DE3020389C2 - - Google Patents

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DE3020389C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Baugerüst mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, bei Baugerüsten die Laufplanken mittels hakenförmigen Klauen an einem U-förmig profilierten Querriegel einzuhängen. Normalerweise ist ein derartiges Baugerüst durch Längsriegel in Längsrichtung ausgesteift. Es sind jedoch auch Laufplanken bekanntgeworden, die in sich eine hinreichende Steifigkeit aufweisen, um die Verwendung von Längsriegeln überflüssig zu machen und ihrerseits als Aussteifungselemente zu dienen. In diesem Fall ergibt sich jedoch bei der praktischen Durchführung die Schwierigkeit, daß bei einer schrägwirkenden Druck- oder Zugbelastung, beispielsweise durch Winddruck, infolge der in dem Geräst auftretenden Verwindung die Gefahr besteht, daß die hakenförmigen Klauen nach oben aus den Querriegeln abgehoben werden, so daß beim Fehlen von Längsriegeln die aussteifende Wirkung der Laufplanken und die Sicherheit des Gerüstes in Frage gestellt wird.
Aus der schweizerischen Patentschrift 4 39 679 ist ein Baugerüst mit einer Abhubsicherung bekannt. Dabei haben die vertikalen Gerüstelemente zwischen sich nach oben offene U-förmige Querriegel. Bei dieser Anordnung sind die Querriegel fest mit den vertikalen Gerüstelementen verbunden. Bei anderen Gerüsten sind solche Querriegel auch trennbar mit den vertikalen Gerüstelementen verbunden.
In die nach oben offenen U-förmigen Querriegel werden die nach unten ragenden, an den Stirnseiten der Laufplanken befestigten Klauen eingehängt. Bei der Anordnung nach der genannten schweizerischen Patentschrift sind über die ganze Breite der Laufplanken verlaufende Klauen in Form von langen U-Profilen vorgesehen. Andere Gerüste und ihre Laufplanken haben nur im Bereich der seitlichen Ecken vorgesehene, nach unten offene Klauen. Bei der aus der schweizerischen Patentschrift 4 39 679 bekannten Anordnung ist als Abhubsicherung eine Schraube vorgesehen, welche einen oberen Anschlagteller aufweist. Für die Schraube ist in dem Horizontalsteg des U-förmigen Querriegels mittig eine Bohrung vorgesehen, durch welche sich das Gewindeende der Schraube erstreckt, so daß an der Unterseite die der Sicherung dienende Mutter angebracht werden kann. Als Kopf der Schraube ist oben der flache Anschlagteller ausgebildet, so daß sich ein in etwa T-förmiges Profil der Schraube ergibt. Der Anschlagteller liegt auf den Rändern der nach unten offenen, als Klauen dienenden Profile, so daß diese nicht nach oben abgehoben werden können. Zwischen den vertikalen, in die U-förmigen Querriegel hineinragenden Schenkeln der Klauen sind Distanzelemente eingelegt. Eine solche Abhubsicherung verhindert das Anheben der Laufplanken, sofern sie einwandfrei festgeschraubt ist. Das Festschrauben erfordert manuelle Arbeit relativ hoher Anforderung, indem nämlich die Schraubenenden durch die Löcher eingefädelt werden und indem die Muttern aufgesetzt und bis zur erforderlichen Spannung angezogen werden. Wenn an irgendeinem Punkt eine Nachlässigkeit auftritt, so ist diese beim Begehen der Laufplanken nicht ohne weiteres erkennbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Baugerüste der hier behandelten Art die Abhubsicherung der Laufplanken so auszugestalten, daß sie leichter eingehängt werden können und mit Sicherheit in die Befestigungsposition gebracht werden können, so daß ein Abheben der Laufplanken mit Sicherheit vermieden wird und damit die Verwendung von Längsriegeln nicht mehr erforderlich ist und deren Funktion als horizontal aussteifende Gerüstelemente durch die Laufplanken übernommen werden kann.
Erfindungsgemäß sind zur Lösung der Aufgabe die im Kennzeichen des Anspruches 1 behandelten Merkmale vorgesehen.
Durch die Ausbildung mit Haken und Langlöchern wird einerseits das Einhängen erleichtert und andererseits ohne aufwendige manuelle Schraubarbeit die vertikal wirkende formschlüssige Verbindung hergestellt. Die auf die jeweilige Länge abgestimmte Gesamtlänge mit der schwenkbaren Platte sichert die genaue Position der Schiene, so daß die Einhängung auch langfristig gewährleistet ist. Von oben ist erkennbar, ob die Abhubsicherung eingehängt und gegen Verschieben gesichert ist. Der Zwischenraum zwischen den Laufplanken ist in seinem wesentlichen Bereich durchgehend abgedeckt, und zwar in einer Höhe, die der Lauffläche entspricht, so daß Stolperstellen vermieden sind. Die Vorrichtung ist leicht herstellbar und schnell ein- und auszuhängen.
Die Anwendung dieser Vorrichtung erfolgt in der Weise, daß jeweils nach dem Einhängen der an der Stirnseite der Laufplanken angeordneten Klauen in den U-förmig profilierten Querriegel von oben her die mit einem oder mehreren hakenförmigen Befestigungselementen versehene Schiene auf die Klauen aufgelegt wird, nachdem die verschwenkbare Platte nach oben geklappt wurde. Das Befestigungselement bzw. die Befestigungselemente sind so angeordnet, daß sie mit dem hakenförmig abgebogenen Ende gerade durch die im Steg des Querriegels vorgesehenen Langlöcher hindurchgreifen können, wenn das mit der verschwenkbaren Platte versehene Ende unmittelbar an dem Vertikalelement, an dem der Querriegel befestigt ist, entlang geführt wird. Sobald die Schiene auf den Klauen aufliegt, wird sie so weit in die Richtung des anderen Endes verschoben, daß die verschwenkbare Platte nach unten geklappt werden kann und auf diese Weise die Schiene nunmehr in Längsrichtung unverschiebbar festlegt. Hierbei gleitet das abgewinkelte Ende des Befestigungselementes bzw. der Befestigungselemente unter die Endkante des Langloches. Auf diese Weise ist die gewünschte Wirkung erreicht, das heißt ein Abheben der Klauen vom Querriegel ist nunmehr unmöglich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den drei Unteransprüchen behandelt, wobei die günstige Lage der Haken und die Anpassung der Schienen und schwenkbaren Platten mit Ausnehmung der genauen Sicherung derselben bei günstiger Ausbildung und völliger Überbrückung der Öffnungen dienen.
Nachfolgend wird die Erfindung und ihre Anwendung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Schiene in Seitenansicht,
Fig. 2 die gleiche Schiene von unten gesehen entsprechend dem Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Schiene gemäß Fig. 1 längs der strichpunktierten Linie III-III in Richtung der Pfeile gesehen,
Fig. 4 die Stoßstelle zweier aneinander anschließender Laufplanken in Draufsicht mit der ordnungsgemäß aufgelegten Schiene,
Fig. 5 einen Schnitt durch das eine Ende der Anordnung gemäß Fig. 4 längs der strichpunktierten Linie V-V in Richtung der Pfeile gesehen und
Fig. 6 einen Schnitt durch die Anordnung gemäß der Fig. 4 längs der strichpunktierten Linie VI-VI in Fig. 5, in größerem Maßstab.
In Fig. 1 ist mit 1 die zur Sicherung gegen das Abheben der Klauen dienende Schiene bezeichnet, an deren einem Ende die verschwenkbare Platte 2 mittels eines Scharniers 3 angebracht ist. Die Schiene 1 ist längs ihrer beiden Seitenkanten mit einer Abkantung 4 versehen, die dazu dient, der Schiene 1 die erforderliche Steifheit zu vermitteln. An der Unterseite der Schiene 1 sind im gewählten Beispiel zwei hakenförmige Befestigungselemente 5 angebracht, die beispielsweise aus einem nach unten schmaler werdenden, längs seiner beiden Ränder abgekantenten Blech bestehen, das an seinem oberen Rand mit der Schiene 1 verschweißt ist und dessen unteres Ende 6 rechtwinklig abgewinkelt ist, derart, daß der hakenförmig abgekantete Teil von dem mit der verschwenkbaren Platte 2 versehenen Ende hinwegweist.
Die Stirnseite der verschwenkbaren Platte 2 ist mit einer Ausnehmung 7 versehen, desgleichen die gegenüberliegende Stirnseite der Schiene 1 mit einer Ausnehmung 7′; die Aufgabe dieser Ausnehmungen 7, 7′ wird weiter unten erläutert.
Die praktische Anwendung der Vorrichtung geht aus den Fig. 4 bis 6 hervor. Es ist angenommen, daß es sich im vorliegenden Fall um ein Gerüst handelt, bei dem die waagerechten und diagonal verlaufenden Gerüstelemente in der Weise an den vertikalen Gerüstelementen 11 angeschlossen werden, daß sie mit einem mit einem horizontalen Schlitz 12 versehenen Anschlußschuh 13 einen am vertikalen Gerüstelement 11 befindlichen Anschlußflansch 14 umgreifen und an diesem mittels eines Keiles 15 festgelegt werden. Mit 16 sind die an dem Gerüst vorschriftsmäßig vorzusehenden Bordbretter bezeichnet.
In Fig. 4 ist der an sich durch die Schiene 1 verdeckte Querriegel mit 21 bezeichnet. Im Steg 26 dieses U-förmig profilierten Querriegels 21 sind entsprechend den an der Schiene 1 befindlichen Befestigungselementen 5 jeweils die Langlöcher 22 eingebracht, die so angeordnet und dimensioniert sind, daß nach dem Aufbringen der Schiene 1 und deren Einrücken in die gewünschte Endlage die Enden 6 an der Endkante des Langloches 22 bis unter den Steg 26 des Querriegels 21 greifen und unmittelbar an diesem anliegen.
Beim Aufbau des Gerüstes werden nun nach Befestigung des Querriegels 21 von beiden Seiten her die aneinander anschließenden Laufplanken 23 mit Hilfe der an ihren Stirnseiten vorgesehenen Klauen 24 an den nach oben weisenden Flanschen 25 (Fig. 6) des Querriegels 21 eingehängt und alsdann die Schiene 1 von oben auf die Klauen 24 aufgelegt, wobei die Platte 2 nach oben geklappt ist und das Ende der Schiene 1 so nach unten gebracht wird, daß sich das Scharnier 3 längs der Kante des Keiles 15 bewegt und die Befestigungselemente 5 durch die Langlöcher 22 hindurchgreifen. Die Befestigungselemente 5 müssen also so bemessen sein, daß der Abstand h des abgewinkelten Endes 6 von der unteren Fläche der Schiene 1 gerade so groß ist, daß das Ende 6 nach dem Einrücken der Schiene 1 in ihre Endlage an dem Steg 26 des Querriegels 21 anliegt. Sobald die Schiene 1 mit ihren Abkantungen 4 auf den Klauen 24 der Laufplanken 23 aufliegt, wird die Schiene 1 in Richtung des Pfeiles a so weit verschoben, daß die Ausnehmung 7′ den Keil 15 umgreift und die Platte 2 nach unten geklappt werden kann, wobei die in ihr vorgesehene Ausnehmung 7 den entsprechenden Keil 15 seinerseits umgreift. Durch die Verschiebung im Sinne des Pfeiles a untergreifen die Enden 6 den Steg 26 des Querriegels 21, während gleichzeitig durch das Herabklappen der Platte 2 eine nochmalige Verschiebung im Gegensinn unterbunden wird. Die Schiene 1 ist also in ihrer Lage eindeutig festgelegt und verhindert durch die Befestigungselemente 5 ein Abheben der Klauen 24.

Claims (4)

1. Baugerüst mit im Querschnitt U-förmigen Querriegeln, die sich zwischen zwei vertikalen Gerüstelementen erstrecken und diese miteinander verbinden, mit Laufplanken, an deren Stirnseiten Klauen zum Einhängen in die Querriegel angeordnet sind, und mit Sicherungselementen, die auf die Klauen aufgelegt und mit den Querriegeln lösbar verbunden sind, wozu die Querriegel in ihren Stegen Löcher und die Sicherungselemente in die Löcher ragende Befestigungsteile aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungselemente Schienen (1) sind, die jeweils an ihrem einen Ende eine mittels eines Scharniers (3) befestigte schwenkbare Platte (2) aufweisen und deren Länge einschließlich der Platte (2) etwa gleich der Länge der Querriegel (21) ist, daß die Löcher in Richtung der Längsachsen der Querriegel (21) verlaufende Langlöcher (22) sind und daß die Befestigungselemente (5) hakenförmig ausgebildet sind.
2. Baugerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (6) eines jeden Befestigungselementes (5) derart rechtwinklig abgewinkelt ist, daß es von dem mit der verschwenkbaren Platte (2) versehenen Ende der Schiene (1) wegweist.
3. Baugerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite des freien Endes der Schiene (1) mit einer länglichen, in axialer Richtung verlaufenden Ausnehmung (7′) und die Stirnseite der verschwenkbaren Platte (2) mit einer gleichartigen Ausnehmung (7) versehen ist.
4. Baugerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (h) zwischen der unteren Fläche der Schiene (1) und der oberen Fläche des abgewinkelten Endes (6) des Befestigungselementes (5) so bemessen ist, daß die obere Fläche des Endes (6) an der Außenfläche des Steges (26) des Querriegels (21) anliegt.
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