DE2703989A1 - Dachkantenabdeckung - Google Patents

Dachkantenabdeckung

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DE2703989A1
DE2703989A1 DE19772703989 DE2703989A DE2703989A1 DE 2703989 A1 DE2703989 A1 DE 2703989A1 DE 19772703989 DE19772703989 DE 19772703989 DE 2703989 A DE2703989 A DE 2703989A DE 2703989 A1 DE2703989 A1 DE 2703989A1
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Aktual Bauteile & Umweltschutz
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
    • E04D13/158Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs covering the overhang at the eave side, e.g. soffits, or the verge of saddle roofs
    • E04D13/1585Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs covering the overhang at the eave side, e.g. soffits, or the verge of saddle roofs covering the verge of saddle roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Dachkantenabdeckung
  • Die Erfindungbetrifft eine Dachkantenabdeckung, insbes. für unten Ort#gang ind die Traufkante von Dächern, bestehend aus einer Sichtblende und einer Abflußrinne.
  • Dachkanten bei geneigten Dächern werden im allgemeinen in der Weise ausgebildet, daß besondere Zinkbleche zu Abfluß rinnen geformt und an den Dachkanten befestigt werden, wobei dann mit relativ großem Aufwand eine Verbindung zum Dachbelag und gegebenenfalls zu einer Sichtbiende hergestellt wir. Eine solche Ausbildung von Dachkanten ist uaterial-und vor allem arbeitsaufwendig. Um insbesondere Arbeitskosten zu sparen, wurde deshalb auch schon vorgeschlagen, die Abflußrinne und die Sichtblende zu einer Reinheit zu verbinden. Die Praxis hat allerdings gezeigt, daß derartige Simsblenden, die vorwiegend aus Asbsetzementteilen zusammengeklebt werden, sehr empfindlich gegen Spannungen aus Montagegegebenheiten oder Temperaturschwankungen sind und auch Probleme bei der flussigkeitsdichten Verbindung der Elemente untereinander und mit der Dacheindeckung aufwerfen.
  • Durch die vorliegende Erfindung sollen die Nachteile der bekannten Dachkantenkonstruktionen vermieden und insbesondere die Aufgabe gelöst werden, eine Dachkantenebdeckung zu schaffen, die einfach und schnell -u montieren ist und bei der mit einfachen Mitteln das Eindringen von Wasser oder Flugschnee in den Dachkörper und insbesondere unter die Dachebdeckung sicher verbindert wird. Außerdeir sollen die Elemente der Dachkantenabdeckung ao ausgebildet und angeordnet sein, daß auch bei extremen Temperaturunterschieden keine Schäden an der Dachkantenabdeckung oder ihren einzelnen Elementen durch theriische Längendehnungen auftreten können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Dachkantenabdeckung der genannten Art vorgeschlagen, die Sichtblende an ihrer der Dachfläche zugewandten Seite mit einer nach unten offenen Einschubleiste zu versehen, in die der eine Schenkel der Abflußrinne von unten einfiibrbar ist. Die Abflußrinne kann als Traufrinne an sich bekannter Art oder, insbesondere für den Ort#gang, als Winkelprofiirinne ausgebildet sein. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, an den Enden der Schenkel der Abrlußrinne Umbordelungen oder Abkantungen gleichsam als Wasser abschirmwände vorzusehen.
  • Durch eine derartige Ausbildung und Anordnung der Sichtblende de und der Abflußrinne wird einerseits eine einfache und sichere Halterung der Abflußrinne durch die Sichtblende erreicht uud verhindert, daA weder Wasser, auch nicht bei schwerem Sturm, noch Flugschnee zwischen Sichtblende und Auflußrinne und auf diesem Wege in den Dachkörper gelangen können. Die Rinne wird lediglich unter leichtem Kanten in die Einschubkammer eingeschoben und dann gehalten. Es entfällt jegliches Befestigen durch Nageln, Schrauben oder Löten, wie es bei anderen Windfedern erforderlich ist.
  • Zur weiteren Verbesserung der Abdichtung soll auf dem der Dacheindeckung zugewandten Schenkel der Winkelprofilrinne eine elastische Dichtung vorzugsweise durch Klebung befestigt sein. Diese Dichtung kann ein imprägnierter Schauistoffstreifen sein, der 90 ausgebildet ist, daß er auch an der Dacheindeckung anliegt. Zwischen der Dichtung und der Abkantung kann dabei ein Abflußkanal für die Abführung eventueller durch die Dichtung dringende geringe Flüssigkeitsmengen ausgebildet sein. Auch zwischen Sichtblende und dem ihr zugewanten Schenkel der Abflußrinne kann noch eine weitere elastische Dichtung vorgesehen werden.
  • Zur Befestigung der Winkelprofilrinnen am Dachkörper sollen /teile benachbarte Winkelprofilrinnen einander schuppenartig überdeckend am bachkörper in er Weise befestigt sein, daß das untere Ende der in Richtung der Dachrtigung höher liegenden Rinne das obere Ende der tiefer liegenden Rinne überdeckt.
  • Unter dieser Überdeckung kann der Winkelrinnenprofil einfach durch Nägel am Dachkörper befestigt werden, ohne daß dadurch eine Undichtheit eintritt.
  • Durch die erfindungsgemäße Dachkantenabdeckung läßt sich auch die Ausbildung der Ortgang/Traufenecken besonders einfach lösen Im Bereich des Abdeckschenkels und der Tropfkante der Traufblende wird lediglich der Abdeckschenkel mit Tropfkante von der Ort#gangblende abgetrennt. Die Winkelprofilrinne der Ortsgangsichblende kann leicht in die Dachrinne der Traufe hineingeführt werden, m das in ihr abfließende Wasser sicher in die Traufenrinne zu leiten. Die Fugen in der Ortgang/Traufenecke zwischen den Abdeckschenkeln von Trauftlende und Ortgangblende sowie Sichtblende des Ortgangs können gegebenenfalls mit einem geei#gneten Mittel abgedichtet werden.
  • An Hand der Zeichnungen soll die Erfindung nachfolgend noch näher erlautert werden, Auf den Zeichnungen zeigen Fig. 1 eine Dachkantenausbildung gemäß der Erfindung bei einer Dacheindeckung, mit Betondachsteinen, Fig. 2 eine Dachkantenausbildung dieser Art mit Kurzwellenplatten als Dacheindeckung, Fig. 3 eine weitere Dachkantenausbildung dieser Art mit einer Dacheindeckung aus ebenen Dachplatten, Fig. 4 + in perspektivischer Darstellung die Verbindung der schuppenartig sich überdeckenden Winkelprofußrinnen und Fig. 5 die Dachkantenausbildung an einer Ortgang/Traufenecke.
  • In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen. Am Dachkörper 17 sind in den dargestellten Beispielen Dachlatten 18 angebracht, auf denen der Dachbelag befestigt ist. Äuf einer beispielsweise durch Latten 23 gebildeten Unterkonstruktion sind Sichtblenden 11 an der Dachkante befestigt, die unten offene Einschubleisten 19 aufweisen.
  • In diese Leisten sind in den dargestellten Beispielen Winkelprofilrinnen 0 mit ihrem einen Schenkel von unten durch leichtes Kanten der Rinnen eingeschoben. Der andere Schenkel liegt nter der Dacheinfleckung, die in Fig. 1 aus Betonsteinen 12, in Fig. 2 aus Kurzwellenplatten 13 und in Fig. 3 aus ebenen Dachplatten 14 besteht.
  • Wie die Figuren erkennen las£en, greift also die Sichtblende ii über den der Dachkante zugewandten Schenkel der Winkelprofilrinne 10, wodurch die Rinne eine Führung erhält und verhindert wird, daß Wasser oder Flugschnee zwischen die Sichtblende 11 und den Dachkörper 17 eindringen kann. Der Schaumstoffstreifen 16 auf dem der Dacheindeckung zugewandten Schenkel der Wasserauffangrinne hat, wie die Figuren 1 bis 3 erkennen lassen, eine solche Stärke oder auch Profilierung, daß die Dacheindeckung auf ihm aufliegt. Ein Eindringen von Wasser oder Flugschnee inter die Dacheindeckung wird dadurch sicher vermieden. sollten doch geringfügige Mengen Flüssigkeit durch die Dichtung hindurchtreten, beispielsweise an Ansatzstellen der Dichtung, dann können diese in dem Kanal 22 zwischen der Dichtung und dem umgebordelten Ende des Schenkels der Wnsserauffangrinne ungehindert und sicher abfließen, ohne unter die Dacheindeckung zu gelangen. Zur weiteren Dichtung ist in den ig. 1 bis 3 auch noch eine elastische Dichtung 21 zwischen Sicbtblende 11 und Winkelprofilrinne 10 vorgesehen.
  • Die Winkelprofilrinne läBt sich, wie Fig. 4 erkennen läßt, einfach durch Mägel 15 an den Dachlatten gegen Abrutschen nach unten befestigen, ohne daß besondere Abdichtungsmaßnahmen erforderlich sind, da die Berestigungsstellen durch die darüberliegende nächstfolgende überdeckende Wasserauffangrinne abgedeckt sind.
  • Fig. 5 läßt noch die besonders einfache und günstige Ortgang/ Traufenecken-Verbindung erkennen. Dabei sind sowohl die Traufrinne 20 als auch die Winkelprofilrinne 10 am Ortgang durch Sichtblenden 11 abgedeckt.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Dachkantenabdeckung, insbes. für den Ortgang und die Traufkante von geneigten Dächern, bestehend aus einer Sichtblende und einer Abflußrinne, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtblende (11) an ihrer der Dachfläche zugewandten Seite mit einer nach @nten offenen Eiiischubleiste (19) versehen ist, in die der eine Schenkel der Abflußrinne (10, 20) von unten einführbar ist.
  2. 2. hkentenasdenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB 3ie Abflußrinne als Traufrinne (20) an sich bekannter Bauart ausgebildet ist.
  3. 3. Dachkantenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußrinne für den Ortgang eine Winkelprofllrinne (10) ist.
  4. 4. Dachkantenabdeckung nach Anspruch 1, bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Schenkel der Abflußrinne (19, 20) Umbördelungen oder Abkantungen vorgesehen sind.
  5. 5. Dachkantenabdeckung nach Anspruch 1 und 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem der Dacheindeckung (12, 13, 14) zugewandten Schenkel der Winkelprofilrinne (10) eine an der Dacheindeckung anliegende elastische Dichtung befestigt ist.
  6. 6. Dachkantenabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Dichtung (16) und der Umbördelung oder Abkantung an dem der Dacheindeckung zugewandten Schenkel der Winkelprofilrinne (10) ein Abflußkanal (22) ausgebildet ist.
  7. 7. Dachkantenabdeckung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Sichtblende (11) und dem ihr zugewandten Schenkel der Abflußrinne (10, 20) eine weitere elastische Dichtung (21) vorgesehen ist.
  8. 8. Dachkantenabdeckung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Dichtungen (16, 21) bevorzugt auf den Schenkeln der Abflußrinne (10) mittels Klebung befestigte imrägnierte Schaumstoffstreifen sind.
  9. 9. Dachkantenabdeckung nach Anspruch 1 und 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Winkelprofilrinnen (10) einander schuppenartig überdeckend in der Weise auf dem Dachkörper befestigt sind, daß das untere Ende der hoher iiogenden Rinne (10a) das obere Ende der tiefer liegenden Rinne (10b) überdeckt.
  10. 10. Dachkantenabdeckung nach Anspruch C), dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserauffangrinne (10) an ihrea überdeckten Ende mittels Nägeln (17) auf dem Dachkörper befestigt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3332841A1 (de) * 1982-11-25 1984-05-30 Oskar 4354 Datteln Fleck Halter fuer eine ortgangblende und verkleidungssystem fuer einen ortgang mit organgblendenplatten
DE19920398C2 (de) * 1999-04-28 2000-09-21 Adolf Baumjohann Ortgangabschluss eines Steildaches
DE19933609C1 (de) * 1999-05-04 2000-12-14 Adolf Baumjohann Ortgangabschluß eines Steildaches
EP2474680A1 (de) * 2011-01-07 2012-07-11 Société d'Étude et Construction Mécanique Générale et d'Automatisme Vorrichtung zum Verkleiden einer Dachkante, und Dachkantenelement

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