DE3525164A1 - Dachfirstabdeckung - Google Patents
DachfirstabdeckungInfo
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Classifications
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- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/17—Ventilation of roof coverings not otherwise provided for
- E04D13/174—Ventilation of roof coverings not otherwise provided for on the ridge of the roof
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- E04D2001/305—Ridge or hip tiles
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Landscapes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dachfirstabdeckung mit längs der bei
den oberen Kanten der firstnahen dachlatten-getragenen Dachpfannen ver
laufenden, in Längsrichtung der Kontur der Dachpfannen angepaßten
Randstreifen, welche durch Übergriff über die obere Dachpfannenkante
gehalten sind und auf denen der Dachfirststein aufliegt, wobei der Ab
stand zwischen Übergriff und Firstbalken durch eine Abdeckung über
brückt ist.
Eine Firstabdeckung dieser Art ist durch die DE-OS 33 10 861 der An
melderin bekannt. Die Abdeckung besteht dort aus einem im Querschnitt
U-profilierten Formteil, dessen nach unten weisende U-Schenkel in eine
rinnenartige, noch vom quergewölbten Dachfirststein überspannte Ver
tiefung der Randstreifen ragt, welche traufseitige Auslässe formt. Die
Abstützung der Längsrandkanten des quergewölbten Dachfirststeines
erfolgt an etwa horizontalen Stützvorsprüngen der Randstreifen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Dach belüftungstechnisch
und baulich optimal auszubilden, wobei sogar die Anzahl der dazu bei
tragenden Bauteile verringert wird.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungs
gemäßen Dachfirstabdeckung.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine sowohl baulich als auch belüftungs
technisch günstige Dachfirstabdeckung realisiert: Die als besonderes
Formteil gestaltete Abdeckung wird verzichtbar. An ihre Stelle tritt die
an gattungsgemäßen Dächern ohnehin eingesetzte Unterspannbahn. Diese
braucht nur über den Dachfirst gezogen zu werden. Ist für jede Dach
schräge eine eigene Bahn vorgesehen, so können beide Randzonen in
überlappender Anordnung auf der Oberseite des Firstbalkens angenagelt
oder unter Verwendung der üblichen Hefter "aufgetackt" werden. Auch
die eine Verbreiterung des Randstreifens erfordernde rinnenartige Ver
längerung kann entfallen. Trotzdem liegt ein wirksamer Schutz auch
gegen Schlagregen vor. Auch für die Belüftung unterhalb der Unter
spannbahn ist gesorgt, da diese unterhalb der die firstnahen Dachpfannen
tragenden Dachlatten mit Löchern ausgestattet ist, welche von gaubenartig
stehenden Dachflächen überfangen sind. Über die natürliche oder gewollt
vergrößerte Fuge der Randstreifen etwa eintretender Regen wird abge
lenkt. Die Feuchte gelangt in das luftdurchspülte Feld zwischen der
Oberseite der Unterspannbahn und den Dachpfanneninnenseiten. Auch
Pulverschnee kann so nicht mehr bzw. nicht mehr ohne weiteres in Be
reiche unterhalb der Unterspannbahn gelangen, die in üblicher Weise
durch Dämm-Mittel zwischen den Dachsparren unter Belassung eines
oberseitigen Freiraumes ausgefüllt sind. Weiter erweist es sich als vor
teilhaft, daß die Dachflächen an unter der Dachlatte und gegebenenfalls
auch noch dachsparrenseitig befestigten Platten sitzen, denen eine Unter
platte zum Einspannen der Unterzugbahn zugeordnet ist. Auf diese Weise
sind die gaubenartigen Löcher in einer ortsfesten Anordnung gehalten;
die Lochrandzone der Unterspannbahn hängt nicht durch. Zur siche
ren Zuordnung des Randstreifens erweist es sich endlich als vor
teilhaft, daß die Randstreifen im Auflagebereich der Randkanten des
Dachfirststeins zahnrippenartig profiliert sind. Neben einer dauerhaften
Ausrichtung durch Andrücken des Randstreifens in seine Verhakungs
stellung zur Dachpfanne erweist sich eine solche Maßnahme auch günstig
im Hinblick auf eine Selbst-Ausrichtung. Außerdem bewirkt diese Zuord
nung eine gewisse Lagesicherung der Dachfirststeine. Solche im Prinzip
winkelförmig gestalteten Randstreifen können daher lose über die dach
firstseitige Dachpfannenkante gelegt werden. Dadurch, daß den Zahnrip
pen ein deren Höhe überragender, aufwärts gerichteter Steg benachbart
ist, liegt ein wirksamer endseitiger Anschlag vor.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch
veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Dach
unter lediglicher Wiedergabe des Firstbereichs,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch als Explosions
zeichnung,
Fig. 3 die die gaubenartige Deckfläche aufweisende, das Belüftungsloch
mitrahmende Platte in Draufsicht,
Fig. 4 die Seitenansicht hierzu,
Fig. 5 einen Abschnitt des Randstreifens in Vorderansicht,
Fig. 6 denselben in Draufsicht unter besonderer Verdeutlichung der
Zahnrippen-Profilierung und
Fig. 7 die Stirnansicht des Randstreifens.
Zwischen den zum Dachfirst hin konvergierenden Dachsparren 1 und den
horizontal darauf verlaufenden, parallel zueinander angeordneten Dach
latten 2 befindet sich eine aus Folienmaterial bestehende Unterspannbahn
3. Es kann sich um textilarmierten Kunststoff handeln.
Die Eindeckung besteht aus Dachpfannen 4, die in bekannter Weise die
firstseitigen, oberen Dachlattenkanten übergreifen und mit ihrem trauf
seitigen Ende die nächstfolgende Dachpfanne überlappen.
Auf diese Weise entsteht ein Belüftungsraum 5 zwischen den Dachpfannen
4 und der Unterspannbahn 3. Unterhalb der Unterspannbahn 3 und einer
zwischen den Dachsparren 1 angeordneten Wärmedämmschicht 6 liegt ein
zweiter parallel zum ersteren verlaufender Belüftungsraum 7.
Beide Belüftungsräume 5, 7 beider Dachschrägen stehen zumindest im
firstnahen Bereich über Löcher 8 der Unterspannbahn 3 in Verbindung.
Die Löcher 8 sind von gaubenartig stehenden Deckflächen 9 geschützt
überfangen. Die Deckfläche geht von einer ebenen, rahmenartig gestal
teten Platte 10 aus. Letztere weist lang rechteckigen Grundriß auf.
Die in angebrachtem Zustand traufseitig abfallende Deckfläche 9 ist zu
ihren Querseiten hin durch im Grundriß dreieckige Zwickel 11 geschlos
sen, welche den kürzeren Rändern des ebenfalls lang rechteckigen Plat
tendurchbruchs 8′ entspringen. Der gaubenartige Vorsprung läßt sich
durch Tiefziehen erzeugen, wobei die abstehende Randkante 12, welche,
sich in zwei fensterartige, senkrecht zur Plattenebene ausgerichteten
Stirnrandabschnitte 13 fortsetzend, mit der dortigen längeren Lochrand
kante 14 fluchtet.
In den Eckbereichen der Platte 10 sind Durchbrechungen 15 zum Durch
tritt von Befestigungsmitteln wie Nägel oder Schrauben vorgesehen.
Der oberhalb des Plattendurchbruchs 8′ liegende, längere Rahmenschenkel
16 der Platte 10 ist von größerer Breite als der gegenüberliegende,
längere Rahmenschenkel derselben. Das Verhältnis ist etwa 1 : 2. Die
querliegenden Rahmenschenkel entsprechen der Breite des schmaleren
Rahmenschenkels.
Der Platte 10 ist eine gleichen Umriß aufweisende Unterplatte 17 zuord
bar. Diese ergibt sich aus den Fig. 1 und 2 und hat die gleiche Rahmen
form bzw. Lochkontur. Der einzige Unterschied besteht darin, daß diese
Unterplatte 17 keine das Loch 8 überfangende Deckfläche besitzt. Die
Durchbrechungen der Unterplatte 17 entsprechen denen 15 der Platte 10.
Beide Platten dienen zum Einspannen der Unterzugbahn 3 zwischen sich.
Das Loch 8 ist so einreißfest gerahmt. Zweckmäßig wird der Bereich des
Loches 8 unter Nutzung der Innenkanten der lochrahmenden Kanten als
Schneidschablone genutzt. Die Platten besitzen dazu den erforderlichen
Halt, da ihr breiterer Rahmenschenkel 16 praktisch vollflächig gegen die
Unterseite der horizontal ausgerichteten Dachlatten tritt. Der freifliegen
de, schmalere Rahmenschenkel ist bspw. durch Steilgewinde aufweisende
Halteschrauben (sogenannte Blechschrauben) zusammengehalten. Dazu ist
die dem Schraubenkopf abgewandte Platte zweckmäßig mit einer quer
schnittskleineren Durchbrechung zu versehen.
Die Unterspannbahn 3 ist, wie aus den Fig. 1 und 2 deutlich hervorgeht,
bis auf die Kopffläche 18′ des Firstbalkens 18 hochgezogen, d. h. sie
tritt im Bereich der firstseitigen Schmalkante der obersten Dachlatte 2
zwischen den dort ebenengleich abschließenden Platten aus. Von dort
erstreckt sie sich im wesentlichen vertikal entlang der entsprechend
ausgerichteten, den Firstbalken 18 tragenden Firstlatte 19, um an
schließend über die Kopffläche 18′ gewinkelt werden. Die Fixierung
erfolgt bspw. durch Vernageln oder Heften. Zufolge je einer Dachfläche
zugeordneten Bahn ergibt sich dort eine überlappende Zuordnung. Die
Überlappung 3′ kann auch unter Kantenübergriff fortgesetzt werden.
Natürlich besteht andererseits auch die Möglichkeit, eine durchgehende
Bahn über den Firstbalken zu legen, dies bei entsprechender Flächen
größe einer solchen Unterspannbahn 3. So wird ein Spannbahn-Dom 20
erzielt, der mit dem Belüftungsraum 7 verbunden ist.
Der Firstbereich außerhalb des überfangenen Firstbalkens 18 wird seiner
seits ebenfalls domartig von quergewölbten Dachfirststeinen 21 überfan
gen. Deren nach unten weisende Randkanten 21′ ruhen auf horizontal
ausgerichteten Randstreifen 22 aus Kunststoff. Es handelt sich um lei
stenartige Formkörper, die längs der beiden oberen Randkanten 4′ der
firstnahen dachlatten-getragenen Dachpfannen 4 verlaufend aufliegen.
Diese im Prinzip winkelförmigen Randstreifen 22 weisen im Bereich des
aufliegenden Winkelschenkels a eine Kontur auf, die im wesentlichen dem
Profli der Dachpfannen angepaßt ist. Grob gesagt, handelt es sich so um
einen in Längsrichtung wellenförmigen Körper (vergleiche Fig. 5). Des
sen nach oben gewölbte Ausformungen 23 wechseln im Rapport mit Vertie
fungen 24. Der andere, senkrecht dazu stehende Winkelschenkel b macht
diesen Wellenverlauf im wesentlichen mit, so daß unter Berücksichtigung
einer mit y-y bezeichneten Auflagelinie des Dachfirststeins Belüftungs
spalte 25 zwischen diesem und der Oberseite der Randstreifen 22 verblei
ben. Diese stehen einerseits mit dem überwölbten Firstraum 26 in Verbin
dung und andererseits auch mit dem Belüftungsraum 5. So ergibt sich
ein durch Pfeile in Fig. 1 gekennzeichneter Luft-Zirkulationsweg beider
seits der Unterspannbahn 3, die im Firstbereich den Abstand zwischen
dem Übergriff über die obere Dachpfannenkante und dem Firstbalken 18
überbrückt.
Der von der gewölbten Ausformung 23 gebildete Auflagebereich der Rand
kanten 21′ des Dachfirststeines 21 ist partiell zahnrippenartig profiliert.
Die entsprechende Struktur ergibt sich besonders deutlich aus den Fig. 5
bis 7. Es handelt sich um horizontal verlaufende, gleichflankige, spitz
winklige Zähne 27, deren in angeschlagener Stellung horizontal verlaufen
de Flanke 27′ in der Horizontale verläuft.
Die in Traufrichtung bemessene Breite der zahnrippenartigen Profilierung
berücksichtigt die anfallenden Unterschiede der Dachfirststeine; auch die
zur Überlappung notwendige Verjüngung ist dabei berücksichtigt. Die
traufseitig letzte Zahnrippe bzw. Zahnvertiefung geht in einen senkrecht
zur Dachneigung überstehenden Steg 28 über als Endbegrenzungsan
schlag.
Zur Bildung der Übergriff-Stützfläche des kürzeren Winkelschenkels b
geht dieser über den längeren Winkelschenkel nach unten hinaus vor
stehend hakenartige Fortsätze 29 über als Befestigungsvorsprung für die
auf die Oberkante 4′ der Dachpfanne 4 aufgesetzten Randstreifen 22. a
und b bzw. Fortsatz 29 stehen im rechten Winkel zueinander.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den An
sprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Claims (4)
1. Dachfirstabdeckung mit längs der beiden oberen Kanten der firstnahen
dachlatten-getragenen Dachpfannen verlaufenden, in Längsrichtung der
Kontur der Dachpfannen angepaßten Randstreifen, welche durch Übergriff
über die obere Dachpfannenkante gehalten sind und auf denen der Dach
firststein aufliegt, wobei der Abstand zwischen Übergriff und Firstbalken
durch eine Abdeckung überbrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Überbrückung von einer an sich bekannten, bis auf die Kopffläche (18′)
des Firstbalkens (18) gezogenen Unterspannbahn (3) gebildet ist, die
unterhalb der die firstnahen dachpfannentragenden Dachlatten (2) mit
Löchern (8) ausgestattet ist, welche von gaubenartig stehenden Deck
flächen (9) überfangen sind.
2. Dachfirstabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckflächen (9) an unter der Dachlatte (2) und gegebenenfalls dach
sparrenseitig befestigten Platten (10) sitzen, denen eine Unterplatte (17)
zum Einspannen der Unterzugbahn (3) zugeordnet ist.
3. Dachfirstabdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstreifen (22) im Auflage
bereich der Randkanten (21′) des Dachfirststeins (21) zahnrippenartig
profiliert sind.
4. Dachfirstabdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Zahnrippen (27) ein deren
Höhe überragender, aufwärts gerichteter Steg (28) benachbart ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853525164 DE3525164A1 (de) | 1985-07-13 | 1985-07-13 | Dachfirstabdeckung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853525164 DE3525164A1 (de) | 1985-07-13 | 1985-07-13 | Dachfirstabdeckung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3525164A1 true DE3525164A1 (de) | 1987-01-22 |
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ID=6275777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853525164 Withdrawn DE3525164A1 (de) | 1985-07-13 | 1985-07-13 | Dachfirstabdeckung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3525164A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3814579A1 (de) * | 1988-04-29 | 1989-11-09 | Alfons Knoche | Dichtungssystem fuer satteldaecher |
DE3908761A1 (de) * | 1989-03-17 | 1990-09-20 | Nelskamp Dachziegelwerke Gmbh | Dachfirstanordnung mit lueftungsgitter |
DE4334019C1 (de) * | 1993-10-06 | 1995-03-23 | Oskar Fleck | Bausatz für eine Dichtungsvorrichtung einer First- oder Gratabdeckung |
US8037643B1 (en) | 2002-07-08 | 2011-10-18 | Anderson Terry E | Roof ridge construction apparatus and method |
-
1985
- 1985-07-13 DE DE19853525164 patent/DE3525164A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3814579A1 (de) * | 1988-04-29 | 1989-11-09 | Alfons Knoche | Dichtungssystem fuer satteldaecher |
DE3814579C2 (de) * | 1988-04-29 | 2001-03-01 | Alfons Knoche | Firstdichtungssystem |
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