DE3821742A1 - Demontierbarer fussboden - Google Patents

Demontierbarer fussboden

Info

Publication number
DE3821742A1
DE3821742A1 DE19883821742 DE3821742A DE3821742A1 DE 3821742 A1 DE3821742 A1 DE 3821742A1 DE 19883821742 DE19883821742 DE 19883821742 DE 3821742 A DE3821742 A DE 3821742A DE 3821742 A1 DE3821742 A1 DE 3821742A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tread
floor
foot
tread plate
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19883821742
Other languages
English (en)
Other versions
DE3821742C2 (de
Inventor
Uwe Dipl Ing Hoecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOECKER STAHLBAU KG KARL
Original Assignee
HOECKER STAHLBAU KG KARL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HOECKER STAHLBAU KG KARL filed Critical HOECKER STAHLBAU KG KARL
Priority to DE19883821742 priority Critical patent/DE3821742A1/de
Publication of DE3821742A1 publication Critical patent/DE3821742A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3821742C2 publication Critical patent/DE3821742C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/56Floors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen demontierbaren Fußboden entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Fußböden finden vorzugsweise dort Verwendung, wo eine kurzzeitige Benutzung eine schnelle Montage bzw. Demontage wünschenswert sein läßt, beispielsweise im Zeltbau.
Um den Auf- bzw. Abbau der verwendeten Fußböden möglichst rasch und damit kostengünstig erledigen zu können, ist man dazu übergegangen, die Trittplatten in ihren Flächenab­ messungen möglichst groß zu dimensionieren.
Da die Beplankung der Trittplatten aus vielerlei Gründen bevorzugt aus Holz besteht, muß natürlich dafür Sorge ge­ tragen werden, daß eine ausreichende Stabilität der Tritt­ platten gewährleistet ist.
Aus diesem Grund wurde die Trittplatte mit dem Rahmenprofil eingefaßt, wobei dies im Querschnitt etwa U-förmig gestaltet war und die Trittplatte umlaufend in ihrer Gesamtheit ein­ faßte.
Dabei wurde, um das Widerstandsmoment und somit die Biege­ festigkeit des Rahmenprofils zu erhöhen, der quer zur Trittfläche verlaufende, die beiden parallelen Flansche miteinander verbindende Steg möglichst hoch dimensioniert.
Daraus resultierend ergeben sich beim Stand der Technik eine ganze Reihe von Nachteilen, die die Verwendung des gattungsgemäßen Fußbodens in kostensteigernder Weise beeinträchtigen.
So wird beispielsweise der Transport eines derartigen Fußbodens dadurch wesentlich verteuert, daß durch die relativ große Dimensionierung des Rahmenprofils sehr viel Stauraum in Anspruch genommen wird, da die einzelnen Tritt­ platten aufeinander gelegt werden und der durch die Höhe des Rahmenprofils vorbestimmte Abstand zwischen zwei aufein­ anderliegenden Trittplatten praktisch einen ungenutzten Raum bildet.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen demontierbaren Fußboden der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß die Handhabung der Trittplatten und deren Stapelfähigkeit verbessert und die Betriebskosten insgesamt gesenkt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale ge­ löst.
Durch die stumpfwinklige Anordnung jedes Fußes zur Tritt­ platte wird erreicht, daß die einzelnen Trittplatten zum besseren Transport praktisch übereinander gestülpt werden, das heißt, daß sich die Füße der aufeinander gelegten Trittplatten übereinanderschieben.
Der bislang bekannte tote Raum zwischen zwei Trittplatten entsteht hier also nicht, so daß im Endeffekt erheblich mehr Trittplatten aufeinander gestapelt werden können und somit die Transportraumnutzung wesentlich verbessert wird.
Besonders begünstigt wird die Einsparung an Stauraum durch die weitere erfindungsgemäße Maßnahme, nach der jeweils zwei Trittplatten durch eine an dem zugeordneten Rahmen­ profil sich abstützende Zwischenplatte miteinander ver­ bunden werden.
Bedeutet dies doch, daß praktisch für jede zweite, zum Einsatz kommende Platte kein Fuß erforderlich ist. Neben der Stauraumersparnis ergibt sich selbstverständlich auch eine erhebliche Fertigungskosteneinsparung so daß sich der erfindungsgemäße Fußboden sowohl in der Herstellung als auch im Betrieb weitaus kostengünstiger darstellt als dies aus dem Stand der Technik bekannt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1+2 verschiedene Ausführungsbeispiele eines erfindungs­ gemäßen Fußbodens in Gebrauchsstellung in einer Vorderansicht,
Fig. 3 mehrere Bodenplatten des Fußbodens in gestapelter Nichtgebrauchsstellung ebenfalls in einer Vorder­ ansicht,
Fig. 4+5 jeweils eine Einzelheit der Bodenplatten gleich­ falls in einer Vorderansicht dargestellt,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer form­ schlüssigen Verbindung zweier Bodenplatten in einer Draufsicht.
Ein in den Figuren dargestellter demontierbarer Fußboden besteht aus mehreren, jeweils eine Trittplatte 2 aufweisenden Bodenplatten 1.
Jede Trittplatte 2 ist durch ein metallenes Rahmenprofil 4, vorzugsweise aus Leichtmetall, zumindest teilweise einge­ faßt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen erfindungsgemäßen Fußboden in Gebrauchsstellung, wobei die nebeneinanderliegenden Bodenplatten 1 eine geschlossene Trittfläche ergeben.
Das Rahmenprofil 4 der Trittplatten 2 weist einen Fuß 5 auf, der stumpfwinklig zur zugeordneten Trittplatte 2 und auf der der Trittfläche abgewandten Seite angeordnet ist.
Entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 sind die Trittplatten 2 mit parallel zueinander verlaufenden, zweckmäßiger Weise an ihren Längsseiten angebrachten Füßen 5 versehen, wobei die Trittplatten 2 in Gebrauchslage parallel und mit Abstand zueinander angeordnet sind. Beide Trittplatten 2 werden durch eine Zwischenplatte 3 in der Form miteinander verbunden, daß diese Zwischenplatte 3 an ihren den zugeordneten Trittplatten 2 zugewandten Seiten­ kanten ebenfalls ein Rahmenprofil 6 aufweisen, das mit einer Leiste 10 versehen ist, die in eine Nut 11 des zuge­ ordneten Fußes 5 formschlüssig eingreift.
Auf diese Art und Weise entsteht ein gegen ein seitliches Verrutschen gesicherter Verbund, ohne daß in aufwendiger Weise die Bodenplatten miteinander verschraubt werden müssen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Fig. 2 dargestellt.
Dabei bildet die mit II gekennzeichnete Bodenplatte 1 eine seitliche Abschlußplatte, wobei beide sich gegen­ überliegenden Rahmenprofile 4 jeweils einen Fuß 5 auf­ weisen, während die weiteren, den Fußboden vervoll­ ständigenden Bodenplatten einerseits mit einem Rahmen­ profil 6 und andererseits mit einem Fuß 5 versehen sind.
In zuvor beschriebener Weise greift das Rahmenprofil 6 in den Fuß 5 bzw. das Rahmenprofil 4 formschlüssig ein.
Zur Erhöhung der Standsicherheit ist an einen Steg 8 des Fußes 5 ein Auflageflansch 7 angeformt, der die Auflage­ fläche für die entsprechende Bodenplatte 1 bildet.
Die Fig. 3 zeigt eine Vielzahl von aufeinandergestapelten Trittplatten 2 in der Ausführungsform, wie sie in der Be­ schreibung zur Fig. 2 beschrieben ist.
Dabei ist die durch die stumpfwinklig zur Trittplatte 2 angeordnete Stellung des jeweiligen Fußes 5 mögliche, besonders vorteilhafte Stapelfähigkeit jeder Trittplatte 2 besonders deutlich erkennbar.
Um ein seitliches Verrutschen der Trittplatten 2 zu ver­ hindern, ist an der der Trittplatte 2 zugewandten Seite des Steges 8 eine Leiste 9 angeordnet, die in die Nut 11 formschlüssig eingreift.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Fig. 4 dargestellt.
Dabei ist der Fuß 5, der beispielsweise als Abschluß­ unterstützung für eine äußere Trittplatte 2 dienen kann, als separates Teil gestaltet, das nicht fest mit der Tritt­ platte 2 verbunden ist. Ein Verbund, insbesondere eine Festlegung gegen ein seitliches Verrutschen wird auch hier durch die miteinander korrespondierenden Formschlußteile, die Leiste 10 des Rahmenprofils 6 und die Nut 11 des Fußes 5 erreicht.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 besitzt der Fuß 5 einen etwa trapezförmigen Querschnitt. Denkbar sind aber auch andere Querschnittsformen.
Eine die Belastbarkeit einer Zwischenplatte 3 erheblich erhöhende konstruktive Ausgestaltung der miteinander korrespondierenden Formschlußteile ist in der Fig. 5 dar­ gestellt.
Das Rahmenprofil 6 der Zwischenplatte 3 ist auf ihrer der Trittplatte 2 zugewandten Seite mit einer Nase 12 ausge­ stattet, die derart in eine Nut 13 des Rahmenprofils 4 der Trittplatte 2 eingreift,daß sie sich darin festklemmt.
Da diese Festklemmung zweckmäßiger Weise auf beiden sich gegenüberliegenden Seiten erfolgt, ist die derart form­ schlüssig festgelegte Bodenplatte 1 in statischer Hinsicht als zweiseitig eingespannter Träger zu be­ trachten, dessen Belastung erheblich größer ist als die eines frei aufliegenden Trägers, als der sich die Zwischenplatte 3 in der Fig. 1 darstellt.
Eine weitere Möglichkeit der Arretierung ist in der Fig. 6 dargestellt. Dabei ist an der Unterseite im Bereich einer Stirnseite einer Trittplatte 2 eine die Stirnkante überragende etwa keilförmige Lasche 14 vor­ gesehen, die in eine entsprechend der Kontur der Lasche 14 ausgearbeitete Aufnahme 15 eingreift, die an einer stirnseitig benachbarten weiteren Trittplatte 2 fest­ gelegt ist.
Sinnvollerweise sind sowohl die Lasche 14 als auch die Aufnahme 15 an der Unterseite der jeweiligen Trittplatte befestigt.
Bezugszeichenliste:
 1  Bodenplatte
 2  Trittplatte
 3  Zwischenplatte
 4  Rahmenprofil
 5  Fuß
 6  Rahmenprofil
 7  Auflageflansch
 8  Steg
 9  Leiste
10  Leiste
11  Nut
12  Nase
13  Nut
14  Lasche
15  Aufnahme

Claims (6)

1. Demontierbarer Fußboden bestehend aus mehreren, jeweils eine Trittplatte aufweisenden Bodenplatten, wobei die Trittplatte durch metallene Rahmenprofile zumindest teilweise eingefaßt ist, die einen der Trittfläche gegen­ überliegenden, sich über die gesamte Länge des Rahmenpro­ fils erstreckenden Fuß aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fuß (5) stumpf­ winklig zur Trittplatte (2) angeordnet ist, wobei rahmen­ profilseitig benachbarte Bodenplatten (1) miteinander korrespondierende Formschlußteile (10, 11, 12, 13) aufweisen.
2. Fußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine äußere, mit zwei sich gegenüberliegenden, parallel zueinander verlaufenden Füßen (5) versehenen Trittplatte (2) und mehreren, nebeneinanderliegenden Trittplatten (2) versehen ist, wobei letztere jeweils einen, auf der der äußeren Trittplatte (2) abgewandten Seite angeordneten Fuß aufweisen.
3. Fußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei, mit zwei sich gegenüberliegenden, parallel zueinander verlaufenden Füßen (5) versehenen Trittplatten (2) durch eine Zwischenplatte (3) miteinander verbunden sind.
4. Fußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußteile aus einer Leiste (10) bzw. einer Nase (12) des Rahmenprofils (6) und einer Nut (11, 13) des Rahmenprofils (4) bestehen.
5. Fußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (5) aus einem Steg (8) und einem parallel zur Trittplatte (2) versehenen Auflageflansch (7) besteht, wobei auf der der Trittplatte (2) zugewandten Seite des Steges (8) eine Leiste (9) angeordnet ist, die in Stapelstellung der Trittplatten (2) in die Nuten (11) des Rahmenprofils (4) der darunterliegenden Trittplatte (2) eingreift.
6. Fußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trittplatte (2) stirnseitig eine Lasche (14) auf­ weist, die in eine Aufnahme (15) formschlüssig ein­ greift, die an einer weiteren, stirnseitig benach­ barten Trittplatte (2) festgelegt ist.
DE19883821742 1988-06-28 1988-06-28 Demontierbarer fussboden Granted DE3821742A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883821742 DE3821742A1 (de) 1988-06-28 1988-06-28 Demontierbarer fussboden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883821742 DE3821742A1 (de) 1988-06-28 1988-06-28 Demontierbarer fussboden

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3821742A1 true DE3821742A1 (de) 1990-01-04
DE3821742C2 DE3821742C2 (de) 1990-04-12

Family

ID=6357404

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883821742 Granted DE3821742A1 (de) 1988-06-28 1988-06-28 Demontierbarer fussboden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3821742A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1308582A1 (de) * 2001-10-31 2003-05-07 Röder Zelt- und Veranstaltungsservice GmbH Fussbodensystem, insbesondere für ein Zelt
WO2011127922A3 (de) * 2010-04-17 2012-03-15 Harry Brendamour FUßBODENSYSTEM, INSBESONDERE FÜR EIN ZELT ODER EINE HALLE

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8313285U1 (de) * 1983-05-05 1983-11-17 Eisenberg, Hans Jochen, 5600 Wuppertal Transportabler boden

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8313285U1 (de) * 1983-05-05 1983-11-17 Eisenberg, Hans Jochen, 5600 Wuppertal Transportabler boden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1308582A1 (de) * 2001-10-31 2003-05-07 Röder Zelt- und Veranstaltungsservice GmbH Fussbodensystem, insbesondere für ein Zelt
WO2011127922A3 (de) * 2010-04-17 2012-03-15 Harry Brendamour FUßBODENSYSTEM, INSBESONDERE FÜR EIN ZELT ODER EINE HALLE

Also Published As

Publication number Publication date
DE3821742C2 (de) 1990-04-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2147623C2 (de) Wand, insbesondere Bordwand für Lastwagenpritschen
DE10101202A1 (de) Pakettplatte
DE3523357C2 (de)
DE1559025C3 (de) Aussteifungs- und Tragtafel zum horizontalen Einbau in Baugerüsten
EP1919787A1 (de) Palette mit hoher formstabilität und tragkraft
EP1106221B1 (de) Holzschiene für ein Fahrgeschäft sowie Verfahren zur Herstellung und zum Montieren einer solchen Holzschiene
DE8704891U1 (de) Gerüstbohle
DE3821742A1 (de) Demontierbarer fussboden
EP0558767A1 (de) Fussbodensystem
DE29520623U1 (de) Demontierbares Fußbodensystem, insbesondere Zeltboden, Hallenboden o.dgl.
EP2592010A1 (de) Palette
EP0563707A1 (de) Schalungstafel
EP0521478A1 (de) Warenträger-System mit aufeinanderstapelbaren Paletten
DE3246576C2 (de) Fußboden für Zelt- oder dergleichen auf- und abbaubare Hallenkonstruktionen
DE202005013171U1 (de) Palette
EP0471111B1 (de) Stapelbare Palette
DE10201565A1 (de) Baueinheit mit wenigstens einem Grundelement
DE3614959C2 (de)
DE3904236A1 (de) Hohlraum-montage-boden
EP1188618B1 (de) Paneelwandplatte für Fahrzeuge
DE19933101C1 (de) Tragsystem aus Gitterträger und Profilholz
DE9108103U1 (de) Display-Paletten-System
EP0402817A2 (de) Laufflächenelement-Gestaltung für Tribüne oder Podest
DE29611826U1 (de) Begehbare Planke, insbesondere Planke für den Gerüstbau
DE536579C (de) Gitterwerk aus miteinander in Schlitzen verkaemmten Laengs- und Querstaeben

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee