DE2110913A1 - Rippenblech zur Herstellung einer Betondecke - Google Patents

Rippenblech zur Herstellung einer Betondecke

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DE2110913A1 DE19712110913 DE2110913A DE2110913A1 DE 2110913 A1 DE2110913 A1 DE 2110913A1 DE 19712110913 DE19712110913 DE 19712110913 DE 2110913 A DE2110913 A DE 2110913A DE 2110913 A1 DE2110913 A1 DE 2110913A1
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Andre Reimbert
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/36Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
    • E04B5/38Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element
    • E04B5/40Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element with metal form-slabs

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Description

Andre Reimbert, 67 boulevard de Reuilly, Paris XII0, Frankreich
Rippenblech zur Herstellung einer Betondecke.
Die Erfindung betrifft ein Rippenblech zur waagerechten Anordnung, z.B. auf Decken- oder Dielenbalken oder anderen Trägern, als verlorene Schalung und Bewehrungeelement für eine auf dem Blech gegossene Betonplatte, 'wobei zueinander parallele Rippen des Blechs zwischen sich iin Querschnitt schwalbenschwanzförmige Nuten bilden.
Wenn der zur Herstellung der Betonplatte dienende Beton auf dem Blech vergossen wird, dringt er in die auf der Oberseite der Bleche ausgebildeten Nuten ein. Man erhält so eine heterogene Decke, in der die Rippen des Blechs Bewehrungen für den Beton bilden. Man ist natürlich bestrebt, eine möglichst hohe Haftfestigkeit zwischen dem Blech und dem Beton zu erzielen, damit sich die auf diese Weise hergestellte Decke unter Biegebeanspruchung wie eine monolithische Einheit verhält. Zu diesem Zweck weisen die auf der Oberseite der derzeit üblichen Bleche ausgebildeten Nuten im allgemeinen eine Sehwalbenschwanzform auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Haftfestigkeit zwischen dem Beton und dem als untere Verschalung und Bewehrung für den Beton dienenden Blech noch zu steigern. Weiterhin bezweckt die Erfingung, das Aufbringen der auf die Blechrippen und senkrecht zu diesen aufgelegten zusätzlichen Bewehrungseisen zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird von der Erfindung bei einem Rippenblech der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöet, daß die Oberseite jeder Rippe einen in Längsrichtung
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verlaufenden und eine First- oder Gratkante bildenden Knick bzw. eine solche Biegung aufweist, die zur Auflage von auf dem Blech quer zu den Rippen verlaufenden Bewehrungseisen dient. Diese Biegung steht nach oben vor und begrenzt zwei in entgegengesetzten Richtungen zueinander geneigte Abschnitte. Durch das Vorhandensein der beiden in entgegengesetzten Richtungen zueinander geneigten Abschnitte auf der Oberseite jeder Rippe des Blechs wird eine erhöhte Reibung des Betons an dem Blech bewirkt, wenn die Deckeneinheit einer Biegebeanspruchung ausgesetzt ist. Dadurch ist eine noch stärkere Verbundwirkung zwischen dem Beton und dem Blech gewährleistet, das sowohl als Verschalung als auch als Bewehrung für den Beton dient. Durch das Vorhandensein eines vorstehenden Knickes bzw. einer solchen Biegung auf der Oberseite jeder Rippe kann außerdem die Berührungsfläche mit den quer zu den Rippen angeordneten und auf diesen befindlichen Bewehrungseisen verringert werden. Unter diesen Bedingungen sind die Bewehrungseisen einwandfrei und vollständig in dem auf dem Blech vergossenen Beton eingebettet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der nachstehenden Beschreibung der in der schematischen Zeichnung abgebildeten Ausführungensbeispiele zu entnehmen. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer heterogenen Betondecke die auf einem erfindungsgemäßen Rippenblech vergossen ist,
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Fig. 2 einen Querschnitt der Decke in größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt einer anderen Ausführung»- form des erfindungsgemä&en Rippenblechs,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform und
Fig. 5-9 Schnitte durch mehrere andere Ausführungsforraen des Rippenblechs.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine heterogene Decke, die aus einer Betonplatte 1 besteht, welche auf einen Rippenblech 2 nach der Erfindung vergossen ist, das sich in waagerechter Lage befindet und auf zueinander parallelen Decken- oder Dielenbalken 3, 4 abstützt.
Das Rippenblech 2 weist eine Reihe zueinander paralleler Rippen 5 auf, die zwischen sich eine gleiche Anzahl von im Profil schwalbenschwanzförmigen Nuten 6 bilden. Beim Auflegen auf die Balken 3, 4 wird das Blech so ausgerichtet, daß die auf seiner Oberseite-befindlichen Rippen senkrecht zu den Balken verlaufen. Die Rippen weisen, vorzugsweise etwa in der Mitte ihrer Oberseite, einen nach oben vorspringenden Knick bzw. eine Biegung 7 auf. Diese Biegung 7 begrenzt auf der Oberseite jeder Rippe zwei voneinander getrennte Abschnitte 8a und 8b, die in entgegengesetzten Richtungen zueinander geneigt sind (Fig. 2).
Die vorspringenden Biegungen 7 an der Oberseite der Rippen dienen zur Auflage von Bewehrungseisen 9, die senkrecht zu den Rippen 5 auf dem Blech 2 angeordnet werden. Die Bewehrungseisen 9 werden selbstverständlich aufgebracht, bevor die Betonplatte 1 gegossen wird. Beim Aufbringen auf das Blech 2 dringt der Beton in die einzelnen Nuten 6 ein
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und ist daher nach seinem Abbinden mit dem Blech 2 fest verbunden, da die Nuten im Querschnitt schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind.
Wenn die auf diese Weise hergestellte heterogene Decke durch Belastung oder überbelastung einer Biegebeanspruchung zwischen den Balken 3, *» ausgesetzt wird, sind die dabei auftretenden Verformungen des Blechs und des Betons gleich groß, und infolge der Reibung zwischen Beton und Blech tritt eine Anpassung des Verbundes auf, indem sich die ganze Einheit wie eine herkömmliche bewehrte Betonplatte verhält, bei der die üblichen Armierungen durch das Rippenblech 2 ersetzt worden sind.
Aufgrund der in entgegengesetzten Richtungen zueinander geneigten Abschnitte 8a, 8b auf der Oberseite jeder . Rippe 5 des Blechs wird indessen die Reibung zwischen Beton und Blech noch gesteigert. Daher werden Kräfte PjUnd Pperzeugt, die über die ganze Länge der Kante 7, welche die in entgegengesetzten Richtungen zueinander geneigten Abschnitte 8a, 8b trennt, eine zusätzliche Reibung zwischen dem Beton der Platte 1 und dem Blech zur Folge haben; so wird wiederum die Verbundwirkung zwischen dem unteren Blech und der auf diesem vergossenen Betonplatte verbessert, wodurch die Wirkung der aus dem Blech 2 bestehenden Bewehrung für die Platte 1 noch gesteigert wird.
Außerdem haben die auf der Oberseite jeder Rippe 5 vorhandenen vorstehenden Biegungen 7 die Wirkung, die Auflagefläche der quer verlaufenden Stahleinlagen 9 auf· den Rippen 5 auf eine punkfcförmige Berührung zu begrenzen, so daß der Beton der Platte 1 auch an den Stel-
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len, an denen diese über die Rippen 5 des Blechs hinweggeführt sind, unter die quer verlaufenden Bewehrungseisen 9 gelangen kann. Obwohl also die Bewehrungseisen 9 auf den Rippen 5 aufliegen, sind sie doch über ihre ganze Länge, mit Ausnahme ihrer Berührungspunkte mit den vorspringenden Kanten 7, in den Beton eingebettet. Das stellt im Vergleich zu ähnlichen Decken mit Blechen, deren Rippen eine ebene Oberfläche aufweisen, einen entscheidenden Vorteil dar: In diesem Fall liegen nämlich die quer verlaufenden Bewehrungseisen über die ganze Breite der entsprechenden Rippen auf, wodurch die Länge der Bewehrungseisen, die ganz in den Beton eingebettet sein sollten, erheb Ii cbjverringert istl i Durch die Erfindung wird die Festigkeit von heterogenen Decken, die mit Hilfe von Rippenblechen 5 hergestellt sind, auf einen Maximalwert gesteigert.
In diesem Zusammenhag erscheint noch besonders bemerkenswert, daß durch die quer verlaufenden Bewehrungseisen 9 Biegemomentej die durch Biegung der Decke in einer zu den Deckenbalken 3> 4 parallelen Richtung auftreten, aufgenommen werden, während die Rippen 5 des Blechs die Biegemomente aufnehmen, die durch Biegung zwischen den Balken hervorgerufen werden.
Eine auf diese Weise erstellte Massivdecke kann daher in (
beiden Richtungen belastet werden, wobei gleichzeitig die Durchbiegung des Blechs verringert wird und folglich dessen Dicke herabgesetzt werden kann. Gleichzeitig kann jedoch die zulässige Belastbarkeit der Decke in beiden Richtungen wesentlich gesteigert werden.
Die Seitenflächen der Rippen 5 des Blechs können gleiche oder unterschiedliche Neigungswinkel und außerdem gleiche oder unterschiedliche Höhen aufweisen.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausfuhrungsform eines Rippenblechs nach der Erfindung, das Mulden oder Vorsprünge
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10, 11, 12 und 13 aufweist, die die Verbundwirkung zwischen Beton und Blech noch weiter steigern sollen. Die Anordnung und die genaue Formgebung der Mulden und/oder der Vorsprünge können jedoch von der Darstellung abweichen.
Fig. 4 zeigt eine weitere Aueführungsform, bei der die einfache vorspringende Biegung oder Kante 7 der Rippen 5 durch eine nach oben vorspringende Kröpfung ereetzt worden ist.
Weiterhin können sämtliche Flächen der Rippen und Nuten des Blechs entweder eben oder leicht gewölbt ausgebildet sein. Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die beiden seitlichen Flächen einer jeden Rippe 5b eines entsprechenden Blechs 2b aus zwei aneinander anschließenden und in zueinander entgegengesetzten Richtungen gekrümmten bzw. gewölbten Abschnitten 15, bestehen, wobei der eine Abschnitt nach außen und der andere nach innen gewölbt ist. Diese beiden gewölbten Abschnitte sind jeweils mit der ebenen Bodenfläche entsprechender Nuten 6b des Blechs bzw. mit der Oberseite der Rippen 5b verbunden. Genau wie bei den vorstehend beschriebenen Ausfuhrungsformen weisen die Rippen auch hier in ihrer Mitte eine in Längsrichtung verlaufende Biegung oder Kante 7 auf, die zwei voneinander getrennte, in zueinander entgegengesetzten Richtungen geneigte Abschnitte begrenzt. Diese beiden Abschnitte können wie bei den vorstehenden AusfUhrungsformen eben oder aber auch gewölbt ausgebildet sein.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die Seitenflächen einer jeden Rippe 5c des entsprechenden Blechs 2c ebenfalls aus jeweils zwei Abschnitten bestehen, die in zueinander entgegengesetzten Richtungen gekrümmt oder gewölbt sind. In diesem Fall besteht je-
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doch die Oberseite der Rippen aus drei Abschnitten, die in aufeinanderfolgend entgegengesetzten Richtungen gewölbt sind, so daß eine mittlere, zwischen zwei gewölbten vorspringenden Abschnitten 16 befindliche Mulde 15 gebildet wird. Mit dieser Formgebung läßt sich gleichermaßen sowohl eine Steigerung der Verbundwirkung zwischen Beton und Blech als auch eine Verringerung der Größe der Berührungsfläche zwischen den quer verlaufenden Bewehrungseisen und den Rippen des Blechs erzielen. Hierbei liegen die Bewehrungseisen nur an zwei Punkten der Oberfläche jeder Rippe des Blechs auf.
Wie bereits angedeutet, lassen sich jedoch zahlreiche andere Ausf uhrungsformen vorstellen; so sind in Fig. 7-9 drei weitere mögliche Ausführungsformen für das Rippenprofil des erfindungsgemäßen Rippenblechs dargestellt:
In der Ausführungsform nach Fig. 7 befindet sich eine vorspringende Längsbiegung oder -kante 7d eines entsprechenden Blechs 2d nicht in der Mitte der Oberseite jeder Rippe, sondern diese Biegung ist zu einer Seite hin versetzt angeordnet. Sie begrenzt somit zwei Neigungsflächen 8c, 8d, die unterschiedliche Breiten aufweisen.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform fällt eine an der Oberseite einer jeden Rippe 5« vorgesehene vorspringende Längsbiegung oder -kante 7e eines entsprechenden Blechs 2e mit einem Rand dieser Oberseite zusammen. Die Oberseite ist jedoch zur einen Seite hin geneigt und verläuft nicht parallel zur Bodenfläche von Nuten 6e. Folglich stützen sich die auf dem Blech 2e befindlichen
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Bewehrungseisen 9 nur auf den vorspringenden Kanten 7e der Rippen 5e ab.
Fig. 9 zeigt schließlich eine weitere Ausführungsform, bei der zwei vorspringende Biegungen oder Kanten 7f vorgesehen sind, die jeweils mit den Rändern der Oberseite von Rippen 5f eines entsprechenden Blechs 2f zusammenfallen. Die beiden vorspringenden Kanten 7f bilden in gleicher Weise wie bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform zwischen sich eine Mulde 15f. Folglich stützen sich die quer auf dem Blech 2f aufliegenden Bewehrungseisen 9 nur an zwei Punkten auf den Rippen ab, die den beiden Kanten 7f entsprechen. Diese Anordnung gestattet daher gleichfalls eine quasi völlige Einbettung der Bewehrungseisen in den Beton.
Die Erfindung beschränkt sich natürlich nicht nur auf Rippenbleche der vorstehend beschriebenen Ausführung, sondern sie umfaßt auch heterogene Decken, die unter Verwendung derartiger Rippenbleche als verlorene Verschalung und Bewehrungselernente für eine Betonplatte hergestellt worden sind.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Andre Reimbert, 67 boulevard de Reuilly, Paris XII°, Prankreich Rippenblech zur Herstellung einer Betondecke. Patentansprüche :
    1. Rippenblech zur waagerechten Anordnung als verlorene Verschalung und Bewehrungselement für eine auf dem Blech gegossene Betonplatte, wobei zueinander parallele Rippen des Blechs zwischen sich im Querschnitt schwalbensehwanzförmige Nuten bilden,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Oberseite jeder Rippe (5) einen in Längsrichtung verlaufenden und eine First- oder Gratkante bildenen Knick bzw. eine Biegung (7) aufweist, die zur Auflage von auf dem Blech quer zu den Rippen verlaufenden Bewehrungseisen (9) dient.
    2. Rippenblech nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die auf der Oberseite der Rippen (5) ausgebildete Längsbiegung (7) zwei in entgegengesetzten Richtungen zueinander geneigte Abschnitte (8a, 8b) begrenzt.
    3. Rippenblech nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die auf der Oberseite der Rippen (5e) ausgebildete Längsbiegung (7e) mit einem Rand der Blechoberseite zusammenfällt, die in bezug auf die Hauptebene des Blechs (2e) geneigt ist.
    k. Rippenblech nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Oberseite der Rippen (5f) zwei Längsbiegungeh (7f) aufweist, die zwei nach oben vorstehende First- oder Gratkanten bilden, zwischen denen sich ein muldenförmiger Abschnitt (15f) befindet.
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    5. Rippenblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß jede Seite jeder Rippe (5b) aus jeweils zwei in zueinander entgegengesetzten Richtungen gewölbten und aneinander anschließenden Abschnitten (15,15) besteht, die jeweils an einen geneigten Abschnitt der Oberseite einer Rippe anschließen.
    6. Unter Verwendung von Rippenblechen nach einem der Ansprüche 1 bis 5 hergestellte Decke, die aus einer auf das Rippenblech (2) gegossenen Betonplatte (1) besteht, welche auf dem Blech senkrecht zu dessen Rippen (5) verlaufende Bewehrungseisen (9) umschließt, die auf der Längsbiegung (7) an der Oberseite der einzelnen Rippen aufliegen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE19835170C2 (de) * 1998-08-04 2002-02-07 Dieter Reinard Gewelltes Konstruktionselement
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NL7103244A (de) 1971-09-14
LU62740A1 (de) 1971-08-23
CH534274A (fr) 1973-02-28

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