DE1290324B - Falzziegel - Google Patents

Falzziegel

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DE1290324B DEL43745A DEL0043745A DE1290324B DE 1290324 B DE1290324 B DE 1290324B DE L43745 A DEL43745 A DE L43745A DE L0043745 A DEL0043745 A DE L0043745A DE 1290324 B DE1290324 B DE 1290324B
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Falzziegel mit einer durchgehenden Kopf- und Seitenverfalzung, mit einem Deckfalzteil, mit jeweils einer neben diesem und neben der Seitenverfalzung liegenden, von der Kopfverfalzung bis zum Ziegelfuß sich erstreckenden Längsmulde sowie mit einer zwischen der einen Längsmulde und der Seitenverfalzung angeordneten scharfkantigen Abschlußrippe, die in der Eindeckung neben der Außenflanke des Deckfalzteils des seitlich überdeckenden Nachbarziegels zu liegen kommt.
  • Bei einem bekannten Falzziegel dieser Art ist die Seitenverfalzung verhältnismäßig schmal ausgebildet, um die Nutzfläche des Ziegels entsprechend zu vergrößern. Bei Falzziegeln mit einer geringen überdeckung besteht jedoch, die Gefahr, daß Regen oder Flugschnee in die Verfalzungen eingeweht wird und durch diese in den Dachinnenraum gelangt. Die bei dem bekannten Falzziegel zwischen der einen Längsmulde und der Seitenverfalzung angeordnete scharfkantige Abschlußrippe bietet zwar einen gewissen Schutz der Seitenverfalzung; da diese Abschlußrippe jedoch ziemlich niedrig ist und da .die verhältnismäßig tiefen Längsmulden gegen den Ziegelfuß hin schmaler werden, kann es trotzdem vorkommen, daß Regen oder Schnee bei Auftreten eines stärkeren Windes durch die Seitenverfalzung in den Dachinnenraum eindringt.
  • Ferner sind auch Falzziegel mit wesentlich breiteren Verfalzungen bekannt, die eine ausreichende Abdichtung gewährleisten. Bei diesen Falzziegeln ist jedoch die Nutzfläche entsprechend kleiner, so daß mehr Ziegel zum Eindecken einer Flächeneinheit benötigt werden, wodurch das Gewicht der Dacheindeckung ansteigt und sich die Transportkosten für die Ziegel erhöhen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Falzziegel der eingangs angegebenen Art so auszubilden, .daß bei einem Minimum an Verfalzungsbreite eine ausreichende Abdichtung der überdeckungsfugen gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beideA.' Längsmulden des Falzziegels flach ausgebildet und .durch eine neben dem vom firstseitigen Nachbarziegel überdeckten Bereich der Kopfverfalzung angeordnete flache Quermulde miteinander verbunden sind und daß in der Oberseite des Deckfalzteils eine weitere von der Kopfverfalzung bis zum Ziegelfuß verlaufende flache Mulde vorgesehen ist, die sich im wesentlichen über die ganze Breite der einen scharfkantig ausgebildeten Außenrand aufweisenden Oberseite des Deckfalzteils erstreckt.
  • Durch die flache Ausbildung der Längsmulden wird im Zusammenhang mit der- zwischen der einen Längsmulde und der Seitenverfalzung angeordneten scharfkantigen Abschlußrippe eine vom Wind hervorgerufene Wirbelbildung erzeugt, welche bewirkt, daß z. B. das vom Wind gegen die Seitenverfalzung getriebene Wasser mit entsprechender Geschwindigkeit an der Innenflanke der Abschlußrippe hochsteigt, sich von dieser löst und zum größten Teil entweder wieder in die Längsmulde zurückfällt oder auf die Oberseite des Deckfalzteils des seitlichen Nachbarziegels hochgeschleudert wird. Bei entgegengesetzter Windrichtung wird infolge der in der Oberseite des Deckfalzteils vorgesehenen breiten und flachen Mulde sowie infolge des scharfkantigen Außenrandes der Oberseite des Deckfalzteils das auf diesem vorhandene Wasser über die zwischen der Außenflanke des Deckfalzteils und der Abschlußrippe des seitlichen Nachbarziegels gebildete lotrechte Deckfuge hinweggeschleudert und gelangt zum größten Teil in die Längsmulde des danebenliegenden Ziegels. Durch den vorstehend erläuterten Effekt wird somit auch bei schmal ausgebildeter Seitenverfalzung eine ausreichende Dichtungswirkung im seitlichen überdekkungsbereich der Ziegel erzielt. Das durch die lotrechte Deckfuge in die Seitenverfalzung eindringende Wasser wird durch entsprechende Ausbildung der Seitenverfalzung auf die Ziegelhauptfläche des traufseitigen Nachbarziegels abgeleitet. Eine dem vorstehend erläuterten Effekt ähnliche Wirkung wird auch durch die die beiden Längsmulden miteinander verbindende flache Quermulde erreicht, wenn das Wasser vom Wind gegen die Kopfverfalzung der Ziegel getrieben wird.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung liegt der Außenrand der Oberseite des Deckfalzteils höher als deren Innenrand, damit das auf den Deckfalzteil auftreffende Wasser zur Ziegelhauptfläche hin abfließt.
  • Um das abfließende Wasser- -möglichst gegen die Mitte der Ziegelhauptfläche hin zu lenken, ist es besonders zweckmäßig, wenn die durch die Kopfverfalzung, durch die Seitenverfaizung und durch den Deckfalzteil begrenzte Ziegelhauptfläche gegen den Ziegelfuß hin schmaler wird, während sich die Oberseite des Deckfalzteils gegen den Ziegelfuß hin verbreitert.
  • Die nach oben offene lotrechte Deckfuge zwischen den Längsrändern der einander-Überdeckenden Falzziegel soll natürlich besonders schmal gehalten werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die etwa senkrecht zur Dachfläche gerichtete Außenflanke des Deckfalzteils in der Eindeckung unmittelbar neben der Abschlußrippe und über der inneren Seitenfalznut des seitlich überdeckten Nachbarziegels liegt.
  • Ferner kann der Falzziegel in der Weise ausgebildet sein, daß eine an der Unterseite des Deckfalzteils angeordnete Deckfalzrippe in der Eindeckung verhältnismäßig tief in eine entsprechende Seitenfalznut des seitlich überdeckten Nachbarziegels eingreift und daß beidseitig neben dieser Deckfalzrippe angeordnete weitere Deckfalzrippen auf den Oberseiten zugeordneter Seitenfalzrippen aufliegen. Dadurch wird bei geringer Verfalzungsbreite und ausreichendem Falzspiel eine zuverlässige Labyrinthdichtung geschaffen, welche verhindert, daß der Wind und damit die Feuchtigkeit durch die überdeckung in das Dachinnere gelangt.
  • Um bei einem Falzziegel gemäß der Erfindung auch im Vierziegeleck eine ausreichende Abdichtung zu gewährleisten, ohne daß deshalb die Verfalzungen verbreitert werden müssen, ist es besonders vorteilhaft, im Bereich des Wasserfalzecks zwei Verriegelungszapfen anzuordnen, an deren Seitenflanken in der Eindeckung die"kopfseitigen Enden zweier Deckfalzrippen des seitlich überdeckenden Nachbarziegels mit senkrecht zu diesen verlaufenden Riegelrippen sowie die Stirnflächen zweier Fußfalzrippen des firstseitigen Nachbarziegels anliegen. Dabei soll jedoch auf einer Seite jedes dieser Verriegelungszapfen ein freier Raum verbleiben, der ein Verschieben der einander überdeckenden Ziegel im Rahmen des Falzspiels ermöglicht.
  • In der Zeichnung ist ein Falzziegel gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 a den Falzziegel in der Draufsicht, F i g.1 b den Falzziegel im Längsschnitt, F i g. 2 den Falzziegel in der Untersicht, F i g. 3 den Falzziegel mit dem seine Seitenverfalzung überdeckenden Deckfalzteil des in der Eindeckung danebenliegenden Falzziegels im Querschnitt und F i g. 4 den Falzziegel mit der von seiner Fußverfalzung überdeckten Kopfverfalzung des in der Eindeckung darunterliegenden Falzziegels im Längsschnitt.
  • Der dargestellte Falzziegel weist eine durchgehende Kopf- und Seitenverfalzung sowie einen Deckfalzteil 14 auf. In der Ziegelhauptfläche 11 dieses Falzziegels ist eine neben der Seitenverfalzung sowie eine neben dem Deckfalztei114 liegende, von der Kopfverfalzung bis zum Ziegelfuß sich erstreckende flache Längsmulde 15 bzw.16 vorgesehen. Diese beiden Längsmulden 15 und 16 sind durch eine neben dem vom firstseitigen Nachbarziegel überdeckten Bereich der Kopfverfalzung angeordnete flache Quermulde 47 miteinander verbunden. Zwischen der Längsmulde 15 und der Seitenverfalzung liegt eine scharfkantig ausgebildete Abschlußrippe 12. Diese bewirkt zusammen mit der flachen Längsmulde 15, daß vom Wind gegen die Seitenverfalzung getriebenes Wasser mit entsprechender Geschwindigkeit an ihrer Innenflanke hochsteigt, sich von dieser ablöst und zum größten Teil entweder auf die Oberseite des Deckfalzteils 14 des seitlich überdeckenden Nachbarziegels geschleudert wird oder wieder in die Längsmulde 15 zurückfällt. Ein ähnlicher Effekt wird im Bereich der Kopfverfalzung durch die flache Quermulde 47 in Verbindung mit der die Ziegelhauptfläche 11 begrenzenden Querrippe 43 erreicht, auf deren Oberseite die äußere Fußfalzrippe 42 des firstseitigen Nachbarziegels aufliegt. Um zu erreichen, daß auf der Oberseite des Deckfalzteils 14 vorhandenes Wasser bei Windeinwirkung nicht in die lotrechte Deckfuge zwischen den einander überdeckenden Ziegeln gelangt, sondern bis zur Ziegelhauptfläche 11 des überdeckten Falzziegels geschleudert wird, ist in der Oberseite des Deckfalzteils 14 eine von der Kopfverfalzung bis zum Ziegelfuß durchgehende flache Mulde 17 vorgesehen, die sich im wesentlichen über die ganze Breite der Oberseite des Deckfalzteils 14 erstreckt. Damit sich das Wasser von der Oberseite des Deckfalzteils 14 ohne weiteres löst, ist deren Außenrand 19 scharfkantig ausgebildet.
  • Da der Außenrand 19 der Oberseite des Deckfalzteils 14 höher liegt als deren Innenrand 18, hat in der flachen Mulde 17 vorhandenes Wasser stets die Tendenz, gegen die Ziegelmitte hin abzulaufen, und wird dadurch von der lotrechten Deckfuge zwischen den einander überdeckenden Falzziegeln ferngehalten.
  • Die durch die Kopfverfalzung, durch die Seitenverfalzung und durch den an seiner Innenflanke mit einer Längsrippe 13 versehenen Deckfalzteil 14 begrenzte Ziegelhauptfläche 11 wird, um das auf dem Ziegel ablaufende Wasser möglichst im Bereich der Ziegelmitte zu konzentrieren, gegen den Ziegelfuß hin schmaler, während sich die Oberseite des Deckfalzteils 14 gegen den Ziegelfuß hin verbreitert.
  • Wie sich besonders deutlich aus F i g. 3 ergibt, liegt die etwa senkrecht zur Dachfläche gerichtete Außenflanke des Deckfalzteils 14 in der Eindeckung unmittelbar neben der Abschlußrippe 12 und über der inneren Seitenfalznut 20 des seitlich überdeckten Nachbarziegels. Dadurch wird die nach oben offene lotrechte Deckfuge zwischen den einander überdekkenden Falzziegeln besonders schmal gehalten. Damit durch diese lotrechte Deckfuge in die innere Seitenfalznut 20 eingedrungenes Wasser wieder auf die Ziegelhauptfläche 11 zurückgeleitet wird, liegt das untere Ende 21 der Abschlußrippe 12 im Abstand vor dem fußseitigen Ziegelrand.
  • Eine zuverlässige Labyrinthdichtung zwischen der Seitenverfalzung des überdeckten und dem Deckfalzteil 14 des überdeckenden Ziegels wird dadurch erzielt, daß die mittlere Deckfalzrippe 35 des überdeckenden Ziegels verhältnismäßig tief in die mittlere Seitenfalznut 23 des überdeckten Ziegels eingreift, während die beidseitig neben dieser mittleren Deckfalzrippe 35 angeordneten weiteren Deckfalzrippen 36 und 37 auf der Oberseite der inneren Seitenfalzrippe 39 bzw. auf der Oberseite der die äußere Seitenfalznut 25 begrenzenden äußeren Seitenfalzrippe 38 aufliegen.
  • Die Kopfverfalzung des Ziegels ist, wie insbesondere aus F i g. 4 hervorgeht, so ausgebildet, daß die äußere Fußfalzrippe 42 des überdeckenden Ziegels auf der Querrippe 43 des überdeckten Ziegels aufliegt. Außerdem greift die mittlere Fußfalzrippe 31 des überdeckenden Ziegels in die zwischen der Querrippe 43 und der inneren Kopffalzrippe 46 gebildete innere Kopffalznut 22 und die innere Fußfalzrippe 40 des überdeckenden Ziegels in die äußere Kopffalznut 24 des überdeckten Ziegels ein.
  • Im Bereich des Wasserfalzecks sind zwei Verriegelungszapfen 26 und 27 angeordnet, an deren Seitenflanken die kopfseitigen Enden der beiden Deckfalzrippen 35 und 37 des seitlich überdeckenden Nachbarziegels mit senkrecht zu diesen verlaufenden Riegelrippen 30 bzw. 31 zur Anlage kommen. An einer anderen Seitenflanke dieser Verriegelungszapfen 26 und 27 liegen in der Eindeckung die Stirnflächen der mittleren Fußfalzrippe 41 bzw. der inneren Fußfalzrippe 40 des firstseitigen Nachbarziegels an. Durch diese Ausgestaltung des Falzziegels ist auch eine ausreichende Abdichtung des Vierziegelecks gewährleistet. Ein Verschieben der einander überdeckenden Ziegel im Rahmen des Falzspiels wird dadurch ermöglicht, daß jeweils auf einer Seite der Verriegelungszapfen 26 und 27 ein freier Raum 28 bzw. 29 verbleibt.
  • Wie sich schließlich aus der in F i g. 2 gezeigten Ziegeluntersicht ergibt, weist die Unterseite des Falzziegels drei Versteifungsrippen 32, 33 und 34 sowie zwei Aufhängenasen 44 auf. Ferner sind in der einen Aufhängenase 44, in der Deckfalzrippe 37 sowie in der inneren Fußfalzrippe 40 zum Stapeln des Ziegels dienende Ausnehmungen 45 vorgesehen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Falzziegel mit einer durchgehenden Kopf-und Seitenverfalzung, mit einem Deckfalzteil, mit jeweils einer neben diesem und neben der Seitenverfalzung liegenden, von der Kopfverfalzung bis zum Ziegelfuß sich erstreckenden Längsmulde sowie mit einer zwischen der einen Längsmulde und der Seitenverfalzung angeordneten scharfkantigen Abschlußrippe, die in der Eindeckung neben der Außenflanke des Deckfalzteils des seitlich überdeckenden Nachbarziegels zu liegen kommt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsmulden (15 und 16) flach ausgebildet -und durch eine neben dem vom firstseitigen Nachbarziegel- überdeckten Bereich der Kopfverfalzung angeordnete flache Quermulde (r47) .miteinander verbunden sind und daß in der Oberseite des Deckfalzteils (14) eine weitere von der - Kopfverfalzung bis zum Ziegelfuß verlaufende flache Mulde (17) vorgesehen ist, die sich im wesentlichen über die ganze Breite der einen .scharfkantig ausgebildeten Außenrand.(19) aufweisenden - Oberseite _ des -Deckfalzteils (14) erstreckt. .
  2. 2. Falzziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der- Außenrand (19) der Oberseite-des Deckfalzteils (14) höher liegt als deren Innenrand (18).
  3. 3. Falzziegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch -gekennzeichnet, daß die durch die Kopfverfalzung, durch die Seitenverfalzung und durch den Deckfalzteil.{14) begrenzte Ziegelhauptfläche (11) gegen den Ziegelfuß hin schmaler wird, während sich die Oberseite des Deckfalzteils (14) gegen den Ziegelfuß hin verbreitert.
  4. 4. Falzziegel nach einem- der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa senkrecht zur Dachfläche gerichtete Außenflanke. des Deckfalzteils (14) in der Eindeckung unmittelbar neben der Abschlußrippe (12), und über der inneren Seitenfalznut (20) des seitlich überdeckten Nachbarziegels liegt.
  5. 5. Falzziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, .daß eine Deckfalzrippe (35) in der- Eindeckung verhältnismäßig tief in eine entsprechende Seitenfalznut (23) des- seitlich überdeckten Nachbarziegels eingreift ud daß beidseitig neben dieser Deckfalzrippe (35) angeordnete weitere Deckfalzrippen (36 und 37) auf den Oberseiten zugeordneter Seitenfalzrippen (39 bzw. 38) aufliegen.
  6. 6. Falzziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Wasserfalzecks zwei Verriegelungszapfen (26 und 27) angeordnet sind, an deren Seitenflanken in der Eindeckung die kopfseitigen Enden zweier Deckfalzrippen-(35 und- 37) des seitlich überdeckenden Nachbarziegels mit senkrecht zu diesen verlaufenden Riegelrippen (30 bzw. 31) sowie die Stirnflächen zweier Fußfalzrippen (40 und 41) des firstseitigen Nachbarziegels anliegen.
  7. 7. Falzziegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite jedes Verriegelungszapfens (26,27) ein freier Raum (28 bzw. 29) verbleibt, der ein Verschieben der einander überdeckenden Ziegel im Rahmen des Falzspieles ermöglicht.
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