DE29608412U1 - Flurcontainer - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein begehbares Verbindungselement zwischen einzelnen Mehrzweck-Containern wie Bürocontainer, Wohncontainer,
Sanitärcontainer oder dergleichen oder innerhalb einer mehrgeschossigen Container-Anlage.
Mehrzweck-Container sind zumeist begehbare Container, teilweise auch
bewohnbare Container, die ortsveränderlich aufstellbar sind und bevorzugt auf Baustellen oder Werksgeländen zu finden sind sowie
als Wohnanlage zu vorübergehenden Wohnzwecken zusammengestellt sind. Insbesondere im zuletzt genannten Fall sind die Wohncontainer mit
Anschlüssen für Wasser- und Stromversorgung versehen. Das Innere der Container ist in üblicher Weise wohnraummäßig mit ansprechenden
Tapeten und Deckenverkleidung ausgestaltet. Solche Mehrzweck-Container bestehen in der Regel aus einem Metall-Skelett, insbesondere
Stahl-Skelett, in geeigneter Ausbildung für den Endausbau, umfassend in Schweißkonstruktion vorgeordnete Baugruppen wie rahmenförmige
Bodenelemente, rahmenförmige Dachelemente sowie zu deren Verbindung im Abstand als tragende Pfosten ausgebildete Eckelemente, die an
ihren Stoßstellen mittels lösbarer Verbindungselemente zusammengefügt sind. Ein Mehrzweck-Container aus Metall-Skelett der eingangs
genannten Gattung ist bspw. aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 93 12 108.3 der Firma MVS Raumsysteme GmbH bekannt.
Es besteht insbesondere bei Büro- und Wohncontainern ein Bedürfnis,
diese zu einer aus mehreren Containern bestehenden Anlage ohne bauliche Veränderung zu verbinden und ohne daß von der Modulbauweise
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solcher Mehrzweck-Container abgegangen werden muß. Das notwendige Verbindungselement zwischen den einzelnen Containern muß dabei den
Wohncharakter bzw. den Bürocharakter der Containerräume beibehalten, gegenüber Witterungseinflüssen möglichst abschottbar sein sowie im
äußeren Erscheinungsbild mit Wänden, Fenstern und Türen flexibel ausgestaltbar sein.
Aus den Bedürfnissen zur Weiterbildung solcher Verbindungseimente zwischen Mehrzweck-Containern leitet sich die vorliegende Aufgabe
ab, einen wie einen Flur zu benutzenden Container in Modulbauweise zu entwickeln, der von Witterungsverhältnissen unabhängig ist und
der mit der Modulbauweise der Mehrzweck-Container ohne weiteres kompatibel ist.
Die zuvor genannte Aufgabe wird bei einem Verbindungselement zwischen
Mehrzweck-Containern der eingangs genannten Gattung gelöst durch ein in Stahl-Skelett-Konstruktion ausgeführtes, mit dem
Mehrzweck-Container kompatibles, flurartiges Baumodul (Flurcontainer) mit vier Eckstützen, dessen Längsseite zumindest einer Längsseite
oder zumindest der zweifachen Stirnseite des oder der zu verbindenden Container entspricht und welcher mit einem Bodenrahmen,
Bodenträgern und Bodenbelag sowie mit Dachrahmen, Dachträgern und Dachabdeckung versehen ist, wobei zumindest die Eckenstützkonstruktion
des Flurcontainers eine solche Ausbildung hat, daß selbiger mit dem oder den sonstigen Containern verbindbar ist. Mit dieser
Ausgestaltung ist es vorteilhaft möglich, insbesondere Wohn- oder Bürocontainer in einer angemessenen Art zu verbinden, wie dies in
herkömmlichen Gebäuden geschieht, wenn einzelne Wohnungen oder Zimmer über begehbare Flure miteinander verbunden werden. Aus dem
deutschen Gebrauchsmuster 295 19 973.3 ist ein Container-Durchgangsrahmen
bekannt, der allerdings den identischen Abmessungen der einzelnen zu verbindenden Container entspricht. Aufgabe dieses
Durchgangscontainers ist es, möglichst die volle Breite bzw. Länge des Containers für dringend benötigte Verkehrswege bereitzustellen,
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nämlich für Fußgänger, Radfahrer oder dergleichen, wenn bspw. mehrgeschossige Containeranlagen bei Baumaßnahmen in Verkehrsstraßen
oder Fußgängerwege hineinragen und deswegen anderweitig Verkehrswege zur Verfügung gestellt werden müssen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Bodenbelag des Flurcontainers aus einzelnen Metallblechen, vorzugsweise aus
Aluminium-Riffelblech besteht. Zweckmäßig ist ferner, daß dessen Dachrahmen mit Dachträgern und Dachabdeckung baugleich mit der
Dachrahmenkonstruktion des oder der zu verbindenden Container ist. Flurboden und Dachhöhe des Flurcontainers sind auf diese Weise den
maßgeblichen Containerabmaßen angepaßt, so daß dem Benutzer der Eindruck eines den Zimmern, der Wohnung oder des Büros unmittelbar
zugehörigen Flurs erhalten bleibt. Die gleichen Dachhöhen sind von Vorteil, da die höhengleich verbundenen Flurcontainer und Bürocontainer
einfacher gegen äußere Witterungseinflüsse, z.B. Regen, abgedichtet werden können.
Der Eindruck der gebäudemäßigen Einheitlichkeit von Flurcontainer
und Bürocontainer wird gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung
dadurch unterstrichen, daß die Dachabdeckung des Flurcontainers unterseitig mit Metall-Paneelen, vorzugsweise aus Aluminium verkleidet
ist. Diese Paneele können bspw. in der gleichen Farbe wie die Deckenverkleidung des Bürocontainers gehalten sein.
Der entwickelte Flurcontainer ist besonders variabel zu gestalten,
da zwischen den Eckstützen Flurwände einziehbar sind und diese mit den Eckstützen umgebungsdicht verbindbar sind, wobei die eingezogenen
Wände gegebenenfalls der Containerhöhe entsprechen können. Besonders zweckmäßig wird die Gestaltung des Flurcontainers dann,
wenn in den Flurwänden bedarfsweise Türen und/oder Fenster angeordnet
sind. Es ist ersichtlich, daß dann der Flurcontainer ein modulares Bindeglied innerhalb eines Containerverbundes sein kann und die
einzelnen Container über diesen Flurcontainer betreten werden
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können. Hierdurch wird der Eindruck zusammenhängender Wohnzimmer bzw. zusammenhängender Bürozimmer noch stärker gefördert.
Die Erfindung wird anhand eines Beispiels eines Flurcontainers und
dessen Verbindung mit Mehrzweck-Containern beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 einen Flurcontainer im Verbund mit vier Mehrzweck-Containern,
Figur 2 den Flurcontainer in einer entlang der Linie A-A in Fig. 2a geschnittenen Draufsicht auf den Bodenträger
(Fig. 2b) und auf den Riffelboden (Fig. 2c) sowie in einer Ansicht (Fig. 2d),
Figur 3 den Flurcontainer in einer Draufsicht auf das Dach
(Fig. 3c) und auf die Dachträger für die die Paneeldecke (Fig. 3b) sowie einen Eckstützen-Querschnitt
entlang der Achnittlinie B-B in Fig. 3a,
Figur 4a-4e verschieden ausgeführte Flurcontainer mit Tür und/ oder Fenster oder lediglich als Vorsatzflur mit nur
einer Wandverkleidung.
Fig. 1 zeigt im Schnitt eine Draufsicht auf einen Verbund von vier
Mehrzweck-Containern 1, bspw. von Bürocontainern, die stirnseitig
mit einem Flurcontainer 2 verbunden sind. Es ist zu erkennen, daß die Länge des Flurcontainers der zweifachen Länge der Stirnseite
eines jeden Bürocontainers entspricht. Die Zugangstüren 3 zu den einzelnen Bürocontainern 1 sind diesen zugeordnet. Auf der den Zugangstüren
3 gegenüberliegenden Stirnseite 25 der Bürocontainer sind jeweils Fenster 4 eingelassen. Der Flurcontainer 2 besteht in der
vorliegend gezeigten Ausführung aus einer Rahmenkonstruktion, bei der die beiden Längsseiten offen, d.h. ohne eigene Wandverkleidung,
ausgebildet sind und bei der nur die beiden Stirnseiten einerseits die Flurtür 5 und andererseits das Flurfenster 6 aufweisen. Die
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stirnseitigen Wände des Flurcontainers 2 fluchten im übrigen mit den Längsseiten 24 der einzelnen Bürocontainer 1.
Fig. 2 zeigt den Flurcontainer als solchen. Dieser besteht aus einer
Stahl-Skelett-Konstruktion und ist mit einem flurartigen Grundriß in Baumodulweise ausgeführt. Zum Zweck der Kompatibilität des
Flurcontainers mit den zuvor beschriebenen Bürocontainern entspricht die Längsseite des Flurcontainers zumindest einer Längsseite oder
zumindest der zweifachen Stirnseite des oder der zu verbindenden Container, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Die Stahlkonstruktion
des Flurcontainers 1 besteht aus einem Bodenrahmen 7 (Fig. 2a) mit Bodenträgern 8 (Fig. 2b), auf denen der Bodenbelag 9 (Fig. 2c)
angeordnet ist. Mit dem Bodenrahmen 7 sind vier Stahleckstützen 10 verschweißt, auf denen der Dachrahmen 11 angeordnet ist, welcher
ebenfalls mit den Stahleckstützen verschweißt ist. Die Höhe des Flurcontainers entspricht der Höhe des Bürocontainers (Fig. 2d).
Fig. 2c zeigt entlang einer Schnittlinie A-A die Draufsicht auf
geriffelte Aluminiumplatten 12, die bevorzugt als Bodenbelag dienen. Fig. 2d zeigt eine Ansicht der Stirnseite des Flurcontainers mit
einer abdeckenden mit Versteifungssicken versehenen Blechwand, in welche die Flurtür 5 eingefügt ist. Auf der der Flurtür 5 gegenüberliegenden
Stirnseite des Flurcontainers ist das Flurfenster 6 angeordnet.
Fig. 3 zeigt die Dachkonstruktion des Flurcontainers. In Fig. 3a ist die Stahl-Skelett-Konstruktion zu erkennen. Fig. 3b ist eine
Ansicht der Dachunterkonstruktion in Fig. 3a. Zu erkennen ist der Dachrahmen 11, der mit den Eckstützen 10 verbunden ist und die
einzelnen Dachträger 14, die zwischen dem Dachrahmen 11 eingespannt sind. An den Dachträger 14 kann eine Paneeldecke mit einzelnen
Metallpaneelen 17, die vorzugsweise aus Aluminium gestaltet sind, angeordnet werden, die von den Dachträgern 14 gehalten werden und
letztere in optisch ansprechender Weise abdecken» Anhand einer Schnittdarstellung entlang der Linie B-B durch eine Eckstütze 10
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ist beispielhaft zu erkennen, daß das umlaufende Profil des Bodenrahmens
7 sowie des Dachrahmens 11 vorzugsweise an den Rahmenecken Versteifungselemente 15 aufweisen und dort je eine Kranöse 16 angeordnet
ist. Damit ist der Flurcontainer ebenso wie die Bürocontainer leicht versetzbar und zwecks Montage mit den Bürocontainern in
einfacher Weise zur Lage der Bürocontainer justierbar. Fig. 3c zeigt die Draufsicht auf den Flurcontainer mit der Dachabdeckung 11'.
Die Fig. 4a bis 4e zeigen in einer prinzipiellen Darstellung verschiedene
Ausführungsarten des Flurcontainers, wodurch dieser
äußerst variabel den Bürocontainern zugeordnet werden kann.
Fig. 4a entspricht der Bauweise eines Flurcontainers, der vorzugsweise
die vier Bürocontainer gemäß Fig. 1 miteinander verbindet. Zu diesem Zweck sind die beiden Längsseiten des Flurcontainers
offen, d.h. ohne jede Wandverkleidung gestaltet.
Fig. 4b zeigt eine Flurcontainer-Variante, die nur an einer Stirnseite
die Flurtür 5 aufweist, bei der jedoch alle übrigen Seitenwände offen sind. Dieser Flurcontainer eignet sich besonders für
eine modulare Verlängerung des Flurs, wenn bspw. acht Bürocontainer der Anordnung nach Fig. 1 zu einem Containerverbund zusammengestellt
werden sollen und demzufolge eine Verlängerung des Flurs mit einem zweiten Flurcontainer erforderlich wird. Mit der Stirnseite 18 des
Flurcontainers gemäß Fig. 4b wird dann die Stirnseite 18' des Flurcontainers gemäß Fig. 4c verbunden. Der Flurcontainer gemäß Fig.
4c weist an der der Stirnseite 18' gegenüberliegenden Stirnseite das Flurfenster 6 auf.
Die Flurcontainer gemäß Fig. 4d und Fig. 4e haben auf einer Längsseite
eine durchgehende Wand 19. Eine Stirnwand 18 bzw. 18' und eine Längsseite des Flurcontainers ist jeweils offen. Die eine Stirnseite
des Flurcontainers gemäß Fig. 4d hat das Flur fenster 6, während eine Stirnseite des Flurcontainers gemäß Fig. 4e die Flurtür 5 zeigt.
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Diese beiden Flurcontainer können an ihren Stirnseiten 18, 18' miteinander verbunden werden. An ihren Längsseiten 20, 20' werden
bspw. vier Bürocontainer stirnseitig angeordnet. Es ergibt^ sich hierdurch ein den Bürocontainern vorgesetzter Begehungsflur.
Es versteht sich, daß die Außenmaße von Bürocontainer und Flurcontainer
sich konstruktiv so entsprechen, daß auf einfache Weise eine umgebungsdichte, insbesondere witterungsbeständige Verbindung der
einzelnen Baumodule erzielt wird. Falls Bürocontainer übereinander angeordnet sein sollten, ist es wegen der adaptiven und modularen
Bauweise des Flurcontainers auch möglich, die Flurcontainer übereinander anzuordnen und über Treppen miteinander zu verbinden. Für den
Fall, daß die Containeranlage auf nicht ganz ebenem Gelände oder mit gewissem Abstand zum Boden angeordnet werden soll, ist vorgesehen,
daß der Bodenrahmen 7 des Flurcontainers mit einem Podest 22 und Zugangs treppe 21 sowie mit nicht näher dargestellten Auffahrrampen
oder Laufgangen verbunden ist.
Die weitere Ausgestaltung des Containers kann variabel sein. So können bspw. Bodenbeläge aus Auslegware und Deckenpaneele aus
Kunststoff sein, die Wände des Flurcontainers können winterfest isoliert sein. Das im Flurcontainer angeordnete Fenster 6 kann ein
Drehkippfenster mit Isolierverglasung und Kunststoff-Rolladen mit Aufschubsicherung sein. Ferner kann jeder Flurcontainer mit einer
Elektroinstallation herkömmlicher Art und mit einem äußeren Elektroanschluß
23 versehen sein.
Die vorliegende Erfindung erfüllt von daher ein dringendes Bedürfnis
bezüglich der weiteren Gestaltung von Containeranlagen in modularer Bauweise und erhöht u.a. damit den Benutzungscomfort solcher Containeranlagen.
Claims (9)
1. Begehbares Verbindungselement zwischen einzelnen Mehrzweck-Containern,
wie Bürocontainer (1), Wohncontainer, sowie Sanitärcontainer oder dergleichen oder innerhalb einer mehrgeschossigen
Container-Anlage,
gekennzeichnet durch
ein in Stahl-Skelett-Konstruktion ausgeführtes mit dem Mehrzweck-Container
kompatibles flurartiges Baumodul (Flurcontainer 2) mit vier Eckstützen (10), dessen Längsseite (20) zumindest
einer Längsseite (24) oder zumindest der zweifachen Stirnseite (25) des oder der zu verbindenden Container (1) entspricht und
welcher mit einem Bodenrahmen [I) , Bodenträgern (8) und Bodenbelag
(9) sowie mit Dachrahmen (11), Dachträgern (14) und Dachabdeckung (17) versehen ist, wobei zumindest die Eckstützenkonstruktion
des Flurcontainers (2) eine solche Ausbildung hat, daß der Flurcontainer und der oder die sonstigen Container
(1) miteinander verbindbar sind.
2. Flurcontainer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bodenbelag (9) aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium-Riffelblech
besteht.
3. Flurcontainer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dachrahmen (11) mit Dachträgern (14) und Dachabdeckung
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(17) baugleich mit der Dachrahmenkonstruktion des oder der zu verbindenden sonstigen Container (1) ist.
4. Flurcontainer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , daß die Dachabdeckung (17) unterseitig mit Metall-Paneelen,
vorzugsweise aus Aluminium verkleidet ist.
5. Flurcontainer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Eckstützen (10) Flurwände (19) einziehbar und
mit dem Eckstützen (10) umgebungsdicht verbindbar sind, die
gegebenenfalls der Containerhöhe entsprechen.
6. Flurcontainer nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Flurwänden (19) bedarfsweise Türen (5) und/oder Fenster (6) angeordnet sind.
dadurch gekennzeichnet, daß in den Flurwänden (19) bedarfsweise Türen (5) und/oder Fenster (6) angeordnet sind.
7. Flurcontainer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere dieser Flurcontainer (2) übereinander stapelbar und/oder miteinander verbindbar sind und mit den zu verbindenden
sonstigen Containern (1) zu einer gegebenenfalls mehrgeschossigen Containeranlage bzw. zu einem Contaxnerverbund
verbindbar sind.
8. Flurcontainer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Profil des Bodenrahmens (7) sowie des
Dachrahmens (11), vorzugsweise in den Rahmenecken Versteifungselemente
(15) aufweisen und insbesondere die Versteifungselemente des Dachrahmens (11) mit je einer Kranöse (16) versehen
sind.
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9. Flurcontainer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß dessen Bodenrahmen (7) mit Treppen (21), Podesten (22)
sowie Auffahrrampen oder Lauf gangen oder dergleichen verbindbar
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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ID=8023756
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Country Status (2)
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CZ (1) | CZ291223B6 (de) |
DE (1) | DE29608412U1 (de) |
Cited By (5)
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FR2761025A1 (fr) * | 1997-03-19 | 1998-09-25 | Toutenkamion | Dispositif d'intercommunication entre deux enceintes habitables, vehicule et enceinte s'y rapportant |
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1996
- 1996-05-09 DE DE29608412U patent/DE29608412U1/de not_active Expired - Lifetime
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1997
- 1997-04-09 CZ CZ19971087A patent/CZ291223B6/cs not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CZ108797A3 (en) | 1997-11-12 |
CZ291223B6 (cs) | 2003-01-15 |
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