AT253197B - Schalung für Betonwände - Google Patents

Schalung für Betonwände

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AT253197B
AT253197B AT1017263A AT1017263A AT253197B AT 253197 B AT253197 B AT 253197B AT 1017263 A AT1017263 A AT 1017263A AT 1017263 A AT1017263 A AT 1017263A AT 253197 B AT253197 B AT 253197B
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AT
Austria
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sheet metal
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slots
wall
normal
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AT1017263A
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English (en)
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Reinhold Kunsch
Heinz Huber
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Heinz Huber
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Description


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  Schalung für Betonwände 
 EMI1.1 
 

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   Die Erfindung bezweckt die Beseitigung aller dieser Mängel und die Schaffung einer Schalung für Betonwände, bei der die Vorteile der reinenHolzschaltafeln mit jenen der Stahltafeln unter Vermeidung der bisherigen Nachteile vereint sind und sich jeweils mit wenigen einfachen Mitteln feste und genau fluchtende Schalungswände verschiedener Grösse erreichen lassen. 



   Ausgehend von einer Schalung für Betonwände mit aus Brettern od. dgl. zusammengesetzten, einander gegenüberstehenden und durch Flachstahl-Abstandhalter mit aussenseitiger Keilfixierung zusammengehaltenen Schaltafeln, die jeweils an wenigstens zwei zueinander parallelen Stosskanten mit einem Winkelprofil ausgestattet sind, das einen wandparallelen, mit den Schaltafelbrettern od. dgl.

   vernagelten oder verschraubten Schenkel sowie einen auswärtsgerichteten wandnormalen Schenkel besitzt, besteht die Erfindung wesentlich darin, dass die Winkelprofile als Blechprofile ausgebildet sind, die im unmittelbaren Anschluss an die Scheitelkante im wandparallelen Schenkel Schlitze zur Aufnahme der in ansichbekannter Weise in entsprechenden Randausnehmungen der Schaltafeln durchgeführten Abstandhalter und im wandnormalen Schenkel Durchtrittsschlitze für die Keile aufweisen, und dass an sich bekannte, ebenfalls aus Blech bestehende Verbindungsstücke mit schmalen U-Profil und breiten Randflanschen vorgesehen sind, die mit ihren Flanschen an den wandparallelen Blechprofilschenkeln anliegen,

   Keildurchtrittsschlitze sowie in ihrem Rücken ein Fenster für den Abstandhalter besitzen und die   jeweils aneinanderstossenden wand-   normalen Profilschenkel benachbarter Schaltafeln samt dem vorragenden Abstandhalter reiterartig umgreifen. 



   Es wird also der bisher vorgesehene Rahmen durch wenigstens an zwei Tafelrändern angeordnete Blechprofile ersetzt, die die Holzbretter zusammenhalten und zufolge ihrer Winkelform zugleich entsprechend versteifen. 



   Da es sich um Blechprofile handelt, ist ihr Gewicht im Vergleich zu den Walzprofilen gering, die Tafeln sind also, selbst wenn sie das Mass der üblichen Holztafeln   überschreiten,   nicht zu schwer. Die Blechprofile können, wenn die Bretter beschädigt oder in sonstiger Weise unbrauchbar geworden sind, ohne weiteres neu benagelt, d. h. mit neuen Brettern versehen werden, was kein fachmännisches Können voraussetzt. Die Höhe und Länge der Schaltafeln ist an kein besonderes Mass gebunden, da die Bretter auch über die Blechprofile vorragen können. 



   Durch die Verbindungsstücke wird, obwohl es sich jeweils nur um dünne Bleche handelt, ein besonders festes Schalungsgefüge erreicht, da sie die wandnormalen   Schenkel der Blechprofileumschliessen,   der Keil also immer dort gehalten wird, wo mehrere Blechstärken vorhanden sind, und weil sie mit ihren Flanschen die vom Keil ausgeübte Kraft gut verteilen. Da die Verbindungsstücke die wandnormalen Profilschenkel an benachbarten Schaltafeln gemeinsam umfassen, werden die einzelnen Schaltafeln in günstigerweise auch innerhalb der Schalungsebene zusammengehalten, was beispielsweise dann wichtig ist, wenn die Schaltafeln mit ihren vertikalen Kanten zusammenstossen und von einer Ecke her ein waagrechter, in der Schalungsebene wirkender Betondruck herrscht, der die Schaltafeln auseinanderzuziehen versucht. 



   Da der Keil jeweils in Schlitzen der wandnormalen Profilschenkeln steckt, können die Wandtafeln, bevor der Beton eingebracht ist, weder auswärts noch einwärts verschoben werden bzw. umfallen, wodurch das Aufstellen der Schalung wesentlich erleichtert ist. Dabei gibt das überdies noch vorhandene Verbindungsstück die Sicherheit, dass trotz der geringen Blechstärke ein genügender Materialquerschnitt vorhanden ist, um ein Einreissen oder eine sonstige Deformation der Profile im Keilbereich zu verhindern. 



  Die Abstandhalter werden durch Schlitze im wandparallelen Schenkel der Blechprofile durchgeführt, wobei sie in entsprechend angeordneten Aussparungen am Schaltafelrand liegen, so dass zwischen den zusammenstossenden Schaltafeln keine Fuge entsteht. Beim Aufstellen der Schalung brauchen die Abstandhalter aber nicht unbedingt in die Schlitze der genau gegenüberliegenden Schaltafel eingeführt zu werden, es ist vielmehr auch möglich, die Abstandhalter etwas schräg in die Schlitze der der gegenüberstehenden Schaltafel benachbarten Schaltafel einzustecken, um letztere besser gegen in der Wandebene wirkende Kräfte festzuhalten bzw. Ungenauigkeiten beim Aufstellen auszugleichen. 



   Falls es gewünscht oder aus irgendwelchen Gründen notwendig sein sollte, können die Abstandhalter aber auch in üblicher Weise zwischen den aneinanderstossenden Wandtafeln unter Bildung einer entsprechenden Stossfuge durchgeführt werden. 



   In weiterer Ausbildung der Erfindung ist ein Teil der Schlitze in den Blechprofilen länger als die Abstandhalterbreite bzw. höher als die Keildicke ausgebildet, wobei jeweils ein Paar erweiterter Schlitze in dem einen Blechprofil einem Paar normaler Schlitze im Blechprofil an der andern Stosskante gegenüberliegt. Die Fläche, auf der die Schalung aufgebaut wird, ist nicht immer vollkommen eben bzw. waagrecht, auch muss mit Verunreinigungen der Aufstellfläche gerechnet werden. Aus solchen Unebenheiten 

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 ergibt sich nun häufig, dass nebeneinanderstehende Schaltafeln im Bereich der Stosskanten der Höhe nach eine gewisse Versetzung aufweisen, so dass bei dem Querschnitt des Abstandhalters bzw. des Keiles genau angepassten Schlitzen, die sich dann durch den Versatz nicht mehr überdecken, das Einführen der Keile unmöglich wäre.

   Da erfindungsgemäss aber stets ein Normalschlitzpaar mit einem erweiterten Schlitzpaar   zusammentrifft,   können die sich aus der ungenauen Aufstellung ergebenden Fehler ohne weiteres ausgeglichen werden. 



   Die Blechprofile können die Form eines einfachen Winkels aufweisen. Erhöhte Festigkeit ergibt sich aber, wenn der wandnormale Schenkel der Blechprofile durch Faltung gedoppelt ist, wobei der eine Lappen   dieSchaltafelseitenfläche   abdeckt und gegebenenfalls   die Tafelinnenkante übergreift. Auf   diese Weise wird zugleich auch die besonders empfindliche Bretterstirnfläche geschützt. 



   Handelt es sich um sehr breite Schaltafeln, bei denen die Gefahr besteht, dass sich die Bretter zufolge ihrer unausgesteiften Länge unter dem Betondruck durchbiegen, werden z. B. in Tafelmitte zur Versteifung Blechprofile vorgesehen, die wie ein Verbindungsstück, aber mit schmälere Rücken geformt sind und in ihren wandnormalen Schenkeln die Keildurchtrittsschlitze und im Rücken Fenster für die Abstandhalter aufweisen. 



   Es ist selbstverständlich, dass diese aussteifenden Blechprofile ebenfalls zusammen mit den Abstandhaltern, den Keilen und den Verbindungsstücken zur Anwendung kommen. Sie können aber auch am Rand einer Schaltafel angeordnet werden, wobei dann der eine Flansch über die Schaltafelkante vorragt, so dass an diesem Flansch z. B. ein Brett mit zum Profil parallelem Faserverlauf angenagelt werden kann, um schmale Schalungsstreifen, für die keine eigene Schaltafel mehr vorhanden ist, herzustellen. 



   Das Fenster für den Abstandhalter im Rücken der Verbindungsstücke erstreckt sich über die ganze Rückenbreite, so dass der Abstandhalter, ohne das Verbindungsstück drehen zu müssen, in bezug auf die zusammenstossenden wandnormalen Schenkel der Blechprofile an beliebiger Seite durchgeführt werden kann. Schliesslich sind die Flanschen der Verbindungsstücke ebenfalls gelocht. Werden am freien Band der jeweils letzten Schaltafel solche Verbindungsstücke angeordnet, so ragen sie mit den einen Flanschen seitlich über den Schaltafelrand vor, und es kann hier wieder ein Brett od. dgl. zur Verlängerung bzw. Ergänzung der Schalungswand angenagelt oder angeschraubt werden. Es ist auch möglich, solch ein Flickbrett jeweils zwischen zwei Schaltafeln anzuordnen. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. l einen Teil einer Schalungswand beim Zusammenbau im Schaubild, Fig. 2 eine fertige Schalung im Horizontalschnitt und Fig.   3-5   verschiedene Arten von Blechprofilen in den Zeichnungen. 



   Die aus mehreren Brettern 1 zusammengesetzten Schaltafeln weisen an ihren lotrechten Stosskanten Blechprofile auf, die jeweils einen wandparallelen, mit den Brettern 1 vernagelten Schenkel 2 und einen wandnormalen Schenkel 3 besitzen. Der Schenkel 3 ist gemäss den Fig. 1 und 2 durch Faltung gedoppelt, wobei der eine Lappen 4 die Schaltafelseitenflächen abdeckt. Gemäss Fig. 3 umgreift der Lappen 4 mit einer Randabwinkelung 5 ausserdem noch die Tafelinnenkante. 



   Im Anschluss an die zwischen den Schenkeln 2,3 gebildete Scheitelkante 6 sind in den wandparallelen Schenkeln 2 Schlitze 7 zur Aufnahme von aus Bandeisen gebildeten, die einander gegenüberstehenden Schaltafeln zusammenhaltenden Abstandhaltern 8, die mit Langlöchern 9 zum Einführen von Keilen 10 versehen sind, angeordnet. Die Schaltafeln bzw. die Bretter 1 weisen Aussparungen 11 zum Einlegen der Abstandhalter auf, welche Aussparungen mit den Schlitzen 7 übereinstimmen. In den wandnormalen Schenkeln 3 sind Durchtrittsschlitze 12 für die Keile 10 vorgesehen. Jedes zweite Paar der Schlitze 7, 12 ist länger als die Abstandhalterbreite bzw. höher als die Keildicke ausgebildet, wobei stets ein Paar erweiterter Schlitze mit einem Paar normaler Schlitze zusammenstösst, um die aneinandergrenzenden Schaltafeln in vertikaler Richtung gegeneinander versetzen zu können. 



   Zur Verstärkung der Blechprofile 2,3, zur besseren Verbindung benachbarter Schaltafeln und zur besseren Druckverteilung im Keilbereich sind Verbindungsstücke 13 mit schmalem U-Profil und anschliessenden breiten Randflanschen 14, auch gelocht sein können, vorgesehen. Die Verbindungsstükke 13 weisen ebenfalls Keildurchtrittsschlitze 15 und an ihrem Rücken ein sich über dessen ganze Breite erstreckendes Fenster 16 für den Abstandhalter 8 auf. 



   Die Verbindungsstücke werden beim Zusammenbau der Schalung so aufgesetzt, dass sie die beiden wandnormalen Schenkel 3 benachbarter Schaltafeln samt dem vorragenden Abstandhalter 8 umgreifen und mit ihren Flanschen 14 fest an den wandparallelen Blechprofilschenkeln 2 anliegen, wonach die Keile durch die Schlitze 15,12 und 9 bei gegebenenfalls durch das Fenster i6 vorragendem Abstandhalter eingeschlagen werden. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass die Schlitze 15 an den bei- 

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 den Seiten der Verbindungsstücke 13 der Keilneigung entsprechend verschieden lang sind, dass also jeweils der Keil 10 genau eingepasst ist, wodurch die das Wandgefüge versteifende Wirkung wesentlich erhöht wird. 



   Die Abstandhalter 8 brauchen nicht unbedingt in der in Fig. 2 dargestellten Lage angeordnet zu werden. Es ist vielmehr auch möglich, die Abstandhalter zwischen den Stossflächen der Schenkel 3 durchzuführen oder sie von der einen Ausnehmung 11 zur   ; chräg   gegenüberliegenden zu verlegen oder schliesslich die Anordnung so zu treffen, dass die Abstandhalter in der einen Schalungswand zwischen den Schaltafeln und in der andern Schalungswand in der einen oder andern Aussparung 11 liegen, wodurch Ungenauigkeiten in der gegenseitigen Lage der beiden   Schalungswände   ausgeglichen werden können. 



   Gemäss Fig. 4 ist   z. B.   in der Mitte einer breiten Schaltafel ein wie die Verbindungsstücke 13, aber mit schmälere Rücken geformtes Blechprofil 17 vorgesehen, das in seinen wandnormalen Schenkeln 3a die Keildurchtrittsschlitze 12 und im Rücken Fenster 7a für die Abstandhalter 8 aufweist. Blechprofile 17 könnten selbstverständlich auch am Schaltafelrand angeordnet werden, ebenso wie es möglich ist, einfache Blechprofile 2,3 vom Rand einwärts zu versetzen. Ausserdem können die Bretter 1 die Blechprofilenden überragen (Fig. 4), um Anpassungsmöglichkeit an verschiedene Geschosshöhen zu erreichen. Die Blechprofile können selbstverständlich auch an allen vier Schaltafelrändern vorgesehen werden, und es überschreitet nicht den Rahmen der Erfindung, wenn mit liegenden Schaltafeln und demnach waagrecht verlaufenden Blechprofilen gearbeitet wird.

   Die Bretter könnten durch andere geeignete Deckelemente ersetzt werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schalung für Betonwände mit aus Brettern od. dgl. zusammengesetzten, einander gegenüberstehenden und durch Flachstahl-Abstandhalter mit aussenseitiger Keilfixierung zusammengehaltenen Schaltafeln, die jeweils an wenigstens zwei zueinander parallelen Stosskanten mit einem Winkelprofil ausgestattet sind, das einen wandparallelen, mit den Schaltafelbrettern od. dgl.

   vernagelten oder verschraubten   Schenkel sowie einen auswärts gerichteten wandnormalenSchenkelbesitzt, dadurch gekennzeich-    net, dass die Winkelprofile als Blechprofile (2,3) ausgebildet sind, die im unmittelbaren Anschluss an die Scheitelkante (6) im wandparallelen Schenkel (2) Schlitze (7) zur Aufnahme der in an sich bekannter Weise in entsprechenden Randausnehmungen (11) der Schaltafeln   (1)   durchgeführten Abstandhalter und im wandnormalen Schenkel (3) Durchtrittsschlitze (12) für die Keile (10) aufweisen, und dass an sich bekannte, ebenfalls aus Blech bestehende Verbindungsstücke (13) mit schmalem U-Profil und breiten Randflanschen (14) vorgesehen sind, die mit ihren Flanschen an den wandparallelen Blechprofilschenkeln anliegen, Keildurchtrittsschlitze (15) sowie in ihren Rücken ein Fenster (16)

   für den Abstandhalter besitzen und die jeweils aneinanderstossenden wandnormalen Profilschenkel benachbarter Schaltafeln samt dem vorragenden Abstandhalter reiterartig umgreifen.

Claims (1)

  1. 2. Schalung nach Anspruch 1, dadu rch gekennzeichnet, dass ein Teil der Schlitze (7, 12) in den Blechprofilen (2, 3) länger als dieAbstandha1terbreite bzw. höher als die Keildicke ausgebildet ist, wobei jeweils ein Paar erweiterter Schlitze in dem einen Blechprofil einem Paar normaler Schlitze im Blechprofil an der andern Stosskante gegenüberliegt.
    3. Schalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wandnormale Schenkel (3) der Blechprofile (2, 3) durch Faltung gedoppelt ist, wobei der eine Lappen (4) in an sich bekannter Weise die Schaltafelseitenfläche abdeckt und gegebenenfalls die Tafelinnenkante übergreift.
    4. Schalung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein wie die Verbindungsstücke (13). aber mit schmälere Rücken geformtes Blechprofil (17), das in seinen wandnormalen Schenkeln (3a) die Keildurchtrittsschlitze (12) und im Rücken Fenster (7a) für die Abstandhalter (8) aufweist.
    5. Schalung nach einem oder mehreren der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Fenster (16) für den Abstandhalter (8) im Rücken der Verbindungsstücke (13) über die ganze Rückenbreite erstreckt.
    6. Schalung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschen (14) der Verbindungsstücke (13) gelocht sind, um die Schaltafeln ergänzende Bretter od. dgl. annageln oder anschrauben zu können.
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