DE3246576C2 - Fußboden für Zelt- oder dergleichen auf- und abbaubare Hallenkonstruktionen - Google Patents

Fußboden für Zelt- oder dergleichen auf- und abbaubare Hallenkonstruktionen

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DE3246576C2 DE19823246576 DE3246576A DE3246576C2 DE 3246576 C2 DE3246576 C2 DE 3246576C2 DE 19823246576 DE19823246576 DE 19823246576 DE 3246576 A DE3246576 A DE 3246576A DE 3246576 C2 DE3246576 C2 DE 3246576C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fußboden für Zelt- oder dgl. wiederholt auf- und abbaubaren, auf Stielen gestützten Hallenkonstruktionen. Es ist bekannt, auf einem zwischen zwei parallelen im Abstand von etwa 5 m angeordneten Schienenbalken einen aus Vierkantrohren gebildeten Gitterrost anzuordnen und diesen mit Einlagebretter in entsprechend dem Abstand der Schienenbalken ausweisender Länge zu belegen. Die ebene Ausrichtung des durchgehenden Rostes sowie dessen Abstützung zum Planum ist schwierig und aufwendig; das gleiche gilt für den Transport der Einzelteile. Aufgabe ist es, die wechselnd notwendige Montage, Demontage und Remontage des Fußbodens möglichst schnell und einfach durchführen zu können. Es ist vorgesehen, den Fußboden aus für sich manipulier- und austauschbaren Einzelfeldern, die jeweils durch einen rechteckigen Rahmen umfaßt sind und die mit ihrer Schmalseite den Schienenbalken aufliegen, zu bilden. Die Einlagebretter sind in Richtung der Schmalseite der Felder verlegt. Das Rahmenprofil besteht aus einem Grundteil und einem an diesem ausgebildeten, zum Feldinnern gerichteten Auflageteil. Die Höhe des Auflageteils ist um das Dickenmaß der Bretter reduziert. Die Bretter sind mit dem Auflageteil verschraubt, wobei die Muttern in einer Einformung, deren Breite der Schlüsselweite entspricht, drehsicher angeordnet sind. Damit reduziert sich die Ausrichtarbeit im wesentlichen auf das Ausrichten der Schienen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Fußboden für Zelt- oder dergleichen wiederholt auf- und abbaubare, auf Stielen gestützte Hallenkonstruktionen, der aus rechteckigen Einzelfeldern besteht, die für sich manipulierbar und unter sich austauschbar sind.
Durch die US-PS 23 63 9! 7 ist ein Fußboden für Zeltoder dergleichen wiederholt auf- und abbaubare, auf Stielen gestützte Hallenkonstruktionen bekanntgeworden. Dieser bekannte Fußboden besteht aus rechteckigen Einzelfeldern, die für sich manipulierbar und unter sich austauschbar sind.
Nachteilig bei dieser Konzeption ist, daß der aus Einzelfeldern zusammengesetzte Fußboden bei gewaltsamer Beschädigung seiner Einzelteile keine einfache Reperaturmöglichkeit bietet. Die Einzelteile der dort vorgesehenen Einzelfelder sind nicht mit zur lösbaren Verbindung ausgebildeten Verbindungsteilen ausgerüstet. Darüber hinaus muß beim Austausch eines Einzelfeldes der daran befestigte Zelt- oder Hallenteil abgehoben werden.
Durch die Druckschrift Roder GmbH Alu-Zelthallen, ausgegeben am 1.11. 1981, ist es weiter bekannt, auf einem aus aufeinanderliegenden Aluminiumprofilen — vorzugsweise Vierkantrohren — gebildeten Gitterrost die den Belag bildenden Elemente zu fixieren, wobei senkrecht zur Richtung der obenliegenden Profile, abgegrenzt durch zwei ebenfalls dem Gitterwerk verbundenen Schienenbalken, durchgehende Holzdielen bzw. Nut- und Federbretter in einer solchen Länge ausgelegt sind, daß sich in aller Regel eine Feldbreite von 5 m ergibt.
Die einzelnen Bretter sind dabei zu Gruppen von einer Breite von 0,5 bis 1 m durch Holzriegel, die etwa mittig zwischen den Tragprofilen des Gitterwerkes zu liegen kommen, verbunden.
Die Nachteile dieser Konzeption sind u. a. das relativ hohe Gewicht der einzelnen Gitterwerkfelder und die damit verbundene schwierige Manipulierbarkeit des Gitterwerkes auf dem Planum, insbesondere die Ausrichtung und fallweise Unterstützung jedes einzelnen auf dem Boden aufliegenden Trägers.
Ein weiterer Nachteil ist, daß bei Durchbrüchen durch die Belagbretter, wie sie beispielsweise durch ein umstürzendes oder umkippendes Bierfaß auftreten können, jeweils die beschädigten Bretter bzw. Dielen in ihrer Länge ausgewechselt werden müssen.
Ausgehend von der zuerst genannten Schrift ist es Aufgabe dieser Erfindung, einen Fußboden dahingehend zu verbessern, daß auch bei stabiler Fußbodenausbildung gewaltsam durchbrochene Fußbodenieile auf einfache Weise ersetzbar sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mehrere Einzelfelder auf Auflagen von zwei parallel mit ihrer Schmalseite zwischen den Stielen oder
dazu parallel versetzt fixierten Schienenbalken aufliegen, daß jedes Einzeifeld durch einen Rahmen aus einem Hohlprofil begrenzt ist, dessen den Außenrand bildendes Grundprofillei! einen Rcchteckquerschnitt hat, daß sich an die zum Feldinneren gerichtete Seitenwand dieses Grundprofilteiles ein um die Dicke einer Fußbodeneinlage höhenreduzier! es Auflageteil mit ebenfalls rechteckigem, hohlem Grundquerschnitt anschließt, dessen zum Planum gerichtete Fläche mit der Basisfläche des Grundprofilteiles eine Ebene bildet, und daß die zum Planum gerichtete Fläche des Grundquerschnitts mit einer U-förmigen Einformung versehen ist, deren Breite der Schlüsselweite einer vorbestimmten Gewindemuttei· und deren Höhe mindestens der Höhe der Gewindemutter und der aus der Fußbodeneinlage austretenden Länge einer durch diese geführten Schraube entspricht
Die Anordnung von jeweils mehrere-, Einzelfeldern auf zwischen den Schmalseiten der Stiele verlaufenden Auflagen, oder aber auf parallel zu diesen versetzt befestigten Schienenbalken erleichtert deren unabhängige Verlegung. Das den Rahmen bildende, aus einem Grundprofilteil und aus einem Auflageteil bestehende Hohlprofil verstärkt insgesamt die Biegefestigkeit dieser Träger, wobei das Schwergewicht der Montagearbeit sich auf die Ausrichtung und die evtl. Abstützung der Schienenbalken beschränkt, so daß die Einzelfelder lediglich zwischen den Schienenbalken eingeordnet werden müssen. Fallweise, und zwar je nach Stützweite und Untergrund, kann ein Unterlegen bzw. Abstützen der bereits eben liegenden Felder notwendig sein.
Wie später ausgeführt, ist bei Bildung der Fußbodeneinlagen aus Dielen, dies ist in der Regel der Fall, vorgesehen, daß die Einzeldielen in Richtung der Schmalseite der Felder verlaufen.
Die Anordnung der Dielen und deren Verschraubung reduziert die Verluste bei möglichen gewaltsamen Durchbrächen durch den Fußboden, da nur relativ kurze, vorzugsweise in Gruppen zusammengefaßte Fußbodeneinlagen, die aus Dielen von unter 1 m Länge bestehen, ersetzt werden müssen, und hierbei der Arbeitsaufwand durch die vereinfachte Verschraubung, d. h. durch die durch die Einformung gegebene Verdrehsicherheit der Muttern ebenfalls vermindert wird.
Darüber hinaus kann durch weitere parallele Verlegung von Schienenbalken ein glattes Durchlegen des Fußbodens in nebeneinanderstehende Zelte oder aber in Anbauten durchgeführt werden.
Eine Weiterbildung des Fußbodens sieht vor, daß der zum Feldäußeren gerichtete Kantenverlauf des Grundprofilteiles des Hohlprofilteiles in seiner entgegen dem Planum gerichteten Ebene mit einer um ein geringes Maß vorspringenden Nase versehen ist.
Durch die vorgeschlagene Begrenzung des Grundprofils mit einer vorspringenden Nase stellt sich zwischen den Längskanten von jeweils zwei Feldern bzw. den kurzen Kanten jedes Feldes und der Seitenwand des Schienenbalkens ein hinreichend großer Abstand ein, der die Verletzung des Grundprofils durch eingeklemmte Splitte, Sande oder dergleichen verhindert.
Zur Ausbildung des Schienenbalkens ist zu bemerken, daß der Schienenbalken aus einem U-förmigen Profil gebildet ist, an dessen Flanschen zumindest auf einer Seite, die rechtwinklig zu den Flanschen verlaufende Auflage für die Einzelfelder ausgebildet ist.
Es kann zweckmäßig sein, daß der U-förmige Querschnitt des Schienenbalkens mit seiner Öffnung nach unten liegt und nach unten durch eine in die Auflage(n) überführende Wandung abgeschlossen ist.
Bei Anordnung der Schienenbalken zwischen den Stielen ist vorgesehen, daß die Schienenbalken auf Grundplatten der Stiele aufliegen und hierbei durch in den Stielen oder auch in den Schienenbalken angeordnete Ausnehmungen in ihrer Lage fixiert werden.
Durch diese Maßnahme werden speziell die außenliegenden Schienenbalken in Verbindung und zusammen mit den Stielen sicher fixiert, so daß von einer Erhöhung
ίο der Richtungsstabilität der Zeltwand gesprochen werden kann.
Da die Schienenbalken aus fertigungstechnischen Gründen maximale Längen nicht überschreiten können, ist vorgesehen, daß jeder Schienenbalken durch ein ein-
geschobenes, mit den Abmessungen seines gemeinsam mit der unteren Wandung gebildeten lichten Querschnittes korrespondierendes Zwischenstück, das etwa mittig mit zumindest einem dieses partiell umfassenden Anschlag ausgerüstet ist, und durch weitere Schienenbalken verlängerbar ist
Im weiteren ist festzuhalten, daß die den Rahmen bildenden Hohlprofile, die Schienenbalken und die Zwischenstücke im Strangpreß- oder Zugverfahren hergestellt sind und daß die Hohlprofile, die Schienenbalken und die Zwischenstücke aus Metall und/oder Kunststoff, vorzugsweise aus Leichtmetall, bestehen.
Abschließend ist zu bemerken, daß — wie erwähnt — die den Fußboden bildenden Einlagen in jedem Rahmen aus in Richtung der Schmalseite der Felder verlaufenden Einzeldielen bestehen.
Insgesamt betrachtet, wird damit die Forderung der Aufgabenstellung in vollem Umfang erfüllt.
Die Erfindung wird durch die beispielsweise Darstellung eines Fußbodens für eine Zelthallenkonstruktion näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in der Draufsicht einen Ausschnitt aus dem Fußboden, aus dem die senkrechte Lage der Einzelfelder zu dem Schienenbalken und dessen Fixierung an den Stielen zu entnehmen ist.
Fig.2 zeigt einen Schnitt I-l durch Fig. 1, der den Querschnittt durch den Schienenbalken, das Rahmenprofil sowie die den Fußboden bildenden Einlagen aufweist
Fig.3 zeigt eine perspektivische Darstellung des Fußbodens, resultierend aus den F i g. 1 und 2, einschließlich einer Verlängerung des Schienenbalkens ermöglichenden, als Einschubprofil ausgebildeten Zwischenstückes.
Die Einzelfelder 1 sind senkrecht zu den Schienenbalken 2 angeordnet und liegen einer daran ausgebildeten Auflage 3 auf. Die Auflagen 3 sind üblicherweise beidseitig entlang des Schienenbalkens 2 verlaufend angeordnet, wobei diese rechtwinklig von den Flanschen 3' eines als U-Profil ausgebildeten Schienenbalkens 2 abgehen.
In aller Regel wird jedoch das U-Profi! nach unten durch einen Boden 3" abgeschlossen, so daß dieses ein Kastenprofil ist, und die Auflagen 3 mit dem Boden 3" eine einheitliche Ebene bilden.
Im Endbereich der Schienenbalken 2 sind Ausnehmungen 0 vorgesehen, die partiell über die mit einer Grundplatte 5 ausgerüsteten Stiele 4 greifen.
jeder Schienenbalken wird damit in seiner Lage zwischen zwei Stielen 4 eindeutig fixiert.
Die Einzelfelder 1 sind durch einen aus einem Hohlprofil 8 bestehenden Rahmen 7 begrenzt, dessen äußere Wandbegrenzung durch das einen rechteckigen Querschnitt aufweisende Grundprofilteil 10 gebildet wird.
Der zum Feldinnern gerichteten Seitenwand 9 dieses Grundprofilteiles 10 ist ein in seiner Höhe um die Fußbodendicke 16 reduziertes, ansetzendes Auflageteil 11 mit ebenfalls rechteckigem, hohlem Grundquerschnitt angeschlossen, wobei die Seitenwand 9 des Grundprofilteiles 10 gleichzeitig die Begrenzungswand des Auflageteiles 11 ist.
Das Grundprofilteil 10 und das Auflageteil 11 bilden, zum Planum gerichtet, eine ebene Fläche, wobei das Auflageteil 11 eine U-förmige Einformung 12 aufweist, deren lichte Breite mit der Schlüsselweite einer vorbestimmten Gewindemutter 17 korrespondiert, und deren Tiefe durch mindestens die Höhe der Gewindemutter 17 und der aus ihr austretenden Länge der Schraube 18 bestimmt ist. wobei diese durch die Einlage 22 — die Teil des Fußbodens ist — geführt ist.
Die nach oben gerichtete Fläche 13 des Grundprofilteiles 10 weist in ihrem zum Feldäußeren gerichteten Kantenverlauf 15 eine um ein geringes Maß vorspringende Nase 14 auf.
Die bereits erwähnten Einlagen 22 sind in der Regel Holzbretter und liegen dem Auflageteil 11 des Hohlprofils 8 auf.
Die Einlagen 22 verlaufen in Richtung der Schmalseite der Felder 1.
Die Schienenbalken 2 sind in ihrer geschlossenen Ausführung durch ein mit ihrem Hohlquerschnitt korrespondierendes Zwischenstück 20, das etwa mittig mit zumindest einem dieses partiell umfassenden Anschlag 21 ausgerüstet ist, durch weitere Schienenbalken 2 verlängerbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
35
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Claims (9)

Patentansprüche:
1. Fußboden für Zelt- oder dergleichen, wiederholt auf- und abbaubare, auf Stielen gestützte Hailenkonstruktionen, der aus rechteckigen Einzelfeldern besteht, die für sich manipulierbar und unter sich austauschbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Einzelfelder (1) auf Auflagen (3) von zwei parallel mit ihrer Schmalseite zwischen den Stielen oder dazu parallel versetzt fixierten Schienenbalken (2) aufliegen,
daß jedes Einzelfeld (1) durch einen Rahmen (7) aus einem Hohlprofil (8) begrenzt ist, dessen den Außenrand bildendes Grundprofilteil (10) einen Rechteckquerschnitt hat,
daß sich an die zum Feldinne;en gerichtete Seitenwand (9) dieses Grundprofilteiles (10) ein um die Dicke (16) einer Fußbodeneinlage (22) höhenreduziertes Auflageteil (11) mit ebenfalls rechteckigem, hohlem Grundquerschnitt anschließt, dessen zum Planum gerichtete Fläche mit der Basisfläche des Grundprofilteiles (10) eine Ebene bildet, und
daß die zum Planum gerichtete Fläche des Grundquerschnitts mit einer U-förmigen Einformung (12) versehen ist, deren Breite der Schlüsselweite einer vorbestimmten Gewindemutter (17) und deren Höhe mindestens der Höhe der Gewindemutter (17) und der aus der Fußbodeneinlage (22) austretenden Länge einer durch diese geführten Schraube (18) entspricht.
2. Fußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Feldäußeren gerichtete Kantenverlauf (15) des Grundprofilteiles (10) des Hohlprofilteiles (8) in seiner entgegen dem Planum gerichteten Ebene (13) mit einer um ein geringes Maß vorspringenden Nase (14) vergehen ist.
3. Fußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schienenbalken (2) aus einem U-förmigen Profil gebildet ist, an dessen Flanschen (3'), zumindest auf einer Seite, die rechtwinklig zu den Flanschen verlaufende Auflage (3) für die Einzelfelder (1) ausgebildet ist.
4. Fußboden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Querschnitt des Schienenbalkens (2) mit seiner öffnung nach unten liegt und nach unten durch eine in die Auflage(n) (3) überführende Wandung (3") abgeschlossen ist.
5. Fußboden nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenbalken (2) auf Grundplatten (5) der Stiele (4) aufliegen und hierbei durch in den Stielen (4) oder auch in den Schienenbalken (2) angeordnete Ausnehmungen (6) in ihrer Lage fixiert werden.
6. Fußboden nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schienenbalken (2) durch ein eingeschobenes, mit den Abmessungen seines gemeinsam mit der unteren Wandung (3") gebildeten lichten Querschnittes korrespondierendes Zwischenstück (20), das etwa mittig mit zumindest einem dieses partiell umfassenden Anschlag (21) ausgerüstet ist, und durch weitere Schienenbalken (2) verlängerbar ist.
7. Fußboden nach Anspruch 6, dadurch gekenn- b5 zeichnet, daß die den Rahmen bildenden Hohlprofile (8), die Schienenbalkcn (2) und die Zwischenstücke (20) im Strangpreß· oder Zugverfnhmi hergestellt
8. Fußboden nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (8), die Schienenbalken (2) und die Zwischenstücke (20) aus Metall und/oder Kunststoff, vorzugsweise aus Leichtmetall, bestehen.
9. Fußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußbodeneinlagen (22) in jedem Rahmen (7) aus in Richtung der Schmalseite der Felder verlaufenden Einzeldielen bestehen.
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