DE3500484A1 - Belueftungseinrichtung fuer dachkonstruktionen - Google Patents
Belueftungseinrichtung fuer dachkonstruktionenInfo
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Description
BeI übungseinrichtung -für Dachkonstruktionen
Die Erfindung betrifft eine Belüftungseinrichtung für Dachkon—
strukti onen.
Es ist üblich, daß bei Dachkonstruktionen an Gebäuden im
Bereich der Dachrinne ein Gurtband und eine Laibung vorgesehen ist, welches an einer Außenwand befestigt ist und welches sich
im wesentlichen quer zum Gurtband erstreckt. Das Deckmaterial für das Dach überdeckt gewöhnlich den Oberrand des Gurtbandes.
Häufig ist zwischen dem Gurtband und der Laibung ein Luftspalt vorgesehen, welcher einen Belüftungsweg zum Dachraum unterhalb
der Dachkonstruktion bildet. Dieser Belüftungsweg ist
wünschenswert, da er Kondensationsprobleme verhindern hilft,
die andernfalls auftreten wurden, insbesondere bei der heute verwendeten hocheffektiven Isolierung.
Bei einigen Dachkonstruktionen ist jedoch zwischen dem Gurtband und der Laibung kein Luftspalt vorgesehen. Bei anderen Dach—
konstruktionen wird auf die Laibung verzichtet, wobei das Gurtband
auf den Oberrand des Außenmauerwerks gesetzt wird. Ein Beispiel für eine solche Konstruktion ist in der BB-PS 2 096
667 B gezeigt.
Bei diesen Dachkonstruktionen kann die Belüftung über den Rand des Gurtbandes und der Unterseite des Deckmaterials für das
Dach erfolgen. Es ist bei Gebäuden außerdem üblich, ein Hauptgebäude vorzusehen, mit einem benachbarten Erweiterungsbau.
Der Erweiterungsbau kann dabei zur gleichen Zeit wie das Hauptgebäude oder später erstellt werden.
Die Dachkonstruktion des Erweiterungsbaues ist häufig von der
des Hauptgebäudes getrennt und liegt dabei niedriger als die Dachkonstruktion des Hauptgebäudes an der benachbarten Wand.
Um eine ausreichende Belüftung -für den Dachraum des Erweiterungsbaues
zu schaffen, ist es wünschenswert, einen Belüftungsweg zu diesem Dachraum vorzusehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Belüftungseinrichtung
zu schaffen, welche eine Belüftung bei den oben erwähnten Dachkonstruktionen sicherstellt.
Erfindungsgemäß ist die Belüftungseinrichtung für Dachkon—
struktionen, die ein Gurtband und Deckmaterial aufweisen, welches das Gurtband zumindest teilweise überdeckt, mit einem
Plattenteil und Abstandshaltern versehen, welche das Platten—
teil im Abstand vom Gurtband halten und einen ersten Belüftungsweg zwischen dem Gurtband und dem Plattenteil
schaffen, wobei die Abstandshalter über den Dberrand des Gurt—
bandes hinwegreichen und einen zweiten Belüftungsweg zwischen dem Deckmaterial und dem Gurtband schaffen, wobei der erste
Belüftungsweg mit dem zweiten in Verbindung steht.
Das Gurtband kann aus einer langgestreckten Platte oder einem
Brett in der Dachkonstruktion gebildet sein.
Vorzugsweise sind über die Länge des Plattenteiles eine
Vielzahl von Abstandshaltern verteilt.
Die Abstandshalter sind zweckmäßigerweise so ausgelegt, daß sie
über den Oberrand des Gurtbandes hinwegreichen und den zweiten
Belüftungsweg zwischen benachbarten Abstandshaltern bildet.
Vorzugsweise ist ein Rost vorgesehen, welches den ersten Belüftungsweg in eine Vielzahl von Luftdurchlässen unterteilt.
Das Rost besteht zweckmäßigerweise aus mehreren Lamellen, die
im wesentlichen im gleichen Abstand voneinander über den
-γ
Bel ü-ftungsweg hinweg angeordnet sind. Die Lamellen können dabei
so angeordnet sein, da/1 sie sich im wesentlichen parallel zum Plattenteil erstrecken.
Die Lamellen sind zweckmäßigerweise an den Abstandshaltern
be-f estigt.
Be-f esti gungsei nri chtungen zum Befestigen der Beiüftungseinrich—
tung an der Dachkonstruktion können ebenfalls vorgesehen sein. Die Befestigungseinrichtungen bestehen vorzugsweise aus zwei
langgestreckten Teilen, die im Abstand voneinander, einen
Schlitz bildend, angeordnet sind. Eine Schraube oder ein Nagel, dessen Kopf einen größeren Durchmesser aufweist als die
Schlitzbreite, kann durch den Schlitz eingeführt und an den
Oberrand des Gurtbandes geschraubt oder genagelt werden, bis der Schrauben— bzw- Nagelkopf auf die langgestreckten Teile
stößt.
Die Erfindung betrifft außerdem eine belüftete Dachkonstruktion
mit einem Gurtband und Deckmaterial, welches das Gurtband
zumindest teilweise überdeckt und eine Belüftungseinrichtung,
welche ein Plattenteil und Abstandshalter aufweist, die über den Oberrand des Gurtbandes hinwegreichen und einen zweiten
Belüftungsweg zwischen dem Deckmaterial und dem Gurtband
bilden, wobei der erste Belüftungsweg mit dem zweiten in
Verbindung steht.
Vorzugsweise ist, wie oben erläutert, ein Rost vorgesehen, welches dem ersten Belüftungsweg in eine Vielzahl von Luftdurchlässen
unterteilt.
In einer Ausführungsform ist das Gurtband Teil einer Dachkonstruktion
eines einem Hauptgebäude benachbarten Erweiter— ungsbaues.
In dieser Ausführungsform ist das Gurtband im Abstand van einer
Außenwand des Hauptgebäudes angeordnet, um einen Belüftungsweg
zum Dachraum des Erweiterungsbaues zwischen Gurtband und der Außenwand zu bilden.
Die erfindungsgemäße Belüftungseinrichtung hat gegenüber
bisherigen Belüftungseinrichtungen zahlreiche Vorteile. Die Belüftungseinrichtung
läßt sich insbesondere in einer Vielzahl verschiedener Dachkonstruktionen verwenden.
Die Belüftungseinrichtung läßt sich auch bei bereits fertiggestellten
Dachkonstruktionen einbauen, ohne daß dabei bereits bestehende Teile ersetzt werden müßten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger Ausführungs— formen, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind,
näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Belüftungseinrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2—2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Dachkonstruktion
mit der Belüftungseinrichtung gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Dachkonstruktion gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Flachdach—
konstruktion mit der Belüftungseinrichtung gemäß Fig. 1
und 2,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Flach—
dachkonstruktion mit der Belüftungseinrichtung gemäß
Fig. 1 und 2,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der Bei ü-f tungseinrichtung
gemäß Fig. 1 und 2 zur Belüftung eines Erweiterungsbaues
über das Gurtband hinweg und
Fig. 8 einen Querschnitt der Dachkonstruktion gemäß Fig. 7.
In den Fig. 1 bis 8 ist eine im wesentlichen mit 1 bezeichnete Bei ü-f tungseinrichtung dargestellt, die ein Plattenteil 2
au-fweist und welche einen ersten und einen zweiten Belüftungs—
weg bildet, wozu eine Vielzahl von Abstandshaltern 3 am
Plattenteil vorgesehen sind. Die Abstandshalter 3 erstrecken sich im wesentlichen quer zum Plattenteil 2.
Das Plattenteil 2 besteht aus zwei nicht in einer Ebene liegenden Abschnitten 2b und 2c, die aber in parallelen Ebenen
angeordnet sind. Die Abschnitte 2b und 2c sind durch Verbindungsteile
2d miteinander verbunden.
An den Abstandshaltern 3 ist eine Vielzahl von Lamellen 4 be-festigt, die ein Rost bilden und die sich im wesentlichen
parallel zum Plattenteil 2 erstrecken. Die Lamellen 4 erzeugen eine Vielzahl von Lu-ftdurchlässen 5.
Die Befestigungseinrichtungen enthalten zwei langgestreckte
Teile oder Leisten 6>, die an den Abstandshaltern 3 befestigt
sind und einen Schlitz 7 zwischen sich bilden.
Die Abstandshalter 3 weisen einen ersten Abschnitt 8a auf,
welcher sich über die Außenflächen eines Gurtbandes erstreckt und weisen zugleich einen zweiten Abschnitt 8b auf, welcher
über den Oberrand des Burtbandes hinwegreicht. Die vom Plattenteil
am weitesten entfernte Lamelle 4a des Rostes ist so angeordnet, daß sie auf der Außenfläche 9b des Gurtbandes 9
auf1i egt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Belüftungseinrichtung 1 an einem
Schrägdach mit einem Gurtband 9. Der zweite Abschnitt 8b der Abstandshalter reicht über den Oberrand 9a des Gurtbandes
hinweg und die Lamelle 4a liegt auf der Außenfläche 9b des
Gurtbandes auf.
Die Dachkonstruktion enthält Deckmaterial in Form von Dachziegeln
41, die auf Dachlatten 42 angeordnet sind, die ihrerseits auf einer Isolierfolie 43 aufliegen. Die
Isolierfolie 43 ist auf die Dachbalken 44 aufgenagelt.
Eine Lage Isoliermaterial 45 ist über den Boden der Dachkonstruktion
ausgebreitet und reicht über eine Wandplatte 47 am Dberrand einer inneren Wandschale 48 einer Hohlwand—
konstruktion. Die Hohlwand weist außerdem eine äußere Wandschale 49 auf, auf welcher eine Leiste 50 angebracht ist.
Ein Laibungsbrett 51 ist an der Leiste 50 befestigt. Zwischen den Wandschalen 48 und 49 der Hohlwand ist Isolierschaum 52
vorgesehen. Die Wandschalen 48 und 49 können beispielsweise aus
Ziegelsteinen bestehen.
Das Gurtband 9 ist an einem Ende der Dachbalken 44 und am
Laibungsbrett 51 befestigt. Gemäß Fig. 3 und 4 ist zwischen dem Gurtband und dem Laibungsbrett 51 kein Luftspalt vorgesehen.
Vor dem Gurtband 9 ist eine Dachrinne 54 angeordnet. Zwischen der Isolierfolie 43 und dem Isoliermaterial 45 ist eine Dachraumbel
üftung 56 vorgesehen, um einen Luftdurchtritt zu
gewährleisten. Die Dachraumbelüftung dient dazu, die Isolierfolie
43 vom Isoliermaterial zu trennen. Eine geeignete
Dachraumbelüftung für diesen Zweck ist in der GB-PS 2 089 968
beschrieben. Ein Dachbrett 57, welches ebenfalls Teil des Deckmaterials ist, liegt unterhalb der Isolierfolie 43 und
liegt auf dem Gurtband 9 und den Dachbalken 44 auf und
verhindert, daß die Isolierfolie zwischen den Dachbalken und dem Gurtband im Bereich der Belüftungseinrichtung durchhängt.
Der erste Abschnitt Sa der Abstandshalter 3 hält das Plattenteil 2 im Abstand zur Außenfläche 9b des Gurtbandes 9 und
bildet einen ersten Belüftungsweg A zwischen dem Plattenteil
und der Außenfläche. Ein zweiter Belüftungsweg B ist zwischen
dem Oberrand 9a des Gurtbandes 9 und dem Deckmaterial 41, 43, 57 des Daches durch den zweiten Abschnitt Sb des
Abstandshalters 3 gebildet. Der erste Belüftungsweg A steht mit
dem zweiten Belüftungsweg B in Verbindung und erstreckt sich im
wesentlichen quer dazu.
Das Dachbrett 57 erfaßt den Oberrand 2a des Plattenteiles, um
den Luftstrom zwischen dem Brett 57 und dem Plattenteil 2 zu begrenzen. Dies stellt sicher, daß der Luftstrom in den Dachraum
über den Gurtband 9a ausschließlich über die Belüftungs—
wege A und B führt.
Ein Nagel 12 reicht durch den Schlitz 7 in den Oberrand 9a des
Gurtbandes 9, um die Belüftungseinrichtung an der Dachkonstruktion
zu befestigen. Der Kopf 12a des Nagels 12 ist im Durchmesser größer als die Breite des Schlitzes 7, so daß der
Kopf auf die Leisten 6 stößt.
Zwischen den Leisten 6 und dem Dachbrett 57 ist ein Keil 35
vorgesehen, der sowohl die Leisten als auch das Dachbrett berührt.
Die Pfeile A und B zeigen den Luftstrom durch den ersten und
zweiten Belüftungsweg. Der Luftstrom von außen in den Dachraum
ist durch die Pfeile J dargestellt.
In Fig. 5 ist die Belüftungseinrichtung 1 über eine Dachrinne
14 am unteren Rand einer Flachdachkonstruktion dargestellt. Die
BeIüftungseinrichtung 1 ist an einem Gurtband 16 in der
gleichen Weise befestigt, wie die Belüftungseinrichtung am
Gurtband 9 in Fig. 3. Das Gurtband 16 verläuft quer zu dem Dachsparren 17 und ist an diesem befestigt.
Der erste Abschnitt Sa der Abstandshalter 3 hält das Plattenteil
2 im Abstand zur Außenfläche 16b des Gurtbandes 16 und bildet einen ersten Belüftungsweg C zwischen dem Plattenteil
und der Außenfläche. Ein zweiter Belüftungsweg D ist zwischen
dem Oberrand 16a des Gurtbandes 16 und dem Deckmaterial 18, 19 mittels des zweiten Abschnittes 8b des Abstandshalters 3
gebildet. Der erste Belüftungsweg C steht mit dem zweiten
Belüftungsweg D in Verbindung, wobei beide im wesentlichen quer
zueinander verlaufen.
Das Deckmaterial enthält ein Dachbrett 18 und eine Isolierfolie 19, die über das Gurtband 16 hinwegreicht. Falls gewünscht,
kann die Isolierfolie beispielsweise durch Kupfer oder
Bleiblech ersetzt werden.
Das Dachbrett 18 reicht über die Belüftungseinrichtung 1 hinweg
und erfaßt den Oberrand 2a des Plattenteiles 2, um den
Luftstrom zwischen dem Brett 18 und dem Plattenteil 2 zu verhindern. Hierdurch ist sichergestellt, daß der Luftstrom in
den Dachraum über das Gurtband 16 nur durch die Belüftungswege
C und D führt. Zwischen dem Dachbrett 18 und den Leisten 6 ist ein Teil 19a angeordnet.
Die Isolierfolie 19 erfaßt die Oberfläche des Teiles 2b der Belüftungseinrichtung
1. Die Folie 19 ist dabei so angeordnet, daß ihre Außenfläche auf der äußeren Oberfläche des Abschnittes
2c des Plattenteiles 2 aufliegt.
Der Luftstrom durch die Belüftungseinrichtung ist durch die
Pfeile C und D dargestellt.
35Ü0484
In Fig. 6 ist die Belüftungseinrichtung am Oberrand einer
Flachdachkonstruktion dargestellt.
Die Beiü-ftungseinrichtung 1 ist an einem Gurtband 20 in der
gleichen Weise wie die Beiü-Ftungseinrichtung 1 am Gurtband 9 in
Fig. 3 befestigt.
Der erste Abschnitt 8a der Abstandshalter 3 hält das Plattenteil
2 im Abstand von der Außenfläche 20b des Gurtbandes 20, um einen ersten Belüftungsweg E zwischen dem Plattenteil und der
Außenfläche zu schaffen. Ein zweiter Belüftungsweg F ist
zwischen dem Oberrand 20a des Gurtbandes 20 und dem Deckmaterial 21, 22 durch den zweiten Abschnitt 8b der
Abstandshalter 3 gebildet. Der erste Belüftungsweg E steht mit
dem zweiten Belüftungsweg F in Verbindung, wobei beide im
wesentlichen quer zueinander verlaufen.
Das Deckmaterial enthält ein Dachbrett 21a, welches auf einer Dachplatte 21 angeordnet ist und über welchem eine Asphalt—
schicht 22 vorgesehen ist. Falls erforderlich, kann die
Asphaltschicht beispielsweise durch eine Folienschicht oder
durch ein anderes Dachmaterial ersetzt werden.
Das Dachbrett 21a erstreckt sich über die Belüftungseinrichtung
1 und erfaßt den Oberrand 2a des Plattenteiles 2, um den
Luftstrom zwischen dem Dachbrett und dem Plattenteil zu verhindern, so daß die Luft nur über das Gurtband 20 durch die
Belüftungswege E und F in den Dachraum führt.
Die Luftströme durch die Belüftungseinrichtung sind durch die
Pfeile E und F dargestellt.
Fig. 7 und 8 zeigen eine Belüftungseinrichtung für den Dachraum
an einem, einem Hauptgebäude benachbarten Erweiterungsbau,
wobei die Wände flach aneinanderstoßen.
In den Fig. 7 und 8 ist die Dachkonstruktion des Erweiterungsbaues
flach ausgeführt. Es ist hier zu bemerken, 'daß die Belüftungseinrichtung
1 auch zur Belüftung van schrägen Dächern an Erweiterungsbauten verwendet werden kann.
Ein Luftspalt d zwischen einem Hauptgebäude und einem Erweiterungsbau
ist zwischen der Außenwand 23 des Hauptgebäudes und einem Gurtband 24 gebildet, welches von einer Dachplatte 27 des
Erweiterungsbaues getragen wird. Das Gurtband 24 ist an Latten 25 befestigt, die das Gurtband im Abstand zur Wand 23 halten.
Die Latten 25 sind an Balken 61 befestigt, die quer dazu verlaufen. Die Balken sind ihrerseits an der Außenwand 23
befestigt. Der Boden 62 der Dachkonstruktion erstreckt sich unterhalb der Balken und der Dachraum ist durch die Zwischenräume
zwischen den Balken 61, dem Boden 62 und der Dachplatte 27 gebildet.
Die Belüftungseinrichtung 1 ist am Gurtband 24 in der gleichen
Weise befestigt wie die Belüftungseinrichtung 1 am Gurtband 9
in Fig. 3.
Der erste Abschnitt 8a der Abstandshalter 3 hält das Plattenteil
2 im Abstand zur Außenfläche 24b des Gurtbandes 24 und bildet einen ersten Belüftungsweg G zwischen dem Plattenteil
und der Außenfläche. Ein weiter Belüftungsweg H ist zwischen
dem Oberrand 24a des Gurtbandes 24 und dem Deckmaterial 28, 29 durch den zweiten Abschnitt 8b der Abstandshalter 3 gebildet.
Der erste Belüftungsweg G steht mit dem zweiten Belüftungsweg H
in Verbindung und verläuft im wesentlichen quer dazu.
Das Deckmaterial besteht aus einem Dachbrett 28, über welchem
eine Blei abdeckung 29 vorgesehen ist.
Die Dachkonstruktion des Erweiterungsbaues ist mit einem
Deckmaterial 26 versehen, welches aus Asphalt oder einer Isolierfolie bestehen kann. Dieses Deckmaterial 26 reicht über
die Dachplatte 27 und bis zwischen die Lamelle 4a und das Gurtband 24. Die Dachplatte 28 erstreckt sich von den Latten 25 bis
zur Oberkante 2a des Plattenteiles 2 und verhindert den
Luftstrom zwischen der Dachplatte 28 und dem Plattenteil 2 und stellt sicher, da/5 die Luft in den Dachraum über dem Gurtband
24 nur durch die Belüftungswege B und H führt. Ein nicht
dargestellter Keil ist zwischen der Dachplatte 28 und den
Leisten 6 vorgesehen.
Die Bleiabdeckung 29 ist über dem Dachbrett 28 angeordnet und
greift über den Abschnitt 2b der Belüftungseinrichtung 1. Die
Bleiabdeckung ist so angeordnet, daß ihre Außenfläche mit der
äußeren Oberfläche des Abschnittes 2c des Plattenteiles 2
abschließt.
Der Luftstrom durch die Belüftungseinrichtung 1 ist durch die
Pfeile G und H dargestellt. Der Luftstrom von außen in den Dachraum ist durch den Pfeil K dargestellt.
Die Querschnittsfläche für den Luftstrom zwischen dem Platten—
teil 2 und den Gurtbändern 9, 16, 20 oder 24 der Dachkonstruktion ist abhängig von Größe und Anzahl der Lamellen 4.
Sie kann so gewählt werden, daß die Belüftungseinrichtung eine
ausreichende Luftdurchtrittsflache aufweist, um die jeweils
gültigen Bauvorschriften zu erfüllen. Die Lamellen verhindern
außerdem das Eindringen von Kleintieren und Insekten in den Dachraum.
- Leerseite --
-AJ-
I NACHGEREiCHT
9α
FIG. 3
Claims (15)
1. Eine Belüftungseinrichtung (I) für Dachkonstruktionen mit
einem Gurtband (9) und Deckmaterial (41, 43, 57), welches das Gurtband (9) zumindest teilweise überdeckt, gekennzeichnet
durch ein Plattenteil (2) und Abstandshalter (3), die das Plattenteil (2) von der Vorderfläche (9b) des Gurtbandes (9) im
Abstand halten und einen ersten Belüftungsweg (A) zwischen dem
Gurtband (9) und dem Plattenteil (2) bilden, wobei die Abstandshalter (3) über den oberen Rand (9a) des Gurtbandes (9)
hinwegreichen und einen zweiten Belüftungsweg (B) zwischen dem
Deckmaterial (41, 43, 57) und dem Gurtband (9) bilden, wobei der erste Belüftungsweg (A) mit dem zweiten Belüftungsweg (B)
in Verbindung steht.
2. Belüftungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn-
3500434
zeichnet, daß die Abstandshalter (3) aus einer Vielzahl über
dem Plattenteil (2) verteilten Abstandshaltern (3) gebildet sind.
3. Bei ü-f tungseinrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshalter (3) über den Oberrand des Gurtbandes (9) hinwegreichen und den zweiten Bei ü-f tungsweg (B)
zwischen einander benachbarten Abstandshaltern (3) bilden.
4. Bei ü-f tungseinrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Abstandshalter (3) einen ersten Abschnitt (8a>
aufweist, welcher sich längs der Außen-fläche (9b) des Gurtbandes (9) erstreckt und einen zweiten Abschnitt
(Sb) au-fweist, welcher über den Oberrand (9a) des Gurtbandes
(9) hinwegläuft-
5. Bei ü-f tungseinrichtung gemäß einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rost (4) vorgesehen ist, welches den ersten Bei ü-f tungsweg (A) in eine Vielzahl von
Lu-ft durch lassen (5) unterteilt.
6. Belüftungseinrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rost (4) eine Vielzahl Lamellen (4) aufweist, die in unterschiedlichem Abstand vom Plattenteil (2) angeordnet
sind.
7. Belüftungseinrichtung gemäß Anspruch 6, falls dieser von
einem der Ansprüche 2 bis 4 abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lamelle (4) an den Abstandshaltern (3)
befestigt ist.
8. Belüftungseinrichtung gemäß einem der vorausgehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Halteeinrichtungen (6)
vorgesehen sind, mit welchen die Belüftungseinrichtung (1) am
Oberrand (9a) des Gurtbandes (9) befestigt ist.
9. Belüftete Dachkonstruktion mit einem Gurtband (9),
Deckmaterial (41, 43, 57), welches das Gurtband (9) zumindest teilweise überdeckt, und einer Belüftungseinrichtung (D,
dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungseinrichtung (1) ein
Plattenteil (2), und Abstandshalter (3) aufweist, welche das
Plattenteil von der Oberfläche (9b) des Gurtbandes (9) in Abstand halten und einen ersten Belüftungsweg (A) zwischen dem
Gurtband (9) und dem Plattenteil (2) bilden, wobei die Abstandshalter (3) so ausgebildet sind, daß sie über den
Oberrand (9a) des Gurtbandes (9) hinwegreichen und einen
zweiten Belüftungsweg (B) zwischen dem Deckmaterial (41, 43,
57) und dem Gurtband (9) bilden, wobei der erste Belüftungsweg
(A) mit dem zweiten Belüftungsweg (B) in Verbindung steht.
10. Dachkonstruktion gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshalter (3) aus einer Vielzahl über dem Plattenteil (2) verteilten Abstandshaltern (3) gebildet sind.
11. Dachkonstruktion gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandshalter (3) über den Oberrand (9a) des Gurtbandes (9) hinwegreichen und den zweiten Belüftungsweg (B)
zwischen einander benachbarten Abstandshaltern (3) bilden.
12. Dachkonstruktion gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Rost (14) vorgesehen ist, welches den ersten Belüftungsweg (A) in eine Vielzahl von
Luftdurchlässen (5) unterteilt.
13. Dachkonstruktion gemäß einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (24) ein Teil einer
Dachkonstruktion eines Erweiterungsbaues am Hauptgebäude ist.
14. Dachkonstruktion gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gurtband (24) im Abstand von einer Außenwand (23) des
Hauptgebäudes angeordnet ist und dadurch ein Belüftungsweg
zwischen dem Gurtband (24) und der Außenwand (23) gebildet ist,
welcher mit dem Dachraum des Erweiterungsbaus in Verbindung steht.
15. Dachkonstruktion gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Belüftungsweg zwischen dem Gurtband (24) und der
Außenwand (23) mit dem zweiten Belüftungsweg (H) in Verbindung
steht.
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