DE1509101A1 - Ziegel - Google Patents
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/29—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements
- E04D1/2907—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections
- E04D1/2914—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements
Description
Die derzeit zum Decken der Dächer in Gebrauch befindlichen Ziegel,
wie beispielsweise Bieberschwanze, Falzziegel, Schlussziegel,
Fonche und Nonnen, und andere mehr, haben alle den Nachteil, dass sie leicht durch Sturm angegriffen werden und dass sie bei starken
Regengüssen nur einen unvollkommenen Schutz bieten· Dieser Nachteil kommt in erster Linie daher, dass diese verschiedenen Ziegelformen
alle derart aufgebracht werden müssen, dass sie sich überdecken, da3 heisst, dacs der obere Ziegel mit einem Teil seiner Innenfläche
einen Teil der Auaüenfläche des vorhergehenden unteren Ziegels
bedeckt, 30 dass seine untere Kante sowohl für die über die Aussenflache
dea Daches strömende Luft, als auch für die Wassermasaen
eines starken Regengusses eine Angriffsmöglichkeit bietet·
Um diesem Nachteil zu begegnen, werden in verschiedenen Gegenden die Querfugen mit Kalkmörtel abgedichtet. Dies Verfahren bietet
indessen andererueita ochwiurigkeiten, sobald man genötigt ist,
beispielsweise einzelne gebrochene Ziegel auszuwechseln, da die
das Dach bildenden ülemente in diesem Pall feat miteinander verbunden
sind und auf diese Weise oine zuaamrnanhängende Einheit
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bilden«
Der wesentliche Nachteil jedoch, der durch all diese ungünstigen Eigenschaften bedingt ist, besteht darin, dass es unmöglich ist,
Dächer mit geringerer Neigung als etwa 208 mit Ziegeln zu decken,
die sich in der beschriebenen Art übereinanderlegen·
Andererseits zeigt sich in der modernen Bauweise mehr und mehr
eine gewisse Tendenz, zu Dächern mit geringer Neigung überzugehen.
Ss ist daher häufig, oder sogar in der Hehrzahl der Fälle, nicht mehr möglich, die üblichen Ziegel zu verwenden, so dass in
wachsendem Masse zum Decken der Dächer Eternitplatten herangezogen werden müssen·
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ziegel zu schaffen, der die vorstehend dargelegten Nachteile vermeidet. Zu diesem Zweck ist
der Ziegel erfindungsgemäss an seinem oberen Ende mit einem abgestuften Teil versehen, das genügend weit nach innen versetzt
ist, dass die äussere Fläche dieses Ziegels und die aussere
Fläche des darauf folgenden Ziegels, dessen unteres Unde auf den abgesetzten Teil des ersten Ziegels zu liegen kommt, in einer
gemeinsamen Ebene liegen, ohne dass der Rand oder die Kante des einen oder des anderen Ziegels über diese Ebene hinausragt·
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnung ein Ausfiihrungsbeispiel
des Erfindungsgedankens beschrieben, ohne dass dadurch dessen Anwendung auf dieses Beispiel beschränkt werden soll.
In der Zeichnung zeigen :
Fig. 1 die Aussenflache eines Ziegels gemäss der Erfindung ;
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2 die Innenfläche desselben Ziegels ;
Pig« 5 einen Längsschnitt dieses Ziegels entsprechend der
strichpunktierten Linie III-III der Pi^. 1, gesehen in
Richtung der Pfeile ;
Fig. 4 einen Längsschnitt des Ziegels entsprechend der strichpunktierten
Linie IV-IV der Fig. 1, gesehen in Richtung der Pfeile ;
Fig. 5 einen Längsschnitt des Ziegels entsprechend der strichpunktierten
Linie V-V der Fig. 1, gesehen in Richtung der Pfeile ;
Fig. 6 einen Querschnitt des Ziegels entsprechend der strichpunktierten
Linie VI-VI der Fig. 1, gesehen in Richtung der Pfeile ;
Fig. 7 einen Querschnitt des Ziegels entsprechend der strichpunktierten
Linie VII-VII der Fig. I1 gesehen in Richtung
der Pfeile ;
Fig. 8 einen Teil der Aussenflache eines Daches, das mit
Ziegeln gemäas der Erfindung gedeckt ist ;
Fig. 9 einen Vertikalschnitt des in Fig. 8 dargestellten
Daches.
Der tiegel geicäss der Erfindung besteht im wesentlichen aus zwei
Hauptteilen, nämlich dein unteren Teil 1, der die Aus;.enflache
bildet, und dem abgestuften Teil 2, auf dem das untere Ende des folgenden Ziegels aufliegt. Der Teil 2 ist soweit in Richtung
des Dachinneren zurückversetzt, dass die untere Kante des folgenden Ziegels nicht Über die Aussenflache des Teiles 1 hinausragt.
Die Innenfläche des abgestuften Teiles 2 des Ziegels ist mit
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zwei Nasen 5 versehen, die die Befestigung des Ziegels an den
Dachlatten ermöglichen«
Um zu verhindern, dass selbst bei starken Regengüssen Wasser in das Innere des Daches eindringt, bildet der abgestufte Teil 2
auf der Aussenseite zwei Querrinnen 4, die durch eine Rippe 5 voneinander getrennt und einer erhöhten Randleiste 6 umgeben sind,
die sich lediglich gegen die Längsrinne 7 öffnet. In die beiden Querrinnen 4 greifen die Querrippen β des folgenden Ziegels ein,
die am unteren Ende von dessen unteren Teil 2 auf der Innenseite vorgesehen sind. Diese Rippen sind genügend schmal, um in den
Querrinnen 4 einen ausreichenden Querschnitt 9 (siehe Fig. 9) für die Ableitung des Wassers freizulassen, das etwa hier eindringen
könnte. Des weiteren sind die Rippen 8 so bemessen, dass sie den richtigen Abstand zwischen dem unteren und dem oberen Ziegel sicherstellen,
deren Aussenflachen ja in einer Ebene liegen sollen·
Auf einer Seite, beispielsweise auf der linken Seite, ist der Ziegel um einen seitlichen Teil 10 verbreitert, der die Längsrinne
7 enthalt. Diese wird gebildet durch die Rippe 11 und die erhöhte
Randleiste 12, zwischen denen sie verläuft. Diese Längerinne 7 dient dazu, das Wasser, das etwa in die Querrinnen 4 des abgestuften
Teiles 2 eindringt, zur Aussenflache des Ziegels zu führen,
nach der sie sich an ihrem unteren Ende mit dem Durchlass 13 Bffnet.
Auf der anderen Seite, im gewählten Beispiel also rechts, ist der Ziegel mit einem gewölbten Teil 14 versehen, der die Form einer
umgekehrten, mit ihrer konvexen Fläche nach aussen weisenden und
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längs des Ziegels verlaufenden Mulde aufweist. Das hohle
Innere dieses gewölbten Teiles 14 ist mit einer Längsrippe 16 versehen die die beiden Kanäle 17 und 18 trennt, von denen der
letztere am oberen Ende durch die erhöhte Randleiste 151 am
unteren Ende durch das gegen den Rand des Ziegels abgeknickte
Ende 19 der Rippe 16 begrenzt ist. Der Kanal 17 ist durch den Kanal 17' bis zum oberen Ende des Ziegels weitergeführt, derart
dass der abgestufte Teil 2 (im gewählten Beispiel) auf seiner rechten Seite eine entsprechende Wölbung 14 · bildet, die jedoch
genügend nach innen versetzt ist, dass auch dieser Teil durch das untere Ende 17" des gewölbten (muldenförmigen) Teiles 14
des folgenden Ziegels bedek^ct werden kann· Die Rinnen 4, sowie
die Rippe 5 und die erhöhte Randleiste 6 folgen der der Wölbung dieses Teiles, so dass sie konvex verlaufende Rinnen 41 bilden, dje
durch eine gekrümmte Rippe 51 getrennt und durch die Randleiste
61 begrenzt sind. Der Querschnitt des oberen Endes 17' des Kanals
17 ist geringer im Vergleich mit dem unteren Teil, entsprechend der Abstufung des versetzten Teiles. Das obere Ende d'-s Kanals
17* ist durch die erhöhte Randleiste 20 abgeschlossen.
Um die Abflussbedingungen für das Wasser zu verbessern, das an
den ötosustellen zwischen der unteren Kante des oberen Ziegels
und dem oberen Rand des Teiles 1 des unteren Ziegels eindringt, sind in der Aussenflächo des Teils 1 des Ziegela Rinnen 21 vorgesehen,
denen ein verstärkter Teil 22 an der Innenseite des Ziegels entspricht.
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Beim Decken eines Daches mit Ziegeln gemäss der Erfindung werden
die Ziegel mittels der Hasen 3 an die Dachlatten angehängt. Dabei
werden aie so angeordnet, dass der untere Teil eines jeden Ziegels auf den abgestuften oberen Teil 2 des vorhergehenden
Ziegels zu liegen kommt. Der seitliche gewölbte Teil 14 bedeckt einerseits den seitlichen Teil 10 des benachbarten Ziegels und
andererseits den abgestuften, bzw. versetzten Teil des vorhergehenden Ziegels, so dass der freibleibende, unbedeckte Teil
eines jeden Ziegels bestimmt ist durch die Breite a und die
Lange b (Fig. 1) ; diecer freibleibende Teil besteht aus der ebenen Oberfläche des unbedeckten flachen Teils des Ziegels und
der gewölbten Oberflache des Teiles 14 des Ziegels.
Pig· 8 zeigt eine perspektivische Teilansicht eines in dieser
Weise gedeckten Daches. Die Rippen und Randleisten der Ziegel greifen derart ineinander, dass eine längs einer Ziegelreihe
von unten nach oben verlaufende völlig glatte Außenfläche
gewährleistet ist, da nirgendwo die Kante eines Ziegels aus dieser Fläche herausragt. Das Dach stellt eine geneigte i-bene dar,
die in wagrechter Richtung in regelmässigen Abstanden durch von unten nach oben verlaufende durchgehende Wülste unterteilt ist.
In Fig. 9 ist ein Vertikalschnitt des in Fig. 8 gezeigten Daches
dargestellt. Aus dieser Zeichnung geht klar hervor, in welcher Weise die Ziegel ineinander eingreifen und sich gegenseitig
Überdecken·
Auf diese V/eise erhält man eine aus Ziegeln bestehende Dachoberfläche
ι die dem Wind keinerlei Angriffepunkt bietet· Des weiteren
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gewährleisten die dreifach gestaffelten Querrippen in Verbindung
den Rinnen, und die Art, wie die Ziegel übereinandergreifen,
eine nahezu absolute Uhdurchlassigkeit gegenüber dem Regen· Ein
solches Dach ist also dicht gegen Regengüsse und unangreifbar für Stürme. Hinzu kommt, dass dank der Art, wie die Ziegel ineinandergreifen
und infolge der glatten Dachoberfl&ohe, nunmehr die
Möglichkeit besteht, mit den Ziegeln gemäss der Erfindung selbst
Dächer zu decken, deren Neigung einen Winkel von 108 nicht übersteigt.
Die Herstellung von Ziegeln gemäse der Erfindung erfordert keinerlei
besondere Massnahmen. Sie können in der gewöhnlichen Weise hergestellt werden, nach den bekannten Brennverfahren und in
jedem beliebigen Grössenverhältnis. Sie sind also geeignet, im
Bauwesen gewisse andere Materialen zu ersetzen, etwa Flatten aus
Eternit, aus Zement oder aus einer Asbestmischung, und zwar zu einem bedeutend geringeren Gestehungspreis·
Selbstverständlich stellt die oben beschriebene AusfUhrungsform
eines Ziegels gemäss der Erfindung nur ein Beispiel dar, das andere geeignete AusführungsmSglichkeiten für den Erfindungsgedanken nicht ausschliefst.
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Claims (1)
- PilEIfilSIRUSOHü1# Ziegel, dadurch gekennzeichnet, daue er au oberen find· einen abgestuften Teil (2) aufweist, der genügend iiaoh innen vernetzt int, d"8G β ie AunsenflSohe dee nicht versetzten Tails (l) des Ziegels und die ituseenf lache des darauffolgenden Ziegels, dessen unter'β Ende auf den abgestuften Teil (2) dee unteren Ziegels aufliegt, in einer Ubene liegen, ohne dass die Kante eines der beiden tiegel Über diese Ebene herausragt·2« Flegel nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, dane der nach innen abgestufte Teil (2), mit einer oder mehreren Querrinnen (4, 4') versehen let, die durch Hippen (i>, 51) getrennt und von erhöhten üandleieten (6, 6·) urageben sind, und daHO diene Rinnen !■•ich naeh einer lange verlaufenden Waasorführung (7) öffnen, die :1\α Wasser nach der Auoaenflliehe doo Ziegels führt·3. Ziegel nach ^nopruch 2, dadurch gekenujsolohnet, dace der Ziegel einoii eitentuil (lO) auiweist, der mindeötens eine Längerinne (7) b tiitzt, die einerseits mit den Querrinnen (4) ctee abgestuften Teilee (2) in Verbindung steht und deren unteres Unde (13) eur Ausuonflache dea Ziegels führt·4· Ziegol n-ich Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ziegel an dt ν der L&ngsrinne (7) öler den Längerinngn entgegengesetzten oeite oinon ^wölbten Teil (14) aufweist, der die Form einer in ■iSvLiujiin J ohtunf v^m laufenden, umgekehrten, mit ilirer konvexen Flache nych au. ;;an vc?iue).ion Mulde besitzt, und da:-e dieser Teil (14) soIUUtCOb j Id ot und b( tu;.} en 1st, daoa er den die LUngsrinne (7) oderBAD ORIGINAL10 9 8 18/0122 ~die iiängsrinnen enthaltenden Teil (10) des benachbarten Ziegel« überdeckt·5, Ziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ziegel mit mindestens einer Nase (3) versehen ist, die vorzugsweise nahe dent oberen Hand des abgestuften feile (2) angeordnet ist·6. Ziegel :iu:;h ^nuyxnxch 2, dadurch gekennzeichnet, daa^ au? unteren A,nde dee Riegels auf der Innenseite eine oder mehrere Querrippen (β) vorgesehen sind, die beim Decken des Daches in die Kinnen (4) den ctbgeütuften Teils (2) des vorhergehenden Ziegels einseifen, und dass diese Querrippen (8) so bemessen uind, dass trie einer' ausreichenden Seil des Querschnitte der Rinnen (4) freilruisen um den Ablauf des eingedrungenen ftuasers zu gewähr-7· 'L',ul ruich - iiBi-ruch 4, d.durch gekennzeichnet, dass der abgeatui t .· ~oil (2) teilweise seitlich gewölbt 1st, entsprechend j em gewölbten extenbeil (14) und daus diese Wölbung des abge-Btuften Teile;? (d) eine Art Fortsetzung des gewölbten ioitentoil.·; (14) bildet, und dass sohlleeslloh die Wölbung des abgeaturt.cn ΐ^11·,Γ3(ϋ) ao buiue.een iat, dass sie von dem gewölbten dl (14) dea folgenden Ziegels überdeckt werden kann·BAD ORIGINAL 10981 8/0122
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0043922 | 1964-09-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1509101A1 true DE1509101A1 (de) | 1971-04-29 |
Family
ID=7099787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641509101 Pending DE1509101A1 (de) | 1964-09-05 | 1964-09-05 | Ziegel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1509101A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0445666A1 (de) * | 1990-03-03 | 1991-09-11 | Heinz Wacker | Dacheindeckung aus mit ihren Längs- und Querrändern einander überlappenden Dacheindeckungsplatten |
DE10209624B4 (de) * | 2002-03-05 | 2006-05-04 | Franz Banke Gmbh | Dachziegel |
DE102006038731A1 (de) * | 2006-08-15 | 2008-02-21 | Oskar Fleck | Dacheindeckungsplatten mit integrierter Wärmedämmung |
-
1964
- 1964-09-05 DE DE19641509101 patent/DE1509101A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0445666A1 (de) * | 1990-03-03 | 1991-09-11 | Heinz Wacker | Dacheindeckung aus mit ihren Längs- und Querrändern einander überlappenden Dacheindeckungsplatten |
DE10209624B4 (de) * | 2002-03-05 | 2006-05-04 | Franz Banke Gmbh | Dachziegel |
DE102006038731A1 (de) * | 2006-08-15 | 2008-02-21 | Oskar Fleck | Dacheindeckungsplatten mit integrierter Wärmedämmung |
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