DE3614959C2 - - Google Patents

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DE3614959C2
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Joachim 7336 Uhingen De Beier
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BEIER, GEB. QUEISSNER, MONIKA, 7336 UHINGEN, DE
Original Assignee
Joachim 7336 Uhingen De Beier
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • E04G1/151Platforms made of wood, with or without reinforcements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Movable Scaffolding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerüst mit Vertikalrahmen, die Querstege aufweisen, und mit Bohlen, die je horizontal zwi­ schen zwei Vertikalrahmen passen, aus einem Holzleistenrah­ men mit beidseitig aufmontierten Sperrholzplatten bestehen und an beiden Enden je zwei Metallbeschläge mit Haken aufweisen, die über die Breite der Bohle verteilt einander paarweise gegenüberliegend angeordnet sind und mit einer Si­ cherung aus Metall, die sich über die ganze Länge einer Boh­ le erstreckt und mit den Beschlägen an beiden Enden verbun­ den ist.
Bei einem solchen bekannten Gerüst, das als Baugerüst einge­ setzt wird, ist die Belastung der einzelnen Bohlen durch darauf abgestellte Baumaterialien oder durch darauf stehende Arbeiter unter Umständen lokal sehr hoch. Das kann dazu führen, daß einzelne Bohlen durchgetreten werden, und dazu kann es zu Unfällen kommen. Das wird noch begünstigt durch die Tatsache, daß bei der rohen Handhabung am Bau und dem ständigen Auf- und Abschlagen des Gerüstes die Bohlen be­ schädigt werden können. Durch solche vorbeschädigte Bohlen, die durch Unachtsamkeit mit eingebaut werden, besteht beson­ ders hohe Unfallgefahr.
Bei einem aus der DE-OS 21 01 671 vorbekannten Gerüst ist für eine Bohle ein durchgehendes Netz vorgesehen, das aus bieg­ samen Material besteht und durchhängend eingebaut ist. Ein solches Netz wird, wenn die Bohle von oben nach unten durch­ getreten wird, erst dann wirksam, wenn die Bohle bereits durchgetreten ist und dabei können bereits Verletzungen und Unfälle entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerüst der eingangs ge­ nannten Art so auszugestalten, daß Unfälle, die durch Durch­ treten oder Durchbrechen von Bohlen entstehen können, nach Möglichkeit vermieden werden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Sicherung für jedes Paar der Beschläge eine Metalleiste vorgesehen ist.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft anwendbar bei Bau­ gerüsten, weil diese unter Umständen verhältnismäßig hoch gebaut werden, so daß ein Sturz ein sehr schwerer Unfall ist, und sie ist anwendbar bei anderen Gerüsten, zum Bei­ spiel bei Regalen und Lagergerüsten, und auch bei solchen Gerüsten, die nicht von Personen begangen werden, wird die Unfallgefahr durch herabstürzende Lasten bei Überladen einer Bohle durch die eingesetzten Metalleisten vermieden.
Bei Belastung werden die Metalleisten an den einander gegen­ überliegenden Beschlägen gehalten und die halten an den Vertikalrahmen, so daß die Metalleisten bei übermäßiger Be­ lastung zwar etwas durchhängen, aber dennoch die ursprüngli­ che horizontale, mit der Bohle angestrengte Unterstützung bieten, wenn die Bohle selbst durchgebrochen oder durchge­ treten ist. Außerdem hindern die Metalleisten das vollstän­ dige Durchbrechen und Durchtreten der Bohle, weil sie die darauf gerichtete Last aufnehmen.
Die Metalleisten können mit den Beschlägen verschweißt sein. Das empfiehlt sich in aller Regel. Sie können aber auch mit den Beschklägen vernietet, verschraubt oder verbolzt sein. Es sollte diese Befestigung aber so getroffen sein, daß die Metalleisten sich in dieser Befestigung nicht im Laufe der Benutzung lockern können.
Die Metalleisten können zwischen den Sperrholzplatten ver­ legt sein, das ist besonders dann vorzuziehen, wenn die Me­ talleisten von vornherein bei der Herstellung der Bohlen mit eingearbeitet werden. Die Metalleisten können aber auch au­ ßerhalb der Sperrholzplatten verlegt sein. In einem solchen Fall empfiehlt es sich, die Metalleisten auf der Unterseite der Bohle anzuordnen, damit die Trittfläche dadurch nicht gestört wird. Diese Lösung empfiehlt sich besonders zur nachträglichen Ausstattung bereits fertiggestellter Bohlen mit solchen Metalleisten.
Es sei hier angemerkt, daß eine Bohle, die mit Metalleisten ausgerüstet ist und deren Holzteile zerbrochen sind, ausge­ sondert werden sollte. Die Metalleisten haben ihr mit der Erfindung angestrebte wesentliche Funktion erfüllt, wenn sie beim Zerbrechen oder Durchtreten der Bohle Unfälle vermieden haben. Eine so zerbrochene oder durchgetretene Bohle sollte aber nicht weiterverwendet werden, auch wenn das angesichts der vorgesehenen Metalleisten grundsätzlich möglich wäre, denn die Metalleisten allein erstrecken sich schon aus Mate­ rialgründen nicht über die ganze Trittfläche und bilden mit­ hin keine ausreichende Trittfläche für Dauergebrauch, wenn die die Trittfläche bildende Sperrholzplatte zerbrochen ist.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung nä­ her erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Teil eines Gerüstes,
Fig. 2 im Querschnitt eine Bohle mit Metall­ leisten zwischen den Sperrholzplatten,
Fig. 3 die Draufsicht gemäß dem Pfeil III aus Fig. 2, teilweise aufgebrochen und
Fig. 4 in der Schnittansicht gemäß Fig. 2 eine Bohle mit außerhalb der Sperrholzplatten verlegten Metalleisten.
Fig. 1 zeigt zwei Vertikalrahmen 1 und 2. Jeder dieser Ver­ tikalrahmen 1, 2 besteht aus zwei Rahmenabschnitten 3, 4, 5 und 6, die in vertikaler Verlängerung zueinander ineinander­ gesteckt sind. In der Zeichnung sind sie der Übersicht hal­ ber an der Steckstelle auseinandergezogen dargestellt. Zum Stecken weisen die beiden Holme 7 und 8 des Rahmenabschnitts 6 Verlängerungsstutzen 9, 10 auf, die in entsprechende Sack­ löcher 11, 12 am oberen Ende der Holme 13, 14 des Rahmenab­ schnittes 5 passen. Entsprechend sind auch alle anderen Rah­ menabschnitte 3, 4 ausgebildet. Es können mehr als zwei Rah­ menabschnitte übereinander zu einem Vertikalrahmen zusammen­ gesteckt werden und es können auch mehr als zwei Vertikal­ rahmen nebeneinander zu einem Gerüst 20 zusammengebaut werden.
Jeder Rahmenabschnitt 3, 4, 5, 6 weist am oberen Ende einen Quersteg 21 und an seinem unteren Ende einen Gegensteg 22 auf. Der Gegensteg 22 eines aufgesteckten Rahmenabschnittes 4 liegt dicht auf dem Quersteg 21 des darunter angeordneten Rahmenabschnittes 3.
Mit 42 ist eine Bohle bezeichnet, die horizontal zwischen den beiden Vertikalrahmen 1 und 2 angeordnet ist. Die Bohle 42 besteht aus einem Holzleistenrahmen 23 mit beidseitig aufmontierten Sperrholzplatten 24, 25. An beiden Enden sind Metallbeschläge 26, 27, 28, 29 angebracht, die Haken 30, 31, 32, 33 aufweisen. Diese Haken 30, 31, 32, 33 sind in die Querstege, zum Beispiel den Quersteg 21, einhängbar. Ist das geschehen, dann kann der darüber gelegene Rahmenabschnitt, also zum Beispiel der Rahmenabschnitt 4, auf den Rahmenab­ schnitt 3 aufgesteckt werden und dann sichert der auf dem Quersteg 21 lastende Gegensteg 22 die Haken 30, 31 an dem Quersteg 21, so daß diese auch bei hohem Zug in Richtung der Pfeile 35, 36 und auch bei starker Belastung von oben nach unten gemäß Pfeil 37 nicht außer Eingriff mit dem zuge­ hörigen Quersteg gelangen können.
Mit 40, 41 sind zwei Metalleisten bezeichnet, die sich über die ganze Länge der Bohle 42 erstrecken. Jede der Metall­ leisten 40, 41 ist mit zwei einander paarweise gegenüberlie­ genden Beschlägen 26, 27, 28, 29 verschweißt, die Metallei­ ste 40 beispielsweise mit den Beschlägen 26, 28.
Jeder Beschlag 26, 27, 28, 29 besteht aus einer U-förmigen Kralle, die formschlüssig über den Rand der Bohle 42 ge­ steckt ist und zum Beispiel mit einer Niete oder einer Schraube gemäß strichpunktierter Linie 44 an der Bohle 42 fixiert ist. Durch eine solche Niete, Schraube oder einen Bolzen kann auch die Metalleiste 40, 41 mitbefestigt sein. Das empfiehlt sich aber im allgemeinen nicht, weil sich eine solche Vernietung bei starker Belastung ausleiern kann und ihren Halt dann verliert. Bevorzugt und beim Ausführungsbei­ spiel auch angewendet ist eine Verschweißung der Metalleis­ ten 40, 41 an den zugehörigen Beschlägen 26, 27, 28, 29. Für die Metalleisten 40, 41, die bis zum äußersten Ende der Boh­ le 42 reichen, wie durch das rechts gezeichnete Ende der Me­ talleiste 40 aus Fig. 3 ersichtlich, ist in den parallel zu den Schmalseiten laufenden Rahmenstegen 50, 51 eine entspre­ chende Aussparung vorgesehen, die aber in der Zeichnung nicht sichtbar ist. Die entlang der Längsseiten verlegten Rahmenstege sind mit 52 und 53 bezeichnet. Bei diesen Rah­ menstegen 52, 53 handelt es sich um Vierkantholz, zum Bei­ spiel Dachlatten.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der Holzrahmen mit 60 bezeichnet. Auf den rechteckigen Holzrahmen 60 sind beid­ seitig die beiden Sperrholzplatten 61, 62 aufgearbeitet und an den beiden schmalen Stirnseiten sind auf die Länge verteilt, entsprechend wie aus Fig. 3 ersichtlich, mit Haken ausgerüstete Beschläge angebracht, von denen jedoch nur die Beschläge 63, 64 sichtbar sind. Die vier Beschläge er­ strecken sich paarweise einander gegenüber. Es sind zwei Me­ talleisten vorgesehen, von denen in der Zeichnung nur eine Metalleiste 65 sichtbar ist. Die Metalleiste 65 ist unten, also außerhalb der Sperrholzplatten 61, 62, auf die Bohle aufgelegt und an den beiden einander gegenüberliegenden Beschlägen 63 und 64 verschweißt. Entsprechend ist eine zweite Metalleiste mit den beiden nicht sichtbaren Beschlä­ gen verschweißt.

Claims (5)

1. Gerüst mit Vertikalrahmen, die Querstege aufweisen, und
mit Bohlen, die je horizontal zwischen zwei Vertikalrahmen passen, aus einem Holzleistenrahmen mit beidseitig aufmon­ tierten Sperrholzplatten bestehen und an beiden Enden je zwei Metallbeschläge mit Haken aufweisen, die über die Brei­ te der Bohle verteilt einander paarweise gegenüberliegend angeordnet sind und
mit einer Sicherung aus Metall, die sich über die ganze Länge einer Bohle erstreckt und mit den Beschlägen an beiden Enden verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß als Sicherung für jedes Paar der Beschläge (26, 27, 28, 29, 63, 64) eine Metalleiste (40, 41, 65) vorgesehen ist.
2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalleisten (40, 41, 65) mit den Beschlägen (26, 27, 29, 29, 63, 64) verschweißt sind.
3. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalleisten (40, 41, 65) mit den Beschlägen (26, 27, 28, 29, 63, 64) vernietet, verschraubt oder ver­ bolzt sind.
4. Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalleisten (40, 41) zwischen den Sperrholz­ platten (24, 25) verlegt sind.
5. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalleisten (65) außerhalb der Sperrholzplat­ ten (61, 62) verlegt sind.
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