DE2907630C2 - - Google Patents
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/348—Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gebäude mit einer Vielzahl
von Raumelementen, welche jeweils aus einem kastenförmigen
Metallgehäuse bestehen mit vier aufrechten Eckpfosten,
die jeweils am unteren Ende und am oberen Ende über einen
Stahlprofilrahmen verbunden sind und an den Eckpfosten
benachbarter Elemente befestigbar sind, und mit wenigstens
einer Seitenwand, die sich zwischen einem Eckpfostenpaar
erstreckt.
Ein derartiges Gebäude ist bekannt aus der DE-OS 23 25 621.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges
Gebäude der bekannten Art so weiterzubilden, daß ein aus
reichender Brand- und Schallschutz erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Seitenwand an der Außenfläche einstückig mit der
Seitenwand ausgebildete Rippen aufweist, daß die Rippen
Köpfe aufweisen, welche nach außen von der Seitenwand
beabstandet sind, daß die Elemente so angeordnet sind,
daß Freiräume zwischen den Seitenwänden benachbarter Paare
von Elementen vorhanden sind und daß diese Freiräume mit
einem Füllmaterial vergossen sind, welches die Rippen
und deren Köpfe umgibt und dadurch einen einstückigen,
stabilen Aufbau aus den Seitenwänden und dem gegossenen
Füllmaterial bildet.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich
aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Figuren
beschrieben.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Grundwohn
einheit gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen waagerechten Schnitt durch die Teile
zweier benachbarter Wohneinheiten.
Fig. 3 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Teile
zweier benachbarter Wohneinheiten.
Fig. 4 zeigt die Detailansicht der Verbindung von vier
solcher Wohneinheiten.
Fig. 5 zeigt die Verbindung von einer anderen Seite; und
Fig. 6 bis 11 zeigen weitere Ausführungsformen.
In der Fig. 1 ist ein Raumelement dargestellt, das z. B. eine
Wohneinheit bildet und zusammen mit mehreren derartigen Raum
elementen oder Wohneinheiten das Gebäude bildet. Die Raumele
mente oder Wohneinheiten können Seite an Seite angeordnet wer
den, um eine Reihe in der gewünschten Länge zu bilden oder
sie können übereinander angeordnet werden, um eine gewünschte
Anzahl von Stockwerken zu erzielen.
Das in der Fig. 1 dargestellte Raumelement besteht aus ei
nem kastenförmigen Gehäuse aus Metall mit vier aufrechten,
hohlen, im allgemeinen einen quadratischen Querschnitt auf
weisenden Eckpfosten 10, zwischen welchen sich die Seitenwän
de 11 erstrecken. Jede Seitenwand hat ein unteres Z-Profil-
Teil 12, welches mit seinen Enden an den Eckpfosten 10 be
festigt ist und einen oberen, nach außen gerichteten Flansch
12 a und einen nach innen gerichteten unteren Flansch 12 b
aufweist. Am oberen Ende der Seitenwand befindet sich ein
U-Profil-Teil 13, welches zwischen den Eckpfosten liegt und
an diesen befestigt ist. Die Seitenwand ist durch eine An
zahl senkrechter, zwischen den Teilen 12 und 13 liegender,
Metallpaneele 15 vervollständigt, wobei jedes Paneel ent
lang seiner Kanten Flansche 16 mit L-förmigem Querschnitt
aufweist. Die Flansche benachbarter Paneele liegen aneinan
der und sind durch Punktschweißen oder Nieten verbunden
und bilden so an den Außenseiten der Seitenwände 11 senk
rechte T-Profil-Rippen 17.
Wie aus den Fig. 2 und 3 zu sehen und später im Detail
noch beschrieben ist, ist zwischen den benachbarten Seiten
wänden zweier nebeneinanderliegender Wohneinheiten eine ge
gossene Betonfüllung 18 angebracht, wobei die durch die
Flansche gebildeten T-Profil-Rippen 17 in den Beton eingrei
fen, um eine feste Verbindung zwischen Seitenwand und Beton
zu erzielen und einen Feuerschutz sowie eine Schallisolation
zwischen benachbarten Wohneinheiten zu erreichen.
Wie in der Fig. 3 zu sehen ist, trägt der untere, nach
innen ragende Flansch 12 b des Z-förmigen Teils 12 einen ge
riffelten Boden 19 aus verzinktem Stahl, der mit einer Span
plattenoberfläche 19 a, welche mittels Klebstoff und Schrau
ben an den Kuppen der Riffelungen befestigt ist, versehen
sein kann.
Die oberen Teile der Seitenwände tragen ein Deckenpaneel
oder Paneele 20, die auf der Oberseite der Teile aufliegen
und mit diesen durch Nieten oder Punktschweißen verbunden sind.
Die Decke 20 ist ähnlich wie die Seitenwände aus den Paneelen
15, aus Paneelen 21 gebildet und die, zwischen benachbarten
Paneelen gebildeten Rippen 22 sind an der Oberseite der Decke
angeordnet. Über die Oberfläche der Deckenpaneele 21 ist eine
Leichtbetonschicht 23 gegossen, um zwischen übereinanderliegen
den Wohneinheiten sowohl einen Feuerschutz als auch eine Schall
dämpfung von einer Wohneinheit auf die senkrecht benach
barte Wohneinheit zu erzielen.
Wie nochmals aus der Fig. 1 zu ersehen ist, sind am einen
Ende des Gehäuses an den Eckpfosten 10 ein oberer Querträger
24 und ein unterer Querträger 25 mittels Zapfen (nicht darge
stellt) und Zapfenlagern in den Pfosten befestigt. Zwischen
den Pfosten 10 hält ein senkrechtes Teil 26 die oberen und
unteren Teile zueinander im Abstand. Auf einer Seite des Teils
26 ist eine Diagonalkreuzverspannung 27 angeordnet, um die Ge
häusestirnseite zu versteifen. Der Bereich zwischen der Stütze
26 und dem Pfosten 10 mit der Diagonalverspannung 27 ist durch
nichttragende Paneele verkleidet. Auf der anderen Seite der
Stütze 26 ist ein Querträger 28 fest zwischen Stütze 26 und
Eckpfosten 10 angeordnet, wobei über dem Teil 28 eine Fenster
öffnung 29 gebildet ist. Der Bereich unterhalb des Teiles 28
ist mit nichttragenden Paneelen verkleidet.
Bei der anderen Stirnseite des Gehäuses sind die oberen
Enden der Pfosten 10 mit einem schweren Querträger 30 und
die unteren Enden mit einem Teil 31 mit wesentlich kleinerem
Querschnitt verbunden. Zwischen dem oberen und unteren Quer
träger sind senkrechte Paneele 32, ähnlich den Paneelen 15,
angeordnet, wobei eine Türöffnung 33 als Zutritt für die Wohn
einheit belassen wird. Am Kopf jedes Pfostens 10 ist eine
Kopfplatte 34 befestigt, die mit einer nach oben ragenden
Stiftschraube 35, die in der durch den Pfosten 10 gehenden
Mittellinie liegt, versehen ist. Die Platte 34 weist einen
seitlichen, an einer Seite des Pfostens 10 über das Gehäuse
hnausragenden, Ansatz 36 auf, der mit zwei, einen Abstand
aufweisenden, Gewindebohrungen 37 versehen ist.
Die unteren Enden eines jeden Pfostens 10 weisen eine
ähnliche Fußplatte 38 auf, bei der die Stiftschraube 35
weggelassen ist, und stattdessen eine Öffnung zur Aufnahme
einer Stiftschraube am Kopf des darunter liegenden Eckpfostens
angeordnet ist.
Die Stiftschrauben an den oberen Pfostenenden ermöglichen
das Aufschrauben von Aufhängeösen 39 an den oberen Pfostenen
den (siehe Fig. 5), so daß die Wohneinheit beim Aufstellen mit
einem Kran angehoben werden kann. Nachdem die Wohneinheit ange
hoben und an ihrem Platz angeordnet ist, werden die Aufhängeösen
entfernt. Die Wohneinheiten werden Seite an Seite angeordnet
und auf den Kopfplatten der Eckpfosten nebeneinanderliegender
Einheiten wird eine Unterlagsplatte 40 angeordnet. Jede Unter
lagsplatte 40 hat zwei, einen Abstand zueinander aufweisende
Öffnungen zur Aufnahme der nach oben ragenden Stiftschrauben
35 der beiden Eckpfosten, sowie weitere zwei Öffnungen an
jedem Plattenende um die Bolzen, die durch die Öffnungen
37 der seitlichen Ansätze 36 der beiden Kopfplatten ge
steckt werden, aufzunehmen. Wenn die nächste Reihe der
Wohneinheiten auf der ersten Reihe angeordnet wird, sitzen
die Fußplatten der Wohneinheit auf den Unterlagsplatten,
wobei die Stiftschrauben 35 in die Öffnungen der Fuß
platten 38 eingreifen und dann die Fußplatten der oberen
Pfosten mit den Unterlagsplatten und den Kopfplatten der
unteren Pfosten durch Schrauben 41 verschraubt werden, wie
in der Fig. 5 zu sehen ist. Der Aufbau ist dann stabil und
bereit zum Eingießen der Betonfüllung 18 zwischen die be
nachbarten Seitenwände der Wohneinheiten.
Durch die gegossene Betonfüllung 18 zwischen benachbarte
Seitenwände 11 und den T-Profil-Rippen 17 an den Seitenwän
den, die in den Beton eingebettet werden, wird eine ver
stärkte Querwand gebildet. Die Festigkeit der Seitenwand
kann in Abhängigkeit von der Höhe des zu errichtenden Ge
bäudes durch die Betonqualität variiert werden und weiter
können, falls erforderlich, zusätzliche Verstrebungen ange
ordnet werden. Solche zusätzlichen Verstrebungen können an
den T-Profil-Rippen der Seitenwände oder an den oberen und/
oder unteren Teilen der Seitenwände befestigt werden.
Um zu verhindern, daß der Beton in die Räume zwischen den
Decken 20 der Wohneinheit und den Böden 19 der darüberliegen
den Wohneinheit fließt, sind, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt,
entlang der Seiten der Leichtbetonschicht 23 geschäumte
oder federnde Druckstreifen 42 exakt angeordnet, um die Un
terseite des Bodens der darüberliegenden Einheit zu befesti
gen.
Die Wohneinheit kann in der Fabrik innen und außen mit al
len erforderlichen Einrichtungen für den beabsichtigten Ver
wendungszweck, unter Belassung der durch den Aufstellungsort
bedingten Einrichtungen für die gemeinsame Versorgung und
die Aufstellung, ausgestattet werden. Beispielsweise kön
nen die Wohneinheiten einschließlich Schlafzimmer und Bade
zimmer mit den erforderlichen elektrischen Versorgungen und
Rohrverlegungen ausgestattet sein. Wahlweise können die Wohn
einheiten auch als Büros, Wohnungen, Krankenhaus oder Wohn
heim ausgestattet sein. Wo eine größere Grundfläche, als die
durch eine Wohneinheit gegebene, erforderlich ist, können
die Paneele 15 von Seitenwänden zwischen zwei oder mehreren,
benachbarten Wohneinheiten weggelassen werden.
Korridore und Treppenhäuser oder Aufzüge zwischen den
Stockwerken des Gebäudes werden wie erforderlich angeordnet
oder können in ähnlichen Einheiten aufgenommen sein.
In den Fig. 6 bis 8 werden Einzelheiten einer abgewandel
ten Konstruktion des Gehäuses dargestellt. Erstens sind die
Teile 12 mit Z-Profil entlang der unteren Kanten der Gehäuse
wände durch einfache Winkelprofile 50 ersetzt, deren nach oben
weisende Schenkel an den Seitenwänden 11 des Gehäuses befestigt
sind. Die unteren Schenkel der Winkelprofile 50 ragen entlang
dem Gehäuse nach innen und tragen den geriffelten Boden 19 des
Gehäuses. Vergleichsweise sind die oberen U-Profile 13 entlang
den Oberseiten der Seitenwände 11 durch Winkelprofile 51 er
setzt, deren senkrechter Schenkel an der Seitenwand 11 des Ge
häuses befestigt ist und auf deren waagerechtem, nach außen
stehendem Schenkel die Deckenpaneele 20 des Gehäuses auflie
gen. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß die hohlen,
im allgemeinen einen quadratischen Querschnitt aufweisenden
Eckpfosten 10 des Gehäuses durch einfache nach außen gerich
tete U-Profile 52 ersetzt sind die an den aufrechten Enden der
Seitenwände 11 befestigt sind. An den oberen und unteren En
den der U-Profile sind Verbindungsstücke 53 mittels Schrau
ben 54 festgeschraubt. Die Träger 53 senkrechter nebeneinander
liegender U-Profile sind durch Schrauben 55 mit einer Unterlags
platte 40, die sich von der Verbindungsstelle eines U-Profil-
Paares bis zu der Verbindungsstelle des benachbarten U-Profil-
Paares erstreckt, verschraubt, um die zwei Gehäuse fest miteinan
der zu verbinden. Die übrigen Einzelheiten und die Art der Auf
stellung des Gebäudes sind entsprechend der oben beschriebenen
ersten Ausführungsform.
Um den Transport einer Wohneinheit zu erleichtern, können
Teile der Einheit in einer Kiste, wie in Fig. 9 dargestellt,
verpackt sein, wobei zwei Seitenwände 11 einen Zwischenraum 60
umschließen, in dem alle übrigen Teile der Einheit, einschließ
lich Boden- und Deckenpaneelen, Querträger, Stirnseitenpaneele
und die notwendigen inneren Einrichtungen, aufgenommen werden
können. Die Seitenwände sind am Umfang durch aufgeschraubte
Sperrholzplatten 61 verbunden. An geeigneten Aufhänge- und
Tragepunkten, sind Versteifungen 62 aus Holz oder Stahl an
den Seitenwänden befestigt, damit die Einheit durch übliche
Einrichtungen wie Schlingen oder Haken mit einem Kran ange
hoben werden kann. Die Versteifungen haben oben und unten
Richtungspunkte, um Stapel miteinander verschraubter oder
verbundener Kisten in üblicher Höhe und Gewicht für den Trans
port und das Verschiffen zu ermöglichen. Die Anordnung von
Teilepaketen ermöglicht somit eine zweckmäßige Transportart
von Wohneinheiten, wobei die, die übrigen Teile der Einheit
schützenden Seitenwände einen minimalen Raum einnehmen und die
Wohneinheit dann am oder in der Nähe des Standortes des ge
wünschten Gebäudes fertig montiert werden kann.
Eine weitere Ausführungsform ist in den Fig. 10 und 11 dar
gestellt. Die Wohneinheit enthält ein Hauptteil 70 und ein
kurzes Endteil 71. Das kurze Endteil 71 ist fabrikmäßig her
gestellt und enthält die notwendigen Einrichtungen für die
Einheit. Das Endteil 71 hat an beiden Enden eine mit 72 be
zeichnete Querwand, die jeweils mit einer Türöffnung 73 ver
sehen sind. Der Hauptteil 70 der Einheit wird in Einzelteilen
zerlegt geliefert, um auf dem Grundstück errichtet zu werden.
Der Endteil 71 kann mit Gegenständen, wie beispielsweise
mit Einrichtungen und Möbeln für die gesamte Wohneinheit ge
liefert werden, die in diesem Endteil untergebracht sind.
Schwerere Bauteile der Einheit, wie Fenster, Seiten, Decken,
Decken- und Bodenpaneele können ebenfalls im Endteil unterge
bracht transportiert werden oder können getrennt geliefert
werden. Die für die Seitenwände, Stirnseiten, Böden und Dec
ken benötigten Teile sind wie bei den beiden vorbeschriebenen
Ausführungsformen ausgebildet und die Teile des Hauptteils
können auf dem Grundstück leicht miteinander teilweise ver
schraubt, teilweise punktgeschweißt werden um eine komplette,
aufstellbare Einheit wie vorbeschrieben zu bilden. Das fabrik
mäßige Fertigen der Einrichtung für die Einheit in einem ge
trennten Teil macht es möglich, daß die schwierigere Montage
arbeit der Einheit unter Fabrikbedingungen mit besserer Quali
tätskontrolle der Konstruktion der Einheit erfolgen kann.
Claims (13)
1. Gebäude mit einer Vielzahl von Raumelementen, wel
che jeweils aus einem kastenförmigen Metallgehäuse be
stehen mit vier aufrechten Eckpfosten, die jeweils am
unteren Ende und am oberen Ende über einen Stahlprofil
rahmen verbunden sind und an den Eckpfosten benachbarter
Elemente befestigbar sind, und mit wenigstens einer Sei
tenwand, die sich zwischen einem Eckpfostenpaar erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand
(11) an der Außenfläche einstückig mit der Seitenwand aus
gebildete Rippen (17) aufweist, daß die Rippen (17) Köpfe
aufweisen, welche nach außen von der Seitenwand beabstandet
sind, daß die Elemente so angeordnet sind, daß Freiräume
zwischen den Seitenwänden (11) benachbarter Paare von Ele
menten vorhanden sind und daß diese Freiräume mit einem
Füllmaterial (18) vergossen sind, welches die Rippen (17)
und deren Köpfe umgibt und dadurch einen einstückigen,
stabilen Aufbau aus den Seitenwänden (11) und dem gegos
senen Füllmaterial (18) bildet.
2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die oder jede der Seitenwände (11)
eine Mehrzahl parallel aneinandergereihter Paneele (15)
aufweist, die entlang ihren Seitenkanten Flansche (16)
mit L-Profil aufweisen, wobei die Flansche (16) der be
nachbarten Paneele aneinander liegen und so an der Außen
seite T-Profil-Rippen (17) bilden.
3. Gebäude nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Paneele (15) der Seitenwände (11)
senkrecht angeordnet sind, so daß die durch die Paneele
gebildeten T-Profil-Rippen (17) ebenfalls senkrecht liegen.
4. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stahlprofilrahmen
zwischen den unteren Enden der Eckpfosten (52) liegt und
nach innen gerichtete Winkelprofile (50) aufweist, wobei
die Seitenwand (11) des Gehäuses am aufrechten Schenkel
des Winkelprofils (50) befestigt ist und der waagerechte
Schenkel für den Boden der Wohneinheit einen Träger bildet.
5. Gebäude nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stahlprofilrahmen
zwischen den unteren Enden der Eckpfosten (10) liegt und
Z-Profile (12) aufweist, wobei der obere Flansch jedes
Z-Profils (12) sich nach außen erstreckt und für das untere
Ende der Seitenwand (11) als Auflager dient und der untere
nach innen gerichtete Flansch jedes Z-Profils einen Träger
für den Gehäuseboden bildet.
6. Gebäude nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Gehäuseboden (19) aus
einem oder mehreren geriffelten Paneelen besteht.
7. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stahlprofilrahmen
am oberen Ende der Eckpfosten (52) aus nach außen gerichte
ten Winkelprofilen (51) besteht, daß die Seitenwand (11)
des Raumelementes am aufrechten Schenkel des Winkelprofils
befestigt ist und die Decke (20) des Raumelementes am
waagerechten Schenkel des Winkelprofils aufliegt.
8. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stahlprofilrahmen
am oberen Ende der Eckpfosten (52) aus nach außen gerich
teten U-Profilen (13) besteht, daß die oberen Enden der
Seitenwände (11) an den U-Profilen befestigt sind und
die oberen Schenkel der U-Profile als Träger für Decken
paneele (20) dienen.
9. Gebäude nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Decke (20) aus
einem oder mehreren Paneelen (21) besteht, die an der Ober
seite mit T-Profil-Rippen (23) versehen sind, und mit
einem Füllmaterial vergossen sind.
10. Gebäude nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Paneele (21) entlang ihrer
Seitenkanten Flansche mit L-Profil aufweisen, wobei die
L-Profile benachbarter Paneele aneinanderliegen und die
T-Profil-Rippen (22) bilden.
11. Gebäude nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Deckenpaneele (21) quer zur
längeren Seite des Raumelementes liegen.
12. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eckpfosten (10) aus
nach außen gerichteten U-Profilen (52) bestehen und am oberen
und unteren Ende eines jeden Pfostens Verbindungsstücke (53)
befestigt sind, um die Wohneinheit mit einer darüber und/
oder daneben liegenden Wohneinheit zu verbinden.
13. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Eckpfosten
(52) aus Vierkantrohren (10) bestehen, die an den oberen
und unteren Enden mit Deck- oder Fußplatten (34, 38) ver
sehen sind, um die Raumelemente mit einer darüber und/oder
daneben liegenden Wohneinheit zu verbinden.
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