DE1708992A1 - Ablaufrinne,insbesondere fuer ziegelgedeckte Daecher - Google Patents
Ablaufrinne,insbesondere fuer ziegelgedeckte DaecherInfo
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Description
Dipl.-Ing. F.Weickmann, Dr. Ing. A.Weickmann, Dipl.-Ing. H. Weickmann
Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Patentanwälte 1 7-0QQQ-? ■-s-
8 MÜNCHEN 27, M0HXSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22
kOBM
EEDLAND TILES LIMITED. Redland House, Caste Gate, Reigate, Surrey,
England ' :
Ablaufrinne, insbesondere für ziegelgedeckte Dächer f
Die vorliegende Erfindung betrifft ziegelgedeckte Dächer und Ablaufrinnen,
die unter der Fuge zwischen zwei aneinander liegenden
Dachziegeln angeordnet sind.
> r
Die Ablaufrinne gemäß der Erfindung ist besonders dadurch bemerkenswert,; daß sie ein längliches Rinnenteil mit einem im. wesent-r
«JLichen ebenen Boden besitzt und- daß.'das Rinnenteil mindestens
einen von seiner Unterseite abstehenden, längsachsennormalen Quersteg aufweist. . . .
iiixohi. kann es vorteilhaft sein, daß die Ablauf rinne einen von
ihrer Unterseite abstehenden^Lägesbeg aufweist und daß sie aus
Kunstsfcof!'material gebildet ist.
- - ■■■■'■ - - 2 - ■■■■■"■
1 Ο9Β2Ο/ΠΛ 94 ^
Die Erfindung betrifft ferner eine Ablaufrinne gemäß der Erfindung
in Kombination ntt einem Paar nebeneinander lie£ender Dachziegel,
wobei die Ablaufrinne unter der Fuge zwischen den beiden
Dachziegeln liegt und im wesentlichen dieselbe Länge hat wie äie '
aneinander liegenden Längskanten der Dachziegel.
Die Erfindung betrifft ferner eine Ablaufrinne in Kombination mit einem Paar nebeneinander liegende Dachziegel» von denen jeder
^ entlang seiner Längskante mit' der er gegen einen benachbarten
Dachziegel anliegt, lUllen aufweist, so daß die Rillen nebeneinanderliegender
Dachziegel zusammen einen sich nach aunten hin öffnenden Kanal bilden, wobei die Ablaufrinne unter der Fuge
zwischen zwei Dachziegeln angeordnet ist und wobei der Kanal ausreichend tief und breit ist» um mindestens den Binnenteil der
Ablaufrinne vollständig aufzunehmen»
Dabei ist es vorteilhaft, daß'die Ablaufrinne und die Rillen,
in denen sie angeordnet ist, kurz oberhalb des unterenEndes'eines
' Dachziegel enden.
Zweckmäßig ist vorgesehen, daß die Ablaufrinne an einem Ende eine Querwand aufweist»die über das Rinnenteil hinaus nach oben
ragt und gegen die Oberkante eines Dachziegels zur Anlage kommt.
Die Erfindung betrifft also eineDachbauweise, umfassend in Quer- .
richtung vorlaufende Dachziegelreihen» wobei die Unterkanten einer
DachziegGlreihe die Oberkanton der nächst tieferen DacMegelreihe
d* Überlappen und wobei die Dachziegel in flelhenquörrlchtung
mit ihren"Lähgskanton aneinander liegen, die besonders
109820/04 99 * ~3~
BAD ORIGINAL
dadurch bemerkenswert Ist. daß unter jeder Fuge zwischen zwei nebeneinander liegenden Dachziegeln einer Reihe eine Ablauf rinne
nach einem der Ansprüche 1 — 7 angeordnet ist»
Dabei ist es vorteilhaft» daß auf - in Kombination mit mit einem
Paar nebeneinander liegender Dachziegel - der Oberseite jedes
vorgesehen sind, Dachziegels zwei oder mehr Querrippen^ daß jede Ablaufrinne" diese
Querrippen der nächsten unteren Reihe überlagert und daß an diesem sich überlagernden Teil der Ablaufrinne an deren Unterseite ä
Querstege vorgesehen sind, die kurz vor ihr enden und in bezug a^ die Querrippen der Dachziegel versetzt angeordnet sind.
Gemäß der Erfindung ist es ferner vorteilhaft, daß die, Unterseite
der Ablaufrinne mindestens von einer der Querrippen einen Abstand
hat« We* ·
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der
nachfolgenden Beschreibung In Verbindung mLt den beillegenden Zeichnungen
hervor.
Die Zeichnungen stellen dar:
Die Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 1-1 in Fig. 2 und
zeigt die Abdachung eines mit Dachziegeln gedeckten Daches mit einigen im Dachziegeln in Seitenansicht und einigen
Im Schnitt. - .
Fig. 2 ist eine Ansicht der Abdachung gesehen in der Richtung
des Pfeiles A In Fig. 1.
■ ' ■ : ; BAO ORIGINAL
1 Q.9 8-2 OVfU 9 9 ! - ^ --.
Pig. 3 zeigt ra urin ildlieh eine Ablaufrinne.
Fig. k zeigt im Schnitt eine Ansicht der Ablaufrinne entlang der
Linie k~k in Pig. 3.
Fig. 5zei£t in einer Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in
Fig. 6 die Abdachung eines ziegelgedeckten Daches mit,einigen
Ziegeln in Seitenansicht und anderen im Schnitt.
^ Fig. 6 ist eine Ansicht der Abdachung, gesehen in Richtung des
Pfeiles A in Fig. ^.
Fig. 7 zeigt raumbildlich eine andere Ausführungsform einer Ab-
laufrinne.
Fig. 8 zeigt im Schnitt die Ablaufrinne entlang der Linie 8-8
in Fig. 7.
Fig. 9. zeigt einenDachziegel in Draufsicht.
> ■ ■ ■
Fig.10- zeigt einen Dachziegel von unten.
Fig.11 und 12 sind Teilschnittansichten jeweils entlang der
•Linien D-D und E-L] in Fig. 10.
Fig.13 ist eine Teilschnittansicht entlang der Linie F-F in
Fig. 9.
_ 5 1098 20/04 99 BA0
Fig.l1+ ist eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles G in Fig. 9.
Fig.15 und l6"sind jeweils Seiteri-und Frontansichten in Richtung
der Pfeile H und J in Fig. 9. .
Fig.17 und l8 sind jeweils Seitenschnitt- und Draufsicht in.
:den Ebenen A-A und C-G in Fig. 10. . „
Fig.19 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie B-B in
Fig. 10. ·
Fig.20 ist eine Frontansicht in Richtung des Pfeiles K in Fig.
Fig.2\ ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsfo rm
der Ablaufrinne.
Viie in Fig. 1 - h dargestellt ,-haben die Dachziegel 10 eine einheitliche
Form» sind aus z.B. Zement hergestellt und in Reihen
quer zur Abdachung des Daches angeordnet. Die Oberkante eines Dachziegels einer Reihe ist durch die Unterkante der nächsten»
darüber liegenden Reihe überlappt.. Die Dachziegel einer Reihe sind in Richtung dor Abdachung des Daches mit den Dachziegeln in
den beiden nächsten, benachbarten Reihen ausgerichtet. Auf den
Dachsparren 12 sind in gewöhnlichem Abstand Latten 11 aufgenagelt,
und jeder Dachziegel 10 weist auf ihrer Unterseite Vorsprünge 13
auf, die in Querrichtung der Dachziegel voneinander abstehen und
zu gegen die Latton 11 anliegen, um die Dachziegel 10/halten»
BAD
10 9-8.20/Π 49-9
10 9-8.20/Π 49-9
Die Oberseite der Dachziegel ist glatt» außer einem Paar voneinander
abstehender, paralleler Querrippen Ι^,ΐί? im Bereich der
Oberkante eine"s Dachziegels 10, wobei die Üäher an der Oberkante
liegende Querrippe IJ? weniger hoch ist als die.andere
• Querrippe lh.
Auf der Unterseite weist jeder Dachziegel 10 einen Unterkantenflansch
16, eine parallel dazu in einem Abstand verlaufende Quer-
^ rippe 27 im Bereich der Unterkante der Dachziegel auf· sowie zwei
breite Ausnehmungen im mittleren Teil des Dachziegels, um deren
Gewicht zu reduzieren.
Der Flansch 16 ist an jedem Ende über ein kurzes Stück, seiner
Länge l6a abgesetzt. Die Querrippe 27 ist nicht so hoch wie der Flansch l6, und dieser ruht auf der Oberkante des nächst tieferliegenden
Dachziegels, um die Querrippe 27 von dieser· abzuhalten und eine Schranke gegen den-aufsteigenden Kapillarfluß des
V/assers unter der Unterkante des Dachziegeis zu bilden.' Entlang jeder Längskante weisen die Dachziegel eine Rille 17 von dem
Unterflansch l6 bis zur Oberkante auf, wobei jeder Dachziegel gegen einen benachbarten Dachziegel anliegt und die Rillen 17
somit zusammen einen'ungestülpten Kanal bilden, der zur Unterseite
der Dachziegel hin offen ist. Dieser Kanal läuft von der Oberkante der Dachziegel hör und endet etwas vor der Unterkante
am UntUrkantenflansch lo. uJine etwas nach unten vorstehende Längsrippe
l8 ist an der Außenseite jeder Dachziegel ausgebildet und ragt etwas in den Kanal hinein.
■;.;■-■'■ - 7 9820/0499
In dem auf. diese Weise von zwei henaclibartenDachziegeln gebildeten
Kanal ist eine Ablaufrinne 19 angeordnet. Diese Ablaufrinne ist
in Fig. 3 und Λ näher dargestellt und umfaßt ein Rinnenteil"20» '
dessen oberes Ende durch eine Querwand 21 abgeschlossen ist.
Diese Querwand 21 steht nach oben über die Seiten des Rinnen"', axles
20 ab und liegt gegen die Oberkanten der beiden Dachziegel an. Das obere Ende der Ablaufrinne 19 ruht auf der Latte .11, die die
beiden Dachziegel 10 trägt. Ein Lagesteg 22 mit einer Vere_ ärkung
23 ragt nee von der Unterseite der Ablaufrinne 19 an einer Stelle
nach unten» so daß der Lagesteg in nächster Nahe der unteren Seite *
der Latte 12 liegt. .
. .■■'-■
I
Zwei voneinander abstehende Querstege 21+,25 stehen von der
Unterseite des Rinneriteiles 20 im Bereich'dessen unteren Endes
ab. Dieses untere Ende der Ablaufrinne liegt auf der höheren
Querrippe lh an der Oberkante der Dachziegel der nächsttieferen
Reihe auf. Daher steht die Unterseite der AbIaufrinne 19 von der
niedrigeren Querrippe l£ ab. Die beiden Querstege 2^,2'5 an^-der
Unterseite der Äblaufrinne 19 hören etwas über der Oberseite der darunterliegenden Dachziegel aufV In der unteren Begrenzungs- 'Λ
wand des Rinnenteiles 20 ist entlang der Mittellinie eine nach
oben gewölbte Sicke 26 zwischen den parallelen Seitenwänden des
Rinnenteiles 20 ausgebildet. Die abgesetzten Stücke l6a der Unter leant enflans ehe 16 der Dachziegel liegen genau über dem
unteren· Ende der Jiblaufrinne, so daß das nach unten fließende
Wasser unter diesem Flansch hindurch'abfließen'kann.
diese v&Lse wird das zwischen zwei benachbarten Dachziegeln
einfallende^yasser von der Ablaufrinne 19 unter dieser Verbin-
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dungssteile aufgefangen und kann dann am unteren Ende der Ablaufrinne
unter dem Flansch 16 her auf den nächsten, darunterliegenden Dachziegel und/oder in eine nächst Ablaufrinne ablaufen.
Die Querwand 21 der Ablaufrinne bildet eine Schranke' gegen vom Wind eingedrückten Regen. Die Querstege 24,2J? sowie die Querrippen
I1+»15 bilden zusammen eine Schranke gegen einen Kapillarfluß
unter den Unterkanten des Dachziegels.
Wie in Fig. 2 dargestellt» ist die Ablaufrinne 19 in Längsrich-P
tung durch das Anliegen der Querwand 21 und des Lagesteges 22 ψ gegen die Oberkanten des Dachziegels bzw. die Latten 11 gel .lten»
wobei sie seitlich durch die Iäigsrippen 18 der Dachziegel gehalten
werden. -
Die Ablauf rinne kann in einem Sprntzgußverf ahren aus Polyvinylchlorid
hergestellt seina oder aber auch aus Metall oder einem
glasfaserverstärkten, durch Wärme härtbaren Kunstharz.
. Die Form der Dachziegel läßt ein erhebliches in der relativen
Lage der zusammenliegenden Dachziegel sowohl seitlich als auch in Längsrichtung zu. Fig. 2 zeigt seitlich benachbarte, aneinanderliegende
Dachziegel mit einer max. breiten Fuge zwischen ihnen, während die normale Fugenbreite nur die Hälfte beträft. Die
Überlappung des linken Dachziegel (Fig. 1) mit dem mittleren stellt eine minimale Überlappung dar, während die zwischen des
rechten und des mittleren Dachziegels eine max. Überlappung darstellt.
Die Fig. 5 bis 20 z§\&ew<
einen etwas abgeänderte Ablauf rinne
109 82 0 /(H 9 9 1MÄl
und zeigen auch die Dachziegel vollständiger. Gleiche Elemente sind in den verschiedenen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen»
wie in "Fig. 1 - k. Der Unterschied besteht darin, daß die
untere Wand des Rinnenteiles 20 der Ablaufrinne 19 eben ausgebildet
ist und keine Langssicke 26 aufweist.
In Fig. 21 ist eine weitere Aisführungsform der Ablaufrinne 19
dargestellt, bei der die Verstärkung 23 über einen größeren Abschnitt der Ablaufrinne verläuft. ·
Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann die Querwand 21·
in Fortfall kommen, wenn sie nicht benötigt wird. Ebenso kann die Anzahl der Querrippen an der Ober- bzw. Unterkante ,der Dachziegel ^geändert werden, wobei z.B. nur eine oder mehrere solche
Querrippen vorgesehen sein können« ■
- Patentansprüche -
1098 20/0499
Claims (2)
1. "Ablaufrinne zum Unterlegen einer Fuge zwischen zwei nebeneinander
liegenden Dachziegeln» dadurch gekennzeichnet, daß sie (19) ein längliches Rinnenteil (20) mit einem im wesentlichen
ebenen Boden besitzt, und daß das Rinnenteil (20) mindestens einen von seiner Unterseite abstehenden, längsachsennormalen Quersteg
aufweist. · ■
P
2. Ablaufrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
t ai§ einen von ihrer Unterseite abstehenden Lagesteg (22) aufweist.
3« Ablauf rinne nach einem der Ansprüche 1 oder 2,! dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus Kunststoffmaterial gebildet ist.
*+· Ablauf rinne nach einem dar Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet
durch die Kombination mit' einem Paar nebeneinander liegender Dachziegel (10), wobei die Ablaufrinne (19) unter der Fuge' zwik
sehen den beidenDachziegeln (10) liegt und im wesentlichen dieselbe
Länge hat wie die aneinander liegenden Längskanten (18) der Dachziegel (10).·
5. Ablaufrinne nach einem der Ansprüchel bis 3* gekennzeichnet
durch die Kombination mit einem Paar nebeneinander liegende Dachziele, von denen jeder entlang seiner Längskante (l8), mit der er
gegen einen benachbarten Dachziegel (10) anliegt, Rillen (17) aufweist, so daß die Rillen (17) nebeneinanderliegender Dachziegel
(10) zusammen einen sich nach unten hin öffnenden Kanal bilden.
9820/0499 , -11- BAD OR,G1NAL
wobei die" Ablaufrinne (19) unter der Fuge zwischen zwei Dachziegeln
(10) angeordnet ist»' und wobei der Kanal ausreichend tief und breit ist'»"um mindestens den Rinnenteil (20) der .'Ablaufrinne
. (19) vollständig aufzunehmen. -■ ' '
6. Ablauf rinne nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet» daß '■
die Ablaufrinne (19) und die Rillen (17)» in denen sie angeordnet
ist, kurz oberhalb des unteren Endes eines Dachziegels (10) enden. ;
■ .; . ■ ■ f
.7· Ablaufrinne nach einem der Ansprüche 5 oder 6» dadurch ge- ;
■kennzeichnet» daß die Ablaufrinne (19) an einem Ende eine Querwand
(21) aufweist» die über das Rinndnteil (20) hinaus nach oben ragt und gegen die Oberkante eines Dachziegels (IQ) zur
Anlage Jcommt.
8. Ablaufrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 8 in Kombination mit einem Paar nebeneinander liegenderDachziegel» da' irch gekennzeichnet»
daß auf der Oberseite jedesDachziegels (IG-) 'zwei
ο der mehr Querrippen -(1^,1.5!J. angeordnet sind» daß jede Ablauf- {
rinne (19) diese Querrippen (1^,15) der nächsten unteren Reihe
überlagt und daS an diesem sich überlagernden Teil der Ablaufrinne
(19) an deren Unterseite Querstege (2^,25) vorgesehen sind» die
kurz vor ihr enden und in bezug auf die Querrippen (lk%±5) der
dachziegel (10) versetzt angeordnet sind.
9. Ablaufrinne nach ei Anspruch 9ι dadurch gekennzeichnet, daß
.die TJnterseit e der Ablaufrinne (19) mindestens von einer der
Querrippen (I1+»l5) einen Abstand hat.
BAD ORIGINAL 109820/OA99
Λ .
Leerseite
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SE327068B (de) | 1970-08-10 |
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