DE3441316C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3441316C2
DE3441316C2 DE3441316A DE3441316A DE3441316C2 DE 3441316 C2 DE3441316 C2 DE 3441316C2 DE 3441316 A DE3441316 A DE 3441316A DE 3441316 A DE3441316 A DE 3441316A DE 3441316 C2 DE3441316 C2 DE 3441316C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
teeth
sub
grooves
webs
thermal insulation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3441316A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3441316A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19843441316 priority Critical patent/DE3441316A1/de
Priority to NL8502411A priority patent/NL8502411A/nl
Priority to IT67928/85A priority patent/IT1182653B/it
Priority to IT8553999U priority patent/IT8553999V0/it
Publication of DE3441316A1 publication Critical patent/DE3441316A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3441316C2 publication Critical patent/DE3441316C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/22Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
    • E04B7/225Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material the slabs having non-structural supports for roofing materials

Description

Die Erfindung betrifft ein Unterdach nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer, das aus auf Sparren nebeneinander verlegten Wärmedämmplatten besteht, welche über ihre gesamte Oberseite mit parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordneten Nuten versehen sind, ist durch die DE 30 30 841 C2 bekannt. In die an der Oberseite der Wärmedämmplatten angeordneten Nuten sind unterseitig mit Stegen versehene Auflagestreifen einsetzbar, die ihrerseits an der Oberseite eine parallel zur Traufe verlaufende Einhängekante für die Dach­ eindeckungsplatten bilden. Durch diese Ausgestaltung läßt sich der Einhänge­ abstand in groben Schritten an die jeweils verwendeten Dacheindeckungsplatten anpassen.
Da jedoch eine große Typenvielfalt bezüglich der auf dem Markt befindlichen Dacheindeckungsplatten gegeben ist und dabei Lattenabstandsmaße zwischen etwa 228 mm und 380 mm üblich sind und für einzelne Typen von Dach­ eindeckungsplatten Toleranzmaße bis herunter zu 5 mm eingehalten werden müssen, ist das Rastermaß bei dem bekannten Unterdach zu grob, um eine Feinanpassung vornehmen zu können. Daher ist eine verhältnismäßig große Typenvielfalt von Wärmedämmelementen unterschiedlicher Abmessungen von­ nöten, die zu erhöhten Kosten für die Produktion und auch für die Lagerhaltung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Unterdach der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß die Lage der Einhängekanten der Auflagestreifen hinreichend genau an den Einhängeabstand der jeweils zur Verwendung kom­ menden Dacheindeckungsplatten angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Durch das Vorsehen von senkrecht zur Traufe verlaufenden Nuten mit als Verzahnungen ausgebildeten Seitenwänden und einem Auflagestreifen, der ent­ sprechend verlaufende Stege hat, deren Seitenflächen ebenfalls in einem den Toleranzen entsprechenden Rastermaß gezahnt sind, bietet sich die Mög­ lichkeit, die Auflagestreifen weitgehendst an alle erforderlichen Einhängeab­ stände anpassen zu können, indem sie in einer höheren oder tieferen Lage mit ihren unterseitigen Stegen in die oberseitigen Nuten der Wärmedämmplatten eingesetzt werden. Die Seitenwandungen der Nuten und Stege sind verhältnismäßig hoch, so daß die einzelnen Zähne sich etwa über eine Länge von vorzugsweise 20-30 mm er­ strecken. Dabei beträgt die Basisbreite der Zähne etwa 4-8 mm. Die Zähne haben vorzugsweise eine Dreieckform mit einem Scheitelwinkel von vorzugs­ weise 40-70°.
Durch diese Ausgestaltung der Elemente des Unterdachs ergibt sich eine vorteilhafte Anpaß­ barkeit der Einhängeabstände in einem Rastermaß, das der Basisbreite der Zähne entspricht. Daher kann durch eine entsprechende Ausgestaltung der Zähne das Rastermaß derart gestaltet werden, daß die Elemente als Unter­ dach für die meisten üblichen Dacheindeckungsplatten verwendbar sind.
Um die Auflagestreifen an eventuelle Toleranzen bezüglich des Abstands der einzelnen nebeneinander verlaufenden Nuten innerhalb einer Wärmedämmplatte oder bezüglich Toleranzen im seitlichen Stoßbereich anpassen zu können, ist nach einer weiteren Ausführungsart der Erfindung vorgesehen, daß die Auflagestreifen zwischen ihren unterseitigen Stegen jeweils dehnbare Bereiche aufweisen, die vorzugsweise aus Einschnitten bestehen, welche in der Oberseite und in der Unterseite des Auflagestreifens in der Weise vorgesehen sind, daß zwischen zwei benachbarten Einschnitten ein Materi­ alsteg entsteht, der eine seitliche Verformbarkeit zuläßt.
Diese Dehnbereiche stellen zugleich Soll-Bruchstellen dar, an welchen die Auflagestreifen gebrochen werden können, um beispielsweise Abschnitte zwi­ schen den Nuten auf der Oberseite der Wärmedämmplatten herausbrechen zu können, damit eine Unterlüftung des Daches möglich ist. In diesem Fall muß entlang der Einhängekante eine Profilschiene vorgesehen sein.
Bei einer über ein Sparrenfeld verlaufenden Wärmedämmplatte ist z. B. vor­ gesehen, daß zwei bis fünf Nuten in der Oberseite der Wärmedämmplatte ausgebildet sind. Dadurch kann die Wärmedämmwirkung reduziert wer­ den. Um dieser Reduzierung der Wärmedämmung entgegenzuwirken, kann ein Einsatzstreifen vorgesehen werden, der die Breite und die Tiefe der Nuten hat und an seinen Seitenflächen gezahnt ist. Dieser Ein­ satzstreifen ist in regelmäßigen Abständen mit Soll-Bruchstellen versehen, so daß es möglich ist, Stücke geeigneter Länge abzubrechen, die zwischen zwei benachbarten Auflagestreifen in die verbleibende Nut einsetzbar sind. Obwohl eine solche Maßnahme in der Regel nicht notwendig ist, läßt sich dadurch die Wärmedämmung des Unterdaches trotz der Anpaßbarkeit an unterschiedliche Einhängeabstände optimieren.
Die Erfindung ergibt sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils eines wärmedämmenden Unterdaches gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine seitliche Ansicht eines Teils eines Auflagestreifens an der Stelle eines dehnbaren Bereichs und eines unterseitigen Stegs und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Nut in der Oberseite eines Teils einer Wärmedämmplatte mit den gezahnten Seitenwandungen dieser Nut.
In Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Unterdachs gemäß der Erfindung dargestellt. Die Wärmedämmplatten 12 des Unterdachs sind auf Dach­ sparren 10 und Dachlatten 11 verlegt, wobei die Wärmedämmplatten 12 zwischen die Dachlatten 11 eingreifen und einen oder zwei Sparrenabstände überdecken. Auf der Oberseite jeder Wärmedämmplatte 12 sind je nach deren Länge zwei bis acht senkrecht zur Traufe verlaufende Nuten 13 vorgesehen, wobei der Abstand der Nuten 13 zweckmäßigerweise zwischen 8 und 15 cm betragen kann. Die Seitenwände der Nuten 13 sind gezahnt, wobei vorzugsweise, wie aus Fig. 3 hervorgeht, dreieckige Zähne Verwendung finden, deren Basisbreite zwischen 4 und 8 mm beträgt. Der Scheitelwinkel der Zähne liegt in der Größenordnung von 60° und kann größer sowie auch kleiner sein, je nach der Basisbreite der Zähne 14 und dem gewünschten Rastermaß.
Die Tiefe der Nuten 13 hängt von der Anzahl der auf der Oberseite der Wärme­ dämmplatte 12 verwendeten Nuten 13 ab und liegt zweckmäßigerweise zwischen 10 und 30 mm. Eine zweckmäßige Tiefe erhält man durch Abstimmung der Anzahl der Nuten 13 und der Ausbildung der Zähne 14, um eine optimale Festigkeit gegen die aufgrund der Dachlast einwirkende Schubkraft zu erreichen.
In die oberseitigen Nuten 13 werden Auflagestreifen 15 mit ihren unterseitigen Stegen 16 eingesetzt, die ebenfalls an den Seitenflächen mit Zähnen 14 versehen sind, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Die Zähne 14 sind an die Zähne 14 der Nuten 13 angepaßt, wie dies auch für die Höhe der Stege 16 der Fall ist.
Die Auflagestreifen 15 verlaufen, je nach Größe der Wärmdämmplatten 12, über zwei oder drei Wärmedämmplatten 12, so daß sie in der Regel eine oder zwei, wenn nicht gar drei seitliche Stoßfugen zwischen den Wärmedämmplatten 12 überbrücken. Wegen der sich insbesondere im Bereich der Stoßfuge ergebenden Toleranz des Abstands benachbarter Nuten 13 ist vorgesehen, in dem Zwischen­ bereich zwischen den Stegen 16 jeweils dehnbare Bereiche 20 auszubilden, welche aus jeweils einem von oben und unten in das Plattenmaterial eingebrachten Einschnitt 21 bestehen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die Einschnitte 21 haben einen ver­ hältnismäßig geringen Abstand voneinander, so daß der Zwischenbereich ver­ formbar ist. Für den Fall, daß eine größere Verformbarkeit gewünscht wird, können auch drei oder vier Einschnitte 21 vorgesehen sein.
Die Dehnbereiche 20 bilden zugleich Soll-Bruchstellen, so daß die Auflagestreifen 15 auseinandergebrochen werden können, um jeweils nur die mit den Stegen 16 versehenen Abschnitte zu verlegen. Dadurch lassen sich Lüftungsschlitze vorsehen, wenn eine Unterlüftung der Dacheindeckungsplatten gewünscht wird. Um die Dacheindeckungsplatten sicher abhängen zu können, wird in diesem Fall entlang der Einhängekante eine Winkelschiene verlegt, die die Be­ lüftungsschlitze überspannt.
Das beschriebene Unterdach gemäß der Erfindung bietet eine optimale Anpaß­ barkeit an die unterschiedlichen Einhängeabstände der verschiedenen Typen von Dacheindeckungsplatten, wobei eine Anpaßbarkeit an jede Art der Eindeckung gewährleistet ist.
Um sicherzustellen, daß die Wärmedämmung im Bereich der Nuten 13 nicht zu stark beeinträchtigt wird, sind Einsatzstreifen vorgesehen, die in ihrem Quer­ schnitt der Breite und der Tiefe der Nuten 13 entsprechen und im Zwischenbe­ reich zwischen den Auflagestreifen 15 in die Nuten 13 einsetzbar sind, um die volle Dicke der Wärmedämmplatten 12 für die Wärmedämmung nutzbar zu machen. Diese Maßnahme wird jedoch nur dann notwendig sein, wenn die verwendeten Wärmedämmplatten 12 verhältnismäßig dünn sind und eine Beeinträchtigung der Wärmedämmung durch die Nuten 13 ins Gewicht fällt.

Claims (6)

1. Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer, bestehend aus auf Dachsparren nebeneinander verlegten Wärme­ dämmplatten, welche über ihre gesamte Oberseite mit parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordneten Nuten versehen sind, in die entsprechend ausgebildete unterseitige Stege von Auflagestreifen versetzbar eingreifen, die an ihrer Oberseite eine parallel zur Traufe verlaufende Ein­ hängekante für die Dacheindeckungsplatten bilden, dadurch gekennzeichnet, daß sich die oberseitigen Nuten (13) der Wärmedämmplatten (12) und die unterseitigen Stege (16) der Auflagestreifen (15), in der Draufsicht auf die Dachfläche gesehen, senkrecht zur Traufe erstrecken und daß die Seiten­ wandungen dieser Nuten (13) und Stege (16) als quer verlaufende, formschlüssig ineinandergreifende Verzahnungen ausgebildet sind.
2. Unterdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zähne (14) der Verzahnungen einen dreieckigen Querschnitt haben.
3. Unterdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisbreite der Zähne (14) etwa 4 bis 8 mm beträgt.
4. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Länge der Zähne (14) etwa 20 bis 30 mm beträgt.
5. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auflagestreifen (15) zwischen ihren Stegen (16) dehnbare Bereiche (20) aufweisen.
6. Unterdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dehnbaren Bereiche (20) jeweils durch mindestens einen in der Oberseite und in der Unterseite des Auf­ lagestreifens (15) vorgesehenen Einschnitt (21) gebildet sind.
DE19843441316 1984-11-12 1984-11-12 Waermedaemmendes unterdach Granted DE3441316A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843441316 DE3441316A1 (de) 1984-11-12 1984-11-12 Waermedaemmendes unterdach
NL8502411A NL8502411A (nl) 1984-11-12 1985-09-03 Warmte-isolerend onderdak.
IT67928/85A IT1182653B (it) 1984-11-12 1985-11-05 Sottotetto termoisolante
IT8553999U IT8553999V0 (it) 1984-11-12 1985-11-05 Sottotetto termoisolante

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843441316 DE3441316A1 (de) 1984-11-12 1984-11-12 Waermedaemmendes unterdach

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3441316A1 DE3441316A1 (de) 1986-05-22
DE3441316C2 true DE3441316C2 (de) 1989-08-24

Family

ID=6250102

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843441316 Granted DE3441316A1 (de) 1984-11-12 1984-11-12 Waermedaemmendes unterdach

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE3441316A1 (de)
IT (2) IT8553999V0 (de)
NL (1) NL8502411A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3501130A1 (de) * 1985-01-15 1986-07-17 Helfrecht, Manfred, 8598 Waldershof Waermedaemmendes unterdach
DE3623428A1 (de) * 1986-07-11 1988-01-28 Eugen Feil Dachplatte, insbesondere daemmplatte zum aufbau eines unterdachs
DE3623562A1 (de) * 1986-07-12 1988-01-28 Eugen Feil Dachplatte fuer eine dachbegruenung

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3030841C2 (de) * 1980-08-14 1983-03-24 Fa. Manfred Helfrecht, 8598 Waldershof Unterdach
DE3420793A1 (de) * 1984-06-04 1985-12-05 Helfrecht, Manfred, 8598 Waldershof Mehrlagige waermedaemmung fuer ein unterdach

Also Published As

Publication number Publication date
IT8553999V0 (it) 1985-11-05
IT8567928A0 (it) 1985-11-05
DE3441316A1 (de) 1986-05-22
IT1182653B (it) 1987-10-05
NL8502411A (nl) 1986-06-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3500484A1 (de) Belueftungseinrichtung fuer dachkonstruktionen
DE3623428A1 (de) Dachplatte, insbesondere daemmplatte zum aufbau eines unterdachs
DE3441316C2 (de)
DD141045A5 (de) Anordnung von dachziegeln
DE3919511C1 (de)
DE2314282C3 (de) Abdichtung und Isolierung für Dachziegel o.dgl
DE3933108C2 (de)
DE3441093C2 (de)
DE4006772C2 (de) Dacheindeckung aus mit ihren Längs- und Querrändern einander überlappenden Dacheindeckungsplatten
DE3001339A1 (de) Daemmstoffplatten fuer einen dachstuhl
DE3318444A1 (de) Aus einzelelementen bestehendes waerme- oder isolierdach
DE3713320A1 (de) Dacheindeckung aus kunststoff
EP1445395B1 (de) Dachsystem und Verfahren zum Eindecken eines Daches
DE3918936C2 (de)
EP0626484B1 (de) Dachplatte aus Kunststoff
DE4438331C2 (de) Unterdachplatte
EP0898029A2 (de) Begehbare Abdeckung für ein Flachdach oder eine Terrasse
DE3501130C2 (de)
DE2259608C2 (de) Dacheindeckung
DE2759001C2 (de) Dacheindeckungselement
DE3404814C2 (de)
DE3817238A1 (de) Waermedaemmplatte
DE2125260C3 (de) Lagerplatte aus elastischem Werkstoff als Unterstützung und Abstandshalterung von Treppenstufen o.dgl
DE3045812A1 (de) Zur abdichtung und isolierung dienende vorrichtung
DE102004041967A1 (de) Träger für einen Bodenbelag für Freilandräume

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee