DE3501130C2 - - Google Patents

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DE3501130C2
DE3501130C2 DE19853501130 DE3501130A DE3501130C2 DE 3501130 C2 DE3501130 C2 DE 3501130C2 DE 19853501130 DE19853501130 DE 19853501130 DE 3501130 A DE3501130 A DE 3501130A DE 3501130 C2 DE3501130 C2 DE 3501130C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/3601Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer
    • E04D3/3602The fastening means comprising elongated profiles installed in or on the insulation layer
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/22Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
    • E04B7/225Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material the slabs having non-structural supports for roofing materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D12/00Non-structural supports for roofing materials, e.g. battens, boards
    • E04D12/004Battens

Description

Die Erfindung betrifft ein Unterdach mit den im Gattungsbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiges Unterdach ist durch die DE 30 30 841 A1 (vergl. insbes. Fig. 3) bekannt. Die auf den Dachsparren verlegten Wärmedämmplatten haben dabei parallel zur Traufe verlaufende Nuten in wel­ che ebenfalls parallel zur Traufe verlaufende Auflageleisten eingesetzt sind, die aus mit unterseitigen Halteelementen in die Nuten eingreifenden Dach­ latten bestehen, an denen die Dacheindeckungs­ platten mit ihren Nasen eingehängt werden können. Bei diesem Aufbau ist jedoch nur eine verhältnismäßig grobe An­ passung an unterschiedliche Einhängeabstände für die Dacheindeckungsplatten gegeben, die durch die Abstände der Nuten in der Oberseite der Wärmedämm­ platten bestimmt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Unterdach der in Rede stehenden Art so auszugestalten, daß die Lage der Einhängekanten der Auflageleisten bei möglichst einfacher Herstellung der Wärmedämmplatten und der Auflageleisten stufenlos an den Einhängeabstand der jeweils zur Verwendung kommenden Dach­ eindeckungsplatten angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halteelemente in die Wärmedämmplatten eingedrückte Dorne aufweisen.
Durch diese Maßnahme wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß streifenförmi­ ge Auflageleisten aus wärmedämmendem Material an jeder beliebigen Stelle auf der Oberseite der Wärmedämmplatten sicher befestigt werden können und daß einerseits die Herstellung der Wärmedämmplatten wegen ihrer einfachen Oberflächengestaltung und andererseits die Herstellung der Auflage­ leisten äußerst preiswert möglich ist. Durch die Maßnahmen der Erfindung ent­ fällt insbesondere die Notwendigkeit der Lagerhaltung unterschiedlicher Typen von Wärmedämmplatten, die an die verschiedenen Einhängeabstände der Dach­ eindeckungsplatten angepaßt sind.
Die Halteelemente können zweckmäßigerweise aus Nagelschienen bestehen, die aus einem Bandmaterial mit durch Ausschnitte gebildeten und nach beiden Seiten ausgebogenen Dornen hergestellt sein können.
Um das wärmedämmende Unterdach auch ausreichend belüften zu können, ist vorgesehen, daß das Bandmaterial der Nagelschienen in Längsrichtung im Ab­ stand voneinander angeordnete stufenartige Erhöhungen aufweist. Dadurch er­ reicht man, daß das Verlegen von Auflageleisten auf den Wärmedämmplatten in einem Abstand über diesen möglich ist, ohne daß dadurch die Tragfähigkeit der Auflageleisten beeinträchtigt wird. Durch ein derartig stufenartig ausgebogenes Bandma­ terial entstehen über die gesamte Länge der Auflageleisten zwischen diesen und den Wärmedämmplatten der Belüftung dienende Schlitze.
Wenn jedoch zur Belüftung des Unterdaches die Auflageleisten nur über bestimmte Abschnitte der Oberseite der Wärmedämmplatten verlaufen sollen und in der Oberseite der Wärmedämmplatten vom First zur Traufe verlaufende breite Nuten ausgebildet sind, in welche jeweils ein Abschnitt der Auf­ lageleiste mit einem unterseitigen Vorsprung eingreift, ist es zweckmäßig, wenn die Nagelschienen mit einer an die Nutform angepaßten rechteckigen Vertiefung versehen sind. In diesem Fall ist es notwendig, daß die einzelnen Abschnitte der Auflage­ leisten an ihrem firstseitigen Rand mit einer durchgehenden Latte oder Schiene zum Einhängen der Dacheindeckungsplatten versehen sind.
Die Erfindung ergibt sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines wärmedämmenden Unter­ daches gemäß der Erfindung,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in einem Schnitt längs der Linie I-I,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform für den Gegenstand nach Fig. 1 in einem Schnitt längs der Linie I-I,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts einer Nagelschiene,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts einer weiteren Aus­ führungsform der Nagelschiene,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines wärmedämmenden Unter­ daches nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform einer Nagelschiene zur Verwendung bei einem Aufbau des Unterdaches gemäß Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt durch eine mit einer Nagelschiene befestigte Auf­ lageleiste mit einer firstseitigen Einhängekante aus einer durchgehenden Latte und
Fig. 9 einen der Darstellung gemäß Fig. 8 entsprechenden Schnitt mit einer an der firstseitigen Einhängekante der Auflageleiste entlang verlau­ fenden Winkelschiene.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Aufbau eines Unterdaches sind auf Sparren 10 und Dachlatten 11 Wärmedämmplatten 12 verlegt, welche eine ebene Oberseite haben. Um auf diesen Wärmedämmplatten 12 Auflageleisten 13 in einem beliebigen Einhängeabstand voneinander befestigen zu können, sind erfindungsge­ mäß die Auflageleisten 13 mit Halteelementen 14 in der Oberseite der Wärme­ dämmplatten 12 verankert.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, bestehen diese Halteelemente 14 aus Bandab­ schnitten, welche mit nach oben und unten vorstehenden Dornen 20 versehen sind. Diese Bandabschnitte können - wie in Fig. 2 dargestellt - zwischen die Wärmedämmplatte 12 und die Auflageleiste 13 eingelegt sein.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist gemäß Fig. 3 das Halte­ element 114 ebenfalls aus einem Bandabschnitt hergestellt, der mit nach un­ ten vorstehenden Dornen 120 in die Auflageleiste 113 eingeformt ist und als einstückiges Element für die Endmontage zur Verfügung steht.
In Fig. 4 ist ein Halteelement 14 in Form einer Nagelschiene dargestellt, bei welcher die Dornen 20 durch Ausstanzen und Herausbiegen aus der Ebene des Bandmaterials hergestellt sind. Anstelle der herausgebogenen Dorne 20 können in das Bandmaterial auch Nägel eingesetzt sein, die in zweckmäßiger Weise mit dem Bandmaterial verschweißt oder anderweitig fest verbunden sind. Die Halte­ elemente können - obwohl nicht dargestellt - auch aus einzelnen, mit Bügeln verbundenen Nägeln bestehen oder die Form einer im Querschnitt U-förmigen Schiene haben, bei wel­ cher die Schenkel derart ausgestanzt und ausgebogen sind, daß nach oben und unten vorstehende Nagelreihen entstehen.
Mit diesen Halteelementen 14, 114 ist es möglich, die einzelnen Auflageleisten 13, 113 an be­ liebigen Stellen der Oberseite der Wärmedämmplatten 12 zu befestigen. Zu diesem Zweck kann z. B. bei der Verwendung einer Nagelschiene gemäß Fig. 4 die Auflageleiste 13 in der richtigen, dem Einhängeabstand entsprechenden Posi­ tion von oben in die Nagelschiene eingesetzt werden.
Durch diese Maßnahme ist es möglich, ein sehr wirtschaftliches, wärmedämmen­ des Unterdach zu schaffen, da die Wärmedämmplatten 12 mit einem Minimum an Formgebung hergestellt werden können und die Auflageleisten 13 in ihrer einfachsten Form aus einem rechteckigen oder trapezförmigen Strei­ fen mit einer aus Bandmaterial gebildeten Nagelschiene bestehen können. Diese Elemente sind in einfachster Weise zu produzieren.
Um auf dem Unterdach eine Wasserführung sicherzustellen, können nicht dar­ gestellte Wasserführungskanäle vom First zur Traufe in der Oberseite der Wär­ medämmplatte auch unter den Auflageleisten hindurch verlaufen.
Obwohl in Fig. 1 die Wärmedämmplatten 12 auf Sparren 10 verlaufend in Dachlatten 11 eingehängt sind, ist es auch möglich, die Erfindung für auf den Sparren 10 vernagelte Wärmedämmplatten 12 zu verwenden, wenn durch die Vernagelung eine ausreichend hohe Schubsicherheit und Verlegesicherheit gewährleistet ist. Die Wärmedämmplatten 12 können sowohl aus kurzen, einen oder mehrere Lattenabstände übergreifenden Platten als auch aus lang­ gestreckten Elementen hergestellt sein, die sich über mehrere Sparrenabstände erstrecken.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform einer ein Halteelement 214 bildenden Nagelschiene dargestellt, welche aus einem Bandmaterial besteht, in das in Längsrichtung verlaufend stufenartige Erhöhungen 215 eingeformt sind. Dadurch entstehen abwechselnd an der Oberseite der Wärmedämmplatten und an der Unterseite der Auflageleiste an­ liegende Auflageflächen, wobei die Auflageleiste in einem Abstand über den Wär­ medämmplatten gehalten wird und dadurch Schlitze entstehen, die der Belüf­ tung des Daches dienen. Die aus dem Bandmaterial herausgebogenen Dorne 220 können sowohl aus der an der Auflageleiste anliegenden Fläche als auch aus der auf der Oberseite der Wärmedämmplatten aufliegenden Fläche ausgestanzt und ausgebogen sein, wobei die Dorne 220 zweckmäßigerweise - wie zum Teil dar­ gestellt - mit ihrer Breitseite zum First bzw. zur Traufe weisen.
Die Höhe der stufenartigen Erhöhung 215 wird zweckmäßigerweise nach der Menge der für die Belüftung des Daches vorgesehenen Luft bestimmt.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform eines Unterdachs dargestellt, bei welchem auf Sparren 10 und Latten 11 Wärmedämmplatten 312 verlegt sind, deren Oberseite vom First zur Traufe verlaufend breite Nuten 300 aufweist, in welche Abschnitte der Auflageleiste 313 mit Vorsprüngen eingreifen. Obwohl nicht dargestellt, sind zwischen die Abschnitte der Auflageleiste 313 und die betreffende Wärmedämmplatte 312 in die Nuten 300 Nagelschienen eingelegt, die - wie in Fig. 7 gezeigt - eine entsprechend der Breite und Tiefe der Nut 300 ausgeformte unter­ seitige Vertiefung 316 haben. Diese Nagelschienen 314 sind ebenfalls mit Dor­ nen 320 versehen, die sowohl in die Oberseite der Wärmedämmplatte 312 als auch in die Unterseite der Auflageleiste 313 eingreifen.
Durch das Vorsehen derartiger vom First zur Traufe verlaufender Nuten 300 ist es möglich, verhältnismäßig kurze Abschnitte von Auflageleisten 313 sicher und dreh­ fest auf der Oberfläche der Wärmedämmplatten 312 zu befestigen, so daß zwischen den Auflageleisten 313 Freiräume für die Belüftung des Daches vorgesehen werden können. Diese verhältnismäßig kurzen Abschnitte der Auflageleisten 313 werden durch die Nagelschienen sicher festgehalten und stützen sich durch die Seitenflächen der Vertiefung 316 in den Nuten 300 ab, so daß sie sich selbst bei außermittiger Aufhängung von Dacheindeckungsplatten nicht verdrehen können.
Bei einem derartigen Dachaufbau ist es erforderlich, die firstseitigen Einhängekanten der Auflageleisten 330 bzw. 340 in bekannter Weise mit durchgehenden Latten 311 oder Schienen 341 zu versehen, an welchen die Dacheindeckungsplatten eingehängt werden. In Fig. 8 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Auflageleiste 330 mit einem Ausschnitt zum Einhängen einer Dachlatte 311 versehen ist, wogegen die Fig. 9 eine Ausführungsform zeigt, bei der eine Auflageleiste 340 an der firstseitigen Einhängekante mit einer durchlaufenden im Querschnitt L-förmigen Schiene 341 versehen ist, die die für die Belüftung vorgesehenen Abschnitte überbrücken.
Da die Dorne oder Nägel die durch die Dachlast auftretende Schubkraft auf­ nehmen müssen, ist es zweckmäßig, diese derart zu gestalten, daß sie eine verhältnismäßig große Anlagefläche zur Übertragung dieser Schubkraft haben. Aus diesem Grund kann es zweckmäßig sein, die Dorne an der Basis besonders breit auszugestalten, wobei auch eine andere als die in der Zeichnung dargestellte Anordnung zweckmäßig ist, um das Bandmaterial möglichst optimal auszunutzen und die Basis möglichst breit ausgestalten zu können.

Claims (7)

1. Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer, bestehend aus auf Dachsparren nebeneinander verlegten Wärme­ dämmplatten, auf deren Oberseite parallel zur Traufe ver­ laufende, eine Einhängekante für die Dacheindeckungs­ platten bildende Auflageleisten mittels damit verbundener Halteelemente festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (14; 114; 214; 314) in die Wärme­ dämmplatten (12; 312) eingedrückte Dorne (20; 120; 220; 320) aufweisen.
2. Unterdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (14; 114; 214; 314) aus Nagelschienen be­ stehen.
3. Unterdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nagelschienen aus einem Bandmaterial mit durch Ausschnitte gebildeten und nach beiden Seiten ausgebogenen Dornen (20; 220; 320) bestehen.
4. Unterdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandmaterial der Nagelschienen in Schienenlängsrichtung im Abstand voneinander angeordnete stufenartige Erhöhungen (215) aufweist.
5. Unterdach nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nagelschienen bei einer Ausbildung der Wärmedämm­ platten (312) mit vom First zur Traufe verlaufenden breiten Nuten (300), in die jeweils ein Abschnitt der Auflageleiste (313) mit einem unterseitigen Vorsprung eingreift, eine an die Nutform angepaßte Vertiefung (316) aufweisen.
6. Unterdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte der Auflageleisten (330; 340) an ihrem first­ seitigen Rand mit einer durchlaufenden Latte (311) oder Schiene (341) zum Einhängen der Dacheindeckungsplatten versehen sind.
7. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auflageleisten (13; 113; 313; 330; 340) aus wärmedämmendem Material bestehen.
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