DE10035057A1 - Flachdachpfannenziegel - Google Patents

Flachdachpfannenziegel

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Flachdachpfannenziegel mit einem Kopfabschnitt zur Halterung an einer Dachlattung, mit einem dem Kopfabschnitt gegenüberliegenden Fußabschnitt und mit einer Wasserfalzseite und einer Deckfalzseite, zwischen denen ein mindestens doppelt gemuldetes Mittelfeld vorgesehen ist, wobei die mindestens zwei Mulden eine zwischen dem Kopfabschnitt und dem Fußabschnitt verlaufende Wölbung seitlich begrenzen, wobei die Wölbung (9) mindestens eine parallel sich erstreckende, fußabschnittseitig offene Rinne (10, 11) aufweist, die die Wölbung (9) mit mindestens einem Kanallauf zum Ableiten von auf der Wölbung (9) anfallendem Regenwasser ausbildet.

Description

Die Erfindung betrifft einen Flachdachpfannenziegel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Flachdachpfannenziegel wurden bereits im 19. Jahrhundert vor allem für landwirtschaftliche Gebäude und Gutshäuser verwendet. Typisch sind die beiden parallelen Mulden, deren feine Gliederung auch bei kleineren Dächern eine ästhetisch ansprechende Dachgestaltung erlaubt, wie beispielsweise in "Das Ziegelhaus 2000", Röben Tonbaustoffe GmbH, Ausgabe 3/2000, S. 43 beschrieben.
Als nachteilig erwiesen hat sich jedoch, daß der Regenwasserablauf auf die beiden Mulden sich konzentriert, wodurch dort Ablagerungen entstehen mit der Folge einer lokalen Patinierung. Ein ungleichmäßiges Farberscheinungsbild des Flachdachpfannenziegels während seiner Nutzungsdauer kann sich dadurch ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Flachdachpfannenziegel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, dessen Farberscheinungsbild während der Nutzungsdauer verbessert ist.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch wird ein Flachdachpfannenziegel geschaffen, der eine gleichmäßige Regenwasserverteilung auf dem Mittelfeld bewirkt. Das im Bereich der Wölbung auftreffende Regenwasser wird im wesentlichen dort abgeleitet, so daß dieses nicht mehr in den Bereich der Mulden gelangt. In die für eine Farbwahrnehmung der Flachdachpfannenziegel wesentlichen Mulden gelangt somit nur ein verringerter Anteil Regenwasser, nämlich überwiegend der Anteil, der in den Mulden auftrifft.
Die Art der Wölbung ist wählbar. Die Wölbung kann mit einem Wölbungsbogen ausgebildet sein, an dessen Wölbungswangen jeweils ein Kanallauf vorgesehen sein kann. Alternativ kann die Wölbung mit einem abgehobenen, durch eine horizontale Fläche ersetzten Wölbungs-Scheitel ausgebildet sein, wobei in die horizontale Fläche eine Mehrzahl parallel angeordneter Kanalläufe integriert sind.
Die Rinnen bewirken zudem den optischen Effekt einer Schattenfuge, wodurch auch ein ansprechender ästhetischer Gesamteindruck entsteht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Flachdachpfannenziegels mit gebogener Wölbung,
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt gemäß A)-A) in Fig. 1,
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiels eines Flachdachpfannenziegels mit einer Wölbung, deren Wölbungs-Scheitel abgehoben und durch eine horizontale Fläche ersetzt ist,
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt gemäß A)-A) in Fig. 3.
Fig. 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines Flachdachpfannenziegels mit einem Kopfabschnitt 1, der in einer Eindeckung nach oben gerichtet angeordnet ist und zur Halterung an einer Dachlattung an dieser eingehängt wird. Der Kopfabschnitt 1 weist auf der Oberseite des Flachdachpfannenziegels eine Kopfverfalzung 3 auf. Auf einer dem Kopfabschnitt 1 gegenüberliegenden Seite weist der Flachdachpfannenziegel einen Fußabschnitt 2 auf, der in einem eingedeckten Zustand mit einer an der Unterseite vorgesehenen Fußverfalzung die Kopfverfalzung 3 eines benachbarten Flachdachpfannenziegels übergreift.
Auf seiner Breite weist der Flachdachpfannenziegel an der rechten Seite eine Deckfalzseite 4 und an der linken Seite eine Wasserfalzseite 5 auf, zwischen denen ein mindestens doppelt gemuldetes Mittelfeld 6 sich erstreckt. Das doppelt gemuldete Mittelfeld umfaßt zwei konkave Wölbungen auf, die an der Oberseite des Mittelfeldes 6 des Flachdachpfannenziegels Mulden 7, 8 bilden. Eine zwischen dem Kopfabschnitt 1 und dem Fußabschnitt 2 verlaufende konvexe bzw. an der Oberseite des Mittelfeldes 6 nach oben gebogene Wölbung 9 wird durch die Mulden seitlich begrenzt.
Die konvexe Wölbung 9 weist mindestens eine parallel zu dieser sich erstreckende, fußabschnittseitig offene Rinne 10, 11 auf, die die konvexe Wölbung mit mindestens einem Kanallauf zum Ableiten von auf der konvexen Wölbung 9 anfallendem Regenwasser ausbildet. Die Rinne 10, 11 ist im Bereich eines Wangenstückes der konvexen Wölbung 9 angeordnet und liegt vorzugsweise im Übergangbereich zu der jeweils anschließenden Mulde 7, 8. Die Rinne 10, 11 erstreckt sich vorzugsweise entlang der gesamten Länge der Wölbung 9. Die Rinne 10, 11 kann jeweils von einer Hinterschneidung im Randbereich der Mulden 7, 8 gebildet werden, so daß die konvexe Wölbung 9 bis in ein Rinnenbett stetig verläuft. Gegenüber der jeweils anschließenden Mulde 7, 8 bildet die Rinne 10, 11 allerdings eine hochstehende Kante 20, 21, die staumauerartig zwischen konvexer Wölbung 9 und angrenzender Mulde 7, 8 wirkt. Das die konvexe Wölbung 9 seitlich herunterfließende Regenwasser wird in der Rinne 11, 12 aufgefangen und kann bei einem mit einem Neigungswinkel verlegten Flachdachpannenziegel durch die fußseitig offene Rinne 10, 11 abfließen. Die Rinnenbreite kann gewählt werden und richtet sich vorzugsweise nach der anfallenden Regenmenge. Vorzugsweise weist die Wölbung 9 zwei der Rinnen 10, 11 auf, die die Wölbung 9 in bezug auf die Mulden 7, 8 begrenzen. Die Wölbung 9 ist hierdurch beidseitig des Wölbungs-Scheitels und entlang ihrer Längserstreckung mit einem Kanallauf ausgestattet.
Der Flachdachpfannenziegel weist ferner einen konvex gewölbten Deckwulst 14 auf, der an eine, 7, der beiden Mulden 7, 8 anschließt. An der an die Mulde 7 anschließenden Seite weist der Deckwulst 14 mindestens eine Rinne 12 auf, die wie die vorstehend beschriebenen Rinnen 10, 11 ausgebildet ist. Der Deckwulst 14 erstreckt sich parallel zur konvexen Wölbung 9 des Mittelfeldes 6 und ist vorzugsweise symmetrisch zu dieser ausgebildet.
Dort wo das Mittelfeld 6 an die Wasserfalzseite 5 anschließt, endet vorzugsweise die die Wölbung 9 begrenzende Mulde 8 in einer Rinne 13, die entsprechend der vorstehend beschriebenen Rinnen 10, 11, 12 ausgebildet sein kann. Auch hierdurch wird eine symmetrische Gesamterscheinung des Mittelfeldes 6 bewirkt.
Die Rinnen 10, 11, 12, 13 können kopfseitig geschlossen oder offen ausgebildet sein.
Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel eines Flachdachpfannenziegels unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel durch die Art der Wölbungs- und Muldenausbildung als auch in der Anordnung der mindestens einen Rinne. Die konvexe Wölbung 9 wird gebildet von einer Wölbung mit einem abgehobenen, durch eine horizontale Fläche 15 ersetzten Wölbungs- Scheitel. Die horizontale Fläche 15 ist dabei mit mehreren parallel verlaufenden fußabschnittsseitig offenen Rinnen 10 ausgebildet. Die zwischen den Rinnen 10 verlaufenden Stege besitzen vorzugsweise gleiche Breiten. Vorzugsweise sind auch die Breiten der Rinnen 10 ähnlich der Breiten der Stege ausgebildet. Die horizontale Fläche 15 der Wölbung wird hierdurch gleichmäßig zwischen den Stegen und den Rinnen 10 aufgeteilt. Durch die Mehrzahl verteilt über die horizontale Fläche 15 angeordneter Rinnen 10 wird eine verteilte Regenwasserableitung sichergestellt, gerade dann, wenn wie hier die Kopffläche der Wölbung 9 keine Neigung aufweist.
Ferner kann der Flachdachpfannenziegel einen gewölbten Deckwulst 14 aufweisen, der entsprechend der Ausbildung der Wölbung 9 mit einer horizontalen Fläche 16 ausgebildet sein kann, in der eine Mehrzahl der vorstehend beschriebenen Rinnen 11 ausgebildet sein können. Auch die zwei Mulden 7, 8 sind entsprechend den horizontalen Flächen 15, 16 mit einem Flachbett ausgestaltet, wodurch eine Formangepaßtheit von Wölbung 9, 14 und Mulden 7, 8 erreicht wird.
Im übrigen gelten die Ausführungen zum ersten Ausführungsbeispiel entsprechend.

Claims (10)

1. Flachdachpfannenziegel mit einem Kopfabschnitt zur Halterung an einer Dachlattung, mit einem dem Kopfabschnitt gegenüberliegenden Fußabschnitt und mit einer Wasserfalzseite und einer Deckfalzseite, zwischen denen ein mindestens doppelt gemuldetes Mittelfeld vorgesehen ist, wobei die mindestens zwei Mulden eine zwischen dem Kopfabschnitt und dem Fußabschnitt verlaufende Wölbung seitlich begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung (9) mindestens eine parallel sich erstreckende, fußabschnittseitig offene Rinne (10, 11) aufweist, die die Wölbung (9) mit mindestens einem Kanallauf zum Ableiten von auf der Wölbung (9) anfallendem Regenwasser ausbildet.
2. Flachdachpfannenziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung (9) konvex ausgebildet und beidseitig eines Wölbungsbogens jeweils eine Rinne (10, 11) vorgesehen ist.
3. Flachdachpfannenziegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (10, 11) in ein Wangenstück der Wölbung (9) eingelegt ist.
4. Flachdachpfannenziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Rinne (10, 11) von einer randseitigen Hinterschneidung der die Wölbung (9) begrenzenden Mulde (7, 8) gebildet wird.
5. Flachdachpfannenziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung (9) mit einem abgehobenen, durch eine horizontale Fläche (15) ersetzten Wölbungs-Scheitel ausgebildet ist und die horizontale Fläche (15) mehrere parallel verlaufende, fußabschnittseitig offene Rinnen (10) aufnimmt.
6. Flachdachpfannenziegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (10) durch Zwischenstege gleicher Breite voneinander beabstandet sind.
7. Flachdachpfannenziegel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (10) flachbettartig ausgebildet sind.
8. Flachdachpfannenziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein gewölbter Deckwulst (14) vorgesehen ist, an den eine Mulde (7) anschließt und mindestens eine Rinne (11) aufweist.
9. Flachdachpfannenziegel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Rinne (11) des Deckwulstes (14) gleich zu der oder denen der Wölbung (9) ausgebildet ist.
10. Flachdachpfannenziegel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Rinne (10, 11) kopfseitig geschlossen ist.
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