DE3543005A1 - Be- und entlueftungselement fuer dachspannbahnbelueftung - Google Patents

Be- und entlueftungselement fuer dachspannbahnbelueftung

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DE3543005A1 DE19853543005 DE3543005A DE3543005A1 DE 3543005 A1 DE3543005 A1 DE 3543005A1 DE 19853543005 DE19853543005 DE 19853543005 DE 3543005 A DE3543005 A DE 3543005A DE 3543005 A1 DE3543005 A1 DE 3543005A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein einstückig aus Kunststoff hergestelltes, zwischen zwei einander überlappend quer verlegten Dachfolien eines Schrägdaches angeordnetes Be- und Entlüftungselement, das mit einer unteren Auflagefläche an der unteren Folienbahn aufliegt, mit einer oberen Anlagefläche die obere überlappende Folien­ bahn abstützt und dazwischen Luftdurchtrittsöffnungen aufweist.
Ein derartiges Be- und Entlüftungselement ist aus der DE-OS 32 02 509 bekannt. Dabei besteht dieses bekannte Be- und Entlüftungselement aus einer bogenförmig gekrümmten Grundplatte, mit deren bogenförmiger, glatter äußerer Auflagefläche das Be- und Entlüftungselement an der unteren Folienbahn aufliegt. Mit den äußeren beiden Enden dieser bogenförmig gekrümmten Grundplatte ist eine obere Tragplatte verbunden, die entweder eben oder konkav gewölbt ausgebildet sein kann. An der ebenfalls glatten äußeren Oberfläche dieser oberen Tragplatte ist die obere, überlappende Folienbahn abgestützt. Zwischen der oberen Tragplatte und unteren Grundplatte erstreckt sich quer und symmetrisch zu deren Längserstreckung eine, den etwa kreisabschnittförmigen Querschnitt ausfüllende Quer­ strebe, die von einer Vielzahl von Lüftungsbohrungen unterbrochen ist. Die Befestigung dieses so gestalteten Be- und Entlüftungselementes erfolgt durch mehrere separate Klammern, mit denen es an der unteren Folienbahn festgeklemmt wird. Alternativ zu der Klammernbefestigung können in den beiden Eckbereichen des Be- und Ent­ lüftungselementes jedoch auch verwundene, vorspringende Befestigungslaschen vorhanden sein, über die eine Fest­ legung des Be- und Entlüftungselementes durch Schrauben oder Nägel an Dachsparren möglich ist. Betrachtet man sich nun die Tätigkeiten, die der Handwerker für die Befestigung eines solchen bekannten Be- und Entlüftungs­ elementes durchführen muß, so stellt man fest, daß für die Anbringung dieses Be- und Entlüftungselementes ein erheblicher Arbeitsaufwand vonnöten ist. Der Handwerker hat pro Be- und Entlüftungsstelle nicht nur ein Be- und Entlüftungselement, sondern hierfür auch wenigstens drei Befestigungsklammern oder alternativ mehrere Nägel bzw. Schrauben und dann auch das entsprechende Werkzeug für die Anbringung bereitzuhalten. Dies ist für ein rasches und sicheres Arbeiten am Schrägdach in jeder Beziehung hinderlich. Darüber hinaus erweist sich dieses bekannte Be- und Entlüftungselement auch im Hinblick auf seine Lüftungsfunktion aus Sicht der Anwendung nicht als günstig. Letzteres deshalb, weil bedingt durch die Anzahl der Lüftungsbohrungen nur ein relativ geringer Lüftungsquerschnitt freigegeben ist. Dies bedeutet wiederum, daß für eine hinreichende Spannbahnbe- und entlüftung eine relativ große Anzahl solcher bekannter Be- und Entlüftungselemente notwendig ist.
Aus Sicht der Nachteile dieses bekannten Be- und Entlüftungselementes ist es deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Be- und Entlüftungselement so auszubilden, daß es einerseits mit möglichst geringem Materialaufwand kostengünstig im Spritzgußverfahren herstellbar ist, andererseits in Einbaulage bei sicherer Ab- und Unterstützung der einander überlappenden Folienbahnen einen hinreichend großen Lüftungsquerschnitt freiläßt und außerdem aus Sicht optimaler Handhabung konstruktions­ bedingt folgende Forderungen erfüllt, nämlich, daß es eine günstige Stapelung und damit auf engstem Raum eine große Anzahl derselben für gemeinsame Lagerhaltung, gemeinsamen Versand und gemeinsame Mitnahme desselben in relativ festem Verbund durch den Handwerker auf das Dach ermöglicht und überdies vor Ort am Dach durch einfache Handhabung ohne Zuhilfenahme von Fremdmitteln bei der Verlegung der Folienbahnen anbringbar ist.
Diese Aufgabe ist bei einem Be- und Entlüftungselement der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 ausgewiesenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weitergestaltungen dieses Be- und Entlüftungselementes sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bedingt durch seine spezielle konstruktive Ausgestaltung erfüllt das erfindungsgemäße Be- und Entlüftungselement alle aufgabengemäßen Forderungen in jeder Hinsicht in äußerst günstiger Form.
Es sei aus Sicht verschiedener in den Unteransprüchen angegebener Einzelheiten der erfindungsgemäßen Lösung noch auf ein anderes, aus der DE-OS 31 25 868 bekanntes Lüftungselement hingewiesen. Das dort offenbarte Lüftungselement ist speziell für nachträglichen Einbau an einer durchgehenden Dachfolienbahn konzipiert. Dabei wird diese Dachfolienbahn längs einer Linie für ein bestimmtes Stück eingeschnitten und dann das Lüftelement in den so entstandenen Spalt eingeschoben. Dieses bekannte Lüfter­ element weist dabei seitlich eines kastenförmigen, den Lüftungsquerschnitt begrenzenden Rahmens, zwei Klemmla­ schen auf, mit dem es seitlich der Schnittlinie an der aufgeschnittenen Folienbahn aufliegt und gleichzeitig diese einklemmt. Für die Auffindung der erfindungsgemäßen Lösung konnte dieses bekannte Lüftelement dem Fachmann jedoch keine Hinweise geben, zum einen, weil es relativ kompliziert gestaltet und damit nur schwer und relativ teuer herstellbar ist, und zum anderen, weil es ähnliche Logistik- und Handhabungsprobleme bedingt, wie das aus der DE-OS 32 02 509 bekannte Be- und Entlüftungselement.
Nachstehend ist das erfindungsgemäße Be- und Entlüftungs­ element anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungs­ beispiel des erfindungsgemäßen Be- und Entlüftungs­ elementes,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Be- und Entlüftungselementes in Richtung des Pfeiles A,
Fig. 3 eine Perspektivansicht eines Teils des in Fig. 1 und 2 dargestellten Be- und Entlüftungselementes,
Fig. 4 eine weitere Seitenansicht des in Fig. 1 dar­ gestellten Be- und Entlüftungselementes aus Richtung des Pfeiles B,
Fig. 5 in Draufsicht mehrere übereinander gestapelte Be- und Entlüftungselemente der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Art,
Fig. 6 in Seitenansicht mehrere übereinander gestapelte Be- und Entlüftungselemente der in den Fig. 1-4 gezeigten Art,
Fig. 7 ein Be- und Entlüftungselement der in den Fig. 1-4 gezeigten Art in Einbaulage im Überlappungsbereich zweier Folienbahnen,
Fig. 8 teilweise und in Perspektivansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Be- und Entlüftungselementes,
Fig. 9 einen Schnitt durch das in Fig. 8 dargestellte Be- und Entlüftungselement entlang der dort eingezeich­ neten Schnittlinie IX-IX,
Fig. 10 zwei übereinander gestapelte Be- und Ent­ lüftungselemente der in Fig. 8 und 9 gezeigten Art,
Fig. 11 ein Be- und Entlüftungselement der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Art in Einbaulage im Über­ lappungsbereich zweier Folienbahnen in Verbindung mit weiteren Teilen einer Schrägdacheindeckung,
In den Figuren sind gleiche bzw. einander entsprechende Teile der dargestellten Be- und Entlüftungselemente mit gleichen Bezugszeichen angezogen.
Ein Be- und Entlüftungselement ist insgesamt mit 1 be­ zeichnet. Es besteht, wie in seiner Gesamtheit gut aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, aus einer ebenen Plat­ te 2 mit Rastergitterstruktur. Diese rastergitterförmige Struktur der Platte 2 ergibt sich bei den dargestellten Ausführungsbeispielen durch eine gleichmäßige Anordnung gleich großer, großflächiger Durchbrüche 3 mit hier rechteckigem Querschnitt, wodurch sich die Platte 2 formmäßig aus einem hinteren Längssteg 4, einem dazu parallelen vorderen Längssteg 5, wenigstens einem da­ zwischen, vorzugsweise ebenfalls parallel verlaufenden Längssteg 6, einem linken äußeren Begrenzungsquersteg 7, einem rechten äußeren Begrenzungsquersteg 8 und mehreren zwischen letzteren angeordneten Querverbindungsstegen 9 zusammensetzt. In bevorzugter Ausführungsform stehen dabei alle Längs- und Querstege 4, 5, 6 und 7, 8, 9 in der Plattenebene senkrecht zueinander. Es bleibt dies­ bezüglich jedoch anzumerken, daß die Platte 2 durchaus auch eine von der dargestellten abweichende raster­ gitterförmige Struktur aufweisen kann.
Generell sind an den Stegen der Platte 2 zur Erzeugung eines Lüftungsquerschnittes Auflagerippen 10 bzw. Auf­ lagepfosten 11 angeordnet. Außerdem ist am hinteren Längssteg 4 wenigstens eine sich schräg unter die Plat­ te 2 erstreckende Einhängelasche 12 angeordnet, mit der das Be- und Entlüftungselement 1 - wie gut aus den Fig. 7 und 11 ersichtlich - an der Außenkante 13 einer dachseitig festgelegten Folienbahn 14 einhängbar ist.
Für den gewünschten Zweck der Einhängung des Be- und Entlüftungselementes 1 könnte an sich eine Einhängela­ sche 12 genügen, die dann, so wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, in der Mitte der Längsausdehnung des hinte­ ren Längssteges 4 an diesem angeordnet wäre. Um über die Einhängefunktion darüber hinaus auch noch eine lage­ sichere Positionierung des Be- und Entlüftungselementes 1 an der Folienbahn 14 zu gewährleisten, wird man am Be- und Entlüftungselement 1 jedoch, so wie in Fig. 1 ge­ zeigt, wenigstens zwei Einhängelaschen 12 vorsehen, und zwar jeweils eine etwas eingerückt vom äußeren Begren­ zungsquersteg 7 bzw. 8. Aus Stabilitätsgründen kann es auch zweckmäßig sein, jede vorhandene Einhängelasche 12 an ihrer Unterseite durch wenigstens eine längs zu deren Erstreckungsrichtung verlaufende Stützrippe 15 - siehe Fig. 4 - zu versteifen. Aus dem gleichen Grund, insbesondere dann, wenn die Dicke der Platte 2 relativ klein gewählt ist, kann es sich ebenfalls als zweckmäßig erweisen, die Platte 2 durch wenigstens eine sich längs eines Längssteges 4 bzw. 5 bzw. 6 erstreckende Ver­ steifungsrippe 16 zu versteifen. Diese Versteifungsrippe 16 ist vorzugsweise, wie aus Fig. 4 ersichtlich, beim dort dargestellten Ausführungsbeispiel an der Unterseite des hinteren Längssteges 4 angeordnet.
Für die Anordnung bzw. Ausgestaltung der in Einbaulage des Be- und Entlüftungselementes 1 den Lüftungsquer­ schnitt bestimmenden Auflagerippen 10 bzw. -pfosten 11 bestehen grundsätzlich verschiedene Gestaltungs­ möglichkeiten. Entsprechend einer Ausführungsvariante, nämlich so wie in den Fig. 8-11 gezeigt, können nur an der Oberseite der Platte 2 Auflagerippen 10 bzw. -pfosten 11 angeordnet sein. Alternativ hierzu können jedoch - wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 6 - sowohl an der Oberseite als auch an der Unter­ seite der Platte 2 Auflagerippen 10 bzw. -pfosten 11 vorhanden sein. Vorzugsweise besitzen die vorhandenen Auflagerippen 10 bzw. -pfosten 11 eine sich von der Platte 2 ausgehend verjüngende, kegelstumpfförmige Außenkontur. Dies erweist sich aus spritzgußtechnischen Gründen als günstig. Desweiteren kann es sich insbeson­ dere bei der Verwendung dünner Folienbahnen 14, 17 als zweckmäßig erweisen, die äußeren Enden aller vorhandenen Auflagerippen 10 bzw. -pfosten 11 zu verrunden bzw. abzurunden; letzteres ist beispielhaft in den Fig. 3 und 4 dargestellt.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind an der Platte 2 sowohl Auflagerippen 10 als auch Auflagepfosten 11 vorhanden, wobei jede Auflagerippe 10 an ihrem äußeren Ende 18 gerade ist und auch das äußere Ende eines hierzu fluchtend angeordneten Auflagepfostens 11 zum äußeren Ende einer Auflagerippe 10 fluchtet. Aufgrund dieser Aus­ gestaltung der Auflagerippen 10 ergibt sich in Einbaulage des Be- und Entlüftungselementes 1 längs einer Linie eine relativ große tragende Auflagefläche für die überlappende Folienbahn 17 - siehe Fig. 7 und 11 -. Das Vorsehen solcher Auflagerippen 10 ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Diese Auflagerippen könnten im Fall rißfester Folienbahnen auch durch mehrere Auflagepfosten ersetzt sein. Die Pfosten müssen in diesem Fall aber so nahe beieinander stehen, daß ein Abklappen des über­ stehenden äußeren Spannbahnabschnittes und damit ein Versperren des Lüftungsquerschnitts vermeidbar ist.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist an der Oberseite der Platte 2 an jedem, zwischen vorderem Längssteg 5 und benachbartem Längssteg 6 verlaufenden Quersteg 7 bzw. 8 bzw. 9 eine Auflagerippe 10 mit geradem äußeren Ende 18 und fluchtend zur jeder derselben am hinteren Längssteg 4 oder - wie beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 8-11 bzw. kurz vor diesem am Quersteg 7 bzw. 8 bzw. 9 - ein Auflagepfosten 11 mit in entspre­ chender Höhe gegebenem äußeren Ende 19 angeordnet. Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 8-11 liegen dabei die äußeren Enden 18 bzw. 19 aller Auflagerippen 10 bzw. -pfosten 11 in einer parallel zur Ebene der Platte 2 verlaufenden Ebene. Demgegenüber ist beim Ausführungs­ beispiel gemäß den Fig. 1-4 eine andere Gestaltung gewählt. Dort sind an der Oberseite der Platte 2 zwar auch an jedem, zwischen vorderem Längssteg 5 und benach­ bartem Längssteg 6 verlaufendem Quersteg 7 bzw. 8 bzw. 9 jeweils eine Auflagerippe 10 mit geradem äußeren Ende 18 und fluchtend zu jeder derselben am hinteren Längssteg 4 bzw. kurz vor diesem am Quersteg 7 bzw. 8 bzw. 9 ein Auflagepfosten 11 mit in entsprechender Höhe gegebenem äußeren Ende 19 vorgesehen, jedoch liegen hier die äußeren Enden 18 bzw. 19 aller Auflagerippen 10 und Auflagepfosten 11 in einer zur Ebene der Platte 2 in Längsrichtung parallelen, jedoch von vorn nach hinten leicht keilförmig ansteigenden Ebene; letztere ist in Fig. 4 durch die strichpunktierte Linie 20 angedeutet. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind auch an der Unterseite der Platte 2 im Bereich unterhalb jeder Auflagerippe 10 wenigstens ein, vornehmlich jedoch zwei Auflagepfosten 21 oder eine entsprechende Auflagerippe angeordnet, wobei die beiden Auflagepfosten 21 unterhalb des Anfangs- und Endbereiches der jeweiligen Auflage­ rippe 10 angeordnet sind. Die Höhe der an der Unterseite der Platte 2 angeordneten Auflagepfosten bzw. Auflage­ rippen ist dabei so bemessen, daß deren äußere Enden 22 in einer in Fig. 4 gestrichelten Ebene 23 liegen, die in Einbaulage des Be- und Entlüftungselementes 1 der Auf­ lageebene an der Folienbahn 14 entspricht. Zu dieser besagten Auflageebene 23 verläuft die vorerwähnte Ebene 20 in Einbaulage des Be- und Entlüftungselementes 1 im wesentlichen parallel.
Das Be- und Entlüftungselement 1 gemäß dem Ausführungs­ beispiel von Fig. 1-4 ist in einfacher Weise, nämlich so wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, stapelbar. Dort sind zehn solcher Be- und Entlüftungselemente übereinander gestapelt dargestellt, wobei in Fig. 6 jedem eine entsprechende Numerierung von 1 bis 10 zugewiesen ist. Zur Verdeutlichung ist diese Numerierung teilweise auch in Fig. 5 angegeben.
In einer solchermaßen gestapelten Form wird der mit der Verlegung beauftragte Handwerker eine entsprechende Anzahl von Be- und Entlüftungselementen 1 auf das Schrägdach mitnehmen. Dabei ist durch die gegenseitige Verankerung der einzelnen Be- und Entlüftungselemente 1 innerhalb des Stapels sichergestellt, daß diese wenig Platz einnehmen und außerdem deren Zusammenhalt weitestgehend sichergestellt ist. Für die Anbringung eines dieser Be- und Entlüftungselemente 1 sind keine Handhabungsmittel notwendig. Der beauftragte Handwerker hat ein Be- und Entlüftungselement 1 lediglich an einer bereits dachseitig befestigten Folienbahn 14 und dort wie aus Fig. 7 ersichtlich an deren oberer Außenkante 13 mittels der Laschen 12 einzuhängen. Entsprechend hat er mit den weiteren Be- und Entlüftungselementen 1 zu verfahren. Danach wird die nächste Folienbahn 17 - siehe ebenfalls Fig. 7 - so angebracht, daß diese die Folien­ bahn 14 mit den dort bereits angebrachten Be- und Entlüftungselementen 1 überlappt, soweit, daß die Be- und Entlüftungselemente 1 gerade abgedeckt sind. Dabei stützt sich die überlappende Folienbahn 17 an den äußeren Enden 18 bzw. 19 der Auflagerippen 10 bzw. -pfosten 11 des jeweiligen an der Folienbahn 14 mit den Pfosten 21 abgestützten Be- und Entlüftungselementes 1 ab. Der wirksame Lüftungsquerschnitt ist mithin durch die Folienbahnen 14 und 17 sowie die Auflagerippen 10 sowie Auflagepfosten 11 und 21 in Verbindung mit den Durch­ brüchen 3 der Platte 2 gegeben.
Das Be- und Entlüftungselement 1 nach Fig. 8-10 ist für eine besonders günstige Stapelung ausgebildet. Hierzu weisen die an der Oberseite der Platte 2 angeordneten Auflagerippen 10 und Auflagepfosten 11 eine relativ stark ausgeprägte Kegelstumpfform auf. Außerdem erstrecken sich von der Unterseite der Platte 2 her Sacklöcher 24 bis in die Auflagerippen 10 bzw. Auflagepfosten 11 hinein. Diese Sacklöcher sind ihrer Form nach der Außenkontur der Auf­ lagerippen 10 und Auflagepfosten 11 angepaßt und ermög­ lichen so eine - wie in Fig. 10 gezeigt - formschlüssige Parallelstapelung mehrerer gleicher Be- und Entlüftungs­ elemente 1.
Auch dieses Be- und Entlüftungselement 1 kann vom beauf­ tragten Handwerker in entsprechend gestapelter Form und ausreichender Anzahl auf das Dach mitgenommen und dort an einer vorhandenen Folienbahn 14 durch entsprechende Ein­ hängung angebracht werden. Die notwendigen Arbeitsvor­ gänge sind dabei gleich wie bei der Anbringung eines Be- und Entlüftungselements nach den Fig. 1-4. In diesem Fall liegt das Be- und Entlüftungselement jedoch direkt mit der Unterseite der Platte 2 auf der Oberseite der Folienbahn 14 auf, während sich die überlappende Folien­ bahn 17 auf den äußeren Enden 18 und 19 der Auflage­ rippen 10 und Auflagepfosten 11 abstützt. Der Lüftungs­ querschnitt ist in diesem Fall durch die Höhe der Auflagerippen 10 und Auflagepfosten 11 in Verbindung mit den beiden Folienbahnen 14 und 17 festgelegt.
Praktische Versuche haben gezeigt, daß die bloße Ein­ hängung eines erfindungsgemäßen Be- und Entlüftungs­ elementes 1 über die Laschen 12 genügt, denn einerseits wird das eingebaute Be- und Entlüftungselement 1 unter Schwerkrafteinwirkung und andererseits durch die über­ lappend überspannte Folienbahn 17 in seiner Einbaulage gehalten.
Unabhängig von der jeweiligen Ausführungsform ist das Be- und Entlüftungselement 1 einfach und kostengünstig im Kunststoffspritzgußverfahren herstellbar. Es läßt sich nach Herstellung in größeren Mengen raumsparend stapeln und bedingt dadurch auch im Logistikbereich eine günstige Handhabung.

Claims (15)

1. Einstückig aus Kunststoff hergestelltes, zwischen zwei einander überlappend quer verlegten Dachfolien eines Schrägdaches angeordnetes Be- und Entlüftungselement, das mit einer unteren Auflagefläche an einer Folien­ bahn aufliegt, mit einer oberen Anlagefläche die überlappende Folienbahn abstützt und dazwischen Luftdurchtrittsöffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Be- und Entlüftungselement (1) aus einer ebenen Platte (2) mit Rastergitterstruktur besteht, an deren Stegen (4, 5, 6, 7, 8, 9) zur Erzeugung eines Lüftungsquerschnittes Auflagerippen (10) bzw. -pfosten (11, 21) angeordnet sind und das außerdem am hinteren Längssteg (4) angeformt wenigstens eine sich schräg unter die Platte (2) erstreckende Einhängelasche (12) aufweist, mit der es an der Außenkante (13) einer dachseitig festgelegten Folienbahn (14) einhängbar ist.
2. Be- und Entlüftungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerippen (10) bzw. -pfosten (11) nur an der Oberseite der Platte (2) angeordnet sind.
3. Be- und Entlüftungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite der Platte (2) Auflagerippen (10) bzw. -pfosten (11, 21) vorhanden sind.
4. Be- und Entlüftungselement nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerippen (10) bzw. -pfosten (11, 21) eine sich von der Platte (2) ausgehend verjüngend kegelstumpfförmige Außen­ kontur aufweisen.
5. Be- und Entlüftungselement nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden (18, 19, 22) der Auflagerippen (10) bzw. -pfosten (11, 21) verrundet bzw. abgerundet sind.
6. Be- und Entlüftungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die rastergitterförmige Struktur der Platte (2) durch großflächige Durchbrüche (2) und folgende, letztere begrenzende Stege ergibt, nämlich einen hinteren Längssteg (4), einen dazu parallelen vorderen Längssteg (5), wenigstens einen dazwischen, vorzugsweise ebenfalls parallel verlaufenden Längssteg (6), einen linken äußeren Begrenzungsquersteg (7), einen rechten äußeren Begrenzungsquersteg (8) und mehrere dazwischen angeordnete Querverbindungsstege (9), wobei die Längs- und Querstege vorzugsweise in der Plattenebene senkrecht zu einander stehen.
7. Be- und Entlüftungselemente nach den Ansprüchen 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Platte (2) an jedem, zwischen vorderem Längssteg (5) und benachbartem Längssteg (6) verlaufenden Quersteg (7, 8, 9) eine Auflagerippe (10) mit geradem äußerem Ende (18) und fluchtend zu jeder derselben am hinteren Längssteg (4) bzw. kurz vor diesem am Quersteg (7 bzw. 8 bzw. 9) ein Auflageposten (11) mit in entsprechender Höhe gegebenen äußeren Ende (19) angeordnet ist.
8. Be- und Entlüftungselement nach den Ansprüchen 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Platte (2) an jedem, zwischen vorderem Längssteg (5) und benachbartem Längssteg (6) verlaufenden Quersteg (7, 8, 9) eine Auflagerippe (10) mit geradem äußeren Ende (18) und fluchtend zu jeder derselben am hinteren Längssteg (4) bzw. kurz vor diesem am Quersteg (7, 8, 9) ein Auflageposten (11) mit in entsprechender Höhe gegebenem äußeren Ende (19) sowie an der Unterseite der Platte (2) im Bereich unterhalb jeder Auflagerippe (10) wenigstens ein, vornehmlich zwei Auflageposten (22) bzw. eine entsprechende Auflagerippe angeordnet sind.
9. Be- und Entlüftungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb jeder Auflagerippe (10), nämlich unterhalb von deren Anfangsbereich und End­ bereich jeweils ein Auflagepfosten (22) an der Unter­ seite der Platte (2) angeordnet ist.
10. Be- und Entlüftungselement nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) durch wenigstens eine sich längs eines Längssteges (4, 5, 6) erstreckende Versteifungsrippe (16) versteift ist.
11. Be- und Entlüftungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Einhängelaschen (12), jeweils eine etwas eingerückt vom äußeren Begrenzungsquersteg (7 bzw. 8), vorhanden sind.
12. Be- und Entlüftungselement nach dem Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede vorhandene Ein­ hängelasche (12) an ihrer Unterseite durch wenigstens eine längs zu deren Erstreckungsrichtung verlaufende Stützrippe (15) lageversteift ist.
13. Be- und Entlüftungselement nach den Ansprüchen 2 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden (18, 19) aller an der Oberseite der Platte (2) ange­ ordneten Auflagerippen (10) bzw. -pfosten (11) in einer parallel zur Ebene der Platte (2) verlaufenden Ebene liegen.
14. Be- und Entlüftungselement nach den Ansprüchen 3-9, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden (18, 19) aller an der Oberseite der Platte (2) angeordneten Abstandsrippen (10) bzw. -pfosten (11) in einer zur Ebene der Platte (2) in Längsrichtung parallel, von vorn nach hinten jedoch leicht keilförmig ansteigenden Ebene (20) liegen, und daß die an der Unterseite der Platte (2) angeordneten Auflagepfosten (21) bzw. Auflagerippen in ihrer Höhe so bemessen sind, daß die vorgenannte Ebene (20) in Einbaulage des Be- und Entlüftungselementes (1) im wesentlichen parallel zur Auflageebene (23) der Folienbahn (14) liegt.
15. Be- und Entlüftungselement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Unterseite der Plat­ te (2) her Sacklöcher (24) bis in die an der Oberseite der Platte (2) angeordneten Auflagerippen (10) bzw. -pfosten (11) hinein erstrecken, die ihrer Form nach der Außenkontur der Auflagerippen (10) bzw. -pfosten (11) für eine formschlüssige Parallelstapelung mehrerer gleicher Be- und Entlüftungselemente (1) angepaßt sind.
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