DE19920398C2 - Ortgangabschluss eines Steildaches - Google Patents
Ortgangabschluss eines SteildachesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen Dachrandabschluß am Ortgang eines Steildaches.
Es sind Ortgangabschlüsse für Steildächer bekannt, die stirnseitig eine Bohle besitzen, in die
eine Nut eingefräst ist. In diese Nut greift die Dachschalung ein. Mit der direkt
anschließenden Konterlatte, die mit der Dachschalung verschraubt ist, ist die Ortgangbohle
verschraubt. Auf Grund der starken Bewitterung wird diese Ortgangbohle, um den
Pflegeunterhalt zu mindern, in vielen Fällen mit Blech zusätzlich verkleidet. Ferner sind T-
förmige Ortgangabschlußprofile bekannt, die auf die Vordachschalung geschraubt sind.
Es ist die Aufgabe der Erfindung einen verbesserten Ortgangabschluß eines Steildaches
mittels eines Ortgangprofiles zu schaffen, wobei der Ortgangabschluss eine Ortgangpfanne,
die teilweise die Ortgangblende abdeckt, oder eine innenliegende Rinne, oder einen
Noggenanschluss aufweisen kann.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch drei unterschiedlich ausgebildete Ortgangprofile
gelöst.
Eine erste Lösung erfolgt mit Ortgangprofilen gemäß den Ansprüchen 1 bis 7 und den in der
Zeichnung dargestellten Fig. 1, 2, 3, 5, und 6, die auf der Dachschalung aufliegen und die
Stirnkanten der Dachschalung verklemmen.
Gemäß den Ansprüchen 1 und 2 und wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt besteht das im
Querschnitt etwa T-förmige Ortgangprofil aus einem Dachhalteprofil und einem daran
einstückig angeformten Blendensteg, der eine winkelförmige Fußausbildung und eine
Profilkopfausbildung besitzt, die entweder die Stoßüberdeckung durch ein von außen
aufgerastetes Stoßblech oder zwei einschiebbare Einschubbleche, die verschiebbar sind,
erlaubt. Ein wesentliches Merkmal des Ortgangprofiles ist es, dass das an den Blendensteg
einstückig angeformte Dachhalteprofil im Stirnbereich der Schalung nach oben einen
Luftabstand zur Schalung besitzt. Ferner ist es ein wesentliches Merkmal des
Ortgangprofiles, dass der auf der Dachschalung aufliegende Dachauflageflansch oder
dessen erster nach unten gerichteter Steg, der auf der Dachschalung aufliegt, einen
größeren Abstand vom Blendensteg besitzt, als die untere winkelförmige Fußausbildung des
Blendensteges, der die Stirnseite der Dachschalung von unten umfaßt. Dies ermöglicht ein
leichtes Aufschieben des Ortgangprofiles in einer Schrägstellung zur Dachschalung über
diese und dies auch bei gewölbten und geschüsselten Dachschalungsbrettern mit
unterschiedlichen Durchbiegungen. Durch ein Anheben des Ortgangprofiles mit einer
Kippbewegung des Ortgangprofiles zur Dachschalung hin verspannt das Ortgangprofil die
Stirnseiten der Dachschalung zwischen dem unterseitig von unten die Dachschalung
umfassenden winkelförmigen Blendenfuß und dem Beginn des Dachauflageflansches oder
dem ersten auf der Dachschalung aufliegenden nach unten gerichteten Steg des
Dachauflageflansches. Bei diesem Vorgang wird gleichzeitig die Schalung gerade verlaufend
ausgerichtet.
Gemäß dem Anspruch 1 und wie in Fig. 6 dargestellt, besteht der Dachhalteflansch aus
einer einstückigen Flanschanformung an den Blendenprofilsteg mit Anformungen zur
Stoßblechhinterlegung und im Dachauflageflanschbereich besitzt dieser nach unten
gerichtete Stege, die auf der Dachschalung aufliegen. Der Dachauflageflansch ist durch
Schrauben, die durch Bohrungen greifen, mit der Dachschalung verschraubt. In der Fig. 6 ist
nicht dargestellt, daß die nach unten gerichteten Stege des Dachauflageflansches eine im
Querschnitt winkelförmig oder T-förmig Anformung besitzen können, so daß die Schrauben
durch den Flansch greifen und der Kopf der Schraube die Anformungen der Stege mit der
Dachschalung verspannen, so daß thermische Längenänderungen des Ortgangprofiles bei
der Verschraubung berücksichtigt sind.
Gemäß dem Anspruch 2 und der Fig. 5 besitzt das Ortgangprofil ein im Querschnitt z-
förmiges Dachhalteprofil, daß am Blendensteg einstückig angeformt ist. Nur der
Dachauflageflansch liegt auf der Dachschalung auf und dieser ist mit der Dachschalung
verschraubt.
Gemäß den Ansprüchen 3, 4, 5, 6, und 7, und den in den Fig. 1, 2, und 3 dargestellten
Ortgangprofile bestehen diese aus einem im Querschnitt L-förmigen Dachhalteprofil an dem
über mindestens einen Anschlußsteg ein Blendensteg mit Fuß- und Kopfanformungen
einstückig angeschlossen ist. Der Blendenstoß ist durch ein aufrastbares Profil von vorne
abgedeckt oder wahlweise ist der Blendenstoß durch ein einschiebbares Stoßblech
hinterlegt. Das im Querschnitt L-förmige Dachhalteprofil des Ortgangprofiles besitzt einen
nach unten gerichteten Steg, an dem über einen waagerechten Steg der Blendensteg
angeformt ist, und eine winkelförmige Anformung, die die Stirnseiten der Dachschalung von
unten umspannt. Der Dachauflageflansch besitzt unterseitig Stege, die auf der
Dachschalung aufliegen und wobei der erste am Dachauflageflansch unterseitig angeformte
Steg einen größeren Abstand vom stirnseitigen Steg des Dachhalteprofiles besitzt als die
untere winkelförmige Fußeinfassung des Dachhalteprofiles.
In einer weiteren Auskleidung der Erfindung verläuft der Flansch des Dachhalteprofiles von
dessen Vorderkante bis zum ersten unterseitig angeformten Dachauflagesteg oder bis zum
hutförmigen Dachlattenhalteprofil zur Dachseite hin ansteigend. Eingedrungenes
Triebschneewasser wird dadurch zum Blendenanschlußsteg geleitet und kann am Stoß
abtropfen. In einer weiteren Ausbildung der Erfindung besitzt der Dachauflageflansch eine
hutförmige nach oben offene Dachlattenbefestigungsanformung, die aus zwei senkrecht
nach oben gerichteten Stegen besteht, die jeweils auf der Innenseite angeformte Stege
besitzen, in denen das Gewinde einer Schraube greift, mit der die Dachlatte am
Dachauflageflansch befestigt ist.
In der Fig. 2 ist dargestellt, daß eine handelsübliche Konterlattung auf dem
Dachauflageflansch befestigt ist. Nicht dargestellt ist, daß diese Konterlatte - wie üblich -
auch direkt auf der Dachschalung neben dem Dachauflageflansch aufschraubbar ist.
In einer Weiterentwicklung der Erfindung ist gemäß dem Anspruch 7 und der Fig. 3 der
einteilig an das Dachhalteprofil angeformte Blendensteg des Ortgangprofiles bis über die
Dachoberkante geführt. Dieser besitzt einen Blendenprofilkopf mit einer aufgeschraubten
Innenblende, die wahlweise den Anschluß einer Ortgangrinne oder eines
Noggenblechanschlusses ermöglicht. Der zur Dachseite hin gerichtete Steg des
Blendenprofilkopfes besitzt mindestens einen einstückig nach unten gerichteten Steg, an
dem zwei u-förmige, zur Dachseite hin offene Profilanformungen einstückig angeformt sind.
Die oben liegende, zur Dachseite hin offene Profilanformung besitzt innen beidseitig
angeformte Stege, in denen das Schraubgewinde einer Schraube greift, die die Innenblende
mit dem Blendenprofilkopf verbindet. In die untere, zur Dachseite hin offene Anformung greift
die Abkantung einer Ortgangrinne. Bei einen Noggenanschluss ist der nach oben gerichtete
Steg der Nogge bis unter den Profilkopf geführt. Die Innenblende besteht in einer ersten
Ausführung aus einer winkelförmigen Blende, die zur Verschraubung mit dem Profilkopf der
Blende Bohrungen besitzt. Die Innenblende besitzt unten zwei zum Blendensteg gerichtete
Anformungen, die zur Blendenseite hin oder zur Dachseite hin offen sind und die innen
liegende Stege besitzen, zur Aufnahme von Inbusschrauben. Diese Inbusschrauben drücken
die Noggenbleche gegen den Blendensteg des Ortgangprofiles.
Gemäß den Ansprüchen 10 und 11 und wie in Fig. 7 dargestellt ist das Ortgangprofil mit
seinem im Querschnitt L-förmigen Dachhalteprofil über verschieden starke Dachschalungen
bei gleicher Profilausführung fühlbar. Das L-förmige Dachhalteprofil des Ortgangprofiles
besitzt unten eine u-förmige Unterflanschanformung, in der ein bewegliches u-förmiges
Schraubprofil eingelegt ist, dessen Flansche angeformte Stege besitzen, in denen das
Gewinde von Schrauben greift, die durch Bohrungen des Dachauflageflansches und durch
die Dachschalung geführt sind. Durch das Anziehen der Schrauben ist die Dachschalung
durch den Dachauflageflansch des Ortgangprofiles mit dem eingelegten, im Querschnitt u-
förmigen Schraubprofil verklemmt.
Gemäß den Ansprüchen 8 und 9 und dargestellt in der Fig. 4 besteht das Ortgangprofil aus
dem Blendensteg mit Kopf- und Fußanformungen und einem daran angeformten
Dachuntersichtsflansch, der mindestens eine hutförmige nach oben offene Anformung aus
zwei nach oben gerichteten Stegen besitzt. Die Stege besitzen Innenseite Steganformungen,
in denen das Schraubgewinde greift, mit der das Ortgangprofil von oben durch die
Dachlattung mit Schrauben befestigt ist. Die an jeder Stelle mögliche Schraubverbindung
des Ortgangprofiles mit der Dachlattung ist von unten nicht sichtbar. Das Ortgangprofil ist
gleichzeitig die Dachuntersicht und mit der nach unten gerichteten winkelförmigen
Anformung auf die Dachlatte von oben eingehangen. Der Blendensteg des Ortganges besitzt
eine Profilkopf- und Profilfußanformung, die entweder die Profilstoßüberdeckung von
aufgerasteten Klemmprofilen von außen oder die Blendenstoßhinterlegung durch
einschiebbare Stoßverbinder ermöglicht. Um unterschiedlich weit auskragende Dachpfannen
zu überbrücken ist als Ergänzung ein Schiebestück als Dachuntersicht über den
Untersichtsflansch des Ortgangprofiles geschoben, das mindestens eine hutförmige nach
oben offene Anformung mit innen liegenden Steganformungen zur schraubbaren
Befestigung mit der Dachlattung besitzt, angeordnet. In einer weiteren Ausbildung der
Erfindung besteht die Dachlattenverlängerung aus einem hutförmigen Profil, dessen
Oberkante an der Stirnseite eine Ausnehmung besitzt und dessen Flansche Bohrungen
besitzen, durch die Schrauben greifen mit denen das Ortgangprofil von oben befestigt ist.
Das in Schrägstellung über die Dachschalung geschobene und durch eine Kippbewegung
zum Dach hin die Dachschalung verklemmende Ortgangprofil hat den Vorteil, daß das
Ortgangprofil wesentlich leichter über die Stirnseiten der Schalung zu schieben ist.
Gleichzeitig verklemmt das Ortgangprofil die Schalung und richtet diese gerade aus. Die
Differenzen der Ortgangschalung durch Schüsselung oder Wölbung der
Dachschalungsbretter werden einfacher überbrückt. Unterschiedliche Durchbiegungen auf
Grund von inneren Spannungen der Vordachschalung werden ausgeglichen. Durch die
einteilige dünne Blende sind einfachere Ortgangziegel möglich, da die Baustärke des
Ortgangsteges wesentlich geringer ist, als dies bei herkömmlichen Ortgangverkleidungen der
Fall ist. Das Ortgangprofil bedarf an den Enden keiner umfassenden Blecheinfassung. Das
Ortgangprofil ist langlebig und bedarf keines Bauunterhaltes. Ein zusätzliches Verblechen
der Ortgangbohlen oder ein Erneuerungsanstrich dieser Bohlen entfällt. Das einteilige
Ortgangprofil ist leichter und schneller montierbar. Das Ortgangprofil ist im
Durchlaufverfahren herstellbar. Das Ortgangprofil verklemmt die Dachschalung und
stabilisiert die Ortgangausführung insgesamt. Bei allen durch die Ortgangpfanne
überdeckten Ortgangprofilen ist ebenfalls der Einbau einer Ortgangrinne möglich. Das
Ortgangprofil mit der über das Dach erhöhten Blende hat noch weiter den Vorteil, daß alle
Eindeckungsarten mit einem erhöhten Ortgang ausführbar sind. Die gesamte
Ortgangkonstruktion besteht aus nur einem Ortgangprofil. Das Ortgangprofil, das von der
Stirnseite über den Ortgang schiebbar ist, hat den Vorteil, daß unterschiedlich starke
Dachschalungen mit dem gleichen Ortgangprofil verklemmbar sind. Das Ortgangprofil, das
gleichzeitig Dachuntersicht ist, hat vor allen Dingen bei Reparaturen von aufgemörtelten
Ortgängen den Vorteil einer schnellen und sauberen Ortganglösung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in 6 Figuren dargestellt, wobei die Fig. 1 bis 4 gleichzeitig
Anwendungsbeispiele darstellen. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ortgangausbildung am Steildach mit einem
Ortgangprofil, das die Dachschalung an der Stirnseite klemmend umschließt, wobei der
Blendensteg des Ortgangprofiles einteilig über einen Steg am Dachhalteprofil angeschlossen
ist. Der Dachauflageflansch des Dachhalteprofiles besitzt eine hutförmige nach oben offene
Anformung zur Befestigung der Dachlatten.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Ortgangausbildung am Steildach mit einem
Ortgangprofil, das die Dachschalung an der Stirnseite klemmend umschließt, wobei eine
Konterlatte auf dem Dachauflageflansch des Ortgangprofiles montiert ist.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine Ortgangausbildung am Steildach mit einem
Ortgangprofil, dessen Dachhalteprofil die Dachschalung an der Stirnseite klemmend
umschließt und dessen Blendensteg über die Dacheindeckung geführt ist und eine
Ortgangrinne innenliegend angeordnet ist, wobei eine aufgeschraubte Innenblende die
Anschlussfugen überdeckt.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch eine Ortgangausbildung am Steildach mit einem
Ortgangprofil, daß gleichzeitig die Dachuntersicht bildet und wobei das Ortgangprofil an der
Dachlattung von oben verschraubt ist.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch ein Ortgangprofil mit einem im Querschnitt z-förmigen
Dachhalteprofil, das an einer Dachschalung klemmend eingehangen und mit dieser
verschraubt ist.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch ein Ortgangprofil, das an einer Dachschalung klemmend
eingehangen und mit dieser verschraubt ist.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch ein Ortgangprofil, daß von der Stirnseite über die
Dachschalung geschoben ist, wobei die Verklemmung der Dachschalung zwischen dem
Dachauflageflansch und einem in einer Unterflanschanformung liegenden im Querschnitt u-
förmigen Schraubprofil durch das Anziehen von Schrauben erfolgt.
Claims (11)
1. Ortgangausbildung am Steildach, nämlich eines mit Pfannen oder Dachsteinen
gedeckten Daches mittels eines Ortgangprofiles (1), das in einer Schrägstellung über die
Stirnseite der Dachschalung (7) geführt ist und durch eine Kippbewegung die Seiten der
Dachschalung (6) von oben und unten eingeklemmt sind, wobei ein Dachauflageflansch
(1.2) auf der Dachschalung (7) aufliegt und mit dieser verschraubt ist, mit folgenden
Merkmalen:
- 1. 1.1 Das im Querschnitt etwa T-förmige Ortgangprofil (1) ist weist mindestens einen Blendensteg (1.1) mit einer im Querschnitt u-förmigen Fußausbildung (1.3, 1.5), die die Dachschalung (7) oder die Dachlattung unterseitig umfaßt, und einen am Blendensteg (1.1) einstückig angeformten und auf der Dachschalung (7) verschraubten Dachhalteflansch (1.2) auf, der unterseitig angeformte Stege (1.6) besitzt, die auf der Dachschalung (7) oben aufliegen, wobei der erste unterseitig am Dachhalteflansch (1.2) angeformte Steg (1.6) einen größeren Abstand zum Blendensteg (1.1) besitzt als die am Blendensteg (1.1) angeformte Fußausbildung (1.5).
- 2. 1.2 Das im Querschnitt etwa T-förmige Ortgangprofil (1) ist von vorne in einer schrägen Stellung über die Stirnseiten der Dachschalung (7) geführt und durch eine Kippbewegung wird der Rand der Dachschalung (7) klemmend zwischen der im Querschnitt u-förmigen Fußausbildung (1.5) und dem ersten unterseitigen Steg (1.6) des Dachhalteflansches (1.2) gehalten.
- 3. 1.3 Ein Profilstoss des Ortgangprofiles (1) ist entweder durch ein von außen aufrastbares Profilblech (3) abgedeckt oder durch zwei einschiebbare Einschubbleche (3.1) hinterlegt.
2. Ortgangausbildung am Steildach, nämlich eines mit Pfannen oder Dachsteinen
gedeckten Daches mittels eines Ortgangprofiles (1), das in einer Schrägstellung über die
Stirnseite der Dachschalung (7) geführt ist und durch eine Kippbewegung die Seiten der
Dachschalung (6) von oben und unten eingeklemmt sind, wobei ein Dachauflageflansch
(1.2) auf der Dachschalung (7) aufliegt und mit dieser verschraubt ist, mit folgenden
Merkmalen:
- 1. 2.1 Das im Querschnitt etwa T-förmige Ortgangprofil (1) ist weist mindestens einen Blendensteg (1.1) mit einer im Querschnitt u-förmigen Fußausbildung (1.3, 1.5) auf, die die Dachschalung (7) unterseitig umfaßt, und einen am Blendensteg (1.1) einstückig angeformten im Querschnitt z-förmigen Dachhalteflansch (1.2a, 1.2) auf, der nur mit dem hinteren Dachauflageflansch (1.2) auf der Dachschalung aufliegt und mit dieser verschraubt ist.
- 2. 2.2 Das im Querschnitt etwa T-förmige Ortgangprofil (1) ist von vorne in einer schrägen Stellung über die Stirnseiten der Dachschalung (7) geführt und durch eine Kippbewegung ist die Dachschalung (7) vorne klemmend zwischen der im Querschnitt u-förmigen Fußausbildung (1.3, 1.5) und dem Dachauflageflansch (1.2) gehalten.
- 3. 2.3 Ein Profilstoss des Ortgangprofiles (1) ist entweder durch ein von außen aufrastbares Profilblech (3) abgedeckt oder durch zwei einschiebbare Einschubbleche (3.1) hinterlegt.
3. Ortgangausbildung am Steildach, nämlich eines mit Pfannen oder Dachsteinen (6)
gedeckten Daches mittels eines Ortgangprofiles (1), das in einer Schrägstellung über die
Stirnseite der Dachschalung (7) geführt ist und durch eine Kippbewegung die Seiten der
Dachschalung (6) von oben und unten eingeklemmt sind, wobei ein Dachauflageflansch
(1.2) auf der Dachschalung (7) aufliegt und mit dieser verschraubt ist, mit folgenden
Merkmalen:
- 1. 3.1 Das Ortgangprofil (1) weist ein im Querschnitt L-förmiges Dachhalteprofil (1.7) auf, dessen Dachauflageflansch (2) mit unterseitig angeformten Stegen (1.6) auf der Dachschalung (7) aufliegt und mit dieser verschraubt ist und an dessen nach unten gerichteten Steg einerseits eine winkelförmige Fußausbildung (1.5) und andererseits über einen waagerechten Steg (1.9) ein senkrecht stehender Blendensteg (1.1) einstückig angeformt ist.
- 2. 3.2 Der erste unterseitig am Dachauflageflansch (1.2) angeformte Steg (1.6) besitzt einen größeren Abstand vom stirnseitigen Steg des Dachhalteprofiles (1.7) als der untere Fußeinfassungssteg (1.5).
- 3. 3.3 Das im Gesamtquerschnitt T-förmige Ortgangprofil (1) ist von vorne in einer schrägen Stellung über die Stirnseiten der Dachschalung (7) geführt und durch eine Kippbewegung wird der Rand der Dachschalung (7) klemmend zwischen der Fußeinfassung (1.5) und dem ersten nach unten gerichteten Steg (1.6) des Dachauflageflansches (1.2) und dessen weiteren nach unten gerichteten Stegen gehalten.
- 4. 3.4 Der Blendensteg (1.1) des Ortgangprofiles (1) besitzt durch einstückige Anformungen eine Kopf- und Fußausbildung (1.3, 1.4), die wahlweise die Stossabdeckung durch aufgerasteten Profilbleche (3) oder eine Stoßhinterlegung durch eingeschobene Einschubbleche (3.1) ermöglichen.
4. Ortgangausbildung am Steildach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am
Dachauflageflansch (1.2) des im Querschnitt L-förmigen Dachhalteprofiles (1.7)
einstückig ein hutförmiges, nach oben offenes Dachlattenhalteprofil (11) mit innen
liegenden angeformten Stegen (11a) zum Schraubgewindeeingriff angeformt ist und
dadurch die Dachlatte (5) an jeder Stelle des Ortganges mit dem Ortgangprofil (1) durch
Dachbauschrauben (2) verbunden werden kann.
5. Ortgangausbildung am Steildach nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass
der Dachauflageflansch (1.2) von der Vorderkante des im Querschnitt L-förmigen
Dachhalteprofiles (1.7) zum Dachlattenhalteprofil (11) hin ansteigt und
Triebschneewasser zur Vorderkante des Ortgangprofiles (1) ableitet.
6. Ortgangausbildung am Steildach nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
- 1. 6.1 Das im Querschnitt L-förmige Dachhalteprofil (1.7) des Ortgangprofiles (1) einen im Querschnitt z-förmigen Dachauflageflansch (1.2a, 1.2) besitzt und nur die unterseitigen Stege (1.6) des Dachauflageflansches (1.2) auf der Dachschalung (7) aufliegen.
- 2. 6.2 Auf dem Dachauflageflansch (1.2) eine Konterlatte (4) zur Befestigung der Dachlatten (5) mit selbstbohrenden und selbstfurchenden Schrauben (2) befestigt ist.
- 3. 6.3 Der vordere, nicht auf der Dachschalung (7) aufliegende Flanschbereich (1.2a) des Dachauflageflansches (1.2) bis zum Dachlattenauflager ansteigt.
7. Ortgangausbildung am Steildach nach einen der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass
- 1. 7.1 Der Blendensteg (1.1) des Ortgangprofiles (1) bis über die Dachoberkante geführt ist und eine Kopfausbildung mit einer aufgeschraubten Innenblende (10) besitzt, die wahlweise den Anschluß einer Ortgangrinne (9) oder eines Noggenblechanschlusses ermöglicht.
- 2. 7.2 Der zur Dachseite hin gerichtete Steg des Blendenprofilkopfes (1.4) hat mindestens einen einstückig daran angeformten, nach unten gerichteten Steg mit zwei u- förmigen, zur Dachseite hin offenen Profilanformungen (1.4a, 1.4b), wobei die obere u-förmige Anformung (1.4a) innen liegende angeformte Stege zur Befestigung eines Innenblendenprofiles (10) mittels Schrauben besitzt.
- 3. 7.3 Die Kopfabkantung des Rinnenprofiles (9) ist in die untere, zur Dachseite hin offene u-förmige Anformung des Profilkopfes (1.4b) geführt.
- 4. 7.4 Eine winkelförmige Innenblende (10) durch Schrauben (2), die durch werksseitige Bohrungen greifen, mit dem Profilkopf (1.4b) so verbunden ist, daß Bohrarbeiten bei der Montage der Innenblende (10) nicht anfallen.
- 5. 7.5 Die winkelförmige Innenblende (10) unten zwei zur Ortgangblende gerichtete Stege zur Bildung eines Schraubkanals besitzt, der beidseitig innenliegende Riffelungen (10a) zur Aufnahme von Inbusschrauben (2a) besitzen, mit welchen die Noggenbleche gegen die Innenkante der Blende gedrückt werden.
8. Ortgangausbildung am Steildach, nämlich eines mit Pfannen oder Dachsteinen
gedeckten Daches mittels eines Ortgangprofiles (1), das in einer Schrägstellung über die
Stirnseite der Dachlattung (5, 5a) geführt ist, und durch eine Kippbewegung des
Ortgangprofiles (1) die Stirnseiten der Dachlattung (5) von oben und unten eingeklemmt
sind, wobei das Ortgangprofil (1) gleichzeitig die Dachuntersicht des Ortganges ist und
das Ortgangprofil (1) von oben durch die Dachlattung (5) verschraubt ist, mit folgenden
Merkmalen:
- 1. 8.1 Das im Querschnitt insgesamt T-förmige einstückige Ortgangprofil (1) ist gleichzeitig Ortgangblende und Dachuntersicht des Dachvorsprunges und besteht aus dem Blendensteg (1.1) und dem daran einstückig angeformten Dachuntersichtsflansch (1.2b).
- 2. 8.2 Der Dachuntersichtsflansch (12b) hat mindestens eine hutförmige, nach oben offene Anformung (11) mit zwei nach oben gerichteten Stegen, die innenliegende Steganformungen (11a) zur Schraubaufnahme (2) besitzen, wobei die Schrauben (2) durch Bohrungen in der Dachlatte (5) von oben bedienbar geführt sind.
- 3. 8.3 Ein Profilstoss des Ortgangprofiles (1) ist entweder durch ein von außen aufrastbares Profilblech (3) abgedeckt oder durch zwei einschiebbare Einschubbleche (3.1) hinterlegt.
- 4. 8.4 Der Profilkopf (1.4) des Blendensteges (1.1) besitzt eine zur Dachseite hin gerichtete winkelförmige Anformung zum Einhängen des Ortgangprofiles auf der Dachlatte.
- 5. 8.5 Das Ortgangprofil (1) ist von oben mit der winkelförmigen Profilkopfanformung (1.4) auf die Lattung (5) gehängt und durch eine Kippbewegung von unten nach oben auf die Dachlattung stirnseitig geklemmt, wobei eine dauerhafte Befestigung durch eine von unten nicht sichtbare Verschraubung erfolgt.
9. Ortgangausbildung am Steildach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
Ortgangprofil (1) an einer hutförmigen Dachlattenprofilverlängerung (5a) eingehangen ist
und durch die Flansche der vorgebohrten Dachlattenprofilverlängerung Schrauben (2)
greifen, die das Ortgangprofil mit der Dachlattenprofilverlängerung (5a) verklemmen.
10. Ortgangausbildung am Steildach, nämlich eines mit Pfannen oder Dachsteinen (6)
gedeckten Daches mittels eines Ortgangprofiles (1), das mit seinem einstückig am
Blendensteg (1.1) angeformten Dachhalteprofil (1.7) über die Dachschalung (7) geführt
ist, wobei durch Bohrungen im Dachauflageflansch (1.2) Schrauben (2) greifen, die durch
die Dachschalung (7) gehen und in Gewindeanformungen (13a) eines beweglich in einer
im Querschnitt u-förmigen Unterflanschausformung (1.8) liegenden Schraubprofiles (13)
greifen, so dass die Dachschalung (7) zwischen dem Dachauflageflansch (1.2) und dem
Schraubprofil (13) eingeklemmt ist, mit folgenden Merkmalen:
- 1. 10.1 An das im Querschnitt L-förmige Dachhalteprofil (1.7) ist die im Querschnitt u- förmige Unterflanschanformung (1.8) ist einstückig angeformt, in welche ein im Querschnitt u-förmiges Schraubprofil (13) eingelegt ist, dessen Flansche Gewindeanformungen (13a) besitzen, in die das Gewinde der Befestigungsschrauben (2) greifen, die durch Bohrungen des Dachauflageflansches (1.2) und der Dachschalung (7) geführt sind.
- 2. 10.2 Zwischen der Unterkante der Dachschalung (7) und der Oberkante der Unterflanschanformung (1.8) besteht ein Abstand.
- 3. 10.3 Am im Querschnitt L-förmigen Dachhalteprofil (1.7) ist an dessen nach unten gerichteten Steg eine Stegblende (1) einstückig angeformt, die Kopf- und Fußanformungen (1.4, 1.3) aufweist, die entweder die Profilstoßabdeckung mit aufgerasteten Profilblechen (3) oder die Stoßhinterlegung durch eingeschobene Einschubbleche (3.1) ermöglichen.
11. Ortgangausbildung am Steildach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass am
Dachauflageflansch (1.2) des im Querschnitt L-förmigen Dachhalteprofiles (1.7)
einstückig ein nach oben offenes, hutförmiges Dachlattenhalteprofil (11) mit innen
liegenden angeformten Stegen (11a) zum Schraubgewindeeingriff angeformt ist und eine
Dachlatte (5) an jeder Stelle des Ortganges mit dem Ortgangprofil (1) durch
Dachbauschrauben (2) verbindbar ist.
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- 1999-05-04 DE DE19920398A patent/DE19920398C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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DE-Z.: "DDH" (Das Dachdeckerhandwerk), 1978, H. 4, S. 20-22 * |
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