DE2626595C3 - Falzziegel mit einfacher Kopf- und Fußverfalzung - Google Patents

Falzziegel mit einfacher Kopf- und Fußverfalzung

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DE2626595C3
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Manfred 8300 Landshut Mueller
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ERLUS BAUSTOFFWERKE AG 8301 NEUFAHRN
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Description

Die Erfindung betrifft einen Falzziegel mit einfacher Kopf- und Fußverfalzung, mit einer an ihrem fußseitigen Ende einen Ausschnitt aufweisenden Seitenverfalzung und mit einem Deckfalzteil, der sich mit einem Teil seines Querschnitts durch die Kopffalznut bis zur äußeren Kopffalzrippe erstreckt, die dort in ihrer firstseitigen Seitenfläche eine ihre Dicke verringernde Ausnehmung aufweist, in die in der Eindeckung das Ende der äußeren Kopffalzrippe des Nachbarziegels eingreift, und der mit einer untei seifigen Deckfalzrippe versehen ist, die in die Fußfalzrippe übergeht
Bei einem bekannten Falzziegel, der neben den vorstehend beschriebenen Merkmalen einen doppelten Seitenfalz aufweist bildet das durch die Kopffalznut hindurch bis zur äußeren Kopffalzrippe sich erstreckende kopfseitige Ende des Deckfalzteils zusammen mit der an einem Ende einen Ausschnitt aufweisenden inneren Fußfalzrippe des in der Eindeckung diagonal gegenüberliegenden, überdeckenden Falzziegels eine formschlüsige Sicherung der Falzziegel gegen ein Abheben durch Windeinwirkung (DE-PS 81 587). Der durch die Kopffalznut sich erstreckende Abschnitt des Deckl'alzteils, der eine Anhebung der Sohle der Kopffalznut darstellt, liegt dabei mit seinem Scheitel auf gleicher Höhe mit der Oberseite der äußeren Kopffalzrippe. Dadurch wird die Abdichtung im Bereich des Vierziegelecks insbesondere dann gefährdet, wenn der Falzziegel in gezogenem Zustand verlegt ist und die Dachfläche eine verhältnismäßig geringe Neigung aufweist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Falzziegel der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß er auch bei verhältnismäßig geringer Dachneigung und in gezogenem Zustand noch eine zuverlässige Abdichtung im Bereich des Vierziegelecks gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die äußere Kopffalzrippe so hoch ausgebildet ist, daß sie das firstseitige Ende des Deckfalzteils auch im Bereich seines Scheitels noch überragt, und daß sich die Fußfalzrippe, um ihre Dicke versetzt, über das traufseitige Ende der Seitenverfalzung hinweg erstreckt
Dadurch, daß bei dem Falzziegel nach der Erfindung die äußere Kopffalzrippe so hoch ausgebildet ist, daß sie am Kopf-Deckfalzeck sogar das firstseitige Ende des Deckfalzteils noch überragt, bietet sie an dieser Stelle eine gute Sicherung gegen den kopfseitigen Ziegelrand überschreitendes Stauwasser. Der fußseitige Rand des Falzziegels ist über seine ganze Breite, d. h. also auch am fußseitigen Ende der Seitenverfalzung, zu einer einzigen durchgehenden Fußfalzrippe nach unten gezogen, die die äußere Kopffalzrippe auf deren ganzer Länge übergreift Es wird somit eine beträchtliche Sicherheit gegen ein Eindringen von Stauwasser auch dann erreicht, wenn der Falzziegel in gezogenem Zustand verlegt ist
Durch das Zusammenwirken der vorstehend genannten Merkmale des erfindungsgemäßen Falzziegels wird im Bereich des Vierziegelecks eine solche Dichtheit gegenüber Stauwasser erzielt, daß die Kopf- und die Seitenfalznut verhältnismäßig breit gehalten werden können, ohne die Dichtheit zu beeinträchtigen. Insgesamt sind daher auch größere Ausgleichs- und Schiebebewegungen beim Verlegen des Falzziegels möglich, es ist eine zuverlässige Abdichtung bei Dachneigungen bis herunter zu 12° gegeben und man erhält eire verhältnismäßig große Nutzdeckfläche des Falzziegels.
Dadurch, daß die Fußfalzrippe die äußere Kopffalzrippe über deren ganze Länge übergreift, wird auch eine Windsicherung der Seitenverfalzung im Bereich des Vierziegelecks geschaffen. Diese Windsicherung wird vervollständigt durch die Vereinigung der unterseitigen Deckfalzrippe mit der Fußfalzrippe, die den in der Kopffalznut befindlichen Abschnitt des Deckfalzteils übergreift
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Seitenfalznut im Bereich ihres traufseitigen Endes eine schräg verlaufende Sperrippe aufweist, der eine Wasserablauföffnung in der inneren Seitenfalzrippe zugeordnet ist. Hierdurch ist dafür gesorgt daß in der Seitenfalznut ablaufendes Wasser auf die Ziegelhauptfläche abgeleitet wird, so daß die Seitenverfalzung des darunter anschließenden benachbarten Ziegels entlastet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
so F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Falzziegel nach der Erfindung,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Falzziegels nach Fig. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Vierziegelecks zweier nebeneinander verlegter Falzziegel und
Fig.4 einen Längsschnitt durch vier einander überdeckende Falzziegel.
Im folgenden tragen die im Vierziegeleck verlegten Falzziegel nach der Reihenfolge ihrer Verlegung die
Bezeichnungen 1 bis 4.
Der Falzziegel weist, wie besonders aus Fig.2 ersichtlich ist, auf der Ziegelhauptfläche einen Deckfalzteil 19 und daneben eine Mulde 18 auf. Im Kopfbereich des Falzziegels verläuft quer eine breite Kopffalznut 11, die zum firstseitigen Ziegelrand hin begrenzt ist durch eine äußere Kopffalzrippe 12. Im Kopf-Seitenfalzeck geht die Kopffalznut 11 in eine längsverlaufende Seitenfalznut 13 über, die zum Ziegelrand hin begrenzt
ist durch eine äußere Seitenfalzrippe 14. Im Kopf-Deckfalzeck ist die Kopifalznut 11 begrenzt durch einen Wulst, der durch das firstseitige Ende 15 des sich durch die Kopffalznut 11 hindurch erstreckenden Deckfalzteils 19 gebildet ist Die äußere Kopffahrippe 12 läuft am firstseitigen Ziegelrand Ober die gesamte Ziegelbreite durch. Die Dicke der äußerer Kopffalzrippe 12 vergrößert sich im Bereich ihres deckfalzseitigen Endes auf etwa das Doppelte der am gegenüberliegenden Ende vorhandenen Dicke. In einem Abstand vom deckfalzseitigen Ende der äußeren Kopffalzrippe 12, der etwa der Breite der Seitenfalznut 13 entspricht, beginnt in dieser Kopffalzrippe 12 eine deren Dicke verringernde Ausnehmung 16, welche von deren firstseitiger Seitenfläche her einspringt Die Tiefe der Ausnehmung 16 ist etwa gleich der Dicke der äußeren Kopffalzrippe 12 an deren gegenüberliegendem Ende (vgL F ig. 3).
Der Falzziegel nach der Erfindung kann stark strukturiert sein, d. h. die Höhendifferenz zwischen dem Deckfalzteil 19 und der Mulde 18 kann verhältnismäßig groß sein. Die Sohle der Seitenfalznut 13 liegt beträchtlich höher als die Mulde 18 und die Sohle der Kopffalznut 11 liegt wiederum höher als die Sohle der Seitenfalznut 13. Sowohl die äußere Kopffalzrippe 12 als auch die äußere Seitenfalzrippe 14 sind sehr hoch über den jeweiligen Falznutsohlen angelegt und bieten dadurch eine sehr gute Regendichtheit
Über die äußere Kopffalzrippe 12 hinweg und in die Kopffalznut 11 hinein greift eine Fußfalzrippe 21 an der Unterseite des Falzziegels. Diese Fußfalzrippe 21 wird von dem heruntergezogenen traufseitigen Ziegelrand gebildet Da sich die Fußfalzrippe 21 somit ganz am traufseitigen Rand des Falzziegels befindet, kann die Tiefe eines am FuB-Seitenfalzeck des Falzziegels vorgesehenen Ausschnittes 22 gering sein und sich auf die Dicke der Fußfalzrippe 21 beschränken. Dadurch ergibt sich eine weitgehende Rechteckform des Falzziegels. Dies bringt Vorteile bei der Herstellung des Dachziegels mit sich, weil sowohl bei stehender als auch bei rollierter Setzweise des Dachziegels im Brennofen die Druckbelastung an den Ziegelrändern gleichmäßig erfolgt
In die Seitenfalznut 13 hinein greift eine unterseitige vorgesehene Deckfalzrippe 23, die von dem heruntergezogenen Längsrand des Falzziegels gebildet ist. Aucl· die Höhe dieser Deckfalzrippe 23 ist so bemessen, daß sie die hohe äußere Seitenfalzrippe 14 übergreifen kann.
Die Deckfalzrippe 23 und die Fußfalzrippe 21 gehen am Fuß-Deckfalzeck des Falzziegels ineinander über Die Fußfalzrippe 21 setzt sich auch längs des Ausschnittes 22 über die gesamte Ziegelbreite fort und bildet im Fuß-Seitenfalzeck einin um die Rippenbreite versetzten linken Endabschnitt 21a. in der Eindeckung liegt dieser Endabschnitt 21a des überdeckenden Falzziegels 3 vor der im Bereich der Ausnehmung 16 angeordneten Überlappung der äußeren Kopffalzrippen 12 der beiden darunterliegenden Falzziegel 1 und 2 (vgLFig.4).
Die Fußfalzrippe 21 weist femer im Bereich des Fuß-Deckfalzecks einen rechten Endabschnitt 216 auf. In der Eindeckung ist dieser rechte Endabschnitt 216 des
is obersten Falzziegels 4 zunächst dem linken Endabschnitt 21a des von diesem seitlich überdeckten Falzziegels 3 und sodann der Überlappung der äußeren Kopffalzrippen 12 der beiden unten liegenden Falzziegel 1 und 2 vorgelagert (vgl. F i g. 4).
Die Kopffalznut 11 ist zur tieferliegenden Mulde 18 hin durch eine innere Kopffalzrippe I2a begrenzt, die sich nur geringfügig über die Sohle der Kopffalznut 11 erhebt Die relativ große Höhendifferenz zwischen der Oberseite der inneren Kopffalzrippe 12a und der Mulde 18 wird überbrückt durch eine von dieser zur inneren Kopffalzrippe 12a hin ansteigenden Ebene 126, die zugleich als Sichtblende dient In der inneren Kopffalzrippe 12a sind Wasserablaufschlitze 12c vorgesehen, welche bis auf das Niveau der Sohle der Kopffalznut 11 eingeschnitten sind.
Die Seitenfalznut 13 ist durch eine innere Seitenfalzrippe 14a begrenzt, die die Sohle der Seitenfalznut 13 gegen die Mulde 18 hin absperrt. Dif Oberseite der inneren Seitenfalzrippe 14a liegt etwa auf gleicher Höhe wie die Sohle der Kopffalznut 11.
Von der inneren Seitenfalzrippe 14a ausgehend fällt eine sanft geneigte Fläche 146 zur Mulde 18 hin ab. Diese Fläche 146 kann eben oder auch etwas geschwungen sein.
Im traufseitigen Teil der Seitenfalznut 13, z. B. im unteren Viertel ihrer Länge, wird diese durch eine Sperrippe 17 versperrt, welche über deren gesamte Breite schräg nach unten geneigt verläuft Die Sperrippe 17 führt zu einer Wasserablauföffnung 14c in der inneren Seitenfalzrippe 14a, die bis auf die Sohle der Seitenfalznut 13 hinabreicht Dadurch wird das Wasser aus der Seitenfalznut 13 in die Mulde 18 des gleichen Falzziegels geleitet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Falzziegel mit einfacher Kopf- und Fußverfalzung, mit einer an ihrem fußseitigen Ende einen Ausschnitt aufweisenden Seitenverfalzung und mit einem Deckfalzteil, der sich mit einem Teil seines Querschnitts durch die Kopffalznut bis zur äußeren Kopffalzrippe erstreckt, die dort in ihrer firstsekigen Seitenfläche eine ihre Dicke verringernde Ausnehmung aufweist, in die in der Eindeckung das Ende der äußeren Kopffalzrippe des Nachbarziegels eingreift, und der mit einer unterseitigen Deckfalzrippe versehen ist, die in die Fußfalzrippe übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Kopffalzrippe (12) so hoch ausgebildet ist, daß sie das firstseitige Ende (15) des Deckfalzteils (19) auch im Bereich seines Scheitels noch überragt, und daß sich die Fußfalzrippe (21), um ihre Dicke versetzt, über das traufseitige Ende der Seitenverfalxung hinweg erstreckt
Z Falzziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfalznut (13) im Bereich ihres traufseitigen Endes eine schräg verlaufende Sperrippe (17) aufweist, der eine Wasserablauföffnung (i4c) in der inneren Seitenfalzrippe (14a,)zugeordnet ist
DE2626595A 1976-06-14 1976-06-14 Falzziegel mit einfacher Kopf- und Fußverfalzung Expired DE2626595C3 (de)

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