DE2533045A1 - Freitragende bodenplatte aus einem rahmen mit bewehrter fuellung - Google Patents

Freitragende bodenplatte aus einem rahmen mit bewehrter fuellung

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    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
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Description

MAHLE GMBH, 7000 Stuttgart 50, Pragstrasse 26-46
Freitragende Bodenplatte aus einem Rahmen mit bewehrter Füllung
Die Erfindung betrifft an den Ecken punktförmig gelagerte, sogenannte freitragende, flache Bodenplatten, insbesondere für Doppelboden, aus einem Rahmen eines Werkstoffes mit hoher Zugfestigkeit und hohem Ε-Modul und einem in diesen Rahmen eingebrachten fließ- oder schüttfähigen und aushärtbaren Werkstoff (Füllmaterial) mit geringer Zugfestigkeit und geringem Ε-Modul sowie einer gitterartigen Drahtbewehrung in Rahmenebene.
Derartige Rahmenplatten mit einer Bewehrung des Füllmaterials sind an sich bekannt und beispielsweise auch in der DT-PS 1 659 027 beschrieben. Die Bewehrung durchsetzt dabei jedoch stets nur das Füllmaterial, dessen Festigkeit, insbesondere gegen Biege- und Zugbeanspruchung, verbessert werden soll. Als bestes Beispiel hierfür kann die allgemein übliche Stahlbewehrung von Betonteilen genannt werden. Solcherart bewehrte Platten sind als freitragende Bodenplatten wegen deren besonderer Art der Belastung und deren üblicherweise relativ flachen Bauweise grundsätzlich nicht verwendbar. Hierauf wird unter anderem bereits in der DT-PS 2 004 101 hingewiesen.
2.7.1975 EP-PF/FL
609384/0656
Als Schwierigkeiten werden dort einmal das Einbringen der losen Bewehrungsmatten in einer vorbestimmten Lage zur Plattenhöhe und zum anderen das Erreichen einer flachen Bauweise der Platten bei ausreichender Festigkeit herausgestellt. Die eigentliche Hauptschwierigkeit wird jedoch darin gesehen, daß man die herkömmlich bewehrten Beton- Bauplatten nicht als freitragende Platte allein an ihren Ecken auflagern kann, da die Bewehrung in der Regel nicht bis in die Ecken reicht und damit die Auflagerkräfte auch nicht direkt in die Bewehrung eingeleitet werden können.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten wird in der zuletzt genannten DT/PS 2 004 101 vorgeschlagen, die übliche Bewehrung mit Drahtgeflechten durch die Verwendung einer das eine geringe Zugfestigkeit und einen geringen Ε-Modul aufweisende Füllmaterial von unten bis über die seitlichen Ränder umgebenden Wanne aus einem Material mit hoher Zugfestigkeit und einem hohen Ε-Modul zu ersetzen. Diese Art der Bewehrung ist bei Bodenplatten jedoch mit einer schwierigen bzw. umständlichen und damit relativ unwirtschaftlichen Herstellung verbunden. Bei Bodenplatten kommt es in der Praxis nämlich darauf an, daß die Begehseite nach der eigentlichen Formgebung der Platte bereits einbau- und gebrauchsfertig ausgebildet ist. Abgesehen davon, daß die Bearbeitung der meisten der infragekommenden Füllmaterialien ohnehin recht schwierig ist, ist eine solche in jedem Fall mit einem nicht geringen Kostenaufwand verbunden. Ein Füllen der in der DT-PS 2 004 101 vorgeschlagenen Wanne als Plattenbewehrung von der oben offenen Seite her hat sich daher in der Praxis zumindest als wirtschaftlich nicht praktizierbar erwiesen. Im Nachgang zu der DT-PS 2 004 101 wurde daher in der DT-AS 22 42 607 vorgeschlagen, die als Bewehrung dienende Wanne mit Öffnungen zu versehen und die Wanne sodann von hinten durch diese Öffnungen hindurch mit dem Füllmaterial aufzufüllen. Auf diese Weise erhält man zwar eine nicht mehr
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nachzuarbeitende Gebrauchsfläche der Platte, wobei jedoch nunmehr das Füllen an sich Schwierigkeiten bereitet. Es sind nämlich eine ganze Reihe teilweise recht umständlicher Maßnahmen erforderlich, um ein vollständiges Ausfüllen der Wanne in allen Bereichen zu erzielen. Häufig genug gelingt es jedoch nicht, Hohlräume zwischen der Wanne und dem Füllmaterial ganz zu vermeiden. Das besonders Unangenehme an solchen die Festigkeit der Platte stark minderndenF.ehlstellen ist, daß man sie an der fertigen Platte praktisch nicht erkennen kann.
Abgesehen von den Herstellungsschwierigkeiten befriedigen die beschriebenen wannenartig bewehrten Platten auch von ihrer Festigkeit her im allgemeinen nicht. Festigkeitsmäßig besteht bei freitragenden Platten, die nur an ihren Ecken punktartig gelagert sind, das Hauptproblem darin, ein Ausknicken der Plattenränder zu vermeiden. Für die Festigkeit einer solchen Platte sind also nicht die von der Füllung gebildeten Mittenbereiche der Platte, sondern vielmehr dessen von den Rahmenteilen gebildeten Ränder kritisch. Bei der wannenartigen Bewehrung haben die Plattenränder jedoch nur über den Wannenboden am Fuße der Ränder einen gegenseitigen Verbund. In der Praxis führt dies in vielen Fällen dazu, daß die Plattenränder von der Begehseite der Platten unter Last nach außen ausknicken, wodurch die Platte dann gebrauchsunfähig wird.
In der Beseitigung der vorstehen genannten Nachteile und der Verbesserung bisher bekannter gitterartig bewehrter Bauplatten mit dem Ziel, diese als Doppelbodenplatten einzusetzen, besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß bei der eingangs genannten Platte die einzelnen Gitterstäbe der vollständig von Füllmaterial umbetteten Drahtbewehrung an ihren Enden jeweils mit dem Rahmen der Platte verschweißt sind.
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Der Rahmen ist zweckmäßigerweise aus an ihren Berührungskanten verschweißten Flacheisenprofilen aufgebaut. Mit derartigen Flacheisenprofilen lassen sich die Plattenränder leicht gegenüber der Plattennormalen neigen und zwar derart, daß deren Unterkanten näher zum Plattenzentrum als deren Oberkanten zu liegen kommen. Die Neigung soll vorzugsweise bei etwa 3 bis 5° liegen. Bei solcherart geneigten Plattenrändern eignen sich die Flacheisenprofile besonders gut, da sie, wenn man sie an- bzw. übereinanderstoßend gegeneinander verschweißt, ohne Verschnitt vom Ausgangsmaterial abgelängt werden können.
Bei einer Kantenlänge von mindestens 600 mm weisen die erfindungsgemäßen Platten Höhen von weniger als 35 mm, meist etwa um 30 mm auf. Die Drahtbewehrung greift dabei etwa in der Höhe von 1/3 der Gesamthöhe gerechnet von der Plattenunterseite aus an den Flacheisenprofilen des Rahmens an.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Plattenaufbaues besteht darin, daß die Bewehrung nicht nur eine Festigkeitssteigerung innerhalb des Füllmaterials bewirkt, sondern vielmehr auch die Rahmensteifigkeit gegen Biegekräfte erhöht. Bewirkt wird dies durch die infolge Schweißens kraftschlüssige Verbindung zwischen Bewehrungsdrähten und Rahmen. Wichtig in bezug auf die Erhöhung der Rahmensteifigkeit ist, daß die Bewehrungsdrähte an den Rahmen-Flacheisenprofilen nicht direkt an deren Fuße, sondern in einiger Höhe, wie z.B. in 1/3 der Gesamthöhe von diesem angeschweißt sind. Dadurch werden die Flacheisenprofile bei einer Biegebeanspruchung der Plattenränder durch die Bewehrung an einem Ausknicken gehindert. Bei punktförmig an den Ecken gelagerten Bodenplatten liegen die kritischen Belastungsstellen nämlich, die weiter oben bei der Kritik des Standes der Technik bereits näher erläutert, im Bereich der Plattenkanten.
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2S330A5
Bei Bodenplatten ist es häufig erwünscht, diese mit bestimmten Einbauten wie beispielsweise elektrischen Schaltdosen oder Lüftungsgittern zu versehen. Zu diesem Zweck müssen die Bodenplatten entsprechende Aussparungen aufweisen. Für den Fall, daß der Gitterabstand bei der Drahtbewehrung kleiner ist als die Öffnungen der gewünschten Aussparungen, werden die Gitterstäbe in dem entsprechenden Bereich entfernt. Um auch in diesen Fällen den Kraftfluß innerhalb der Drahtbewehrung nicht zu unterbrechen, werden etwa angeschnittene Gitterstäbe längs des Randes der Aussparung jeweils kraftschlüssig miteinander verbunden. Dies kann beispielsweise durch Verschweißen der angeschnittenen Gitterstäbe mit einem Drahtring im Rand der Aussparung erfolgen. Die gewünschte Aussparung selbst wird bei der Herstellung der Platte durch Einlegen eines herauslösbaren Formstückes aus beispielsweise Styropor gebildet.
In der Höhe muß die Platte äußerst maßhaltig sein. Insbesondere Bodenplatten, die mit einem Teppichbelag versehen sind, müssen wegen teilweiser Abweichungen in der Dicke des Teppichbelagmaterials von Platte zu Platte häufig höhenmäßig noch nachgearbeitet werden. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, an den Auflagepunkten der Bodenplatte über die Höhe des Rahmens hinausragende Auflager aus einem Material anzuordnen, das leichter bearbeitbar ist als das Material des Rahmens oder der Füllung der Platte. Als derartiges Material kann man z.B. Aluminium oder Kunststoffe verwenden. Befestigt können diese Auflager entweder innerhalb des Füllmaterials der Platte oder direkt an dem Plattenrahmen werden.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen
Fig.l eine Bodenplatte in perspektivischer Sicht von oben, Fig.2 die Bodenplatte in Draufsicht von unten.
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Der Rahmen der Bodenplatte besteht aus einzelnen miteinander verschweißten Flacheisenprofilen 1, die an ihren Enden jeweils um etwa 3° geneigt sind. Die Länge dieser Flacheisenprofile ist derart, daß die Bodenplatte an ihrer Begehseite eine quadratische Abmessung von 600 χ 600 mm aufweist. Die durch die Breite der Flacheisenprofile bestimmte Plattenhöhe beträgt 30 mm. Die Dicke der Flacheisenprofile ist 2 mm. Als Material wird für diese beispielsweise Baustahl verwendet. Die Bewehrung besteht aus einem Drahtgitter 2. Als Abstandsmaß zwischen den einzelnen Drähten des Gitters hat sich eine Länge von 60 mm zwischen den Mittellinien der Drähte in beiden senkrecht aufeinanderstehenden Richtungen als günstig erwiesen. Die Drähte selbst sind dabei aus Baustahl und weisen einen Durchmesser von etwa 3 mm auf. Die Enden der Drähte des Gitters 2 sind mit den Flacheisenprofilen 1 des Rahmens jeweils an den Stellen 3 verschweißt. Die Schweißstellen 3 liegen jeweils auf einem Drittel der Gesamthöhe der Platte. Im Zentrum der Platte befindet sich eine Aussparung 4. In deren Randbereich liegt ein Drahtring 5, der mit den angeschnittenen Enden der Gitterdrähte kraftschlüssig verschweißt ist. Als Füllmaterial wird in den Plattenrahmen Leichtbeton 6 eingefüllt. Das Füllen selbst erfolgt in der Weise, daß der Rahmen mit der zur Begehseite der Platte gewandten Seite auf einen Tisch aufgelegt und dann von oben her durch die Unterseite des Rahmens hindurch mit dem Leichtbeton ausgefüllt wird. Die Menge des Füllmaterials wird dabei so bemessen, daß der Rahmen jeweils dosiert gefüllt wird. Ein Abstreifen von überschüssigem Füllmaterial ist also nicht erforderlich.
An den Ecken der Platten können Auflager 7 aus beispielsweise Aluminium angeordnet sein. Mit der Platte sind sie dadurch befestigt, daß sie mittels Stehbolzen oder Zapfen in das noch flüssige oder teigige Füllmaterial eingedrückt werden.
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In der beschriebenen Weise aufgebaute Bodenplatten hielten bei einer Auflagerung nur in ihren Eckbereichen auch in den kritischen Randbereichen noch einer Belastung von 650 kp ohne ein Ausknicken bzw. Ausbrechen des Randes stand. Die Belastung erfolgte dabei in der Mitte einer Plattenseiten-
2 kante mit einem Stempel einer Druckfläche von 10 cm .
6 υ y b IU / 0 6 5 6

Claims (8)

25330Λ5
1.)An den Ecken punktförmig gelagerte, sogenannte frei- ^—' tragende, flache Bodenplatte, insbesondere für Doppelboden, aus einem Rahmen eines Werkstoffes mit hoher Zugefestigkeit und hohem Ε-Modul und einem in diesen Rahmen eingebrachten fließ- oder schüttfähigen und aushärtbaren Werkstoff (Füllmaterial) mit geringer Zugfestigkeit und geringem Ε-Modul sowie einer gitterartigen Drahtbewehrung in Rahmenebene,dadurch gekennze ichn e t, daß die einzelnen Gitterstäbe (2) der vollständig von Füllmaterial (6) umbetteten Drahtbewehrung an ihren Enden jeweils mit dem Rahmen der Platte verschweißt sind.
2. Bodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chn e t , daß der Rahmen aus an ihren Berührungskanten verschweißten Flacheisenprofilen (1) besteht.
3. Bodenplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flacheisenprofile (1) gegenüber der Plattennormalen zur Unterseite der Platte hin geneigt sind.
4. Bodenplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung etwa 3 bus 5 ° beträgt.
5. Bodenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,daß diese bei einer Kantenlänge von mindestens 600 mm eine Höhe von weniger als 35 mm, vorzugsweise von etwa 30 mm aufweist und, daß die Drahtbewehrung (2) etwa in der Höhe von 1/3 der Gesamthöhe gerechnet von der Plattenunterseite aus an den Flacheisenprofilen (1) des Rahmens angreift.
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6. Bodenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die gitterförmige Drahtbewehrung (2) an Stellen, an denen die Bodenplatte Durchgangsöffnungen besitzen soll, Aussparungen (4) innerhalb des Gitterrasters aufweist, wobei etwa angeschnittene Gitterstäbe (2) längs des Randes der Aussparung kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
7. Bodenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß an den Auflagepunkten der Bodenplatte über die Höhe des Rahmens hinausragende Auflager (7) aus einem Marerial angeordnet sind, das leichter bearbeitbar ist als das Material des Rahmens oder der Füllung (6) der Platte.
8. Bodenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Auflager (7) in dem aufgefüllten Werkstoff mit geringer Zugfestigkeit und geringem Ε-Modul eingeformt sind.
Leerseite
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