 erstrecken sich von der Deckfläche 7 senkrecht nach innen, die Profilöffnung
weist auf die Ringe 9 zu und die Bügel 10
können in die so geschaffene öffnung formschlüssig eingeschoben und mit der Deckfläche 7 verklebt werden.
Die Deckfläche 7 ve ist du in Ringraum der Ringe 8 entsprechend
große kreisförmige Öffnungen 14 auf, die von Stiften 15 durchdrungen werden, welche mit der Deckfläche
der Oberschale 3 einstückig sind und durch die öffnungen 14 und die Ringe 8 in den Iiinenraurn des Aufsatzes
2 verlaufen. Die Stifte 15 weisen dabei eine zylindrische,
mit.tiere Bohrung auf, in welche St.ifte IG des Rfist.mittels 4 eingreifvn können. Zur Montage werden
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also die Oberschale 3» die Unterschale 1 und das Rastmittel
4 ineinandergeschoben und an den Kontaktflächen
miteinander verklebt.
Das Rastmittel 4 besteht aus zwei Bügeln. 10, lip !Miteinander
durch zwei Verbindungsstege verbunden sind, wobei der deckflächenseitige Verbindungssteg 12 starr
ist und der deckflächenferne Verbindungssteg 13 geknickt
und von dünnerem Querschnitt ist, so daß ein Aufeinanderzudrücken der Haken 11 am Ende der Bügel 10
ohne weiteres möglich ist, diese durch die Elastizität des Kunststoffes, insbesondere durch den Verbindungssteg 13 aber wieder nach außen in ihre Rastposition
nach Aufsetzen des Dachraumlüfters gedrängt werden und dort diesen sicher halten. Die Stifte 16 des Raütuiittels
4 sind an dem deckflachensextigen Verbindungssteg
12 angebracht, durch das einfache Einstecken des Rast- mittels 4 in die dafür vorgesehenen öffnungen und Räume
kann also die Modale des Dachraumlüfters mit praktisch
einem Handgriff nach Aufbringung des Lösungsmittels oder Klebstoffs an den zu verklebenden oder verschweißenden
Stellen erfolgen.
Der Dachraumlüfter bzw. die Unterschale 1 weist eine Abdeckung 5 auft die sich an der im Einbauzustand oberen Wölbung in den Schmalseiten des Lüfters anschließt
und welche so lang ist, daß sie bei aufgesetztem Dachziegel mit dem erfindungsgemäßen Lüfter unter den darüber liegenden Ziegel reicht, Regenwasser also nicht
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in df;η Bcroirh unter der. Lüfter eindringen kann. Das
Eindringen von .ic^i'iiwaüfitT wird weiterhin verhindert
durch He^ni'bwt.'L.sr.Le^e 17« welche außen und iin eingebauten
/'u.stPiid
<ier> Lüfters oben seitlich an dem Aufsatz 2 der Unterschale 1 sitzen und eine Lance aufweisen,
so daß sie oben an der Innenfläche der Oberschale 3 anliegen und unten in die schräge Fläche der Unterschale
1 einmünden.
Vnr den Fachmann offensichtlich ist der erfindungsgemäße
Dachraumlüfter für den Aufsatz auf .solche Dachziegel
ausgebildet, die ir1 ihrer Mitte eine Wölbung aufweinen. Die Öffnung wird dann im Wölbungsbereich
derart geschaffen, daß die Händer der Cffnung hochstehen. Dies kann bei der Herstellung des Ziegels durch einfache
Maßnahmen erfolgen. Für den Fachmann offensichtlich kann der erfindungsgemäße Dachraumlüfter aber auch
durch einfache Anpassung der Ausbildung der Unterschale im Bereich des Kontaktes mit dem Dachziegel zur Verwendung
mit anderen Dachziegelforraen umgestaltet werden.
In einer weiteren Ausgestaltung kann der erfindungsgemäße
Lüfter auch für glattflächige Dachziegel benutzt werden, wobei dann natürlich die Bölbungen in der Unterschale entfallen,
die Abdeckung flach ist und wobei auf dem Dachziegel selbst eine Reihe von Rillen oder Wölbungen vorhanden sind,
welche umlaufend sind und sowohl außerhalb als auch innerhalb des Randes des aufgesetzten Dachraumlüfters verlaufen.
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Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß lediglich Kriechwasser durch den Spalt zwischen dem Lüfter und dem
Dachziegel eindringt und dieses Kriechwasser wird sowohl durch die außerhalb des Lüfters als auch durch die innerhalb
des Lüfters verlaufenden Rillen oder Erhöhungen sicher abgewiesen. Bei glattflächigen Dachziegeln kann dadurch ein
Aufstellen des Randes der öffnung bei der Herstellung derselben entfallen.
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L e e r s e i t e
Claims (5)
- r a b -■: η t a η s ρ r ü c h οeine.! mil· eioer Cffnung versehenen Dachziegel cujfsetibarer Dechrauial'iftor mit; zwei ^bereinanler liegenden, nach unten geöffneten dachartigen Schälen, 'leren untere einen kastenförmigen Aufsat« mit nindest^ns Je einer Cffnung in den Seitenflächen aufweist,, auf dessen ueckflache die obere Schale aufgelegt ist, wobei die Unterschale zwei sieb gegenüberliegende gerundete Aussparungen aufweist, deren obere sich in einer auf der Dachziegelfläche aufliegenden, gewölbten Abdeckung fortsetzt, die so lang ist, daß sie unter den darüber!legenden Ziegel reicht und breiter ist, eis die Cffnung in dem Ziegel und wobei die Unterschale Rastmittel zum Einklemmen in die öffnung des Dachziegels aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß innen an der Deckfläche des Aufsatzes (2) der Unterschale (1) zwei Ringe (8) und daneben U-förmige Stege (9) vorhanden sind, deren öffnung zu den Ringen (8) hingerichtet ist und daß die Rastmittel (4) zwei senkrecht zu der Innenfläche stehende Bügel (10) mit Haken (11) an den äußeren Enden und zwischen den Bügeln (10) deckflächenseitife einen parallel zur Deckfläche verlaufenden Verbindungssteg (12) aufweist und daß die Enden der Bügel (10) zwischen die U-förmigen Stege (9) und die Ringe (8) eingesetzt und mit der Deckfläche (7) verklebtsind.
- 2. Dachraumlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Bügeln QS) an den Enden der Haken (11)909820/0255ORIGINALein weiterer, die Haken (11) elastisch nach außen drängender, geknickter Verbindungssteg (13) vorliegt.
- 3. Dachraumlüfter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche der Oberschale (3) zwei Stifte (15) vorhanden sind, in der Deckfläche (7) der Unterschale (1) zwei Öffnungen (14) entsprechend der Innenfläche der Ringe (8) vorliegen und die Stifte (15) in die öffnungen (14) und die Ringe (8) einschiebbar sind.
- 4. Dachraumlüfter nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (15) Innenbohrungen aufweisen, in die zwei an dem Verbindungssteg (12) angebrachte, zur Deckfläche (7) zeigende Stifte (16) einschiebbar sind, die mit den Stiften (15) verklebt sind.
- 5. Dachraumlüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außen am Ende des Aufsatzes (2) der Unterschale (1) von den seitlichen öffnungen (6) aus zur Abdeckung (5) hin Regenabweisstege (17) angebracht sind, die oben angeschrägt und seitlich vorstehend sind und unten in den Schrägteil der Unterschale (1) übergehen.909820/0255
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ID=6023632
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GB (1) | GB1597640A (de) |
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Also Published As
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