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Die Erfindung bezieht sich auf ein Fußbodensystem, insbesondere für ein Zelt oder eine Halle, mit rechteckigen Rahmen zur Aufnahme von Bodenplatten, wobei die Rahmen mit Auflageplatten lösbar verbunden sind.
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Die
DE 295 206 23 U1 offenbart ein demontierbares Fußbodensystem, insbesondere einen Zelt- oder Hallenboden, mit hutprofilförmigen Trägerelementen, die beidseitig eines Rechteckprofils als Auflage dienende Basisflächen aufweisen, auf denen Randabschnitte von Plattenelementen aufliegen. Die Basisflächen weisen jeweils ein Widerlager in Form eines Längssteges auf und an den Randabschnitten der Plattenelemente sind Rechteckprofilträger angeordnet, die zumindest teilweise auf den Basisflächen aufliegen.
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Im Weiteren zeigt die
DE 10 2006 023 404 B4 einen Zeltboden mit lösbar miteinander verbundenen Rahmenelementen zur Aufnahme von Fußbodenplatten, wobei die Rahmenelemente in ihren Eckbereichen über Eckverbinder miteinander gekoppelt sind. Die Eckverbinder weisen eine Grundplatte und von der Grundplatte nach oben ragende Eckstützen auf. Einander benachbarte Seitenholme zweier Rahmenelemente greifen zwischen zwei Eckstützen, an denen Mittel zum gegenseitigen Verspannen der Rahmenelemente angeordnet sind. Die Mittel umfassen Schraubbolzen, die einerseits an den Eckstützen gelagert sind und andererseits durch Anziehen an dem Eckbereich des zugeordneten Rahmenelementes zur Anlage gelangen.
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In der Praxis erweisen sich die bekannten Fußbodensysteme, insbesondere für Zelte, insofern als nachteilig, als sie nicht mit vertikalen Stützen oder dergleichen Bauteile festverbunden sind und daher auf eine zusätzliche Belastung der Stützen durch Gewichte nicht verzichtet werden kann, damit die Zelte statischen Anforderungen entsprechen und einwirkenden Windlasten standhalten. Insbesondere wirkt sich auch die lediglich kraftschlüssige oder formschlüssige Verbindung zweier benachbarter Rahmenteile von Fußbodenelementen aus, die durch eine Verwindung des Fußbodens, beispielsweise durch die Einwirkung von Wind, gelöst werden kann.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Fußbodensystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das einen verwindungssteifen Aufbau aufweist.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass jeweils mindestens ein Rahmen in seinem Eckbereich kraft- und formschlüssig mit der Auflageplatte verbunden ist.
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Durch die kraft- und formschlüssige Verbindung des Rahmens mit der Auflageplatte ist ein Verwinden des Rahmens relativ zu der Auflageplatte ausgeschlossen. Das Fußbodensystem ist derart gestaltet, dass, wie aus dem Stand der Technik bekannt, an einem Eckpunkt eines Fußbodens ein Rahmen mit der auf einem Untergrund aufliegenden Auflageplatte gekoppelt ist, im weiteren randseitigen Verlauf des Fußbodens jeweils zwei Rahmen und eine Auflageplatte und in Kreuzungsbereichen des Fußbodens üblicherweise vier Rahmen mit einer gemeinsamen Auflageplatte kraft- und formschlüssig verbunden sind. Dementsprechend ergibt sich bei der statischen Betrachtung des Gesamtfußbodens eine stabile und verwindungssteife Fußbodenplatte mit einem relativ hohen Gesamtgewicht, da die einzelnen Rahmen durch die kraft- und formschlüssige Verbindung über die gemeinsame Auflageplatte nicht relativ zueinander oder relativ zu der Auflageplatte verlagert werden können. Üblicherweise werden Rahmen, die im Zusammenhang mit der Erfindung Verwendung finden, in einer Länge von 2,5 m, 5 m, 7,5 m, 10 m oder 12,5 m und einer Breite von 2,5 m gefertigt, um übliche Grundflächen von Zelten oder mobilen Hallen in gängigen und transportierbaren Rastergrößen auszulegen, wobei nicht weniger als vier Rahmen, die in der Regel an neun Auflageplatten festgelegt sind, zum Einsatz kommen.
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In Ausgestaltung weist die Auflageplatte zur Zentrierung eines Rahmens in seinem Eckbereich zwei gegenüberliegende Haltewinkel auf, zwischen denen ein Schraubengewinde vorgesehen ist. Die Haltewinkel sind mit ihren Stirnseiten auf der Auflageplatte befestigt, vorzugsweise mit der Auflageplatte verschweißt, und greifen mit ihren Schenkeln im Eckbereich des zugeordneten Rahmenteils, das unter Nutzung des der Aufnahmeplatte zugeordneten Schraubengewindes an derselben festgelegt wird, an. Das Schraubengewinde kann Bestandteil einer an der Aufnahmeplatte angeschweißten Mutter sein, die nach einer Beschädigung austauschbar ist. Der Abstand der Haltewinkel zueinander vergrößert sich ausgehend von der Auflageplatte zu den freien Enden der Haltewinkel hin, um ein Fügen der verhältnismäßig großen und schweren Rahmen bewerkstelligen zu können.
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Nach einer Weiterbildung ist zur Festlegung von mehreren Rahmen eine gemeinsame Halteplatte mit der Auflageplatte verschraubt, wobei die Rahmen in ihren Eckbereichen derart ausgebildet sind, dass die Halteplatte oberseitig bündig mit den Rahmen, die mit einer Platte zur Auflage der Halteplatte versehen sind, abschließt und umfangsseitig in einer Ausklinkung für die Platte einliegt, wobei bevorzugt in die Platte eine mit dem zugeordneten Schraubengewinde in der Auflageplatte fluchtende Durchgangsbohrung eingelassen ist und vorzugsweise sich die mit den Rahmen festverbundene Platte über unterseitige Stützbleche auf der Auflageplatte abstützt. Die mindestens zwei Rahmen formschlüssig zueinander sowie kraftschlüssig an der Auflageplatte festlegende Halteplatte ist im Bereich der aneinander liegenden Eckbereiche jedes Rahmens durch die Platte hindurch mit der Auflageplatte verschraubt, so dass die rechteckige bzw. quadratische Halteplatte nur eine unwesentliche, im Bereich üblicher Stahlbautoleranzen liegende Relativbewegung sowohl zu den Rahmen als auch zu der Auflageplatte ausführen kann und für eine zuverlässige Befestigung sorgt.
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Damit sich Schraubenköpfe der Schrauben, die die Halteplatte und die zugeordneten Rahmen an der Auflageplatte festlegen, nicht störend auf den Fußboden auswirken, weisen zweckmäßigerweise die Durchgangsbohrungen in der Halteplatte Senkungen für Schraubenköpfe für die mit der Auflageplatte zusammenwirkenden Befestigungsschrauben auf.
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Vorteilhafterweise ist die Halteplatte mit einer Befestigungseinrichtung, insbesondere mindestens einer Gewindebohrung, für eine Stütze versehen. Die Stütze kann im Wandbereich des Zeltes bzw. der Halle vorhanden oder Bestandteil einer Bühne, eines Geländers oder einer Etage sein. Da die Stutze fest mit dem verhältnismäßig schweren und steifen Fußboden verbunden ist, beispielsweise durch Verschrauben mit der zugeordneten Halteplatte, ist eine zusätzliche Beschwerung der Stütze bzw. eine Verankerung der Auflageplatte an einem Untergrund nicht erforderlich. Hierdurch ist eine Kostenersparnis realisiert, da zum einen Arbeitszeit für das Verankern und Beschweren des Zeltes bzw. der Halle und zum anderen eine entsprechende Aufbereitung und Beschädigung des Untergrundes, insbesondere durch Verankerungsnägel, entfällt. Der Aufbau eines, selbstverständlich auch mehrstückigen, Zeltes mit einem fest verbundenen Fußbodensystem als ein autarkes Bauwerk ist möglich.
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Damit jeder Rahmen einen robusten Aufbau aufweist, ist der Rahmen an seinen Längs- und Stirnseiten aus fest miteinander verbundenen Profilen zusammengesetzt. Vorteilhafterweise weist der Rahmen zur Ausbildung der Ausklinkungen in den Eckbereichen das längsseitige Profil auf, von dem endseitig ein erstes Profilelement im rechten Winkel abgeht, an das sich unter Einschluss eines rechten Winkels ein zweites Profilelement anschließt, das wiederum in einem rechten Winkel mit einem freien Ende des stirnseitigen Profils verbunden ist. In den Ausklinkungen lässt sich an den Profilen die Platte für die Halteplatte befestigen.
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Zur Bereitstellung einer verwindungssteifen Rahmenkonstruktion sind bevorzugt die Profile und Profilelemente als U-Profile ausgebildet, deren Schenkel in Freie weisen und deren die Schenkel verbindende Stege die Höhe des Rahmens bestimmen. Bei zwei nebeneinander angeordneten Rahmen bilden die U-Profile einen geschlossenen Kanal aus, durch den beispielsweise Versorgungsleitungen, insbesondere Kabel oder Rohrleitungen, zu verlegen sind, die sich nicht störend auf den Fußboden auswirken. Da auch wesentliche Bereiche zwischen der Auflageplatte und der Halteplatte Freiraum sind, können die Versorgungsleitungen durch das gesamte Fußbodensystem verlegt werden.
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Um einen robusten Rahmen mit einem hohen Gewicht und einer großen Stabilität bereitzustellen, ist zweckmäßigerweise der Rahmen aus Stahl gefertigt und seine Einzelteile sind durch Schweißen miteinander verbunden. Zur weitergehenden Versteifung ist der Rahmen unterseitig durch Streben verstärkt. Gemäß statischer Anforderungen an den Rahmen können auf seiner Unterseite zusätzliche Flacheisen als Streben, insbesondere in Längserstreckung, angeschweißt werden.
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Bevorzugt ist auf der Auflageplatte eine Adapterplatte zum Ausgleich unterschiedlicher Höhen der Rahmen zu befestigen. Demnach kann ein Fußboden mit einer ebenen Oberfläche auch unter Verwendung von Rahmen unterschiedlicher Höhe zusammengesetzt werden.
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Damit die Halteplatte im Wesentlichen parallel zu der Auflageplatte ausgerichtet ist, ist vorteilhafterweise die Halteplatte bei einer Fixierung von weniger als vier Rahmen an einer Auflageplatte entweder abgewinkelt ausgeführt, wobei ein Winkelschenkel in den Eckbereichen von zu fixierenden Rahmen einliegt und der andere Winkelschenkel mit seiner freien Stirnseite auf der Auflageplatte aufsteht, oder zwischen der Halteplatte und der Auflageplatte ist mindestens ein Distanzstück angeordnet. Sonach ist eine zuverlässige Kraftübertragung zur Fixierung der Rahmen an der Auflageplatte ermöglicht.
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Damit der Rahmen bei der Montage bzw. Demontage sowie dem Transport und der Lagerung des Fußbodensystems handhabbar ist, weist der Rahmen zum Transport mit einem Gabelstapler, Kran oder dergleichen Transportmittel Halteelemente auf. Hierbei kann es sich um Laschen oder Ösen handeln, die sich entweder nicht störend bei der Verwendung des Rahmens auswirken oder die demontierbar sind.
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In weiterer Ausgestaltung trägt die Halteplatte mit Versorgungsleitungen verbundene Anschlüsse.
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Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
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1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Fußbodensystems,
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2 eine perspektivische Darstellung der Einzelheit II nach 1,
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3 eine Draufsicht auf die Einzelheit II nach 1,
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4 eine Draufsicht auf eine Auflageplatte,
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5 eine Teildarstellung der Einzelheit V nach 3 von unten,
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6 eine perspektivische Darstellung der Einzelheit VI nach 1,
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7 eine perspektivische Darstellung einer alternativen Ausgestaltung der Einzelheit VI nach 1 und
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8 eine perspektivische Darstellung der Einzelheit VIII nach 1.
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Das Fußbodensystem umfasst rechteckige Rahmen 1 zur Aufnahme bzw. Auflage von Bodenplatten. Jeder Rahmen 1 ist mit einer Auflageplatte 2 kraft- sowie formschlüssig verbunden und aus U-förmigen Profilen 3 zusammengesetzt. In den Eckbereichen 4 ist der Rahmen 1 zur drehsicheren Fixierung einer Halteplatte 5, die oberseitig mit dem Rahmen 1 eine Ebene bildet, mit einer Ausklinkung versehen, die dadurch gebildet ist, dass jeweils endseitig von jedem längsseitigen Profil 3 ein erstes Profilelement 6 im rechten Winkel abgeht, an das sich unter Einschluss eines rechten Winkels ein zweites Profilelement 7 anschließt, das wiederum in einem rechten Winkel mit einem freien Ende des stirnseitigen Profils 3 verbunden ist. Das erste und das zweite Profilelement 6, 7 weisen die gleiche Länge auf und sind U-förmig gestaltet. Sowohl bei den Profilen 3 als auch bei den beiden Profilelementen 6, 7 weisen die Schenkel 8 ins Freie, sind also nicht zum Inneren des Rahmens 1 hin ausgerichtet, und der die Schenkel 8 verbindende Steg 9 bestimmt die Höhe des Rahmens 1. Demzufolge bilden die mit ihren Schenkeln 8 aneinander liegenden Profile 3 benachbarter Rahmen 1 Kanäle 10, in denen Versorgungsleitungen untergebracht werden können.
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In die Ausklinkung im Eckbereich 4 des Rahmens 1 ist an der Unterseite der beiden Profilelemente 6, 7 eine Platte 11 angeschweißt, deren Außenkanten im Wesentlichen mit der Außenkontur des Rahmens 1 fluchten. Damit sich die Platte 11 auf der Auflageplatte 2 abstützen kann, sind an der Unterseite der Platte 11 im rechten Winkel zueinander verlaufende Stützbleche 12 befestigt. In die Platte 11 ist eine Durchgangsbohrung 13 eingelassen, die zu einem Schraubengewinde 14 einer auf der Auflageplatte 2 festgeschweißten Mutter 15 fluchtet. Die Mutter 15 ist zwischen zwei Haltewinkeln 16 angeordnet, die zur Fixierung jeweils eines zugeordneten Rahmens 1 in dem entsprechenden Eckbereich 4 angreifen. Hierzu umschließen die Haltewinkel 16 zum einen den rechten Winkel zwischen dem ersten Profilelement 6 und dem zweiten Profilelement 7 und zum anderen den rechten Winkel zwischen den beiden Stützblechen 12. Die Haltewinkel 16 sind mit ihren Stirnseiten unter Bildung einer Einlaufschräge auf der Auflageplatte 2 festgelegt. Die Halteplatte 5 weist Durchgangsbohrungen 17 mit Senkungen für Schraubenköpfe 18 für mit den Schraubengewinden 14 der Auflageplatte 2 zusammenwirkenden Befestigungsschrauben 19 auf. Zur Festlegung von Stützen, die beispielsweise eine Zeltwand bilden, sind in die Halteplatte 5 Gewindebohrungen 20 eingearbeitet.
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Grundsätzlich können alle in dem Fußbodensystem verwendeten Auflageplatten 2 und Halteplatten 5 identisch gestaltet sein, nämlich zur Festlegung von vier Rahmen 1. Alternativ können im Randbereich auch Auflageplatten 2 und Halteplatten 5 Verwendung finden, die zur Festlegung von einem oder zwei Rahmen 1 mit zwischengeordneten Distanzstücken 21 zusammenwirken. Es ist auch möglich, eine Auflageplatte 2 bereitzustellen, die zur Verankerung von zwei Rahmen 1 ausgelegt ist, und die zugeordnete Halteplatte 5 abgewinkelt auszuführen, wobei deren einer Winkelschenkel 22 in den Eckbereichen 4 von dem zu fixierenden Rahmen 1 einliegt und deren anderer Winkelschenkel 23 mit seiner freien Stirnseite auf der Auflageplatte 2 aufsteht.
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Bei der Montage des Fußbodensystems wird zunächst ein Rahmen 1 mit seinen Eckbereichen 4 an jeweils einer Aufnahmeplatte 2 zwischen den entsprechenden Haltewinkeln 16 fixiert. Anschließend werden weitere Rahmen 1 mit ihren Eckbereichen 4 zwischen den zugeordneten Haltewinkeln 16 der bereits vorhandenen Aufnahmeplatten 2 eingelegt und deren freien Eckbereichen 4 weitere Aufnahmeplatten 2 zugeordnet. Aufgrund der Fixierung der Rahmen 1 durch die Haltewinkel 16 nehmen die Rahmen 1 eine definierte Lage sowohl zu den Auflageplatten 2 als auch zueinander ein. Ist eine Aufnahmeplatte 2 mit der maximal vorgesehenen Anzahl von Rahmen 1 bestückt, also an der Ecke eines Fußbodens mit einem Rahmen 1, im Verlauf einer Randseite mit zwei Rahmen 1 und im Inneren des Fußbodens mit vier Rahmen 1, dann wird die Halteplatte 5 in den aneinander grenzenden Eckbereichen 4 auf die Platten 11 der Rahmen 1 aufgelegt, so dass sie an Schenkeln 8 der ein Rechteck oder Quadrat bildenden ersten und zweiten Profilelemente 6, 7 unverdrehbar anliegt. Im Weiteren wird die Halteplatte 5 mittels der die Durchgangsbohrung 13 der Platte 11 und die Durchgangsbohrung 17 der Halteplatte 5 durchragenden Befestigungsschrauben 19 an der Auflageplatte 2 befestigt. Demnach sind die Rahmen 1 aus Stahl kraft- und formschlüssig gehalten und es ist ein Fußboden geschaffen, der bei einem hohen Gewicht verwindungssteif ausgeführt ist, so dass auf beschwerende Gewichte an den mit dem Fußboden fest verbundenen Stützen verzichtet werden kann und auch eine Fixierung des Fußbodens auf einem Untergrund entbehrlich ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 29520623 U1 [0002]
- DE 102006023404 B4 [0003]