DE1955924C3 - Firstziegel - Google Patents

Firstziegel

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DE1955924C3
DE1955924C3 DE1955924A DE1955924A DE1955924C3 DE 1955924 C3 DE1955924 C3 DE 1955924C3 DE 1955924 A DE1955924 A DE 1955924A DE 1955924 A DE1955924 A DE 1955924A DE 1955924 C3 DE1955924 C3 DE 1955924C3
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Description

Das Hauptpatent hat einen Firstziegel zum Gegenstand, der zwischen der Außenseite seines in der Eindeckung überdeckten Endes und der Innenseite des überdeckenden Endes des benachbarten Firstziegels dadurch einen Lüftungsspalt bildet, daß zumindest die der Dachfläche zugekehrten Abschnitte der Außenseite seines überdeckten Endes mit Spiel an der Innenseite de» übeideckenden Endes des benachbarten Firstziegel anliegen, während die restlichen Abschnitte der Außenseite seines überdeckten Endes gegenüber der Innenseite des überdeckenden Endes des benachbarten Firstziegels zur Bildung des Lüftungspaltes zurückspringen.
Diese Ausbildung des Firstziegels gewährleistet, daß dessen der Dachfläche zugekehrte Ränder einen verhältnismäßig großen und nahezu konstanten Abstand voneinander aufweisen, was sowohl im Hinblick auf eine einfache und zuverläßige Festlegung des Firsiziegels als auch im Hinblick auf einen dichten Abschluß der Fuge zwischen dem Firstziegel und den firstseitigen Dachziegeln, die nicht als Firstanschlußziegel ausgebildet sein müssen, besonders vorteilhaft ist.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine vorteilhafte weitere Ausbildung des Firstziegels nach dem Hauptpatent. Es soll nämlich zusätzlich eine Verhinderung des Eindringens von Vögeln in den Lüftungsspalt eine bessere Festlegung des überdeckenden Fiirstziegelendes, ein besserer Schutz gegen ein Eindringen von Wasser und ein besseres Aussehen der Firstlinie erreich* werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch gewährleistet, daß das überdeckte Ende des Firstziegels im Bereich der Stirnfläche des überdeckenden Endes des benachbarten Firstziegels im Querschnitt satteldachartig ausgebildet ist u"d mit seinem Scheitel ein Auflager für das überdeckende Ende des benachbarten Firs'ziegcls bildet.
Durch die satteldachartige Ausbildung des überdeckten Firstziegelendes werden zwei öffnungen geschaffen, deren gesamter Querschnitt etwa genauso groß ist wie der Querschnitt des sich bei einer waagerechten Abflachung des überdeckten Firstziegelendes ergebenden Lüftungsspalts. Vögel können aber durch den nunmehr geteilten Lüftungsspalt nicht mehr hindurchschlüpfen. Durch die satteldachartige Ausbildung des überdeckten Endes des im übrigen zylindrischen oder konischen Fii„tziegels wird außerdem erreicht, daiß dieser den überdeckenden benachbarten Firstziegel nicht nur in der Seitenrichtung, sondern zusätzlich noch in seiner Höhenlage fixiert. Weitere Vorteile liegen darin, daß auf den schrägen Flanken des satteldachartigen Querschnitts das Wasser besser abgeführt wird und daß bei Vereisung zurückgestautes Wasser abfließen kann. Bei einem Einwehen von Schnee wird nur der auf der Windschattenseite liegende Teil des Lüftungsspalts geschlossen, während der andere, dem Wind zugekehrte Teil frei bleibt. Schließlich vermittelt die vorgesehene Ausbildung des Firstziegels optisch deshalb einen günstigeren Eindruck, weil in der Seitenansicht die Firstlinie nicht so stark unterbrochen wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Flanken des im Querschnitt satteldachartig ausgebildeten Teils des überdeckten Endes des Firstziegel!; eine konkave Wölbung auf.
Ferner ist es besonders vorteilhaft, wenn das in der Eindeckung überdeckte Ende des Firstziegels mit einer unmittelbar neben dessen Stirnfläche angeordneten, nach außen vorspringenden, ringsumlaufenden Rippe
versehen ist, die im Bereich der der Dachfläche zugekehrten Abschnitte des Firstziegels eine größere Höhe aufweist als an den übrigen Stellen. Durch diese Ausbildung wird die Sicherheit des Firstziegels gegen eindringendes Wasser bei Rückstau nocht weiter erhöht, ohne daß dadurch der Querschnitt der Lüftungsspalts nennenswert verkleinert wird. Um neben einer Verbesserung der Abdichtung das Üb°rdeckungsmaß der Firstziegel festzulegen, ist es zweckmäßig, wenn der Firstziegel an seinem in der Eindeckung überdeckenden Ende zwei nach innen vorspringende Rippen aufweist, die einen Abstand voneinander haben, der mindestens der Breite der an dem überdeckten Ende des Firstziegeis vorgesehenen Rippe entspricht, und die im Bereich des Scheitels sowie im Bereich der der Dachfläche zu- '5 gekehrten Abschnitte des Firstziegels vorgesehen sind. Eine wei'ere besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der im Querschnitt satteldachartig ausgebildete Teil des überdeckten Endes des Firstziegels gegen die Stirnfläche dieses Endes hin in einen Teil übergeht, dessen Scheitelbereich abgeflacht ist. Durch diese Ausbildung des überdeckten Endes des Firstziegels gehen die beiden am Beginn der Überdeckung vorhandenen Öffnungen in einen einzigen kreissegmentförmigen Lüftungsspalt über, dessen Basis waagerecht liegt, wobei der gesamte Öffnungsquerschnitt im Überdeckungsbereich etwa gleich bleibt. Um die Sicherheit gegen eindringendes Wasser zu erhöhen, ist es außerdem vorteilhaft, wenn das in der Eindeckung überdeckte Ende dieses Firstziegels eine unmittelbar neben dessen Stirnfläche angeordnete, nach außen vorspringende, ringsumlaufende Rippe aufweist. Schließlich ist es noch besonders zweckmäßig, wenn das in der Eindeckung überdeckende Ende des Firstziegels im Bereich der der Dachfläche zugekehrten Abschnitte jeweils eine nach innen vorspringende Rippe aufweist, die in eine an der Außenseite des überdeckten Endes des benachbarten Firstziegels vorgesehene Nut eingreift, deren eine Flanke durch die an diesem Ende vorgesehene ringsumlaufende Rippe gebildet ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die einander überdeckenden Enden zweier erfindungsgemäß ausgebildeter Firstziegel nach einer ersten Ausführungsform im Schnitt,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in einem Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 1,
F i g. 3 die einander überdeckenden Enden zweier erfindungsgemäß ausgebildeter Firstziegel nach einer so zweiten Ausführungsform im Schnitt,
Fig. 4 den Gegenstand nach F i g. 3 in den beiden Schnitten entlang der Linien VI-V! und VII-VII in F i g. 3,
F i g. 5 den Gegenstand nach F i g. 3 in einem Schnitt entlang der Linie XI-XI in F i g. 4 und
Fig. 6 den Gegenstand nach F i g. 3 in den beiden Schnitten entlang der Linien VIII-VIII und IX-IX in F i g. 3.
Bei der ersten Ausführungsform des erfindungsgemaß ausgebildeten Firstziegels (F i g. 1 und 2) weist das in der Eindeckung überdeckende Ende 2 des Firstziegels 1 zwei nach innen vorspringende Rippen 3, 4 auf, die einen Abstand voneinander haben, der mindestens der Breite der an dem überdeckten Ende 5 des benachbarten Firstziegels 6 vorgesehenen Rippe 8 entspricht, und die im Bereich des Scheitels sowie im Bereich der der Dachfläche zugekehrten Abschnitte des Firstziegels i vorgesehen sind. Die am überdeckien Ende 5 des Firsziegels 6 unmittelbar neben dessen Stirnfläche ausgeordnete, nach außen vorspringende, ringsumlaufende Rippe 8 weist im Bereich der der Dachfläche zugekehrten Abschnitte des Firstziegels 1 eine Höhe 9 auf, die größer ist als an den übrigen Stellen. Das überdeckte Ende 5 des Firstziegel 6 ist, wie vor allem die F i g. 2 erkennen läßt, satteldachartig ausgebildet und bildet mit seinem Scheitel ein Auflager für das überdeckende Ende 2 des benachbarten Firstziegel 1. Zwischen den Flanken 11 bzw. 12 des im Querschnitt satteldachartig ausgebildeten Teils des überdeckten Endes 5 des Firstziegels 6 und dem diese Flanken 11 bzw. 12 bogenförmig überdeckenden Firstziegel 1 entsteht jeweils ein Lüftungsspalt 7. Die Flanken 11 bzw. 12 können, wie die Flanke 11 zeigt, kurvenförmig oder, wie die Flanke 12 zeigt, geradlinig ausgestaltet sein. Das satteldachartig ausgebildete Ende 5 des Firstziegels 6 stützt mit seiner Rippe 8, die in die durch die Rippen 3 und 4 des überdeckenden Firstziegels I gebildeten Nuten eingreift, diesen überdeckenden Firstziegel 1 nach oben und auch nach den beiden Seiten ab und sichert ihn in seiner Lage. Da die Rippe 8 im Bereich der der Dachfläche zugekehrten Abschnitte des Firstziegels 1 eine Höhe 9 aufweist, die größer ist als an den übrigen Stellen, wird die Sicherheit gegen einringendes Wasser erhöht.
In den F i g. 3 bis 6 ist ein Firstziegel 18 dargestellt, dessen im Querschnitt satteldachartig ausgebildeter Teil seines überdeckten Endes 17 gegen die Stirnfläche 19 dieses Endes 17 hin in einen Teil übergeht, dessen Scheitelbereich abgeflacht ist. Das in der Eindeckung überdeckende Ende 14 des Firstziegels 13 weist an seiner Innenseite beidseitig eine Rippe 15 auf, die hinter der Rippe 21 in die beidseitigen Nuten 16 des überdeckten Endes 17 des benachbarten Firstziegels 18 eingreift und eine Fisierung der Firstziegel 13 und 18 in Längsrichtung gewährleistet. Das in der Eindeckung überdeckte Ende 17 des Firstziegels 13 ist unmittelbar neben dessen Stirnfläche 19 oben waagerecht abgeflacht und bildet mit dem in der Eindeckung überdekkenden Ende 14 des Firstziegels 13 einen kreissegmentförmigen Lüftungsspalt 20, der aus der rechten Hälfte der Fig.4 erkennbar ist. Die Fig.4 und 6 lassen erkennen, wie der waagerecht abgeflachte Teil des überdeckten Endes 17 des Firstziegels 18 allmählich in den Teil mit satteldachartig ausgebildetem Querschnitt übergeht, der im Bereich der Stirnfläche des überdekkenden Firstziegels 13 liegt. Aus der linken Hälfte der F i g. 4 ist der an einer Zwischensielle einen geschweiften Querschnitt aufweisende Lüftungsspalt 20 ersichtlich, während die rechte Hälfte der F i g. 6 die satteldachartig ausgebildeten Flanken 23 erkennen läßt, die mit dem überdeckenden Ende 14 des Firstziegels 13 auf beiden Seiten je einen durch Bögen begrenzten Lüftungsspalt 20 bilden. Aus der linken Hälfte der Fig.6 ist ersichtlich, wie die satteldachartige Flanke 23 allmählich in den zylindrischen Querschnitt 25 des Firstziegels 18 übergeht. Das überdeckende Ende 14 des Firstziegels 13 stützt sich im Bereich der Rippe 21 des überdeckten Endes 17 des Firstziegels 18 beidseitig mit seinen Innenflächen 26 und im Bereich seiner Stirnfläche mit seiner Innenfläche 27 an dem überdeckten Ende 17 des Firstziegels 18 ab. Der Scheitel 28 der Rippe 21 liegt wesentlich höher als die tiefsten Stellen 29 des Lüftungsspalts 20 an denen das Wasser abfließen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche: 19
1. Firstziegel, der zwischen der Außenseite seines
in der Eindeckung überdeckten Endes und der Innenseite des überdeckenden Endes des benachbarten Firstziegels dadurch einen Lüftungsspalt bildet, daß zumindest die der Dachfläche zugekehrten Abschnitte der Außenseite seines überdeckten Endes mit Spiel an der Innenseite des überdeckenden Endes des benachbarten Firstziegels anliegen, während die restlichen Abschnitte der Außenseite seines überdeckten Endes gegenüber der Innenseite des überdeckenden Endes des benachbarten Firstziegels zur Bildung des Lüftungsspaltes zurückspringen, nach Patent 19 49 355, dadurch gekennzeichnet, daß das überdeckte Ende (5; 17) des Firstziegels (6; 18) im Bereich der Stirnfläche des überdeckenden Endes (2; 14) des benachbarten Firstziegels (1; 13) im Querschnitt satteldachartig ausgebildet ist und mit seinem Scheitel ein Auflager für das überdeckende Ende (2; 14) des benachbarten Firstziegels (1; 13) bildet.
2. Firstziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (11; 23) des im Querschnitt satteldachartig ausgebildeten Teils des überdeckten Endes (5; 17) des Firstziegels (6; 18) eine konkave Wölbung aufweisen.
3. Firstziegel nach Anspruch ! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein in der Eindeckung überdecktes Ende (5) eine unmittelbar neben dessen Stirnfläche angeordnete, nach außen vorspringende, ringsumlaufende Rippe (8) aufweist, die im Bereich der der Dachfläche zugekehrten Abschnitte des Firstziegels (1) eine größere Höhe (9) aufweist als an den übrigen Stellen.
4. Firstziegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sein in der Eindeckung überdeckendes Ende (2) zwei nach innen vorspringende Rippen (3,
4) aufweist, die einen Abstand voneinander haben, der mindestens der Breite der an dem überdeckten Ende (5) des Firstziegels (6) vorgesehenen Rippe (8) entspricht, und die im Bereich des Scheitels sowie im Bereich der der Dachfläche zugekehrten Abschnitte des Firstziegels (1) vorgesehen sind.
5. Firstziegel nach Anspruch ! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Querschnitt satteldachartig ausgebildete Teil des überdeckten Endes (17) des Firstziegels (18) gegen die Stirnfläche (19) dieses Endes (17) hin in einen Teil übergeht, dessen Scheiteibereich abgeflacht ist.
6. Firstziegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sein in der Eindeckung überdecktes Ende (17) eine unmittelbar neben dessen Stirnfläche (19) angeordnete, nach außen vorspringende, ringsumlaufende Rippe (21) aufweist.
7. Firstziegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sein in der Eindeckung überdeckendes Ende (14) im Bereich der der Dachfläche zugekehrten Abschnitte jeweils eine nach innen vorspringende Rippe (15) aufweist, die in eine an der Außenseite des überdeckten Endes (17) des benachbarten Firstziegels (18) vorgesehene Nut (16) eingreift, deren eine Flanke durch die an diesem Ende (17) vorgesehene ringsumlaufende Rippe (2J) gebildet ist.
924
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