DE1559025A1 - Aussteifungs- und Belegelement fuer Holz- und Metallgerueste - Google Patents
Aussteifungs- und Belegelement fuer Holz- und MetallgeruesteInfo
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- DE1559025A1 DE1559025A1 DE1965L0052195 DEL0052195A DE1559025A1 DE 1559025 A1 DE1559025 A1 DE 1559025A1 DE 1965L0052195 DE1965L0052195 DE 1965L0052195 DE L0052195 A DEL0052195 A DE L0052195A DE 1559025 A1 DE1559025 A1 DE 1559025A1
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- E04G5/08—Scaffold boards or planks
Description
Dr.-lng. G. F. FRANKHAUSER X'14a>
bissingen über bietigheim (wont.)
ι Rosenstrafje 6
PATENT- UND Z.VILINOEN.EUR . i, Te,ephon B.ETIGHE.M (Württ.) «66
Eberhard layher , Ν
7129 Eibensbaeh C425J
Kreis Heilbroniai
Ausateifungs- und Belegelement für Bolz- und Metallgerüste.
Die Erfindung betrifft ein Gerüstelement für Baugerüste, das
zugleich sowohl als Belag, d.h. als Laufplanke, als auch zur Aussteifung in. Holz- oder Metallgerüsten dient.
Es; ist bekannt, zum Aussteifen von Baugerüsten entweder Stangen oder Bretter als Riegel zu verwenden, oder aber sogenannte
Gerüstmatrazen oder Gerüstrahmen aus. Metall einzusetzen» Als Belag dienen hierbei meist Sohlen, Bretter oder Dielen,
die aussehliesslich als Laufplanken zum Tragen bestimmt sind
und das Gerüst zusätzlich belasteten, ohne zu seiner Aussteifung
beizutragen oder selbst eine Aussteifung aufzuweisen* Bei Belastung biegen sich diese Laufplanken daher
stark durch und geraten leicht in Schwingungen, so.dass sie
oft in kurzen Abständen durch Querriegel gestützt werden müssenc
Zudem müssen, sie noch gegen die Einflüsse des Windes geschützt
und entsprechend befestigt werden. Beim Aufschlagen eines; solchen Gerüstes ergibt sich t al so·'" ein verhältnismässig
hoher Arbeitsaufwand. Die verwendeten Metallrahmen sind an sich
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■bereits schwer und werden durch den Belag noch zusätzlich
belastet, so dass sich besonders ungünstige Gewichtsverüältnisse ergeben. Alles in allem ist hier also das Verhältnis
von Aufwand und erzieltem Effekt ungünstige
Ba ist daher auch schon vorgeschlagen worden, waagrecht einzubauende
Gerüstelemente in Form von plattenartigen Metall- oder Holztafeln herzustellen, bei denen der Belag mit dem eigentlichen
Rahmen fest verbunden ist oder mit ihm eine Einheit bildet. Um jedoch hierbei die erforderliche Steifigkeit gegen
Bttrchbiegen zu erhalten, müssen Spannweite und Querschnitt
entsprechend gewühlt werden. Sollen die Elemente für die Handhabung und den Transport nicht zu schwer werden, so ist die
Spannweite begrenzt, bzw. der Querschnitt so gering, dass ein starkes Durchbiegen eintritt. Bei grösserer Spannweite
oder stärkerem Querschnitt werden die Elemente schwer und unhandlich und sind von einem Einzelnen praktisch nicht mehr
zu handhaben. Andererseits ist die Verwendung von leichtmetall schon infolge des hohen Preises nicht möglich, ganz abgesehen
davon, dass der ungünstige Elastizitätsmodul von Aluminium hinsichtlich der Biegungsbeanspruchung zu schlechten statischen
Verhältnissen führt.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, Gerüstelemente zu schaffen,
bei denen zwar die Lauffläche mit dem eigentlichen Eahmen vereinigt ist, bei denen aber zugleich bei ausreichender Spann-
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weite und weitgehender Steifigkeit gegen Durchbiegen das Gewicht so nieder gehalten werden kann, dass die Elemente leicht
zu handhaben sind«.
Dies· wird erfin&ungsgemäss dadurch erreicht, dass das Element
aus zwei in einem gewissen Abstand voneinander angeordneten
parallelen Platten verhältaismässig geringer Dicke besteht,
zwischen denen eine Anzahl von Leisten derart angeordet ist, dass sich wischen ien Platten und den einzelnen Leisten Hohlräume
befinden» Das Gesamtvolumen dieser Hohlräume kann dabei grosser sein als das Gesamtvolumen der Leisten und gegebenen falls
ein Vielfaches des Gesamtvolumens der Leisten betragene
Sowohl die Platten^ als au©a die Leisten können aus einem beliebigen
geeigneten Material 7 zeBo aus Holz, PreBspan oder einem
ähnlichen Pressmaterial oder auch aus Metall- bestehen»
Die Seiten des Elementes sind zweekniässigerweise durch hölzerne
oder metallene Stege oder einen leichten Rahmen abgeschlossen. Selbstverständlich kann das Gerüstelement durch Einfassungen
oder Beschläge in der üblichen Weise gegen mechanische Beschädigungen
geseiaiitzt werdene Insbesondere an den Stirnseiten sind
Armierungen aus Metall vorgesehen, die einerseits als Kantenschutz und andererseits zum Einhängen des Elementes in die
entsprechend ausgebildeten vertikalen Gerüstteile dieneno
Durch die Ausbildung der'Gerüstelemente gemäss der Erfindung
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wird erreicht, dass die bei Biegungsbeanspruchung in den ausseren
Schichten auftretenden Druck- und Zugkräfte von den beiden Abschlussplatten aufgenommen werden, und zwar die Druckräfte
von der oberen, die Zugkräfte von deren unteren, während in den mehr oder weniger neutralen Schichten entsprechend den
dort zu erwartenden geringeren Kräften auch der effektive Querschnitt des tragenden Materials kleiner ist· Bei gleicher
Dicke des Elementes tritt also bei gleicher Steifigkeit gegen Durchbiegen eine wesentliche Gewichtsverringerung ein. Diese
Verhältnisse werden umso günstiger, je grosser der Abstand der
beiden Platten gewählt wird, wobei natürlich zu beachten ist, dass die Gesamtdicke des Gerüstelementes in einem den übrigen
Abmessungen entsprechendext. Verhältnis bleibt ο Die Steifigkeit
eines solchen Elementes wird im Verhältnis zu seinem Qewicht ausserordentlich gross und man kann die Spannweite eines
solchen Gerüstelementes genügend gross wählen, ohne dass die
Biegefestigkeit darunter leidet und ohne dass das Gewicht des Elementes so gross wird, dass seine Handlichkeit in Frage
gestellt wirdο Da beim Gerüstaufbau die Gerüstelemente gemäss
der Erfindung in einfacher Weise in die vertikalen Gerüstelein
mente eingehängt werden und/sich eine ausreichende Steifigkeit aufweisen, ergibt sich die Möglichkeit, die Aussteifung eines Gerüstabschnitte mittels eines einzigen horizontalen Gerüstelement es zu erreichen, wobei noch gleichzeitig ohne zusätzliche Belastung die Trag- bzw· Lauffläche gegeben ist·
mente eingehängt werden und/sich eine ausreichende Steifigkeit aufweisen, ergibt sich die Möglichkeit, die Aussteifung eines Gerüstabschnitte mittels eines einzigen horizontalen Gerüstelement es zu erreichen, wobei noch gleichzeitig ohne zusätzliche Belastung die Trag- bzw· Lauffläche gegeben ist·
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Im folgendem wirf der ErJtindAmgsgedamke mit Ulfe der beige**
fügten Zeichnung anhand einiger Beispiele noch mäher erläuteriu
Im der Zeichnung zeigen s
Fig. 1 Bin Gerüstelement gemäss der Erfindung im perspektivischer
!Darstellung"., mit in Längsrichtung durchlaufenden Holzleisten, zwischen den Plattem;
Figo 2 Ein. Gerüst element im Draufsicht, mit abgenommener
oberer Abschlussplatte, mit teils längs, teils diagonal' angeordneten Holzleistenj
Figo 3 Ein Gerüstelement im perspektivischer Darstellung mit
teiJIs schräg durchlaufenden, teils zwischen diesen mittels
Stossverbimdung angeordnetem !Holzleisten!
!ig« 4 Bim Gerüstelement in perspektivischer Barstellung mit in
Iiängsriehtumg durchlaufendem Leistern aus hochkamt gestelltem
gewelltem JÖLnmimiumblechstreifemf
Fig» 5 Sin Gerüstelement im perspektivischer Darstellung mit
verschiedenartig angeordnetem und verbumdemem in Iiämgsrichtumg
laufendem Holzleisten·
Im Wig* t ist die das €erüstelememt bildende !»latte 1 dargestellti,
Jedoch sind die st im- oder längsseitig vorzusehenden
aie-fcallenem Eimf assungen mit dem Einhängvorrichtungen zur ■Befestigung
wm. den vertücalen #erüsifet«l.len der UbersiiChiblieiikeit
halber weggelassen· Die Art ihrer Anbringung geht mm den '
folgenden Beispielem !hervor!· Die im fig · i dargestellte Platte
1 besternt aus («imer oberen ÄiasehluBsplatte 11 land einer -unterftn
Abschlussplatte 12, die in einem gewissen Abstand a parallel
zueinander angeordnet sind. Zwischen den beiden
platten 11 und 12 sind hochkant Holzleisten 13 und 14 g
ordnet· Ton diesen sind die Leisten 13 nur kurz, während die
Leisten 14 jeweils über die ganze läng· der Platte durchlaufen*
Die kurzen Leisten 13 sind an den Stirnseiten der Platte 1f
bzw» des fferüstelementes nebeneinander angeordnet und untereinander
und mit den Enden der Leisten 14 verleimt. Sie bestimmen den. Abstand b zwischen den einzelnen durchlaufenden Leisten 14
und bilden nach aussen die Stirnflächen der Platte bzw. des
Serüstelementeeo Der Abschluss an den Längsseiten wird durch
die als Seitensteg dienenden Leisten 15 gebildet. In dem durch
die beiden Abschlussplatten 11 und 12 begrenzten Baum verlaufen also nur einige wenige Leisten 14 über die ganze Länge der
Platte, wobei sie zwischen sich jeweils die Hohlräume 16 bilden· Die in Längsrichtung verlaufenden Leinte». 14 #ind untere
einander und zu dem die Längsseiten bildenden Seitenstegen 15
parallel angeordnet· Die Abschlussplatten 11 und 12 bestehen ajas
beispielsweise Sperrholz«
können die in Längsrichtung rerlaufen&en L*i
aueli iH anderer Weise angeordnet sein, fig· 2 zeigt
Aüordnuaag in Draufsicht bei afeg*iioiamener oberer
. Aiwii kier sind die Ii»fÄas*mgen und sti»s«itige.n Armat«r*a Äleht .«iBjttMieiifiet. »le kmrjw* LeLste^sttieke 13 sind in
, wie im
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Beispiele. Sie sind.^untereinander und mit den Enden der ,durchgehenden--Iieist «at 14 und, 17 verleimt und bestimmen deren Abstände
BTach aus sen "bilden sie die Stirnflächen der Platte 1 bzw. des
Gerüstelementee. Ton den in Längsrichtung durchgehenden Leisten
verläuft ein Teil, nämlich die Leisten 14, parallel zu den
Längskanten der Ab schlussplatt en bzw. zu den die Längsseiten
bildenden Seitenstegen 15· Zwischen den Seitenstegen 15 und den gerade durchgeführten Leisten 14, sowie zwischen den letztgenannten,
ist jeweils eine in Längsrichtung diagonal angeordnete Leiste 17 vorgesehene Hierbei werden die Hohlräume 18
gebildet, Streu. Form von der der Hohlräume 16 nach !Fig. 1
abweicht·
Bei dem in Figo 3 dargestellten Gerüstelement sind die durchgehenden
Leisten 19 und 2ο nicht parallel zu den Seitenkanten
und den die Längsseiten bildenden Seitenstegen 15 angeordnet,
sondern verlaufen in unregelmässiger Weise schräg zur Längsachse
des Gerüstelementea· Sie bestehen teils aus einem einzigen Leieteo
stück 19| teils sind sie aua zwei {oder mehreren) miteinander
überlappend verleimten Leistenstücken 2o zusammengesetzte Zwischen diesen durchgehenden Leisten 19 und 2o sind kürzere
nicht durchgehende diagonal verlaufende Leisten 21 vorgesehen, die in geeigneter Weise auf Gehrung geschnitten und in
Form einer Stossverbindung mit den durchgehenden Leisten verbunden sind· Die zwischen den Leisten gebildeten Hohlräume 22
sind in ihrer Torrn voneinander verschieden und unregelmässig·
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An jeder der durch die kurzen untereinander und mit den durchgehenden
Leisten 19|2o verleimten Leistenstücke 13-gebildeten
Stirnflächen der Platte 1 ist ein Stirnseiteneinfassung 23 mittels der Verschraubung 24 befestigt« Diese Stirnseiteneinfassung
23 ist mit einem über die ganze Breite des Gerüstelementes reichenden Ansatz 23· von nach unten offenem U-förmigem
Profil versehen, der zum Einhängen des Gerüst elemente s in eine entsprechend ausgebildete !Dravefcee oder in an den
Stielen angebrachte Befestigungsvorrichtungen dient·
4 seigt ein Gerüstelement, bei dem die in Längsrichtung
durchlaufenden Leisten durch hochkant angeordnete gewellte Aluminiumblechstreifen 25 ersetzt sind. Die Abschlussplatten
und 12, sowie die Seitenstege 15 können auch hier wieder aus
Hol» bestehen. Die Enden der Aluminiumstreifen können beid seitig jeweils in oder an einem die Stirnseite bildenden schmalen
in Querrichtung zum Gerüstelement verlaufenden Holzbrett befestigt sein. Die jeweils U-förmig um die stirnseitigen
Enden der Platte 1 herumgreifende Stirnseiteneinfassung 26 ist an der Platte mittels der Verschraubung 24 befestigt und mit
angeschweissten hakenförmigen Aufhängenasen 27 versehen. Zwischen
den Seitenstegen 15 und den Aluminiumblechstreifen 25, sowie zwischen den letzteren befinden sich die Hohlräume
Bei dem in fig· 5 dargestellten Gerüstelement sind zwischen den Abschlussplatten 11 und 12 Holzlatten angeordnet, doch sind
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■ ~ 9 «
die die Stirnseite, ausfüllenden und den Abstand der durchgehenden
Latten bestimmenden kurzen Lattenstücke 29 von verschiedener Länge. Die durchlaufenden Latten sind teils aus
zwei oder mehreren leilstücken 2a, die überlappend miteinander
verleimt sind, zusammengesetzt, teils aus einer einstückigen durchgehenden: Latte 19 hergestellte Auch können etwas
kürzere Latten 31 beispielsweise an einem der die Stirnseite
bildenden kurzen Lattenstücke 29 überlappend oder auch stossartig befestigt werden, Zwischen den einzelnen durchgehenden
Latten befinden sich die Hohlräume 32» An jedem der
beiden Enden des; Gerüstelementes sind jeweils »ei seitlich
angreifende Einfassungen 33 mittels der Verschraubung 24
angebracht, die die Platte T U-förmig umfassen und an denen seitlich zwei vorstehende hakenförmig ausgebildete Laschen
54 beispielsweise durch Schweissen befestigt sindo
Bei den gezeigten Beispielen war unterstellt worden, dass die
Abschlussplatten ti und 12 und die Seitenstege 15 aus Holz,
beispielsweise aus; Sperrholz, bestehen. Wie bereits oben gesagt,
können diese Teile jedoch auch aus einem anderen geeigneten
Jfaterial, etwa Ketäll oder Kunststoff, hergestellt sein# Wenn
die die Lauffläche bildende Abschlussplatte 11 aus Ifetall "besteht,
so ist es vorteilhaft, ihre oberfläche durch geeignete Formgebung (fiillen, Riffelung, Lochung Ooä«) so zu gestalten,
dass %±m Ausgleiten beim Begehe» der ßerüstelemente vermieden
Auch bei Verwendung von Holz ist aus dieaem Grund »ine
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rauhe Oberfläche erwünscht» Die zwischen den Ab gchlus splat ten
vorgesehenen Leisten, die man zur Erhöhung der Steifigkeit Yorteilhafterweise hochkant anordnen kann, können aus einem
beliebigen geeigneten Material bestehen, beispielsweise aus
Holz, etwa in der Form von Sperrholzstreifen, oder aus Spanstreifen,
die entweder bereits als solche einbaufertig, beispielsweise als Presslinge, hergestellt oder aus Spanplatten oder
einem ähnlichen Material nach den gewünschten Massen zugeschnitten werden, oder schliesslich auch aus Metall oder
Kunststoff. Insbesondere bei Terwendung von Sperrholz-, Spanoduj?
Blechstreifen ist es ausserdem möglich, dass diese St roe if en zugleich in an sich bekannter Weise gewellt sind
oder eine ähnlich· !form aufweisen·
Selbstverständlich stellen die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
nur Beispiele dar, die eine andersartige Durchführung des Erfindungsgedankens nicht auBschliessen»
Dr.fh/MS/423
19.11.1965
19.11.1965
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Claims (1)
- s ^''- : -—■--■■- j Eberhard Layhe r, Bib ensbach"Aussteifungs- und Belegeelement für Holz- und Metallgerüste ottPatentansprüche1« Aussteifungs- und Belagelement für Holz- und Metallgerüste, dadurch gekennzeichnet, dft es das Gerüst element aus zwei in einem gewissen Abstand (a) Toneinander parallel verlaufenden Flatten (11,12) von vernaltnismässig geringer Sicke besteht, zwischen denen eine Anzahl von Leisten (13,14j17;19»2o,21 j 25*29,31) derartig angeordnet ist, dass durch die Platten (11,12) und die einzelnen Leisten (13,U|17|19»2o,21;25i 29,31) Hohlraum® (16g18j22|28j32) umsohlossen sind·2« Gerüstelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesamtvolumen der Hohlräume (16;18|22|28$32) grosser ist, als das Gesamtvolumen der Leisten (I4}17|19»2o,21|25J31)·3· Gerüstelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten des Elementes durch Seitenstege (15) aus Holz oder Metall abgesQhlossen sind.4-0 Gerüstelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Leisten (14j17j19»2oj25) von der einen Stirnseite der Platte (1) des Gerüstelementes bis zu deren anderen Stirnseite durchlaufen«.109841/022A5β Gerüstelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (13f14;17j19,2o,21 ;25;29,31) aus Holz, beispielsweise aus Sperrholz bestehen·Gerüstelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die leisten (13|14;17j19,2o,21j25;29,31) durch aus Spanplatten oder einem ähnlichen Pressmaterial geschnittene Streifen oder durch aus einem solchen Material einbaufertig hergestellte Streifen gebildet sind»Gerüstelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stirnseiten des Elementes kurze Leistenstücke (13$29) derart nebeneinander angeordnet und untereinander und mit den durchgehenden Leisten (I4?17j19»2o;25) verleimt sind, dass sie den Abstand der durchgehenden Leisten (14»17; 19,2o;25) bestimmen und zugleich nach aussen die Stirnfläche der Platten (1) des Gerüstelementes bilden»8e Gerüstelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die durchgehenden Leisten (14) sämtliche oder zum Teil parallel zu den Längskanten des Elementes verlaufeiu9β Gerüstelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die durchgehenden Leisten (I7;19»2o;) teilweise oder sämtliche in verschiedenen Eichtungen schräg zur Längsachse des Gerüstelementes verlaufene109841/022 4too Gerüstelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die durchgehenden Leisten (14J17J19) aus einem einzigen Leistenstück bestehen«,11o Gerüstelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die durchgehenden Leisten aus zwei oder mehreren miteinander überlappend verleimten Leistenstücken (2o) bestehen,»12ο Gerüstelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Leisten (21) zwischen zwei anderen Leisten diagonal angeordnet und mit diesen stossärtig verbunden istoο Gerüstelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durchlaufenden Leisten (25) aus Metall bestehen»Ho Gerüstelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die durchlaufenden Leisten (25) aus Blechstreifen, beispielsweise aus Aluminiumbleehstreifen besteheno* Gerüstelemenif nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruch^, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (14I 17i19,2o|2i}25i31> hochkant angeordnet sind» ■16. Gerüstelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden· Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten gewellt aindo109841/0224 " * "17o Gerüst element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass die Platte (1) des Gerüstelementes mit Metallbeschlägen (23;26;35) versehen isto18» Gerüstelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stirnseiten der Hatte (1) des Gerüstelementes mit Metallbesehiägen (23j26) versehen sind, die sich über die ganze Breite des Gerüstelementes erstrecken»19» Gr-rüstelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Stirnseiten des Gerüstelementes eine metallische Einfassung (ZS) trägt, die die Stirnseite der Platte (1) des Elemente* U-förmig umfasst·2o. Gerüstelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem der beiden Stirnenden des Elementes beiderseits an den Ecken seitliche Beschläge (33) angebracht eind, die die Platte (1) des Elementes τοη der Seite her U-förmig umfassen·öeiüetelement nach einem der Ansprüche 17 bis 2o, dadurch : gekeniweieJmejt, das« die Beschläge (25| 26133) ait Kitteln (23*|27|34) Sum Einhängen oder befestigen des Elementes an den Übrigen Gerüstelementen (Traversen, Stielen) versehen sind.19.11.1965 M/3109841/0224
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