DE19604321A1 - Dacheindeckungselement mit integriertem Traufsystem - Google Patents

Dacheindeckungselement mit integriertem Traufsystem

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DE19604321A1
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    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/076Devices or arrangements for removing snow, ice or debris from gutters or for preventing accumulation thereof
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Description

Die Erfindung betrifft ein Dacheindeckungselement mit integriertem Traufsystem zur Dachentwässerung.
Übliche Traufkonstruktionen werden in Form von Dachrinnen aus Metall oder Kunststoff ausgeführt, die an Dachvorsprüngen befestigt sind. Diese Trauf­ konstruktionen weisen den Nachteil auf, daß Dachrinnen- und Halterungssysteme angebracht werden müssen, die arbeits- und materialintensiv sind und deren Lebensdauer nicht äquivalent zu den übrigen Dachdeckungselementen ist. Diese Konstruktionen weisen außerdem vielfach eine ästhetisch unbe­ friedigende Gestaltung auf, die den Gesamteindruck des Gebäudes negativ beeinflussen und oft als stö­ rendes Element empfunden werden.
Im Stand der Technik sind auch sogenannte Kehl­ ziegel bekannt, die eine rinnenförmige Gestaltung aufweisen und an Dachlatten befestigt sind. Diese Kehlziegeln werden beim Zusammenstoß unterschiedli­ cher Dachneigungen eingesetzt. Als abschließendes Traufelement sind sie nicht einsetzbar.
In DE 33 08 896 A1 ist ein integriertes Traufeindeckungssystem angegeben, welches als Dach­ deckungsmaterial, vorzugsweise in Ziegeln inte­ griert ist und aus Stützpfannen und Traufpfannen besteht. Dabei wird eine Stützpfanne an einer Dach­ latte befestigt, wobei die Stützpfanne eine hochge­ zogene Auflagewand aufweist. Diese Auflagewand dient zur Abstützung der Traufpfanne. Die Trauf­ pfanne ist hierzu mit einer abgebogenen Vorderwand versehen, welche die aufgestellte Wand der Stütz­ pfanne überdeckt.
Diese Anordnung weist eine Reihe von konstruktiven und funktionellen Nachteilen auf. Sie ist nur mit hohem Aufwand herstellbar, weil die Elemente eine Reihe von Vorsprüngen und Abbiegungen enthalten. Ein entscheidender Nachteil ist dabei ferner, daß die Elemente aus der Dachfläche herausragen und somit keine durchgehende Entwässerungslinie ermög­ lichen, was zum Beispiel das Abrutschen von Schnee und dergleichen behindert. Dieses System weist fer­ ner den Nachteil auf, daß sie nur innerhalb der Dachfläche angeordnet werden kann, so daß sich stets unterhalb der Dachrinnen noch Dachdeckungs­ elemente befinden, von denen Wasser abläuft, das nicht von der Rinne erfaßt werden kann. Außerdem kann dieses System kein Gefälle realisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Dacheindeckungselement mit integriertem Traufsystem anzugeben, das am unteren Ende eines Daches ange­ bracht werden kann und somit die vollständige Ent­ wässerung des Daches ermöglicht und mit dem ein Gefälle realisiert werden kann.
Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe da­ durch, daß das Dacheindeckungselement eine Rinne enthält, die am unteren Ende des Traufelementes angeordnet ist und einen zur Dachoberfläche kon­ kaven Querschnitt aufweist und daß das Dachein­ deckungselement im oberen Bereich Mittel zur Befestigung am Dach enthält.
Der konkave Querschnitt ist vorzugsweise tropfen­ förmig ausgebildet.
Vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit dem erfindungsgemäßen Traufelement werden eine Reihe von Vorzügen verwirklicht. Das Traufelement ermöglicht die vollständige Entwässerung des Daches. Es ist dabei für unterschiedliche Dachnei­ gungen einsetzbar.
Mit dem Traufelement werden keinerlei Behinderungen vom Dach abrutschender Gegenstände hervorgerufen, da keine Teile aus der Entwässerungslinie herausra­ gen. Das erfindungsgemäße Traufelement ist für beliebige Dachdeckungselemente einsetzbar und kann konstruktiv in weiten Grenzen variiert werden. Es kann deshalb problemlos für alle marktüblichen Dachdeckungselemente hergestellt werden. Es ermög­ licht somit den Einsatz sowohl bei sehr kostengün­ stigen Dachkonstruktionen als auch bei hochwertigen Ausführungen. Dies wird insbesondere durch die Ein­ beziehung unterschiedlicher Dichtungssysteme ermög­ licht. Die Querschnittsgestaltung der Rinne in spe­ ziell gestalteter konkaver Form gestattet es, Traufelemente mit einer einzigen Profilform bei Dachneigungen von ca. 10° bis ca. 60° einzusetzen. Die Dachform ermöglicht eine ästhetisch sehr ansprechende und funktionell wirksame Gestaltung der Entwässerung, ohne daß das Entwässerungssystem die bisher üblichen Bauteile erfordert, die zu den Dachdeckungselementen zusätzlich angebracht werden müssen und störend in Erscheinung treten. Es wird ermöglicht, die Dachrinnen mit unterschiedlichem Gefälle zu versehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausfüh­ rungsbeispielen näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Dacheindeckungs­ element in Form einer Rinnenziegel;
Fig. 2a bis 2c Befestigungsarten der Ziegel an einer Dachlatte;
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für ein Dich­ tungselement;
Fig. 4 die Anordnung zweier nebeneinander lie­ gender Dacheindeckungselemente;
Fig. 5 und Fig. 6 Ausführungsformen für die Verbindung zum Fallrohr;
Fig. 7 die Verhältnisse bei verschiedenen Dachneigungen;
Fig. 8 eine Ausführungsform für Blechein­ deckungen;
Fig. 9 die Rückseite eines Dacheindeckungsele­ mentes;
Fig. 10 einen Schnitt durch ein Dachein­ deckungselement;
Fig. 11 die Anordnung der Dacheindeckungsele­ mente auf der Dachlattung;
Fig. 12 ein Abschlußelement für die Dachein­ deckungselemente;
Fig. 13 zwei benachbarte Dacheindeckungsele­ mente zur Erzeugung eines Gefälles;
Fig. 14 ein Dacheindeckungselement mit seit­ licher Dichtungseinlage;
Fig. 15 eine konisch ausgeführte Einlage;
Fig. 16 in den Dacheindeckungselement ange­ brachte konisch ausgeführte Einlage;
Fig. 17 eine Ausführungsmöglichkeit für Dacheindeckungselemente mit Erzeugung einer Fließrichtung durch entsprechende Profilgestal­ tung;
Fig. 18 und Fig. 19 Schnittführungen durch die in Fig. 17 dargestellte Anordnung;
Fig. 20 eine weitere Ausführungsmöglichkeit zur Erzeugung einer Fließrichtung durch entsprechende Profilgestaltung
Fig. 21 und 22 Schnittführungen durch die in Fig. 20 dargestellte Anordnung;
Fig. 23 eine Draufsicht durch die in Fig. 20 dargestellte Anordnung;
Fig. 1 erläutert die Ausführungen eines erfin­ dungsgemäßen Dachdeckungselementes als Dachziegel, die in diesem Fall als Rinnenziegel 1 ausgebildet ist. Die Rinnenziegel 1 liegt dabei auf den Dach­ latten 4.1 und 4.2 auf. Die Befestigung kann hier durch eine zusätzliche Verschraubung an der oberen Dachlatte 4.2 erfolgen. Hierzu weist die Rinnen­ ziegel 1 eine Bohrung 2 auf. Das erforderliche Gefälle kann dabei entweder durch keilförmige Dach­ latten 4.1 und 4.2 erzeugt werden oder mittels einer gegenüber der Horizontalen geneigten Anord­ nung der oberen Dachlatte 4.2.
Die Dachdeckungselemente können auch ohne Neigung der Rinne verlegt werden. Die erforderliche Strö­ mung zum Fallrohr hin wird dabei über eine Formge­ bung der einzelnen Dachdeckungselemente bzw. der Rinneneinlage, welche eine Fließrichtung erzeugt, bewirkt.
Es ist auch möglich, daß in die Dachdeckungsele­ mente eine Neigung eingearbeitet wird und die Dach­ deckungselemente sortiert mit entsprechend angepaß­ ten Neigungen verarbeitet werden. Diese Möglichkeit ist insbesondere dann günstig, wenn sich das Dach­ deckungselement über mehrere Ziegelbreiten streckt. Die Rinnenziegel 1 weist im unteren Bereich eine Rinne auf, wobei der Übergang zwischen dem geraden Teil der Ziegel und dem Rinnenteil durch eine Ver­ steifung 3 stabilisiert ist. Das Rinnenstück ist dabei so ausgebildet, daß das untere Ende gegenüber der Rutschkante 6 etwas zurücksteht. Im dargestell­ ten Fall ist die Rinne innen mit einem Dichtungsan­ strich 5 versehen.
In Fig. 2 ist eine formschlüssige Befestigungsmög­ lichkeit der Rinnenziegel 1 an der oberen Dachlatte 4.2 dargestellt. Die Sicherung erfolgt hier durch formschlüssiges Umgreifen der obere Dachlatte 4.2 mittels eines Befestigungshakens 7.
Fig. 3 erläutert eine Abdichtungsgestaltung, bei der in der Rinne eine Dichtungseinlage 8 angeordnet ist.
Fig. 4 zeigt die formschlüssige Überlappung zweier nebeneinander angeordneter Rinnenziegel 1, wobei die Rinne durch einen Dichtungsanstrich 5 abgedich­ tet wurde.
In den Fig. 5 und 6 sind Anschlußmöglichkeiten des Entwässerungssystems an das Fallrohr einer Dachentwässerung dargestellt. Hierzu wird in ein Dachdeckungselement ein Entwässerungsstutzen 9 integriert. Der Entwässerungsstutzen 9 ist dabei je nach Dachneigung unter einem Winkel alpha angeord­ net. Es ist hierzu zweckmäßig, derartige Elemente in verschiedenen Bereichen abzustufen.
Fig. 6 zeigt eine Dachentwässerung mit schrägen Ablauf des Entwässerungsstutzens 9, wobei der Win­ kel beta wiederum entsprechend der Dachneigung aus­ geführt wird. Auch hier sind Abstufungen in meh­ reren Bereichen zweckmäßig. Die in Fig. 5 darge­ stellte Ausführung ist besonders geeignet, wenn die Entwässerung in die Hauswand integriert wird.
Fig. 7 erläutert die Gestaltung der Rinnenform bei verschiedenen Dachneigungen. Ein besonderer Vorzug der erfindungsgemäßen Ausführung besteht hier darin, daß bei verschiedenen Dachneigungen im Bereich von ca. 10° bis ca. 60° die gleiche Rinnen­ form verwendet werden kann. Die Breite x der Rinne kann in Abhängigkeit von der zu entwässernden Dach­ fläche in zweckmäßigen Abstufungen hergestellt wer­ den.
Das erfindungsgemäße Dacheindeckungselement ist nicht auf die Anwendung bei herkömmlichen Ziegeln beschränkt. Es ist auch möglich, unterschiedliche Materialien einzusetzen. Besonders vorteilhaft lassen sich auch Recyclingelemente aus Kunststoff oder Ausführungen aus Metall verwenden.
Eine derartige Ausführungsform ist in Fig. 8 dar­ gestellt. Dabei ist es möglich, die einzelnen Ele­ mente ähnlich wie bei den Ziegelausführungen in entsprechenden Einzellängen L anzufertigen. Es ist jedoch hierbei auch möglich, daß Element über grö­ ßere Längen Lx oder über die gesamte Dachbreite auszuführen.
In Fig. 9 ist die Rückseite eines Dacheindeckungs­ elementes dargestellt. Das Dacheindeckungselement kann dabei ein Bieberschwanz-, Recyclingelement- oder ein Strangpreßziegelelement sein. Das Element weist auf der Rückseite die hier dargestellte Auf­ hängenase auf, mit der das Dachdeckungselement auf einer schräg angeordneten Dachlatte gesichert wird. Die Aufhängenase kann eine Nagelöffnung enthalten, mit der die Befestigung an der Dachlatte gesichert wird.
Aus der in Fig. 10 gezeigten Schnittdarstellung ist ersichtlich, daß die Dacheindeckungselemente seitlich mit formschlüssigen Sicherungselementen versehen sind, die versetzt angebracht sein können und bei denen auf einer Seite eine Dichtung, bei­ spielsweise in Form eines Silikonschlauches, einge­ legt werden kann.
Die Anordnung der Dacheindeckungselemente auf dem Dach ist aus Fig. 11 ersichtlich.
Fig. 12 erläutert ein zusätzliches Abschlußele­ ment, bei dem ein Deckel für das Ende der Rinne vorgesehen ist. Die Dacheindeckungselemente weisen zwei Öffnungen zur Durchführung von Glasfaserspann­ litzen auf, die zum Verspannen der gesamten Trauf­ seite geeignet sind.
In Fig. 14 sind zwei benachbarte Dacheindeckungs­ elemente dargestellt, bei denen die formschlüssigen Sicherungselemente so versetzt sind, daß sich ein Gefälle ergibt.
In Fig. 15 ist ein Einlageband dargestellt, das zur gleichmäßigen Vergrößerung der Querschnittshöhe dient und somit ein Gefälle in der Rinne erzeugt. In Fig. 16 ist die Anordnung einer derartigen Ein­ lage in der Rinne dargestellt.
Die Fig. 17 bis 23 erläutern Ausführungsmöglich­ keiten für Dacheindeckungselemente bei denen die entsprechende Profilgestaltung eine Fließrichtung erzeugt.
Bezugszeichenliste
1 Rinnenziegel
2 Bohrung
3 Versteifung
4 Dachlatten
5 Dichtungsanstrich
6 Rutschkante
7 Befestigungshaken
8 Dichtungseinlage
9 Entwässerungsstutzen
x Rinnenbreite
alpha, beta Neigungswinkel
L, Lx Länge des Dacheindeckungselementes

Claims (10)

1. Dacheindeckungselement mit integriertem Trauf­ system, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachein­ deckungselement eine Rinne enthält, die am unteren Ende des Traufelementes angeordnet ist und einen zur Dachoberfläche konkaven Querschnitt aufweist und daß das Dacheindeckungselement im oberen Bereich Mittel zur Befestigung am Dach enthält.
2. Dacheindeckungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in einen Dachziegel inte­ griert ist.
3. Dacheindeckungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Dacheindeckungselement Befestigungslöcher ange­ bracht sind, mit denen das Dacheindeckungselement an einer Dachlattung befestigbar ist.
4. Dacheindeckungselement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Dacheindeckungselementes an seiner Unterseite eine Nase zur formschlüssigen Befestigung an einer Dach­ latte angebracht ist.
5. Dacheindeckungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachein­ deckungselement die mehrfache Breite eines Dach­ deckungselementes aufweist.
6. Dacheindeckungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Überlappungsstellen zweier benachbarter Traufele­ mente eine Dichtung angeordnet ist.
7. Dacheindeckungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Dacheindeckungselement ein der Dachrinneninnenkon­ tur angepaßtes Auskleidungsprofil angeordnet ist, das sich über mehrere Dacheindeckungselement er­ streckt.
8. Dacheindeckungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auskleidungsprofil von einem flexiblen Anstrichsystem gebildet wird.
9. Dacheindeckungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auskleidungsprofil durch eine Folie mit kontinuierlich wachsender Dicke gebildet wird.
10. Dacheindeckungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der konkave Querschnitt mit einer Formgebung zur Erzeugung einer Fließrichtung versehen ist.
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