DE3525164A1 - Dachfirstabdeckung - Google Patents

Dachfirstabdeckung

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DE3525164A1
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ridge
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Johannes Holtgrewe
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/17Ventilation of roof coverings not otherwise provided for
    • E04D13/174Ventilation of roof coverings not otherwise provided for on the ridge of the roof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/30Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles
    • E04D2001/304Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles at roof intersections, e.g. valley tiles, ridge tiles
    • E04D2001/305Ridge or hip tiles
    • E04D2001/306Under-ridge tiles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dachfirstabdeckung mit längs der bei­ den oberen Kanten der firstnahen dachlatten-getragenen Dachpfannen ver­ laufenden, in Längsrichtung der Kontur der Dachpfannen angepaßten Randstreifen, welche durch Übergriff über die obere Dachpfannenkante gehalten sind und auf denen der Dachfirststein aufliegt, wobei der Ab­ stand zwischen Übergriff und Firstbalken durch eine Abdeckung über­ brückt ist.
Eine Firstabdeckung dieser Art ist durch die DE-OS 33 10 861 der An­ melderin bekannt. Die Abdeckung besteht dort aus einem im Querschnitt U-profilierten Formteil, dessen nach unten weisende U-Schenkel in eine rinnenartige, noch vom quergewölbten Dachfirststein überspannte Ver­ tiefung der Randstreifen ragt, welche traufseitige Auslässe formt. Die Abstützung der Längsrandkanten des quergewölbten Dachfirststeines erfolgt an etwa horizontalen Stützvorsprüngen der Randstreifen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Dach belüftungstechnisch und baulich optimal auszubilden, wobei sogar die Anzahl der dazu bei­ tragenden Bauteile verringert wird.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungs­ gemäßen Dachfirstabdeckung.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine sowohl baulich als auch belüftungs­ technisch günstige Dachfirstabdeckung realisiert: Die als besonderes Formteil gestaltete Abdeckung wird verzichtbar. An ihre Stelle tritt die an gattungsgemäßen Dächern ohnehin eingesetzte Unterspannbahn. Diese braucht nur über den Dachfirst gezogen zu werden. Ist für jede Dach­ schräge eine eigene Bahn vorgesehen, so können beide Randzonen in überlappender Anordnung auf der Oberseite des Firstbalkens angenagelt oder unter Verwendung der üblichen Hefter "aufgetackt" werden. Auch die eine Verbreiterung des Randstreifens erfordernde rinnenartige Ver­ längerung kann entfallen. Trotzdem liegt ein wirksamer Schutz auch gegen Schlagregen vor. Auch für die Belüftung unterhalb der Unter­ spannbahn ist gesorgt, da diese unterhalb der die firstnahen Dachpfannen tragenden Dachlatten mit Löchern ausgestattet ist, welche von gaubenartig stehenden Dachflächen überfangen sind. Über die natürliche oder gewollt vergrößerte Fuge der Randstreifen etwa eintretender Regen wird abge­ lenkt. Die Feuchte gelangt in das luftdurchspülte Feld zwischen der Oberseite der Unterspannbahn und den Dachpfanneninnenseiten. Auch Pulverschnee kann so nicht mehr bzw. nicht mehr ohne weiteres in Be­ reiche unterhalb der Unterspannbahn gelangen, die in üblicher Weise durch Dämm-Mittel zwischen den Dachsparren unter Belassung eines oberseitigen Freiraumes ausgefüllt sind. Weiter erweist es sich als vor­ teilhaft, daß die Dachflächen an unter der Dachlatte und gegebenenfalls auch noch dachsparrenseitig befestigten Platten sitzen, denen eine Unter­ platte zum Einspannen der Unterzugbahn zugeordnet ist. Auf diese Weise sind die gaubenartigen Löcher in einer ortsfesten Anordnung gehalten; die Lochrandzone der Unterspannbahn hängt nicht durch. Zur siche­ ren Zuordnung des Randstreifens erweist es sich endlich als vor­ teilhaft, daß die Randstreifen im Auflagebereich der Randkanten des Dachfirststeins zahnrippenartig profiliert sind. Neben einer dauerhaften Ausrichtung durch Andrücken des Randstreifens in seine Verhakungs­ stellung zur Dachpfanne erweist sich eine solche Maßnahme auch günstig im Hinblick auf eine Selbst-Ausrichtung. Außerdem bewirkt diese Zuord­ nung eine gewisse Lagesicherung der Dachfirststeine. Solche im Prinzip winkelförmig gestalteten Randstreifen können daher lose über die dach­ firstseitige Dachpfannenkante gelegt werden. Dadurch, daß den Zahnrip­ pen ein deren Höhe überragender, aufwärts gerichteter Steg benachbart ist, liegt ein wirksamer endseitiger Anschlag vor.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Dach unter lediglicher Wiedergabe des Firstbereichs,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch als Explosions­ zeichnung,
Fig. 3 die die gaubenartige Deckfläche aufweisende, das Belüftungsloch mitrahmende Platte in Draufsicht,
Fig. 4 die Seitenansicht hierzu,
Fig. 5 einen Abschnitt des Randstreifens in Vorderansicht,
Fig. 6 denselben in Draufsicht unter besonderer Verdeutlichung der Zahnrippen-Profilierung und
Fig. 7 die Stirnansicht des Randstreifens.
Zwischen den zum Dachfirst hin konvergierenden Dachsparren 1 und den horizontal darauf verlaufenden, parallel zueinander angeordneten Dach­ latten 2 befindet sich eine aus Folienmaterial bestehende Unterspannbahn 3. Es kann sich um textilarmierten Kunststoff handeln.
Die Eindeckung besteht aus Dachpfannen 4, die in bekannter Weise die firstseitigen, oberen Dachlattenkanten übergreifen und mit ihrem trauf­ seitigen Ende die nächstfolgende Dachpfanne überlappen.
Auf diese Weise entsteht ein Belüftungsraum 5 zwischen den Dachpfannen 4 und der Unterspannbahn 3. Unterhalb der Unterspannbahn 3 und einer zwischen den Dachsparren 1 angeordneten Wärmedämmschicht 6 liegt ein zweiter parallel zum ersteren verlaufender Belüftungsraum 7.
Beide Belüftungsräume 5, 7 beider Dachschrägen stehen zumindest im firstnahen Bereich über Löcher 8 der Unterspannbahn 3 in Verbindung. Die Löcher 8 sind von gaubenartig stehenden Deckflächen 9 geschützt überfangen. Die Deckfläche geht von einer ebenen, rahmenartig gestal­ teten Platte 10 aus. Letztere weist lang rechteckigen Grundriß auf.
Die in angebrachtem Zustand traufseitig abfallende Deckfläche 9 ist zu ihren Querseiten hin durch im Grundriß dreieckige Zwickel 11 geschlos­ sen, welche den kürzeren Rändern des ebenfalls lang rechteckigen Plat­ tendurchbruchs 8′ entspringen. Der gaubenartige Vorsprung läßt sich durch Tiefziehen erzeugen, wobei die abstehende Randkante 12, welche, sich in zwei fensterartige, senkrecht zur Plattenebene ausgerichteten Stirnrandabschnitte 13 fortsetzend, mit der dortigen längeren Lochrand­ kante 14 fluchtet.
In den Eckbereichen der Platte 10 sind Durchbrechungen 15 zum Durch­ tritt von Befestigungsmitteln wie Nägel oder Schrauben vorgesehen.
Der oberhalb des Plattendurchbruchs 8′ liegende, längere Rahmenschenkel 16 der Platte 10 ist von größerer Breite als der gegenüberliegende, längere Rahmenschenkel derselben. Das Verhältnis ist etwa 1 : 2. Die querliegenden Rahmenschenkel entsprechen der Breite des schmaleren Rahmenschenkels.
Der Platte 10 ist eine gleichen Umriß aufweisende Unterplatte 17 zuord­ bar. Diese ergibt sich aus den Fig. 1 und 2 und hat die gleiche Rahmen­ form bzw. Lochkontur. Der einzige Unterschied besteht darin, daß diese Unterplatte 17 keine das Loch 8 überfangende Deckfläche besitzt. Die Durchbrechungen der Unterplatte 17 entsprechen denen 15 der Platte 10.
Beide Platten dienen zum Einspannen der Unterzugbahn 3 zwischen sich. Das Loch 8 ist so einreißfest gerahmt. Zweckmäßig wird der Bereich des Loches 8 unter Nutzung der Innenkanten der lochrahmenden Kanten als Schneidschablone genutzt. Die Platten besitzen dazu den erforderlichen Halt, da ihr breiterer Rahmenschenkel 16 praktisch vollflächig gegen die Unterseite der horizontal ausgerichteten Dachlatten tritt. Der freifliegen­ de, schmalere Rahmenschenkel ist bspw. durch Steilgewinde aufweisende Halteschrauben (sogenannte Blechschrauben) zusammengehalten. Dazu ist die dem Schraubenkopf abgewandte Platte zweckmäßig mit einer quer­ schnittskleineren Durchbrechung zu versehen.
Die Unterspannbahn 3 ist, wie aus den Fig. 1 und 2 deutlich hervorgeht, bis auf die Kopffläche 18′ des Firstbalkens 18 hochgezogen, d. h. sie tritt im Bereich der firstseitigen Schmalkante der obersten Dachlatte 2 zwischen den dort ebenengleich abschließenden Platten aus. Von dort erstreckt sie sich im wesentlichen vertikal entlang der entsprechend ausgerichteten, den Firstbalken 18 tragenden Firstlatte 19, um an­ schließend über die Kopffläche 18′ gewinkelt werden. Die Fixierung erfolgt bspw. durch Vernageln oder Heften. Zufolge je einer Dachfläche zugeordneten Bahn ergibt sich dort eine überlappende Zuordnung. Die Überlappung 3′ kann auch unter Kantenübergriff fortgesetzt werden. Natürlich besteht andererseits auch die Möglichkeit, eine durchgehende Bahn über den Firstbalken zu legen, dies bei entsprechender Flächen­ größe einer solchen Unterspannbahn 3. So wird ein Spannbahn-Dom 20 erzielt, der mit dem Belüftungsraum 7 verbunden ist.
Der Firstbereich außerhalb des überfangenen Firstbalkens 18 wird seiner­ seits ebenfalls domartig von quergewölbten Dachfirststeinen 21 überfan­ gen. Deren nach unten weisende Randkanten 21′ ruhen auf horizontal ausgerichteten Randstreifen 22 aus Kunststoff. Es handelt sich um lei­ stenartige Formkörper, die längs der beiden oberen Randkanten 4′ der firstnahen dachlatten-getragenen Dachpfannen 4 verlaufend aufliegen.
Diese im Prinzip winkelförmigen Randstreifen 22 weisen im Bereich des aufliegenden Winkelschenkels a eine Kontur auf, die im wesentlichen dem Profli der Dachpfannen angepaßt ist. Grob gesagt, handelt es sich so um einen in Längsrichtung wellenförmigen Körper (vergleiche Fig. 5). Des­ sen nach oben gewölbte Ausformungen 23 wechseln im Rapport mit Vertie­ fungen 24. Der andere, senkrecht dazu stehende Winkelschenkel b macht diesen Wellenverlauf im wesentlichen mit, so daß unter Berücksichtigung einer mit y-y bezeichneten Auflagelinie des Dachfirststeins Belüftungs­ spalte 25 zwischen diesem und der Oberseite der Randstreifen 22 verblei­ ben. Diese stehen einerseits mit dem überwölbten Firstraum 26 in Verbin­ dung und andererseits auch mit dem Belüftungsraum 5. So ergibt sich ein durch Pfeile in Fig. 1 gekennzeichneter Luft-Zirkulationsweg beider­ seits der Unterspannbahn 3, die im Firstbereich den Abstand zwischen dem Übergriff über die obere Dachpfannenkante und dem Firstbalken 18 überbrückt.
Der von der gewölbten Ausformung 23 gebildete Auflagebereich der Rand­ kanten 21′ des Dachfirststeines 21 ist partiell zahnrippenartig profiliert. Die entsprechende Struktur ergibt sich besonders deutlich aus den Fig. 5 bis 7. Es handelt sich um horizontal verlaufende, gleichflankige, spitz­ winklige Zähne 27, deren in angeschlagener Stellung horizontal verlaufen­ de Flanke 27′ in der Horizontale verläuft.
Die in Traufrichtung bemessene Breite der zahnrippenartigen Profilierung berücksichtigt die anfallenden Unterschiede der Dachfirststeine; auch die zur Überlappung notwendige Verjüngung ist dabei berücksichtigt. Die traufseitig letzte Zahnrippe bzw. Zahnvertiefung geht in einen senkrecht zur Dachneigung überstehenden Steg 28 über als Endbegrenzungsan­ schlag.
Zur Bildung der Übergriff-Stützfläche des kürzeren Winkelschenkels b geht dieser über den längeren Winkelschenkel nach unten hinaus vor­ stehend hakenartige Fortsätze 29 über als Befestigungsvorsprung für die auf die Oberkante 4′ der Dachpfanne 4 aufgesetzten Randstreifen 22. a und b bzw. Fortsatz 29 stehen im rechten Winkel zueinander.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den An­ sprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (4)

1. Dachfirstabdeckung mit längs der beiden oberen Kanten der firstnahen dachlatten-getragenen Dachpfannen verlaufenden, in Längsrichtung der Kontur der Dachpfannen angepaßten Randstreifen, welche durch Übergriff über die obere Dachpfannenkante gehalten sind und auf denen der Dach­ firststein aufliegt, wobei der Abstand zwischen Übergriff und Firstbalken durch eine Abdeckung überbrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückung von einer an sich bekannten, bis auf die Kopffläche (18′) des Firstbalkens (18) gezogenen Unterspannbahn (3) gebildet ist, die unterhalb der die firstnahen dachpfannentragenden Dachlatten (2) mit Löchern (8) ausgestattet ist, welche von gaubenartig stehenden Deck­ flächen (9) überfangen sind.
2. Dachfirstabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckflächen (9) an unter der Dachlatte (2) und gegebenenfalls dach­ sparrenseitig befestigten Platten (10) sitzen, denen eine Unterplatte (17) zum Einspannen der Unterzugbahn (3) zugeordnet ist.
3. Dachfirstabdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstreifen (22) im Auflage­ bereich der Randkanten (21′) des Dachfirststeins (21) zahnrippenartig profiliert sind.
4. Dachfirstabdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Zahnrippen (27) ein deren Höhe überragender, aufwärts gerichteter Steg (28) benachbart ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3814579A1 (de) * 1988-04-29 1989-11-09 Alfons Knoche Dichtungssystem fuer satteldaecher
DE3908761A1 (de) * 1989-03-17 1990-09-20 Nelskamp Dachziegelwerke Gmbh Dachfirstanordnung mit lueftungsgitter
DE4334019C1 (de) * 1993-10-06 1995-03-23 Oskar Fleck Bausatz für eine Dichtungsvorrichtung einer First- oder Gratabdeckung
US8037643B1 (en) 2002-07-08 2011-10-18 Anderson Terry E Roof ridge construction apparatus and method

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