DE4342366C2 - Container - Google Patents

Container

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/08Interconnections of wall parts; Sealing means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/34315Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts
    • E04B1/34321Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts mainly constituted by panels

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Description

Die Erfindung betrifft einen aus einem Boden- sowie einem Dach­ element und Längs- sowie Querwänden erstellten Container, dessen Elemente Profilrahmen und diese füllende Profilbleche aufweisen, und bei dem das Bodenelement mit nach oben offenen Profilen zur Aufnahme der Grundbereiche der Wände ausgestattet ist, und die Eckbereiche dieses Bodenelementes mit vertikalen Eckstützen mit kastenartigem Profil verbunden sind, dessen beidseitige Randstreifen jeweils nach außen in die Ebenen der anschließenden Wände abgebogen sind und als Schenkelenden an der Innenfläche der anschließenden Wände vorgesehene Randstreifen derselben überlappend über- bzw. hintergreifen.
Derartige Container werden als Aufenthaltsräume auf Baustellen, als Lager- und Transportbehälter, als Lagerräume, als Unterkünfte wie z. B. Wohn-, Schlaf-, Büro- und Verwaltungsgebäude verwendet; sie können auch zur Erweiterung von Schulen, als Kindergärten, Sanitär- oder Sanitätsräume Verwendung finden oder als Küchen- und Kantinen­ räume, Imbißstände oder dergleichen eingesetzt werden. Bei den bekannten Containern hat es sich zum Teil als störend erwiesen, daß diese schon herstellerseitig fest und abgeschlossen hergestellt sind und somit ihrem Aufstellungsort in montiertem Zustande zuzuführen sind. Dieses erweist sich als ungünstig, da zunächst einmal die Abmessungen aufgrund der Transportbedingungen beschränkt sind, und selbst wenn, bspw. durch den Einsatz von Spezialfahrzeugen, größere Einheiten transportierbar sind, ergibt sich jedenfalls ein unange­ messen hoher Transportaufwand.
Es sind zwar auch Container bekannt, die zerlegbar transportierbar sind und damit wesentlich geringere Anforderungen an die jeweiligen Transportmittel stellen; es hat sich aber gezeigt, daß deren Zu­ sammenstellung und Montage am Aufstellungsort auch bei der Ver­ wendung von Eckpfosten nach dem DE 89 05 030 U1 oder der DE 37 19 301 A1 sich als schwierig und umständlich, gegebenenfalls sogar gefährlich, erweist und einen hohen Personalaufwand erfordert, auch wenn die Position der Auflage der Wände gemäß dem DE 83 04 679 U1 durch deren Auflagebereich aufnehmende U-Profile gesichert wird.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus, einen Container der beschriebenen Gattung zu schaffen, der sich mit mäßigem Aufwand erstellen und in zerlegtem Zustande leicht transportieren läßt, dessen Festigkeit ausreichend ist, um gegebenenfalls auch im mon­ tierten Zustande versetzt oder gar transportiert zu werden, und der relativ leicht und mit geringem Personalaufwand montierbar ist, wobei insbesondere das Ansetzen der Seitenwände im richtigen Winkel erleichtert werden soll.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Mit ihrer Hilfe ist es möglich, relativ einfach, leicht und praktisch unter Ausschluß von Gefahrenquellen nach dem Absetzen des Bodenelementes auf seine Standflächen bzw. Fundamente dieses mit Eckstützen zu verbinden und mit deren Hilfe die Seiten­ wandungen auszurichten und in vorgegebener Lage praktisch einrasten zu lassen. Nach oben geschlossen wird der Container durch Aufsetzen des Dachelementes, das ebenfalls in vorgegebener Lage einzurasten vermag und in der hierbei erlangten Position durch Schrauben fixier­ bar ist.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen hierbei:
Fig. 1 perspektivisch einen Container,
Fig. 2 die Aufsicht auf das Bodenelement des Containers der Fig. 1,
Fig. 3 einen abgebrochenen Wandschnitt des Containers nach Fig. 1,
Fig. 4 abgebrochen eine Aufsicht auf einen Eckbereich des Con­ tainers der Fig. 1, und
Fig. 5 die Ansicht eines solchen Eckbereichs.
In Fig. 1 ist schematisch-perspektivisch ein Container dargestellt, der aus einem Bodenelement 1, zwei Längswänden 2 sowie zwei Querwän­ den 3 besteht, die abschließend durch ein Dachelement 4 abgedeckt sind. Während die dargestellte Querwand 3 geschlossen ist, ist in der Längswand 2 eine Tür angeordnet. Die Längs- und die Querwände sind durch Trapezbleche gebildet, während auf das Dachelement als äußere Eindeckung Flachbleche 5 auf geklebt sind.
Eine Aufsicht auf das Bodenelement 1 ist in Fig. 2 dargestellt. Es besteht aus einem Rechteckrahmen 6, der aus nach innen offenen U-Profilen gebildet ist, und in deren Öffnungen greifen ebenfalls aus Blechprofilen gebildete und mit diesen verbundene Querriegel 7 ein. Während die Ecken des Rechteckrahmens 6 freibleiben, sind die Längs- und Querseiten desselben mit nach oben offenen U-Profilen 8, bspw. durch Nietung, verbunden. Fertiggestellt wird ein solches Bodenelement durch den eigentlichen Fußbodenbelag, der aus profi­ liertem Blech, wie Riffelblech, Tränenblech oder dergleichen, bestehen kann. Es kann aber auch ein Holzfußboden eingesetzt werden, der ggfs. durch PVC, Fließen, Teppiche oder dergleichen abgedeckt wird. Bleche oder Bretter bzw. Holzplatten erstrecken sich über die Endbereiche der den Rechteckrahmen 6 bildenden U-Profile und stoßen mit ihren Stirnflächen gegen die Flanken der U-Profile 8.
Dieser Aufbau ist auch der Fig. 3 entnehmbar, die einem zweifach abgebrochenen Vertikalschnitt durch das Bodenelement 1, eine Längs­ wand 2 sowie das Dachelement 4 zeigt. Der Querschnitt zeigt den Rechteckrahmen 6, bspw. durch Stanznietung mit dem Rechteckrahmen verbundene, in diesen eingeschobene Querriegel 7 sowie die mit dem Rechteckrahmen verbundenen U-Profile 8. Gleichzeitig gezeigt ist aber auch der aufgebrachte Holzfußboden 9. Beim Dachelement sind gleichartig der aus U-Profilen gebildete Rechteckrahmen 10 sowie diesen aussteifende Querspriegel 11 gezeigt. Bei entsprechend dichter Anordnung derselben ist auf ein zusätzliches Trapezblech verzichtet, und das Flachblech 5 ist direkt auf den Rechteckrahmen 10 sowie Oberflächenbereiche der Querspriegel 11 geklebt. Auch dieser Rechteckrahmen 10 ist mit U-Profilen 12 ausgestattet, die nach unten, in Richtung auf die Längswand 2, geöffnet sind.
Die Längswand 2 besteht aus Trapezblech, bspw. des Profiles E 35, dessen Profile senkrecht verlaufen. Um eine entsprechende Länge der Wand zu erreichen, sind entsprechende Profile parallel und mit ihren seitlichen Randstreifen einander überlappend angeordnet und mitein­ ander verbunden, vorzugsweise vernietet. Eingefaßt wird das Tra­ pezblech 13 durch ein oberes und ein unteres Einfassungsprofil 14 bzw. 15, wobei das obere Einfassungsprofil als U-Profil ausgebildet ist, dessen nach innen weisender Schenkel eine größere Länge auf­ weist als der nach außen gewandte, und das untere Einfassungsprofil als Winkelprofil ausgebildet ist. Einen festen Halt schon während des Aufbauens eines Containers wird mittels dieser Einfassungs­ profile erreicht, dessen unteres (15) in das U-Profil 8 des Boden­ elementes 1 eingreift, während beim Aufsetzen des Dachelementes 4 dessen U-Profile 12 das obere Einfassungsprofil 14 übergreifen.
Für die Stabilität, insbesondere aber auch für die relativ verein­ fachte Montage wesentlich ist die gesonderte Aussteifung der ver­ tikalen Kanten des Containers durch Eckstützen 16. Eine derartige Eckstütze ist in der abgebrochenen Aufsicht auf einen Eckbereich des Containers aus einer Teilhöhe desselben in Fig. 4 gezeigt. Die Eckstütze 16 ist als Profilstab durch Abkanten von Blech erhalten, wobei die Grundfigur des Profils etwa ein aus Blech gebogenes Quadrat ist, bei dem zwei äußere Schenkel in einer Ecke dieses Quadrates zusammenstoßen und dann etwa in halber Breite rechtwinklig zurückgebogen sind. Damit wird erreicht, daß einerseits eine fast quadratische Säule entsteht, andererseits aber die rechtwinklig abgekanteten Schenkelenden 19 parallel zu den Profiltälern der angrenzenden Wände liegen und diese zu hintergreifen vermögen. Ergänzt werden diese Eckstützen 16 durch Aussteifungsplatten 17, die etwa quadratisch geformt sind, und bei denen zwei aneinander­ stoßende Seiten abgekantet und mit den anliegenden Profilflanken der Eckstütze vernietet sind. Damit erhält die Eckstütze 16 beiden­ dig quer zu deren Profil stehende Endplatten, deren jede mittels einer eine Bohrung derselben durchgreifende Schraube 18 mit der Ecke des Rechteckrahmens 6 des Bodenelementes 1 bzw. des Rechteckrahmens 10 des Dachelementes 4 verschraubbar ist.
Bei der Montage bzw. bei der Aufstellung des Containers ergibt sich damit das folgende Vorgehen: Zunächst wird das Bodenelement 1 sorgfältig abgestützt, bspw. auf Fundamente, verlegt. An den vier Ecken des Bodenelementes werden dann jeweils eine Eckstütze 16 aufgerichtet und mit dem Bodenelement 1 verschraubt. Dies kann dadurch erleichtert werden, daß in den vier Eckbereichen des Boden­ elementes 1 jeweils eine Nietmutter 20 vorgesehen ist, in die die Schraube 18 eingreift. Nunmehr wird das erste der Wandelemente aufgerichtet, so daß es sich mit seinem oberen Einfassungsprofil 14 gegen die oberen Enden der Schenkelenden 19 der Eckstützen 16 der betreffenden Seite legt. Durch kurzes Anheben und gleichzeitiges geringfügiges Nachschieben läßt sich dann erreichen, daß der äußere Schenkel des oberen Einfassungsprofils 14 die Schenkelenden 19 der Eckstützen 16 oberhalb ihrer Oberkante passiert. Da der innere Profilschenkel des oberen Einfassungsprofils 14 wesentlich länger ist als der äußere Profilschenkel legt sich dieser innere Profil­ schenkel hierbei gegen die Außenschenkel 19 der Eckstützen 16 an und begrenzt damit das nach außen Schwenken der betreffenden Wand. Zweckmäßig wurde deren unteres Einfassungsprofil 15 bereits während des Ansetzens und Aufrichtens in das entsprechende U-Profil 8 des Bodenelementes 1 eingelegt, so daß nunmehr nach Ablassen der betref­ fenden Wand der äußere Profilschenkel des mit entsprechender Länge ausgeführten oberen Einfassungsprofiles Grundflächen der beidseiti­ gen Eckstützen 16 zu hintergreifen vermag, und die Wand nach ihrem Ablassen praktisch sicher eingerastet senkrecht gehalten wird. Eine mögliche Ausführung der Enden der oberen Einfassungsprofile ist als Kontur in Fig. 4 gestrichelt angedeutet. Zusätzlich wird nunmehr das eingesetzte und eingerastete Wandelement durch Verschrauben mit dem U-Profil 8 und ggfs. dem Rechteckrahmen 6 gegen ein weiteres Anheben der Wand gesichert.
So werden nacheinander alle vier Wände eingebracht, wobei während der Montage der Wände erforderlichenfalls durch außen entgegen­ gehaltene Stäbe eine zusätzliche Stabilisierung erreicht werden kann.
Nach dem Aufbringen aller Wandungen wird das Dachelement 4 über die Oberkanten der Wandungen gehoben und dann, auf diese ausgerichtet, abgesenkt. Hierbei sind die U-Profile 12 des Dachelementes 4 auf die oberen Einfassungsprofile 14 der Wände 2, 3 ausgerichtet, und beim Ablassen des Dachelementes umgreifen die Schenkel der U-Profile 12 die oberen Einfassungsprofile 14 der Wände 2, 3 und fixieren sie damit zusätzlich. Um jede Möglichkeit des Anhebens des Dachelementes zu vermeiden sowie zur weiteren Sicherung wird nunmehr das Dach­ element 4 vermittels von die oberen der Aussteifungsplatten 17 durchgreifende Schrauben fest mit den Eckstützen 16 verbunden.
Ist eine spätere Versetzung des Containers in Betracht zu ziehen, so können besondere Kranaufhängungen montiert werden, welche zweck­ mäßig sowohl mit dem Dachelement 4 als mit dem Bodenelement 1 verbunden sind, so daß hier eine zusätzliche Stabilisierung und Verbindung stattfindet.
Bei den Längswänden 2 und Querwänden 3 können einerseits geschlosse­ ne Wände eingesetzt werden, andererseits hat es sich jedoch bewährt, mindestens eine der Wände mit einer Türöffnung und ggfs. mehrere Wände mit Fenstern auszustatten. Türen und Fenster werden hierbei durch Ausschnitte oder Zwischenräume der Trapezbleche bestimmt, die durch besondere, die Türen bzw. die Fenster aufnehmende Rahmen ausgesteift sind. Im übrigen werden zweckmäßig das Dachelement sowie die Wände 2, 3 und ggfs. selbst das Bodenelement 1 durch Einbringen von Isoliermaterial thermisch isoliert. Dieses läßt sich besonders dann leicht bewerkstelligen, wenn die Wände zusätzlich mit einer festen Innenfläche ausgestattet sind, so daß Glas-, Steinwolle oder dergleichen in den Zwischenraum zwischen den Trapezblechen und der eigentlichen Innenwandung, die aus glattem Blech, Kunststofftafeln, Holzfaserstoff oder Holz bestehen kann, untergebracht werden. Im übrigen haben sich für die Herstellung der Bauelemente Stahlblech bzw. entsprechende Stahlblech-Profilteile bewährt, die zum Schutz gegen Korrosion verzinkt sind. Andererseits können, ggfs. zusätz­ lich, Kunststoffbeschichtungen als Korrosionsschutz und/oder zur farblichen Ausgestaltung vorgesehen sein. Ebenso hat es sich be­ währt, Verbindungsbereiche von Bauteilen vor dem Herstellen der Verbindung durch Verschrauben, Nieten oder Stanznieten abzudichten, und die Verbindung mit auskleidenden Bautafeln wie Holzbrettern, ggfs. beschichteten Spanplatten, zementgebundenen Spanplatten, Blechplatten oder anderen Tafeln kann durch Kleber bewirkt werden, welcher mit der Befestigung gleichzeitig auch eine Abdichtung bewirken. Schließlich besteht auch die, wenn auch weniger empfeh­ lenswerte, Möglichkeit, die Wände 2, 3 jeweils von außen an die Eckstützen 16 anzulegen und hierfür die äußeren der Schenkel der oberen Einfassungsprofile 14 mit größerer Länge auszuführen als die inneren.

Claims (9)

1. Aus einem Boden- sowie einem Dachelement und Längs- sowie Querwänden erstellter Container, dessen Elemente Profilrahmen und diese füllende Profilbleche aufweisen, und bei dem das Bodenelement mit nach oben offenen Profilen zur Aufnahme der Grundbereiche der Wände ausgestattet ist, und die Eckbereiche dieses Bodenelementes mit vertikalen Eckstützen mit kasten­ artigen Profil verbunden sind, dessen beidseitige Randstreifen jeweils nach außen in die Ebenen der anschließenden Wände abgebogen sind und als Schenkelenden an der Innenfläche der anschließenden Wände vorgesehene Randstreifen derselben über­ lappend über- bzw. hintergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen gewandten Schenkel der als U-Profile ausge­ bildetem oberen Einfassungsprofile (14) der Längs- sowie der Querwände (2, 3) sich bis über die abgekanteten Schenkelenden (19) der Eckstützen (16) erstrecken, daß deren nach außen gewandte Schenkel sich bis über Randbereiche der Grundfläche der Eckstützen (16) erstrecken, und daß die Länge der die abgekanteten Schenkelenden (19) der Eckstützen (16) übergrei­ fenden Schenkel der Einfassungsprofile (14) die Länge der sich bis über Randbereiche der Grundflächen der Eckstützen erstrek­ kenden Schenkel übersteigt.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Randstreifen der Trapezbleche (13) an den dem Containerinneren zugewandten Schenkel der Einfassungs­ profile (14, 15) anliegen.
3. Container nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Schenkel der den Rechteckrahmen (6) des Boden­ elementes (1) bildenden Profilstäbe mit den nach oben offenen U-Profilen (8) zur Aufnahme der Grundbereiche der Wände (2, 3) ausgestattet sind.
4. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Schenkel der den Rechteckrahmen (10) des Dachelementes (4) bildenden Profilstäbe auf ihrer Unterseite mit U-Profilen (12) zur Aufnahme der oberen Einfassungsprofile (14) der Wände (2, 3) verbunden sind.
5. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Eckstützen (16) jeweils durch mit ihnen achsnormal verbundene Aussteifungsplatten (17) abge­ schlossen sind, und daß diese Bohrungen zur Aufnahme von die Eckstützen mit den Rechteckrahmen (6, 12) verbindende Schrauben (18) aufweisen.
6. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckbereiche des Rechteckrahmens (6) des Bodenelementes (1) mit fest angeordneten Muttern (Nietmuttern 20) zur Aufnahme der Schrauben (18) für die Befestigung der Eckstützen (16) ausgestattet sind.
7. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der U-Profile (8) geringer ist als die der sie aufnehmenden Schenkel der Profilstäbe des Rechteckrahmens (6), und daß die Außenschenkel der U-Profile (8) mit den Außen­ flächen des Rechteckrahmens (6) bündig stehen.
8. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von Türen oder Fenstern die Trapezbleche (13) der Wände (2, 3) unterbrochen sind oder eine Öffnung aufweisen, und daß mit dem Trapezblech Rahmen zur Aufnahme der Tür oder des Fensters verbunden sind.
9. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß seine Bauteile aus durch Verzinken und/oder durch eine Kunststoffbeschichtung korrosionsgeschütztem Stahlblech beste­ hen.
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