DE3821742C2 - - Google Patents

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DE3821742C2
DE3821742C2 DE19883821742 DE3821742A DE3821742C2 DE 3821742 C2 DE3821742 C2 DE 3821742C2 DE 19883821742 DE19883821742 DE 19883821742 DE 3821742 A DE3821742 A DE 3821742A DE 3821742 C2 DE3821742 C2 DE 3821742C2
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Uwe Dipl.-Ing. 4902 Bad Salzuflen De Hoecker
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Karl Hoecker Stahlbau & Co Kg 4902 Bad Salzuflen De GmbH
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Karl Hoecker Stahlbau & Co Kg 4902 Bad Salzuflen De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/56Floors

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  • Architecture (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen demontierbaren Fußboden entsprechend den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2.
Ein derartiger, aus dem DE-GM 83 13 285 bekannter Fußboden findet vorzugsweise dort Verwendung, wo eine kurzzeitige Benutzung eine schnelle Montage bzw. Demontage wünschens­ wert sein läßt, beispielsweise im Zeltbau.
Um den Auf- bzw. Abbau der verwendeten Fußböden möglichst rasch und damit kostengünstig erledigen zu können, ist man dazu übergegangen, die Trittplatten in ihren Flächenab­ messungen möglichst groß zu dimensionieren.
Da die Beplankung der Trittplatten aus vielerlei Gründen bevorzugt aus Holz besteht, muß natürlich dafür Sorge ge­ tragen werden, daß eine ausreichende Stabilität der Tritt­ platten gewährleistet ist.
Aus diesem Grund ist die Trittplatte mit dem Rahmenprofil eingefaßt, wobei dieses, um das Widerstandsmoment und somit die Biegefestigkeit zu erhöhen, in seinem Höhenabmaß möglichst groß dimensioniert ist.
Daraus resultierend ergeben sich eine ganze Reihe von Nachteilen, die die Verwendung des bekannten Fußbodens in kostensteigernder Weise beeinträchtigen.
So wird beispielsweise der Transport eines derartigen Fuß­ bodens dadurch wesentlich verteuert, daß durch die rela­ tiv große Dimensionierung des Rahmenprofils sehr viel Stau­ raum in Anspruch genommen wird, da die einzelnen Trittplatten aufeinandergelegt werden und der durch die Höhe des Rahmen­ profils vorbestimmte Abstand zwischen zwei aufeinanderliegen­ den Trittplatten praktisch einen ungenutzten Raum bildet.
Weiter ist bei dem bekannten Fußboden als nachteilig anzu­ sehen, daß die Formschlußteile, mit denen die benachbarten Bodenplatten miteinander verbunden werden, nur mit Hilfe von Werkzeug, wie Schraubendreher oder dergleichen festleg­ bar sind.
Neben der dadurch bedingten zeitaufwendigen und kostenin­ tensiven Montage des Fußbodens, stellt sich auch dessen Her­ stellung als sehr kostenintensiv dar, da insbesondere die Formschlußteile nur in aufwendigen Fertigungsverfahren her­ stellbar sind. Hinzu kommt noch, daß beim Hin- und Hertrans­ port des demontierten Fußbodens sehr leicht die Formschluß­ teile verloren gehen können, so daß sich auch die Ersatzbe­ schaffung kostensteigernd auswirkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen demontierbaren Fußboden der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß seine Bestandteile kostengünstiger herstell­ bar sind, die Handhabung der einzelnen Trittplatten und deren Stapelfähigkeit verbessert und die Betriebskosten hin­ sichtlich des Auf- und Abbaus sowie der Lagerung gesenkt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den kenn­ zeichnenden Teilen der Ansprüche 1 und 2 genannten Merk­ male gelöst.
Durch die stumpfwinklige Anordnung jedes Fußes zur Tritt­ platte wird erreicht, daß die einzelnen Trittplatten zum besseren Transport praktisch übereinander gestülpt werden. Das heißt, daß sich die Füße der aufeinandergelegten Tritt­ platten übereinanderschieben.
Der bislang bekannte tote Raum zwischen zwei Trittplatten entsteht hier also nicht, so daß im Endeffekt erheblich mehr Trittplatten aufeinander gestapelt werden können und somit die Transportraumnutzung wesentlich verbessert wird.
Nach einem weiteren kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1 besteht der Fußboden aus einer äußeren Bodenplatte und mehreren, nebeneinander liegenden Bodenplatten, die sich an die äußere Bodenplatte anschließen. Dabei weist die äußere Bodenplatte an zwei sich gegenüberliegenden, parallel zueinander verlaufenden Rändern angeordnete Füße auf, während die nebeneinanderliegenden Bodenplatten mit jeweils einem, an dem der äußeren Bodenplatte abgewandten Rand angeordneten Fuß versehen sind.
Besonders begünstigt wird die Einsparung an Stauraum durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 genannte Maß­ nahme, nach der jeweils zwei mit Abstand zueinander ange­ ordnete Bodenplatten, die jeweils an zwei gegenüber­ liegenden, parallel zueinander verlaufenden Rändern ange­ ordnete Füße aufweisen, durch eine Zwischenplatte mitein­ ander verbunden sind.
Bedeutet dies doch, daß praktisch für jede zweite, zum Einsatz kommende Platte kein Fuß erforderlich ist. Neben der Stauraumersparnis ergibt sich selbstverständlich auch eine erhebliche Fertigungskosteneinsparung, so daß sich der erfindungsgemäße Fußboden sowohl in der Herstellung als auch im Betrieb weitaus kostengünstiger darstellt als dies aus dem Stand der Technik bekannt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindungen werden nachfolgend an­ hand beigefügter Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils Ausführungsbeispiele des Fußbodens jeweils in einer Vorderansicht,
Fig. 3 mehrere Bodenplatten des Fußbodens in gestapelter Nichtgebrauchsstellung ebenfalls in einer Vorderan­ sicht,
Fig. 4 eine Einzelheit der Bodenplatten gleichfalls in einer Vorderansicht dargestellt,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer formschlüs­ sigen Verbindung zweier Bodenplatten in einer Draufsicht.
Ein in den Figuren dargestellter demontierbarer Fußboden besteht aus mehreren, jeweils eine Trittplatte 2 aufwei­ senden Bodenplatten 1.
Jede Trittplatte 2 ist durch ein metallenes Rahmenprofil 4, vorzugsweise aus Leichtmetall, zumindest teilweise einge­ faßt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen erfindungsgemäßen Fuß­ boden in Gebrauchsstellung, wobei die nebeneinander liegenden Bodenplatten 1 eine geschlossene Trittfläche er­ geben.
Das Rahmenprofil 4 der Trittplatten 2 weist einen Fuß 5 auf, der stumpfwinklig zur zugeordneten Trittplatte 2 und auf der der Trittfläche abgewandten Seite, sich über die gesamte Länge des zugeordneten Rahmenprofils 4 erstreckend angeordnet ist.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Fußboden sind die Trittplatten 2 mit parallel zueinander verlaufenden, zweck­ mäßiger Weise an ihren Längsseiten angebrachten Füßen 5 versehen, wobei die Trittplatten 2 in Gebrauchslage parallel und mit Abstand zueinander angeordnet sind. Beide Tritt­ platten 2 werden durch eine Zwischenplatte 3 in der Form miteinander verbunden, daß diese Zwischenplatte 3 an ihren den zugeordneten Trittplatten 2 zugewandten Seitenkanten ebenfalls ein Rahmenprofil 6 aufweist, das mit einer Leiste 10 versehen ist, die in eine Nut 11 des zugeordneten Fußes 5 formschlüssig eingreift.
Auf diese Art und Weise entsteht ein gegen ein seitliches Verrutschen gesicherter Verbund, ohne daß in aufwendiger Weise die Bodenplatten miteinander verschraubt werden müssen.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Fußboden bildet die mit II gekennzeichnete äußere Bodenplatte 1 eine seitliche Ab­ schlußplatte, wobei beide sich gegenüberliegenden, parallel zueinander verlaufenden Rahmenprofile 4 jeweils einen Fuß 5 aufweisen, während die weiteren, den Fußboden vervoll­ ständigenden Bodenplatten 1 einerseits mit einem Rahmen­ profil 6 und andererseits mit einem einen Fuß 5 aufwei­ senden Rahmenprofil 4 versehen sind.
In zuvor beschriebener Weise greift das Rahmenprofil 6 in den Fuß 5 bzw. das Rahmenprofil 4 formschlüssig ein.
Zur Erhöhung der Standsicherheit ist an einem Steg 8 des Fußes 5 ein Auflageflansch 7 angeformt, der die Auflage­ fläche für die entsprechende Bodenplatte 1 bildet.
Die Fig. 3 zeigt eine Vielzahl von aufeinander gestapelten Trittplatten 2 in der Ausführungsform, wie sie in der Be­ schreibung zur Fig. 2 beschrieben ist.
Dabei ist die durch die stumpfwinklig zur Trittplatte 2 an­ geordnete Stellung des jeweiligen Fußes 5 mögliche, be­ sonders vorteilhafte Stapelfähigkeit jeder Trittplatte 2 besonders deutlich erkennbar.
Um ein seitliches Verrutschen der Trittplatten 2 zu ver­ hindern, ist an der der Trittplatte 2 zugewandten Seite des Steges 8 eine Leiste 9 angeordnet, die in die Nut 11 formschlüssig eingreift.
Eine die Belastbarkeit einer Zwischenplatte 3 erheblich erhöhende konstruktive Ausgestaltung der miteinander korrespondierenden Formschlußteile ist in der Fig. 4 dargestellt.
Das Rahmenprofil 6 der Zwischenplatte 3 ist auf ihrer der Trittplatte 2 zugewandten Seite mit einer Nase 12 ausge­ stattet, die derart in eine Nut 13 des Rahmenprofils 4 der Trittplatte 2 eingreift, daß sie sich darin festklemmt.
Da diese Festklemmung zweckmäßigerweise auf beiden sich gegenüberliegenden Seiten erfolgt, ist die so formschlüs­ sig festgelegte Bodenplatte 1 in statischer Hinsicht als zweiseitig eingespannter Träger zu betrachten, dessen Be­ lastung erheblich größer ist als die eines frei aufliegen­ den Trägers, als der sich die Zwischenplatte 3 in der Fig. 1 darstellt.
Eine weitere Möglichkeit der Arretierung ist in der Fig. 5 dargestellt. Dabei ist an der Unterseite im Bereich einer Stirnseite einer Trittplatte 2 eine die Stirnkante über­ ragende, etwa keilförmige Lasche 14 vorgesehen, die in eine entsprechend der Kontur der Lasche 14 ausgearbeitete Auf­ nahme 15 eingreift, die an einer stirnseitig benachbarten weiteren Trittplatte 2 festgelegt ist.
Sinnvoller Weise sind sowohl die Lasche 14 als auch die Aufnahme 15 an der Unterseite der jeweiligen Trittplatte 2 befestigt.

Claims (5)

1. Demontierbarer Fußboden, der mehrere, jeweils mit einer Trittplatte versehene Bodenplatten aufweist, wobei die Trittplatte durch metallene Rahmenprofile zumindest teil­ weise eingefaßt ist, die mindestens einen der Trittfläche gegenüberliegenden, sich über die gesamte Länge des Rahmen­ profils erstreckenden Fuß aufweisen, und wobei rahmenpro­ filseitig benachbarte Bodenplatten miteinander korrespon­ dierende Formschlußteile aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fuß (5) stumpf­ winklig zur Trittplatte (2) angeordnet ist und daß der Fußboden aus einer äußeren Bodenplatte (1) mit an zwei sich gegenüberliegenden, parallel zueinander verlaufenden Rändern angeordneten Füßen (5) und anschließend an die äußere Bodenplatte (1) aus mehreren, nebeneinanderliegen­ den Bodenplatten (1) besteht, wobei letztere jeweils einen, an dem der äußeren Bodenplatte (1) abgewandten Rand einen Fuß aufweisen.
2. Demontierbarer Fußboden, der mehrere, jeweils mit einer Trittplatte versehene Bodenplatten aufweist, wobei die Trittplatte durch metallene Rahmenprofile zumindest teil­ weise eingefaßt ist, die mindestens einen der Trittfläche gegenüberliegenden, sich über die gesamte Länge des Rahmen­ profils erstreckenden Fuß aufweisen und wobei rahmenprofil­ seitig benachbarte Bodenplatten miteinander korrespondie­ rende Formschlußteile aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fuß (5) stumpfwinklig zur Trittplatte (2) ange­ ordnet ist und der Fußboden aus jeweils zwei beabstandeten Bodenplatten (1) mit jeweils zwei, an gegenüberliegenden, parallel zueinander verlaufenden Rändern angeordneten Füßen (5) besteht, wobei die beabstandeten Bodenplatten jeweils durch eine Zwischenplatte (3) miteinander ver­ bunden sind.
3. Fußboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmenprofil (6) eine Leiste (10) bzw. eine Nase (12) und das gegenüberliegende Rahmenprofil (4) eine mit der Leiste (10) bzw. der Nase (12) in Formschluß bring­ bare Nut (11, 13) aufweist.
4. Fußboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fuß (5) aus einem Steg (8) und einem parallel zur Trittplatte (2) versehenen Auflageflansch (7) besteht, wobei auf der der Trittplatte (2) zugewandten Seite des Steges (8) eine Leiste (9) angeordnet ist, die in Stapelstellung der Trittplatten (2) in die Nuten (11) des Rahmenprofils (4) der darunterliegenden Trittplatte (2) eingreift.
5. Fußboden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Trittplatte (2) stirnseitig eine Lasche (14) aufweist, die in eine Aufnahme (15) formschlüssig ein­ greift, die an einer weiteren, stirnseitig benachbarten Trittplatte (2) festgelegt ist.
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