DE1659284A1 - Dachkanten-Abdeckungen - Google Patents
Dachkanten-AbdeckungenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/15—Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
- E04D13/158—Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs covering the overhang at the eave side, e.g. soffits, or the verge of saddle roofs
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Description
PATENTANWÄLTE -
DR.1NG,A.VANDERW£RTH ' " · DR. FRANZ LEDERER
München, 18. Mal 1967 VL/
BP Chemical» (U.K.) Limited« Devonshire House«
Miyfair Place, Pic·oadilIy, London, W.1, England
und . ,
Redland Tile* LiALted» Redland House» Reigate,
Surrey» England»
Die Erfindung bezieht eioh auf Daehfcantenabdeokungen
für Qiebelendan oder ähnliche Dachenden
und auf DKcther» wenn sie mit derartigen Einheiten versehen
sind·
Die Übliche Behandlung für Dechgiebel let«
das Daohdeckungamateriäl» z.B. dieZlegel so anzuordnen,
daß sie die Wand überlappen. Die Ziegel sind an , hölzernen Dachlatten befestigt« die ihrersalts an
009883/0771
BAD ORiGiNAL
Dachsparren befestigt sind· Öle Enden der Dachlatten
liegen mehr oder weniger in einer Ausrichtung mit der Außenseite der Giebelwand. IAn die Wandgb·* und
da« Dach abzudichten, 1st es üblich» eine aufwärts gerichtete Kante an der Wand anzuordnen« indem eine
weitere Reihe von " Abdeckziegel auf der Wand in Zementmörtel
eingebettet wird. Schließlich wird häufig unter den überhängenden Ziegeln eine Winddiele befestigt.
Diese übliche Technik ist sehr teuer wegen der damit verbundenen Lohnkoaten und die Winddiele
muß häufig gestrichen werden« wenn ein hübsches Aussehen aufrechterhalten werden soll« Ausserdem besteht
die Gefahr« daS starker Wind die überhängenden Dachkantenziegel_
verschiebt oder gar abreißt»
Es ist eine Aufgabe der Erfindung« eine Dachkantenabdeckung zu schaffen« die Wirtschaftlieh
verwendet werden kann um Giebelenden abzudichten· Eine v/eitere Zielsetzung der Erfindung 1st« eine
Cachkantenabdeckungseinheit zu schaffen« die auf
Giebelenden verwendet werden kann« um ihnen ein gefälliges Aussehn zu verleihen.
Demgemäß bezieht sieh die Erfindung auf
eine Dachkappenabdeckungeeinheit für ein Giebelende
(oder ein ähnliches Dachende) aus einem Kanal« dessen
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mm £· **
ORIGINAL
eine Seite verlängert ist» um eine Vorderfläche für
die Abdeckungseinheit zu bilden, während die andere SeltiBlt aus einem Stück daraus gebildetem Flanaoh versehen
ist, der unter das Dachmaterial paßt, um die
Einheit In Stellung an dem Giebelende zu halten.
Wenn die Dachkantenabdeakungseinheit sich
in ihrer Stellung an der Giebelwand befindet, liegt der Boden des Kanals unter dem Niveau der .oberen
Oberfläche des Daoheateriale, ζ,Bi der Ziegel, so daß Jegliches Wasser, das über die Seitenkante des Daohmaterlala fließt, in dem Kanal gesammelt und zu einem geeigneten Abflußpunkt geführt werden kann.
Oberfläche des Daoheateriale, ζ,Bi der Ziegel, so daß Jegliches Wasser, das über die Seitenkante des Daohmaterlala fließt, in dem Kanal gesammelt und zu einem geeigneten Abflußpunkt geführt werden kann.
Vorzugswelse eretreckt sich die Seite des
Kanals, die die Vorderfläche bildet, Über die Kante des DachdeckungematerialB. So wird Wasser, das über
die Kante des Dachdeckungamaterials fließt, in den
Kanal nach unten geleitet. In einer bevorzugten |
Aueführungsform 1st die Oberseite der Vorderfläche so
ausgebildet, daß sie einen Streifen bildet, der die Kante des Dachdeckungcmateri&ls.überlappt, so daß
wenn die Daehkantenabdectaingseinheit si ob. in ihrer
Stellung auf der Giebelwand befindet, die Kante des Dachdeokuqpmaterlals von dem Streifen abgedeckt 1st.
Der Streifen kann In einer Ebene liegen, die la
wesentlichen pralle! zu dem Flansch liegt oder vorzugsweise auf ihn zu geneigt ist. Diese Dachkantenabdeclcungs-
wesentlichen pralle! zu dem Flansch liegt oder vorzugsweise auf ihn zu geneigt ist. Diese Dachkantenabdeclcungs-
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einheit kann verwendet werden· um das Aussehen des Olebeiendes zu verbessern und in großem Ausmaß das
Eindringen von Wind unter das Dachdeokungsraaterial,
z.B. Ziegel zu verhüten, so daß der gesamte Aufbau stabilisiert wird. Ausserdem, ■■ wenn das Daohdeckungsmaterlal
aus Ziegeln besteht, verhindert der Oberstreifen der Daohkäntenabdeckangseinheit, daß die
die der Streifen überdeckt, infolge
beispielsweise der Windwirkung verschoben oder abgerissen
werden«
Um sioherzustelfen, daß die Dachkantenabdeckungselnhelt
an ihrer richtigen Stelle bleibt, kann der Flansch an der Giebelwand und/oder an irgendwelchen
daran befestigteil Dachlatten angeschraubt oder angenagelt werden· Vorzugsweise wird die Einheit mit
Hilfe von Nägeln festgelegt, die durch einen Schenkel eines Metallwinkelarmes in eine Dachlatte
hineinverlaufen, die auf dem Flanrnh der Einheit
ruht, während der andere Schenkel des Armes zu der Kanalwand direkt In der NXhe des Flansches *»'"itehließfc»
Klebstoffe können ebenfalls verwendet werden, um den Flansch der Daohkantenabdeckungeeinhelt an der
Giebelwand zu befestig i.
Die Dachkanuenabdeokungseinhelt kann normalerweise
so angeordnet werden, daß sie eine kurze Strecke (etwa 50 an) vor dem First end«
Dieser Raum kann durch eine Firstendkappeneinheit
abgedeckt werden» die so ausgebildet sein kann« daß sie zu der Dachkantenabdeokungseinheit paßt, um
eine kontinuierliche Abdeckungsoberfläche zu bilden. Wahlweise können zwei Längen von DachkantenabdeckungseInheitert
im Oehrungssohnitt abgeschnitten werden« eo
daß sie eich In Font einer Stoßverbindung am Pirat
de· Daches treffen. Wo die Daohkantenabdeokungseinhelt
sieh mit de? Dachrijr* trifft» kann eine Einrichtung vorgesehen
sein» die Wasser, das sich in dem'Kanal der ™
Dachkantenabdeokungeeinheit sammelt, gestattet, in
das RegenwasserabflußSYStem des Gebäudes zu fHessen.
Zur Vereinfachung der Montage und des Transportes können die Daohkantenabdeckungseinheiten nach
der Erfindung in kurzen LHngen hergestellt werden, die an Ort und Stelle verbunden werden. Dies kann
erfolgen, indem die Einheiten so angeordnet werden, daß sie sioh Überlappen oder nooh besser, indem sie ä
so angeordnet werden, daß sie aneinander anstossen
oder fast anstossen, wonach sie mit Hilfe einer KLenm«
. ■ ....-·.'--.· verbunden werden.
Vorzugnweise f^sÄsrjftie Dachkantenabdeckungseinheit
nach der Erfindung und jegliche Hilfseinheiten
dazu aus Kunststoff hergestellt. Die Dacnkantenabdeüfcungseinheit
Icarai beispielsweise hergestellt werden, Indem
verstBrktc?ß oder nicht verstärkte» Polyvinylchlorid,
Polypropylen oder andere thermoplastischeHaterlalien
- ·, ~ 0090^3/0771
etranggepreßt werden. Hitzehärtbare Materialien, wie
etwa mit Glasfaser verstärktes, ungesättigtes Polyesterharz oder Epoxyharz kann verwendet werden» inn
die Dachkantenabdeckungseinheiten herzustellen. Beliebige
der bekannten Techniken der Verwendung soloher hitaehärtbaren Materlallen« z.B. Handauflage, PreBformen
oder Strangpressen können verwendet werden· Firstendkantenabdeckungseinheiten
und Klemmen können mit den gleichen Teohniken aus den gleiohen Materialien
hergestellt werden. Kleine Einheiten kühnen durch Spritzglessen In geeigneten Fällen hergestellt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines
In den beigefügten schematIschen Zeichnungen dargestellten AusfUhrungabeiSpiels.
Flg. 1 ist ein senkrechter Querschnitt der Dachkanten-
abdeekungsein^heit.
Flg. 2 ist ein senkrechter Querschnitt durch eine Klemme, mit der benachbarte Einheiten verbunden werden können,
Flg. 2 ist ein senkrechter Querschnitt durch eine Klemme, mit der benachbarte Einheiten verbunden werden können,
Fig. 3 ist eine p^spektlvlsche Ansicht, die zwei benachbarte Dachkantenabdeckungseinheiten und eine
Klemme zur Verbindung der beiden Einheiten zeigt,
Fig. 4 und 5 sind ein senkrechter Querschnitt und . eine Draufsicht einer Keileinheit
"" 6 * 009883/0771 BADGRiGiNAL
1659264
um wasser von dem Dachkantenabdeokungseln~
heitskanal sum Regenwasserabflu38ystem eines
Gebäudes su leiten«
Pig. 6 1st eine perspektivische Ansicht der Kelleinheit
nach Fig. 4 und 5 in Stellung In dem Kanal
einer Dachkantenabdeckungeeinhalt,
Flg. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer First·
endkantenabdeckungselnhelt in auseinandergezogener Darstellung alt zwei aneinanderstoßenden Dfcchlcantenabdeokungseinhelten,
Flg. 8 1st eine perspektivische Ansicht eines Oiebelendes,
das alt der Dachkantenabdeckungselnhelt und den dazugehörigen Einheiten versehen ist, und
abdeckungseinheIt.
Fig. 1 zeigt, dass der Kanal der Dachkantenabdeckungseinheit
einen Unterteil 6 und S«itenwjiände 7 und 8 hat. Die Seitenwand 7 ist leicht einwärts auf die Seitenwand
8 zu geneigt und so verlängert, dass sie die Vorderabdeckung 9 der Einheit bildet. Die Seitenwand 8 1st ua
l80° uagebogen, um eine nach abwärts gerichtet»Nut 5
zu bilden und aus einem Stück mit dieser Seltenwand
besteht ein Flansch 10, der so beschaffen 1st, dass er
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unter das Dachabdeckungsmaterial passt. Diese Wand er*
streckt «loh auch In einer Richtung nach abwärts, um
eines «eiteren Vorderabschnitt IS zu bilden. Die Ober·
selfee der Vorderabdeckung? 1st so ausgebildet, dass sie
einen Streifen 12 aufweist, der sich in einer Ebene befindet,
die zua Λβηβοη zu geneigt 1st.
Die In Flg. 2 gezeigte Klemme hat ein Profil, das fast
dem der Daohkantenabdeokungseinhelt entspricht. Diese
Kieme passt auf zwei benachbarte Dachkantenabdeckungseinhelten
und wird an Ort und Stelle zum Zusammenhalten der Einheiten mit Hilfe der umgebogenen Abschnitte 12
und lh gehalten, die die Teile 12 und 11 der Dachkantenabdeckungpeinhelten
ergreifen und eine· senkrechten Abschnitt* 15, der In die abwMrtsgeriehteten Nuten 5 der
Dachkantenabdeckungseinhelten eingreift. Diese Klemme
hat einen Abet&ndsansatz 16, der dazu dient, die Klemme
In einer zentralen Stellung Im Verhältnis zu den beiden
benachbarten DachkaAteAabdeökungeeinhelten festzuhalten.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansieht der Klemme
und wie sie auf zwei benachbarten Dachkantenabdeckungseinhelten
liegt. Ebenso 1st ein WinkeltrBgerarm 17 gezeigt, der ein Loch 18 und einen Hagel 19 aufweist.
Wenn die Dachkantenabdeckungseinhelt auf ein Giebel» '
ende aufgebracht wird, kann sie daran befestigt werden, Indes der WlnkeltrHgerarn so angeordnet wird, dass ein
-S. 009883/0771 iad original
ihreraeits auf dem Plansch 10 ruht, während der andere
anschließt Schenkel zur Kanalwand 8 as, wonach der Winkelträger-
arm auf die Dachlatte aufgenagelt wird.
Fig. 4 und 5 zeigen die Keileinheit, die aus einem U~förmigen
Abschnitt besteht, der von den Seltenwänden 20 und dem Boden 21 gebildet wird, sowie einem schrägen
Teil 22. Die Wände des Kanales 3ind mit Rippen 23 ver- -
sehen, die in regelmäßigen Abständen entlang den Wänden
angeordnet sind. Zn Fig. 6 1st der Keil in .Stellung in
dem Kanal einer Oachkantenabdeokungselnheit gezeigt, wo
der sohräge Abschnitt 22 auf dem Unterteil des Kanals
ruht. Wasser* das den Kanal der Dachkantenabdeckunga«
einheit entlang abwärts läuft, wird In den Kanalabschnitt der Keileinheit geführt-und in das Regenwasserablaufsystem
des Dachaufbaus abgeleitet. Zn Flg. 6 1st auch eine Einrichtung gezeigt, um die Keileinheit in Ihrer
richtigen Stellung festzulegen. Bs handelt sich dabei i
um einen Winkelara 24 mit einem umgebogenen Abschnitt
25, der zwischen einem geeigneten Paar Rippen 23 liegt . ·
und aüi dem Vorderabdeckungsbrett (in Fig. 6 nicht gezeigt,
aber in Fig. 8 mit 41 bezeichnet) durch einen
ist
Nagel befestigt/ Das Ende des umgebogenen Trägerarn» 27 kann Qber die senkrechte Kante des Abdeckbrettes ge· bogen und daran mit einem weiteren Hagel befestigt werden. Bin Teil des Flansches 10 ist weggeschnitten gezeigt (durch die gebrochenen Linien 28 dargestellt)*
Nagel befestigt/ Das Ende des umgebogenen Trägerarn» 27 kann Qber die senkrechte Kante des Abdeckbrettes ge· bogen und daran mit einem weiteren Hagel befestigt werden. Bin Teil des Flansches 10 ist weggeschnitten gezeigt (durch die gebrochenen Linien 28 dargestellt)*
■· „9. 009883/0771
um das (nicht gezeigte)Abdeckbrett aufzunehmen.
Die In Flg. 7 gezeigte Firstendabdeckungselnheit hat
Vorderflächen 29 und 30, die den Verbindimgsatoas 31
von zwei Dachkantenabdeckiuigsoinhuiten ar: Flrat des
Daches tiberdecken. Diese Abdeckung wird durch ?}.an&<:heu
32 in Stellung gebracht, die unter oder über die Firstziegeln
greifen und von einer auf einem Bolzen 34 men-
35
s* tlerten Metallstange in ihrer Stellung fiatgalegt· warden.
s* tlerten Metallstange in ihrer Stellung fiatgalegt· warden.
Wenn die Einheit in Stellung gebracht wird» wird die
Stange 53 in einer ungefähr senkrechten Stellung gehalten,
und wenn sie In ihre endgültige Stellung gebracht wird,
wird dl· Stange in eine ungefähr waagerechte Stellung ge·
s dreht und der Bolzen wird festgezogen unter Festklemmen der Firstendkappeneinheit an den Dachicantenabdeokungs-•Inheiten.
In Pig. 8 sind zwei Dachkantenabdeokungeeinheiten und
" ein· Flrstendabdeckungseinheit In* Stellung auf einem
diebelende gezeigt. 01« Daöhkantenabdeckungeeinheiten
werden von dea Flanschen 10 In Stellung gehalten, dl·
unter die Dachlatten, z.B. 35, passen, und werden durch
Netallklammern 17 fest an diesen Dachlatten befestigt. Die Oberstreifen 12 der Einheiten passen Über die Ziegeln
36 und drucken leicht auf sie nach unten. Die Bilden der
Daohkantenabdeckungselnhelten, die sich am First treffen,
werden durch eine Flrstendabdeckungseinheit 37 abgedeckt, die mehr Im einzelnen in Verbindung mit Fig. 7 beschrieben
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- 10 -
BAD ORIGINAL
Ut. BlIM KUm 38 1st gezeigt, dlt die beiden Dachkantenabdeekungseinheiten
verbindet. Bine Kelleinheit 39 Ut gerelgt, die den ΙΓλγλΙ 6 der Dachkantenabdeckungselnhelt
mit dem Regenwasserablaufsyatem 40 verbindet.
Die Kelleinheit 39 Int in ihrer Stellung mit
Hilfe einen Mttallwinkelarmea 24 befestigt, der an dem
Abdeckbrett 41 festgenagelt 1st.
Pig. 8 zeigt die Pirstendkantenabdeckungseinhelt 37, die
Über die Firstriegeln 42 Überlappt. Pig. 9 Zeigt einen
Pirat eines Daohes mit Profilaiegeln 43, wobei die Obersdlte
der PirstkanUinabdeckungseinheit in den Mörtel 44
unter einem halbkreisförmigen Abdeokungsziegel 45 eingebettet
1st·
■ 009883/077 <
Bft0 0R1G1Nal
Claims (6)
16S9284
Patentansprüche:
Daohkantenabdeckungselnheit für ein Oiebelende oder ein ähnliches Dachende, dadurch gekennzeichnet,
dass sie einen Kanal aufweist, dessen eine Seite ver-
Yorderfläehe
lungert ist, um eine/ für die Abdeckeinheit zu bilden, während die andere Seite mit einem aus einem Sttlck daraus gebildeten Plansch versehen 1st, der unter
lungert ist, um eine/ für die Abdeckeinheit zu bilden, während die andere Seite mit einem aus einem Sttlck daraus gebildeten Plansch versehen 1st, der unter
das Dachdeckungsraaterial passt, um die Einheit in ihrer
Stellung aa Olebeiende xu halten.
2. Daohkantenabdeokungseinteit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderfläche sich Über
die Xante des Dachdeckungsmaterials erstreckt.
3· Daehkantenabdeckungeelnhelt nach den Ansprüchen
1 oder 2, d&durch gekennzeichnet, dass die Oberseite derVordcr-.fläche
so ausgebildet ist, dass sie «inen Streifen bildet, der in einem räumlichen Verhältnis zu dem Plansch
steht.
4. Dachirantenabdeckungselnheit nach einem beliebigen
de? Ansprüche 1 bis j5, dadurch gekennzeichnet, dass sie
aus Kunststoff hergestellt ist.
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5·) DaqhkantenaMeckungeeinheiten nach einem der vorgehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mittels Klemmen miteinander verbunden sind=,
6.) BftchkantenabdeclEungeeinhelt nach einem der vorgehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer
FIrstendabdeckungaeinhei t zusammenwirkt«
7«) Dachkantenabdeckungseinheit nach einem der vorgehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Keileinheit zusammenwirkt»
8o) Dächer, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Dachkantenabdeokungaeinheiten
nach einem beliebigen der vorgehenden Ansprüche versehen sind«
.13«.
009683/0771
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |